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Thema: [260] - Byzanz' Streben nach Macht

  1. #526
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Runde 192

    Eine Einheit englischer Lanciere durchbricht unsere Reihen, der heroische Angriff führt zur Vernichtung einer Artillerie-Division.

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    Doch es war wohl das letzte Aufbäumen gegen die byzantinische Übermacht, die englischen Soldaten sterben den Heldentod.

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    Nun ist der Weg für die Kavallerie frei, die Langbogenschützen werden niedergeritten. Emoticon: charge

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    Mit Artillerieunterstützung stürmt die byzantinische Kavallerie die Zitadelle vor London.

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    Auch in Norden werden die englischen Truppen vernichtet.

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  2. #527
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Runde 192

    Endstand in England.

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    In Nord-Frankreich beginnt der Sturm auf Tegernsee.

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    Dem Artilleriebeschuss kann die Stadt nicht wiederstehen.

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    Nord-Frankreich ist nun auch vollständig besetzt.

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  3. #528
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Runde 193

    Lodsch wird von Genua besetzt.

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    Vor London verrlieren wir noch eine Kav.

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    Dann setzen wir eine Zita um die englischen Straßen nutzen zu können.

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    Unmengen von Artillerie bombardiert die Stadt, dann greift die Kavallerie an...

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    Sieg für Byzanz! Emoticon: sieger

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  4. #529
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Runde 193 - Sieg

    Ein Blick auf Rest-England...

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    ...und Rest-Frankreich.

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    Übersicht West-Byzanz:

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    Übersicht Ost-Byzanz und West-Atztekien:

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    Übersicht Ost-Atztekien:

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  5. #530
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Runde 193 - Sieg

    Übersicht Polen:

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    Übersicht Keltenland:

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    Übersicht Stadtstaaten-Land:

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    Abschluss-Demo:

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  6. #531
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Herzlichen Glückwunsch!

    Ein verrücktes Gemetzel. Gefüllt sind in diesem PBEM mehr byzantinische Belagerungseinheiten in die ewigen Jagdgründe eingegangen, als in anderen Spielen insgesamt hopps gehen. Am Ende erweist sich dein unnachgiebiger Ansturm dann aber doch als unwiderstehlich. Sehr fein auch, dass deine Konkurrenz bis zum bitteren Ende gekämpft hat. Großes Tennis!

    Wo lag deiner Meinung nach der Schlüssel zum Sieg? Gab es einen wesentlichen Knackpunkt?

  7. #532
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Danke!

    Ganz kurz die wichtigsten Punkte:
    -die fette Reli mit der vielen Zufriedenheit
    -die Ruhe am Anfang für den Aufbau
    -die Verstrickung der Feinde in aufzehrende Konflikte
    -der Tech-Vorsprung, erster bei Kav und bei Artillerie

  8. #533
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Abschlussbericht

    Gestartet ist Byzanz unter dem Neuling Tomplifier, ich hatte mich bereiterklärt ihn bei seinem ersten PBEM zu unterstützen.
    Nach kurzer Zeit habe ich das Spiel dann übernommen da sich Tomplifier überfordert sah.

    Eine glückliche Fügung hat uns Genf direkt vor die Nase gesetzt so das wir bereits in Runde 8 die Göttin der Feste anbeten durften. Emoticon: weihrauch

    Unsere Position war recht komfortabel. Alle Gegner waren durch natürliche Grenzen von unserem Siedlungsgebiet getrennt.
    Dennoch drohte im Norden ein früher Konflikt mit England um den Uluru.
    Unsere zweite Stadt Adrianopel wurde deshalb frühzeitig befestigt, doch ich konnte mich mit Valigar verständigen so das später sogar eine Allianz gegen die scheinbar übermächtigen Atzteken gebildet wurde.

    Wir hatten viel Zeit und Raum zum Siedeln und sowohl unsere Infrastruktur als auch unsere Religion auszubauen.
    Im Westen fanden wir die Franzosen die scheinbar einen Fehlstart hingelegt haben.
    Da sie außerdem durch zwei Stadtstaaten von uns getrennt lagen sahen wir hier lange keine Bedrohung für uns.

    In Runde 47 konnten wir den geheimen Lycantology-Orden mit Glücklichmacher-Pagoden und Höhenflieger-Tempel gründen.
    Da dies ein Spiel mit Forschungsbremse ist habe ich mich gegen den Zehnt und für Bestattung entschieden.
    Ich wollte so viel Zufriedenheit wie möglich aus der Reli rausholen damit ich das Wachstum meiner Städte so wenig wie möglich bremsen muss.
    Das Bevölkerungswachstum sollte uns einen Vorsprung in der Forschung verschaffen.
    Das Gold aus der Reli hat mir später gefehlt, doch die Zufriedenheit wurde immer wichtiger, vor allem als die großen Eroberungen begannen.

    Ein recht früher Krieg der Kelten und Polen hat beide Nationen geschwächt da keiner einen eindeutigen Sieg erringen konnte.
    So hatten wir auch aus dieser Richtung wenig zu befürchten. Dennoch habe ich die Kelten immer als Bedrohung wahrgenommen und eine entsprechende Armee vorgehalten. Auch weil Joey nicht sehr gesprächig war und ein Freundschaftsabkommen abgelehnt hatte.

    Wir konnten unsere Reli recht schnell im Noden bei den Engländern und Kelten, und im Osten bei den Atzteken verbreiten und es war sicher eine Überraschung für die anderen als wir dann bei der Verbesserung "Gerechter Krieg" gewählt haben.
    Nur im Westen hielten die Franzosen mit ihrer Bier-Reli dagegen.

    Bei Wundern haben wir uns zurückgehalten. Orakel und Terrakottaarmee haben wir früh gebaut wärend England und später Frankreich geradezu gehurt haben.

    Im Osten wuchsen die Atzteken bald zu einer Großmacht heran, so konnten wir uns gegen England und Frankreich per NAP absichern und einen Feldzug vorbereiten.
    Doch lange bevor ich bereit war bildeten die Kelten und Polen ein Bündnis und schickten ihre Truppen nach Süden ins Atztekenland.
    Nach anfänglichen Erfolgen schien die Offensive sich jedoch zu einem Stellungskrieg zu entwickeln.
    Wir nutzen die Zeit um Stadtstaaten zu erobern und so eine schöne breite Front zum Atztekereich zu bilden.
    Dann kam unsere große Stunde, der Angriff auf die Atzteken.
    Wir hatten den gerechten Krieg und die Unzufriedenheit der Feinde auf unserer Seite, der Kampf war schnell vorüber.
    Die Kelten versuchten uns noch bei Tenocht zuvorzukommen doch wir waren die ersten in der Stadt.

    Dann wurde es etwas wirr.
    Wir konnten unseren Feldzug gegen die Atzteken nicht zu Ende führen da uns die Polen in die Flanke fiehlen.
    Doch ihre Verbündeten die Kelten taten dies nicht, sie zogen stattdessen gegen England.
    Da wir den polnischen Angriff zu stehen bringen konnten haben wir (ohne Not) auch noch den Kelten den Krieg erklärt um unserem alten Bündnis mit England die Treue zu halten.

    Dann ging es ein wenig hin und her doch wir konnten durch unsere fortschrittlicheren Waffen langsam Polen und Kelten zurückdrängen.
    Als wir dann die Kavallerie erforscht haben und auch gleich ein halbes Dutzend Ritter aufrüsten konnten überrannten wir schließlich die Kelten.
    Die Polen hielten noch eine ganze Weile Stand.

    Unser Vorsprung war inzwischen überwältigend da habe ich dann entschieden England und Frankreich zur Kapitulation aufzufordern.
    Doch beide zeigten sich kampflustig, so kam es dann zum großen Showdown.
    Unsere erste Offensive gegen die englischen Kolonien im Keltenland wurde ein Desaster mit großen Verlusten auf unserer Seite.
    Die Gegenangriffe der Engländer und Franzosen verwüsteten einen Teil des byzantinschen Kernlandes, Nicäa und Adrianopel wurden besetzt.
    So wurde aus dem "Aufräumen" plötzlich ein Kampf ums Überleben.

    Unsere Kavallerie ritt zwischen dem Keltenland und der französischen Front hin und her um die Feinde mit Gegenangriffen aufzuhalten.
    Kaum eine Runde blieb Zeit zur Erholung.
    Doch schließlich entwickelten die byzantinischen Forscher die moderne Artillerie.
    Damit wurde der Sieg zur Gewissheit.
    Die Reichweite und Feuerkraft ermöglichten uns an allen Fronten in die Offensive zu gehen.
    Der Rest ist Geschichte.

  9. #534
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Herzlichen Glückwunsch zum Sieg.
    Auch ich muss sagen, dass es auch aller Ehren wert ist, dass die Gegner hier bis zum Schluß mitgezogen sind.

    Deine Zusammenfassung liest sich sehr gut und ruft doch so einige Erinnerungen wieder hervor.
    Mir hat es sehr viel Spaß gemacht mitzulesen und es war wie immer auch wieder sehr lehrreich!

  10. #535
    Registrierter Benutzer Avatar von 4CV
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    Bravo! Sehr eindrucksvoll gespielt und geschrieben. Beste Unterhaltung, danke dafür! auch für Fry3k und Valigar, die alles versucht haben, um dem Admiral sein freundliches Kapitulationsangebot in den gierigen byzantinischen Rachen zu stopfen. Dass die Kiste zwischendurch richtig auf der Kippe stand, war doch das Beste! Für den Leser, jedenfalls...
    Achtung Spoiler:
    La historia de Isabel la Católica (VoxPopuli 03/2017)
    Voxuli Bob & Der Alte Fritz (VoxPopuli 12/2016 & JFD's Civilizations)
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  11. #536
    Langohriger Gefährte Avatar von Joey88
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    Gratulation

    Das war wirklich ein souveräner Auftritt

    Eigentlich wollten wir die Spiele ja auch mit der 259er Schwester vergleichen, da das aber nichts mehr wird, hier meine verkürzte Sicht des Spiels

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    Nach dem frühen Fund des Felsens von Gibraltar und der starken offensiven UU der Kelten war für mich klar, dass ich offensiv agieren muss. Der Gegner war dabei jedoch noch nicht auserkoren, bis Argnans Polen mir eine Stadt östlich meiner Hauptstadt vor den Latz gehauen hat. Der Feldzug verlief optimal, Kompos wurden passend erforscht und genügend Geld zum uppen war auch vorhanden. Relativ schnell konnte ich 2 seiner Städte erobern

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    Ich habe das Spiel ohne Späher begonnen (nie wieder) und habe deswegen Warschau auch nicht scouten können, wußte also nicht was mich erwartet. Dort habe ich dann mein persönliches Waterloo sondergleichen erlebt und 3/4 meiner Einheiten verloren. Wie kopflose Hühner sind sie umher gerannt. Argnan konnte eine Stadt zurück erobern und wir standen uns vor der letzten von mir eroberten Stadt gegenüber, beide bis an die Zähne bewaffnet (demo Platz 1 und 2). Da sich daraus aber ein kostspieliger Stellungskrieg entwickelt hätte und Argnan mir nicht mal den Dreck unter den Fingernägel gegönnt hätte, da ich seine Siegeschancen minimiert habe, musste eine andere Lösung her, da insbesondere der Azteke langsam aber sicher davon zog. Ich persönlich halte nichts am Ende des Spiels eine Reihenfolge zu erstellen, in der man dann eventuell "zweiter" oder so werden könnte. Im Pbem gibt es nur Sieg oder Niederlage, ein Kompromiss musste also her.

    Argnan willigte dann ein, nachdem ihm wohl auch klar wurde, dass wir gemeinsam etwas reißen könnten, anstatt uns gegenseitig raus zu kegeln. Ich übergab ihm dafür die letzte Stadt und es ging gemeinsam gegen den Demoführenden Azteken.

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    Leider hat mich Bukarest wirklich maximal blockiert, das Gelände war einfach nur schrecklich für einen Aufmarsch. So kam es dazu, dass Argnan früher an der Front war (bei Panama) und Steffingers Azteken von einer Grenze zur anderen marschieren und uns abwehren konnte. Schließlich gelang es mir durch den Kauf eines Geländefelds eine Zita zu pflanzen und einen gegenerischen General zu vernichten, die Stadt konnte erobert werden. Als es dann auf den finalen Schlag hinaus lief, verbündeten sich Steffingers Azteken mit Panama und vernichteten somit den polnischen Nachschub. Je länger der Feldzug dauerte, desto weniger Hoffnung hatte ich, dass das noch klappt

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    Als England den Polen in den Rücken fiel, habe auch ich England den Krieg erklärt und meine Grenze Richtung England abgesichert und Truppen Richtung Warschau geschickt. Währendessen hat der Admiral sich durch die Azteken gefressen. Ob die Kriegserklärung seitens der Polen erfoerdlich gewesen ist, kann ich nicht beurteilen. Argnan begründete es mir gegenüber damit, dass er damit zumindest den Erstschlag hatte. Gemeinsam wurde dann beschlossen, dass ich vorerst nicht angreife, da ich alle Hände voll mit der Abwehr der Briten zu tun hatte.

    Vor dem Angriff des Admirals hat Valigar mir noch ein Angebot zukommen lassen, ein gemeinsamer Angriff auf Byzanz sollte es sein. Wir konnten uns jedoch nciht einigen, der Rest ist Geschichte.


    Vielen Dank an alle Mitspieler, war ne top Runde, jeder hat wirklich mitgezogen und es gab daher fast keinen Leerlauf.

    Nochmals Gratulation an den Admiral, das war wirklich sehr abgezockt gespielt
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  12. #537
    Registrierter Benutzer Avatar von Fry3k
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    Gratulation zum verdienten Sieg!

    Am Ende hat es für England und Frankreich nicht mehr gereicht, für mich war die byzantinische Artillerie der absolute Knackpunkt, an dann ging es nur noch bergab. Mein Start war unglaublich beschissen, da ich so viele Barbaren um mich hatte. Ich wollte eigentlich mit wenigen Städten viel Kultur und Tourismus produzieren, aber ich glaube die Unerfahrenheit gepaart mit der Forschungsbremse ließen das Vorhaben dann verpuffen.

    Ich hatte allerdings bis zur Endschlacht keine Konflikte und konnte mit meinen 3 bis 4 Städten gemütlich vor mich hinbuildern. Ich habe im mittleren Spiel so unglaublich viel Zufriedenheit gehabt, (teilweise +45) die dann über die SoPo auch noch in die Kultur einging. Gegen Ende konnte ich dann auch mit den wenigen Städten sehr viel Militär produzieren, so dass es gemeinsam mit England einige Runden gut ging. Mein Fehler war vermutlich das zaghafte Vorgehen auf der engen Karte (ich hätte evtl. früher schon schwächere Civs angreifen können) und die totale Inkompetenz meiner verbündeten StSt (was einige waren).

    Trotzdem ein sehr interessantes Spiel - mir gefällt die Forschungsbremse!
    CiVI PBC laufend: Tournament 2021 | 42 | 39 | 35 | 33 | 32
    CiVI PBC beendet (Platzierung): Tournament 2020 (HF) | 14 | 13 | 1 | PBEM 43 (2.)
    CiV PBEM beendet (Platzierung): 283 (5.) | 279 (2.) | 275 (6.) | 271 (3.) | 268 (2.) | 265 (5.) | 264 (3.) | 260 (3.) | 258 (6.) | 244 (DNF) | 242 (2.) | 238 (5.)

  13. #538
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Danke für eure Darstellungen, so kommt noch etwas mehr Licht ins Dunkel.

    Auf jeden Fall hatten wir jede Menge Action, das hat richtig Spaß gemacht.

  14. #539
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    Danke auch von mir für die Story und die Mitspieler, die dafür gesorgt haben, dass es (fast) bis ganz zum Ende spannend blieb
    Das hin und her in der Diplomatie wie von Joey beschrieben machen sicherlich einen großen Reiz eines Pbem's aus.
    Die Masse an Militär, die Frankreich beim Angriff auf Byzanz aufgefahren hat, hat wohl nicht nur mich überrascht

  15. #540
    Sen. A.A. Valígar Bolívar Avatar von Valigar
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    Habe erst einmal nur die Seiten ab dem kurzen Entente-Zwischenhoch (Byzanz verlor kurzzeitig zwei Städte)
    gelesen und lasse vor dem Lesen der ganzen Story auch mal meinen Senf hier:

    Grundsätzlich hat sich das Konzept "Forschungsbremse" bewährt, insbesondere bis weit hinein in die Renaissance hatten mehrere Spieler ebenbürtige Armeen. Am Ende gab es dann aber doch einen Kav/Ari-Rush.

    Kurz meine Sicht zum Verlauf: Ich fand mich früh in der Konkurrenzsituation zu Byzanz und zog bei der Ulurubesiedlung um zwei Runden den kürzeren. Da ich nicht in ein Sandwich zwischen Admiral und Joeys Kelten geraten wollte, gab dann die Diplomatie und das Mitspieler-Handling den Ausschlag für ein Bündnis mit dem Admiral und dem Vorzug vor den Kelten. Ein klarer Fehler war rückblickend meine Kriegserklärung an Polen, die außer vielen Runden Zeitverlust für den Aufmarsch nichts zählbares eingebracht hat. Als der Admiral Stadt um Stadt beim Azteken einnahm hielt ich diesen Krieg aber für geboten um auch einen Platz an der Sonne zu holen. Mein Versuch noch Umzuschwenken und mich mit den Kelten zu verbünden, scheiterte an aus meiner Sicht überzogenen Forderungen der Kelten, die eher nach einem Juniorpartner suchten statt auf Augenhöhe zu verhandeln. Dies führte zum Krieg mit den Kelten. Der militärisch-taktisch starke Joey hatte seine Kelten aber perfekt eingeigelt und es kam zu einem Sitzkrieg. Erst als der Admiral sich durch eine Reihe von Stadtstaaten und Aztekenstädte Richtung keltischer Heartlands schnetzelte, konnte ich den gelockerten Abwehrriegel durchbrechen und mir noch zwei Keltenstädte holen. Anschließend hat der Admiral dann seine Produktionsvorteile ausgespielt, nur kurz konnten Fry3k und ich es nochmal offen gestalten.

    Schönes und motivierendes Spiel, Dank an alle für die konstant hohe Geschwindigkeit der Züge.
    Glückwunsch an den Admiral!
    'War is Peace, Freedom is Slavery, Ignorance is Strength' (Orwell, 1984)

    'Es ist schwer jemanden zu wecken, der sich schlafend stellt.' (Afrik. Sprichwort)

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