[260] - Byzanz' Streben nach Macht

[Raupe]

[Admiral G]

Buenos Aires erklärt uns den Krieg, es scheint als sammeln die Franzosen Alliierte.



Die Polen erwischen unseren Armbrustschützzen wie befürchtet.



Wir vernichten den Ritter, immerhin haben wir damit unser Flussufer wieder zurückerobert.



Monaco funkt weiter dazwischen, Endstand in Polen:



Bei Edinburgh opfern die Engländer einen Ritter um unsere Kanone zu vernichten.

[Admiral G]

Wir können den Ritter ausschalten, die Musketiere auf dem Hügel überleben leider.



Bei Tyrus gehen wir in die Offensive, die Festung am Fluss fällt. [charge]



Auch die südlichen Hügel können geräumt werden.



Endstand, die Festung ist geplündert.



Die Franzosen rücken vor.

[Admiral G]

Ein Musketier im Süden wird vernichtet.



Ebenso im Norden.



Endstand an der französischen Front, wie erwartet haben die Franzosen einen schweren Marsch.



Die Heimat rüstet weiter für den Endsieg.



Die Demo sieht uns wieder vorne.

[Raupe]

Viel Kav hilft viel

[Admiral G]

[Admiral G]

Oh oh, jetzt kommen die Franzosen mit Rittern und einem General.
Eine Kanone geht dabei drauf.



Der General hat Priorität, Kavallerie vor!



Eine Einheit muss geopfert werden, wir wählen die Musketiere.



Auch die Ritter können noch beseitigt werden.



Endstand:

[Admiral G]

Eine Kav geht bei Tyrus verloren. Langbogies.



Ein Musketier wird vernichtet.



Endstand bei Tyrus.



Unsere Musketiere bei Edinburgh werden besiegt.



Der Stadtbeschuss vertreibt die Engländer aus unserem Gebiet.

[Admiral G]

Die Polen wehren sich weitaus verbissener als ich gedacht habe, wir verlieren eine Kanone.



Die Zitadelle wird zurückerobert.



Die nördlichen Arbrustschützen fallen dem Feuer der Kanonen zum Opfer.



Endstand vor Warschau:



Demo, die Franzosen machen mir Angst.

[jeru]

Das wird hier ja nochmal richtig spannend.

[Admiral G]

Die Franzosen marschieren einfach über ihre gefallenen Soldaten hinweg.



Unsere Kavallerie ist erschöpft, doch einen Musketier kann sie mit Unterstützung der Kanonen vernichten.



Endstand bei Nicäa:



Schlimmer noch, Adrianopel wird von englischen Schiffen angegriffen.



Eine Galeasse wird versenkt, gut das wir hier irgendwann mal Stadtmauern gebaut haben.

[Admiral G]

Bei Tyrus gelingt es den Engländern wieder ihre Lücken zu schließen.



Wir vernichten wieder einen Musketier doch ein Durchbruch ist nicht in Sicht.



Ein Großteil der Truppen bleibt zur Heilung bei Antiochia.



Bei Edinburgh erringen wir nur einen unbedeutenden (Verlegenheits-) Sieg.



Ansonsten bleiben wir passiv.

[Admiral G]

Bei Warschau opferten die Polen offenbar ihren Musketier um den Bautrupp wieder einzufangen.



Wir bringen unsere Kanonen im Norden in Stellung.



Die Heimat:



Die Demo:

[jeru]

[Admiral G]

Frankreich baut das rote Fort.



Polen setzt weiterhin alles daran die Festung am westlichen Ufer von Warschau zurückzuerobern.



Diesmal wird es teuer, die Armbrustschützen fallen unseren Kanonen zum Opfer.



Musketiere und Kavallerie treiben die Polen zurück.



Auch die letzte polnische Einheit wird vernichtet, es sieht aus als ginge es nun endlich vorbei mit Polen.