Seite 70 von 83 ErsteErste ... 206066676869707172737480 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1.036 bis 1.050 von 1231

Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #1036
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    September 2057 n. Chr.
    Zwischen Montrose, Dundee und Glasgow wurden gepanzerte Verbände gesichtet, die die Grenze bedrohten. Da eine Zerstörung aus Montrose heraus aussichtslos war - die Hubschrauber wären danach wie nach der "Operation Devine Wind" hilflos auf freiem Feld den schottischen Flugabwehrraketen ausgeliefert - verweigerte Trajan VI die Zerstörung mit seinen Kräften - der Vorteil aus der Zerstörung war das Risiko nicht wert. Dafür änderte Premier Forsyth seine eigene Vormarschroute. Statt wie vorher geplant südlich zu marschieren und dann nach Osten abzudrehen marschierte er nun erst Nordöstlich, um dann Dundee von Süden anzugreifen - wobei einige Einheiten nach der Schlacht in den Montrose-Lowlands ausgetauscht werden mussten. Aber bei schnellen Truppen sollte eine Nachsendung aus Montrose möglich sein.


    England: Premier Forsyth, Jane Pilsudsky (Highland-Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Hamilkar Barkas
    600 moderne Bomber (68 beschädigt, 680 Verletzte), 95 Tarnkappenbomber, 790 Jagdbomber (40 abgeschossen, 300 beschädigt, 40 Tote, 300 Verletzte)
    Subtotal Airforce: 6980 Mann (40 Tote, 980 Verletzte), 1485 Luftfahrzeuge (40 abgeschossen, 368 beschädigt)
    1000 Raketenpanzer, 600 Kampfpanzer (240 beschädigt, 1200 Verletzte), 600 Panzerartillerien (260 beschädigt, 1300 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien, 200 Horse-Artilleries, 200 moderne Panzer
    Subtotal Army: 14000 Mann (2500 Verletzte), 1800 Panzer (240 beschädigt), 1000 Geschütze (260 beschädigt), 200 LKW, 1000 Pferde
    Total: 20960 Mann (40 Tote, 3480 Verletzte), 1485 Luftfahrzeuge (40 abgeschossen, 368 beschädigt), 2000 Fahrzeuge (240 beschädigt), 1000 Geschütze (260 beschädigt), 1000 Pferde

    Schottland: Manuel Belgrano (aus Glasgow)
    1000 mobile Boden-Luft-Raketenwerfer (in Glasgow), 800 Radpanzer (800 zerstört, 4000 Tote), 200 Kampfpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Humvees (1000 zerstört, 2000 Tote), 1200 Spähfahrzeuge (1000 zerstört, 5000 Tote, 200 erobert, 1000 Gefangene)
    Total: 18000 Mann (12000 Tote, 1000 Gefangene), 1200 ungepanzerte Fahrzeuge (200 zerstört), 2200 Panzerfahrzeuge (2000 zerstört, 200 erobert)

    Jane Pilsudski schickte mehrere Staffeln moderner Bomber und Tarnkappenbomber, die die schottischen Truppen angriffe und stoppten, während Forsyth noch wendete und ihnen entgegenfuhr.

    Dabei gerieten sie in die Reichweite der Flugabwehr von Glasgow und wurden mehrfach abgefangen.
    Dann trafen die ersten Raketenpanzer ein. Gegen diese hatten die überwiegend aus Panzern gebildeten Truppen schlechte Karten. Alle Radpanzer und Kampfpanzer wurden ohne Gegenwehr beim ersten Angriff geknackt.

    Härter wurde es, als dann auf englischer Seite Centurion-Kampfpanzer in den Kampf eingriffen. Diese wurden von den mobilen Truppen teilweise umgangen und flankiert. Zwar zerstörten sie 200 Humvees und 400 Porsche-Spähpanzer, aber auch zwei ihrer Brigaden mussten wohl zurückgeschickt werden zur Reparatur.
    Die Schäden waren so schwer, dass Forsyth Luftunterstützung anforderte. Die aber geriet in starkes Abwehrfeuer, die ersten drei Staffeln mussten unverrichteter Dinge abdrehen und verloren 40 Maschinen, die einzigen englischen Toten in diesem Kampf. Nur eine Staffel erreichte ihr Ziel.

    Forsyth zog nun Panzerartillerie heran, die durch die Humvees und Spähfahrzeuge ebenfalls einige Schäden nahm. Dann aber, als auch die LKW-Artillerie und sogar eine berittene Batterie angriffen, waren die Schotten schon stark angeschlagen und versteckten sich in den Schweinemastställen. Die unbeschädigten Raketenpanzer sowie die Kampfpanzer von Alhazens Leibgarde griffen jedoch weiterhin unerbittlich an und zerschlugen alle schottischen Einheiten.
    Die letzten Spähfahrzeuge ergaben sich den Challanger-Panzern von Hamilkar Barkas.
    Der begann damit seinen Kommandoangriff hinter den feindlichen Linien. Er schwenkte nach Süden und eroberte am Stadtrand von Dundee zwei unterschiedlich stark beschädigte mobile Batterien.

    Südlich der Stadt eroberte er noch einen Panzerspähzug sowie einen Trupp M60-Panzer, die nur noch als improvisierte Lastwagen dienen konnten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  2. #1037
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Oktober 2057 n. Chr.
    Queen Trieu ging mit ihren Panzern auch noch auf Cruising-Fahrt hinter die feindlichen Linien. Sie griff zwischen Fraserburgh und Kirkaldy die schottische Festung an, zerstörte den Hauptbunker und eroberte die Wachtürme, in denen Außenposten eingerichtet wurden.


    Die Highland Airforce begann noch einen massiven Luftangriff auf Glasgow. Dabei war die Garnison das Ziel - vor allem, um zu verhindern, dass sie mit ihren Panzern Ausfälle machten. Die Stadtmauern dagegen blieben verschont. Es sollte nicht wieder so sein wie in Selkirk, wo sich ein Spionageteam befand, das dann für den Aufstand nicht mehr gebraucht wurde, weil die Schiffsartillerie (oder hier die Bomberstaffel) alles erledigt hatten. Eigentlich hätte Nathaniel Hale das als einen Hinweis sehen können, dass England eine Agentin in der Stadt hatte.

    Den Anfang machten 100 Tarnkappenbomber. Danach kam eine größte Welle aus 200 modernen Bombern, dann wieder 400 Stealth-Bomber, von denen die letzte Staffel durch Humvee Avengers abgefangen wurde (10 abgeschossen, 58 beschädigt, dabei nur 2 mobile Boden-Luft-Raketenwerfer beschädigt). Auch 200 Düsenjäger der North Serbia Airforce wurden abgefangen (102 beschädigt, 4 Flarakstellungen beschädigt). 200 weitere Düsenjäger erreichten ihr Ziel, eine Staffel Langstreckenbomber wurde dagegen abgefangen. (34 beschädigt, 6 mobile SAM-Stellungen beschädigt). Die nächsten 200 Tarnkappenbomber und 100 moderne Bomber waren erfolgreich, danach wurden 200 moderne Bomber von der mechanisierten Infanterie abgefangen (47 beschädigt, 30 Mann am Boden verwundet und 1 Parmenion-Panzer zerstört). Eine moderne Bomberstaffel und 200 alte Bomber kamen dann wieder durch, doch ausgerechnet die nächsten Tarnkappenbomber wurden gestoppt und 21 durch die mechanisierte Infanterie beschädigt (20 Mann am Boden verwundet).
    Die Central-Highlands-Army marschierte nun an die Stadtgrenze heran, griff aber noch nicht an, um nächstes Frühjahr mit der Infanterie und der langsamen Artillerie den Sturm beginnen zu können. 1000 Fallschirmjäger sprangen zu ihrer Verstärkung ab, 90 von ihnen wurde durch Flugabwehrraketen eines Raketenzugs verletzt. 100 alte Zulu-Langstreckenbomber stießen noch nach, gefolgt von 400 Düsenjägern der Highland Fleet.

    "Auch wenn wir außer in Timbuktu noch kein Gelände gutgemacht haben - und die Bevölkerung eben darum immer kriegsmüder wird und den Kampf für sinnlos hält - ist England auf einem guten Weg. Schottland hat schon etwas über einem Drittel seiner Stärke verloren, und die verbleibenden Truppen sind weniger offensiv, sondern die nötige Verteidigung in ihren Städten. Zugleich hat Schottland es nicht geschafft, irgend eine der Enklaven zurückzuerobern. Wenn wir nächstes Frühjahr Glasgow und, wenn alles gut läuft, Dundee einnehmen, wird sich das Kriegsglück endgültig wenden.


    Die Highlands Fleet bekam noch 2 moderne Kreuzer und 10 moderne Zerstörer als Verstärkung, die auf ihrem Weg im Vorbeifahren Selkirk beschossen. Dabei erlitten sie allerdings selbst Treffer durch die mobile Artillerie.


    Im Südwesten Schottlands, bei Kirkaldy an der amerikanischen Grenze, bombardierten moderne Bomber ein Fort und zerstörten es.

    Eine Staffel Fairey "Stormbringer" bombardierte dann die dort stationierte mechanisierte Infanterie und verletzte 200 Mann.

    Unsere Verbündeten zeigten nun auch Präsenz. Bei Aberdeen landeten 9000 Russen mit 30 Eisenbahn-Abschussrampen, Marines und einigen anderen Truppen und besetzten ein Weingut, ließen sich dort aber dem Vernehmen nach zum Überwintern nieder und plünderten den Weinkeller.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  3. #1038
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    November 2057 n. Chr.
    Achtung Spoiler:
    Nun folgt der nerviste Rundenwechsel im ganzen bisherigen Spiel. ich hatte schon häufiger Wechsel, die ich 3, 4 mal machen musste, aber diesmal war es noch öfter, bis ich endlich speichern konnte. Ich bin froh, dass das ein einmaliges Phänomen blieb.


    Die schottische Armee konnte wenig tun. Sie beschränkte sich darauf, uns die herumstehenden Beuteeinheiten wieder abzunehmen. Am Stadtrand von Dundee wurden die beiden erbeuteten Batterien durch Artillerieduelle von der mobilen Artillerie im Fernkampf zerstört - was vermutlich das Beste war, was man damit noch machen konnte.
    Die von Trieu eroberte Festung wurde als erstes von der Artillerie angegriffen.

    Weitere mobile Batterien griffen die Geschütze bei Fraserburgh und den Panzerspähzug bei Dundee an, außerdem befreiten sie den Sklaventrupp bei Motherwell.

    In einer zweiten Welle zerstörten Flammenwerfer den angeschlagenen Panzerspähzug und Panzer den Außenposten. Im Gebirge zwischen Fraserburgh und Dundee zerstörten mobile SAMs die Karawane aus M60-Panzern, auch die angeschlagene Batterie an der Grenze eroberten sie zurück. Die Reste hatten nun gerade noch die Kampfkraft frühester Bombarden.
    3000 unserer Kriegsgefangener bei Montrose, sowie einige neue Rebellen, wurden durch die schottischen Armee gefangen genommen.

    Ganz ohne Artillerievorbereitung eroberten die Humvee Avengers die stärkste mobile Artillerie südlich der ehemaligen Marschroute der South Highlands Army zurück. Aber eine Artillerieeinheit und die Spähfahrzeuge bei Forsyths Marschroute blieben verschont. Allerdings wurden die Spähfahrzeuge von 3 mobilen Batterien bombardiert, die wehrlosen M60-Panzer der Karawane immerhin von 2 Einheiten.


    Bei Valetta griffen 200 Torpedobomber Wachtürme an, die aus den Resten einer sternförmigen jugoslawischen Festung gebaut und per Eisenbahn als Köder dorthin verlegt worden waren - der einzige Angriff auf nicht-schottische Beuteeinheiten. Die Torpedobomber zerstörten dabei auch die Gewächshäuser in dem Gebiet.

    In Buckie wurde ein amerikanischer Agent gefasst, was die Stimmung zwischen den beiden Völkern verschlechterte und vom Außenministerium als möglicher Kriegsgrund festgehalten wurde.

    Die Wales-Airforce schoss mit ihren Düsenjägern noch eine Staffel schottischer moderner Bomber ab, dabei wurden 20 Düsenjäger beschädigt. Es war das Ende der schottischen Luftwaffe.

    Im Dezember wurde vom POE (peoples owned Enterprice) Adventure Tours in Reading das, von saudischen Bauunternehmen mittels unmenschlicher Zwangsarbeit zügig hochgezogene, Burj Al Arab-Hotel eröffnet, damit sich englische Touristen, aber auch sowjetische Oligarchen, Mexikaner und andere reiche Reisende dort für viel Geld erholen konnten.

    Südafrika brauchte dringend Nutzholz und bot uns dafür Diamanten an - ein Deal, den wir gerne annahmen.

    Gallien zeigte Interesse an Delhi, doch das war zu weit von ihrem Hoheitsgebiet entfernt und kam daher nicht in Frage.

    Nur 5 englische Städte litten unter Luftverschmutzung.

    Dafür probten in Montrose, Paisley und Stirling Clansmen von - mit William Wallace verfeindeten - Clans den Aufstand.

    Amerika nutzte den Krieg zwischen seinen Rivalen, um sein Raumschiff-Projekt voranzubringen. Eine (weitere) Ummantelung und das Cockpit wurden fertiggestellt.
    Auch Jersey baute am Raumschiff, wo ein weiteres Triebwerk eingebaut wurde.
    In Mexiko wurde ein Raumschiffmotor getestet und 2 Ummantelungen fertiggestellt.

    Südafrika baute die virtuelle Welt, während Gallien gerade einmal die ersten Emailserver hochfuhr.

    Mexiko stellte einen neuen Lebensmittelhersteller ein.

    Trotz der eher sporadischen schottischen Erfolge war die Kriegsmüdigkeit in England weiter enorm. In 54 Städten gärte es, insgesamt 993 Bevölkerungseinheiten gingen auf die Straße.

    Zunächst wurden die halbjährlichen Handelsmissionen durchgeführt - 2 Karawanen und 3 LKW-Konvois kamen in Nassau an, in Aalborg waren es 20 Handelsschiffe und 20 Koggen.
    In Berwick kamen 10 Frachter an, die es zwar nicht mehr bis Alborg schaffen würden, aber Seuthopolis anliefen, in der Hoffnung, dort mehr zu verdienen. Doch das funktionierte nicht, dort gab es nur 125000 Pfund start 145000 Pfund in Berwick. Eine zweite Frachterflotte blieb daher dort. Auch in Byllis legten 2 Frachter an.

    Gegen die grassierende Unzufriedenheit musste etwas unternommen werden.
    Zunächst ließ James William Forsyth IX noch einmal einige Städte unter der Knute der Zwangsarbeit leiden, um noch einmal die Vorteile des Bauens für eine organisierte Religion auszunutzen. Dann wurde er von King Gorden kurzerhand abgesetzt. Statt dessen wurde Trajan VI. zum neuen Kriegspremier ernannt. Damit sich seine Interessen in der Regierung nicht mit der Kriegsführung auf lokaler Ebene überschnitten, gab er sein Kommando an seinen Sohn Trajan VII. ab. Er führte die Religionsfreiheit ein, damit sich die Bevölkerung etwas beruhigte, und gab dem - baugierigen - Tengristischen Establischment die Schuld an der schlechten Lage der Bevölkerung. Das wirkte, nur noch 30 Städte mit 518 Bevölkerungseinheiten besänftigt werden mussten - wobei 210 auf 2 schottische Städte entfielen, die ohnehin nicht beruhigt werden konnten.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan XI.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Ex-Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VII, Sohn des aktuellen Kriegspremier Trajan VI.
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Paisley-Selkirk-Armee: Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große
    South Highlands Army & Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Highland Fleet: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Maria nahm mich vom Flugzeugträger mit nach Columbus, wo sie das Kommando über Beomars Leibgarde, eine Truppe alter Handkanoniere, übernahm. Sie verschaffte den Männern Warrior-Schützenpanzer, aus denen sie mit ihren Handkanonen oder auch moderneren RPGs herausschießen konnten.

    Die eingedrungenen Torpedobomber wurden von 200 Düsenjäger bombardiert, als sie gelandet waren, und dann von einer mobilen Artillerie der Black Watch im Nahkampf angegriffen.

    Als sie starteten und damit nicht mehr in Reichweite der Geschütze waren schoss Li Yuan sie mit seiner mechanisierten Infanterie ab.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (20. Dezember 2019 um 17:36 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  4. #1039
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Januar 2058 n. Chr.
    Direkt nach seiner Antrittsrede versammelte Premier Trajan alle Generäle im Pentagon, um mit ihnen die Etappenziele in diesem Jahr durchzusprechen. Die Besprechung war mit einem Sperrvermerk bis Ende des Krieges belegt, aber ich durfte trotzdem als Schreiberin dabei sein, um sie zu dokumentieren.
    Das Wort hat der Oberkommandierende Jassir Arafat IV.
    "Die Prioritäten in diesem Halbjahr sind offensiver als in den letzten Jahren - was daran liegt, dass es nur wenig schottische Gegenoffensiven gab, die wir zurückschlagen müssen. 2 unserer Armeen sind in Position zum Angriff. Da die Armeen alle autonom sind und sich nicht gegenseitig unterstützen können, ist die Festlegung der Prioritäten für die Verteilung der Nachschubgüter nicht wichtig - allerdings bestimmt sie, wo sich die Luftstreitkräfte konzentrieren. Die Zuteilung der Luftstreitkräfte zu den Kommandos hat nichts mit ihren Standorten zutun, sondern damit, welches Ziel der Kommandierende zugewiesen erhält. Wir hoffen, durch Erfolge bei der Einnahme schottischer Städte den ewigen Kritikern und Demonstranten den Wind aus den Segeln nehmen zu können. Zugleich aber steht zu befürchten, dass wir Tote haben werden, was die Kriegsmüdigkeit dann noch verschärft. Erwarten Sie also keine Wunder.

    Erste Priorität hat der Angriff auf Glasgow - und zugleich ist nicht klar, ob wir die Stadt einnehmen bzw. nach einer Einnahme halten können. William Wallace hat in seiner Hauptstadt eine große Armee konzentriert. Daher wird Naresuan das Gros der Luftunterstützung durch General Jane Pilsudski und die Highland Airforce erhalten, sowie der Flugzeuge des Trägerverbandes.
    Zweite Priorität hat die Eroberung von Dundee. Forsyth erhält dabei Unterstützung von der Südserbien-Airforce von General Jacqueline Cochran.
    Kommen wir zu Priorität drei." Seine Stimme wurde etwas säuerlich. "Oberst Mackay und die Paisley Selkirk-Army. Hier muss ich sagen: Der Schotte kommt nicht zu Potte. Während die anderen Generäle vor ihren Zielen stehen, ist er noch nicht einmal aufgebrochen. Daher wird er auch nur Luftunterstützung durch de Valdivia und die Middle Serbia Airforce erhalten, die nirgendwo anders hinfliegen kann. Dazu bekommt er die Unterstützung durch die Flotte - ohne die Flieger des Trägerverbandes. Immerhin wurde mitgeteilt, dass seine Einheiten über den Jahreswechseln einigermaßen instandgesetzt wurden, so dass er nun aufbrechen und im zweiten Halbjahr Selkirk angreifen kann."
    Es gab abfälliges Gemurmel und eine Stimmung gegen den Oberst, die nahelegte, dass einige Generäle in seiner Verzögerung schon fast eine pro-schottische Sabotage sahen.

    Entsprechend der Zielsetzung für dieses Halbjahr begann noch im Januar bei Schneefall die Schlacht von Glasgow.

    England: Naresuan, Jane Pilsudski (Luftwaffe), Maria of Harewood (Highland Fleet), Aggrippa (Spionageabteilung Operation Fungizid)
    weitere beteiligte Offiziere: Pedro de Valdivia
    Airforce: 200 Jagdbomber, 700 moderne Bomber (10 abgeschossen, 107 beschädigt, 100 Tote, 1070 Verletzte), 780 Tarnkappenbomber, 300 Bomber (63 beschädigt, 630 Verletzte), 400 Düsenjäger
    Subtotal Airforce: 12160 Mann (100 Tote, 1700 Verletzte), 2380 Flugzeuge (10 abgeschossen, 170 beschädigt)
    Artillerie: 1500 Granatwerfer (500 zerstört, 250 beschädigt, 1000 Tote: Malteser Ordensritter, 500 Verletzte), 2160 Haubitzen (740 beschädigt, 3700 Verletzte), 1400 schwere Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte), 20 Eisenbahngeschützen, 200 32-Pfünder, 200 leichte Artillerien, 400 Kanonen, 200 Mörser, 200 Panzerabwehrgeschütze, 1200 Panzerartillerien (200 zerstört: Central Highlands Army, 280 beschädigt, 1000 Tote, 1400 Verletzte), 400 Raketenartillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 36800 Mann (2000 Tote, 6600 Verletzte), 7680 Geschütze (700 zerstört, 1470 beschädigt), 2 Züge
    Panzertruppe: 1800 Raketenpanzer (260 beschädigt, 1300 Verletzte), 2200 Kampfpanzer (240 zerstört: Nord-Serbien-Armee, 560 beschädigt, 1200 Tote, 2800 Verletzte), 200 Tanks (180 beschädigt, 900 Verletzte), 200 Jagdpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Flarakpanzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 1000 Panzerwagen (20 zerstört, 320 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte)
    Subtotal Panzertruppe: 29000 Mann (1300 Tote, 7200 Verletzte), 5800 Panzer (260 zerstört, 1440 beschädigt)
    Infanterie: 4000 Flammenwerfer (3100 Tote: Mittelindien-Army, Central india Army, Nepalesen, 900 Verletzte), 7000 Gotteskrieger (4000 Tote: Malteser, Peru Coast Guard, Central Serbia Army, Central Highlands Army, 1100 Verletzte), 2000 Eliteinfanteristen (1000 Tote: Leibgarde Mary of Harewood, 500 Verletzte), 12000 Panzerjäger (5300 Tote: Grenztruppe Bantustan, Gurkha, New Red Army, Südwales-Army, Central Highlands Army, 3900 Verletzte), 4000 Fallschirmjäger (500 Verletzte), 11000 Zeitsoldaten (2200 Tote: Leibgarde Alhazen, Mittelindien-Armee. 3400 Verletzte), 1000 schwere Infanteristen (100 Verletzte), 1000 Antiterrorkämpfer (1000 Tote: Jordanier), 1000 Glaubensfanatiker, 2000 Polizisten (100 Tote, 900 Verletzt), 2000 Landsturmmitglieder (1100 Tote: Verteidigungsarmee Bantuland, 800 Verletzte), 2000 aufgesessene Infanteristen, 80 Transportpanzer
    Subtotal Infanterie: 49000 Mann (17800 Tote, 12100 Verletzte), 80 Panzer
    weitere: 1 Spionageteam, einheimische Rebellen
    Total: 116970 Mann (ohne einheimische Rebellen, 21200 Tote, 27600 Verletzte), 2380 Flugzeuge (10 abgeschossen, 170 beschädigt), 7680 Geschütze (700 zerstört, 1470 beschädigt), 2 Züge, 5880 Panzer (260 zerstört, 1440 beschädigt)

    Schottland: Manuel Belgrano
    2000 mobile Artillerien (2000 zerstört, 10000 Tote), 7200 Kampfpanzer (7200 zerstört, 36000 Tote), 4200 Kampfhelikopter (4000 abgeschossen, 8000 Tote, 170 beschädigt, 340 Verletzte), 8000 mechanisierte Infanteristen (8000 Tote, 160 Parmenion M2-Panzer zerstört), 2000 Blauhelmsoldaten (2000 Tote), 200 mobile Flarak (200 zerstört, 1000 Tote), 400 Torpedobomber (400 abgeschossen, 800 Tote), 1000 Kampfjeeps (1000 zerstört, 2000 Tote), 100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote), 10 Eisenbahnabschussrampen (10 zerstört, 1000 Tote), 1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 2 Panzerspähzüge (1 zerstört, 1 beschädigt, 1000 Tote, 750 Verletzte), 1000 Guerillas (670 Verletzte), 1 sternförmige Befestigung (1 beschädigt, 750 Verletzte)
    Total: 75200 Mann (71800 Tote, 2510 Verletzte), 2020 Geschütze (2020 zerstört), 7280 Panzer (7280 zerstört), 4600 Luftfahrzeuge (4400 abgeschossen, 170 beschädigt), 1200 ungepanzerte Fahrzeuge (1200 zerstört), 3 Züge (2 zerstört, 1 beschädigt), 101 Festungsgebäude (100 zerstört, 1 beschädigt)

    In der Stadt befanden sich seit beginn des Kriegs - und davor - Agentinnen der Operation Fungizid. Sie hatten Kontakte zu Clansmen, die mit Mackays Clan verwandt waren, und mit den Familien der unzufriedenen, die draußen vor der Stadt den Aufstand probten, geschlossen, und sollten nun einen Volksaufstand anzetteln. Das war nicht ganz sicher, denn nicht alle Kontakte waren auf den Verräter Mackay gut zu sprechen, und manche hassten zwar William Wallace, aber die Engländer noch mehr. Dennoch gelang es, für 53300 Pfund einen Aufstand anzuzetteln.
    Damit jedoch war nur der Anfang gemacht, denn die Garnison war stark und das Gelände schwierig. Als der Aufstand begann ließ Jane Pilsudski einen groß angelegten Luftangriff starten. Jagdbomber klärten die Luftverteidigung auf, dennoch wurden gleich die ersten modernen Bomber von den Flugabwehrraketen getroffen und 10 Flugzeuge stützten ab. Allerdings hatte Belgrano seine mobile Boden-Luft-Raketen wohl abgezogen bekommen, denn dies war ihr einziger Einsatz.

    Es folgte eine Angriffswelle mit Tarnkappenbombern und alten Bombern, von denen zwar auch einige abgefangen wurden, aber nur von der mechanisierten Infanterie. Auch die nächsten modernen Bomber bekamen einzelne Schüsse der Parmenion M2-Panzer ab, aber diese waren längst nicht so gefährlich wie die Raketen der Humvee Avengers. Die Tarnkappenbomber kamen ohnehin durch. Auch 400 Düsenjäger der Highlands Fleet starteten und griffen an.

    Als nächstes begann die Artillerie, durch eigene Artillerieangriffe die Stellungen der schottischen mobilen Artillerie aufzuspüren und in Artillerieduelle zu verwickeln. Dabei waren die schottischen Geschütze zwar moderner, zahlenmäßig aber überlegen, und unsere Truppen im Stadtangriff erfahren. Zunächst eröffneten 1000 Granatwerfer das Feuer, danach kamen auf englischer Seite überwiegend Haubitzen zum Einsatz. Diese schwächten die mobile Artillerie zwar, erlitten aber auch selbst einige Treffer und konnten keine der Stellungen zerstören.
    Doch die Vorarbeit zahlte sich aus, und schon die erste Batterie schwerer Artillerie konnte eine Trupp mobiler Artillerie ausschalten, wenn auch mit Gegentreffern. Weitere schwere Batterien eröffneten das Feuer, unterstützt von Eisenbahngeschützen. Fast jede Batterie war nun erfolgreich, zugleich fehlten sie dann natürlich für den Sturm. Sogar 32-Pfünder der Kushanien-Armee konnten sich hier noch einmal bewähren. Als alle feindlichen Geschützstellungen verstummten eröffneten die ganzen alten Geschütze, die letzten Haubitzen, 400 Panzerartillerien, die PAKs und dann auch die meisten schweren Artillerien und Raketenartillerien das Feuer aus der Ferne.
    Die ersten Angreifer im offenen Gefecht waren Malteser Ordensritter mit Granatwerfern, und sie bereuten ihr Engagement oder wurden zu Märtyrern, je nach Standpunkt, aber die Völkerbund-Blauhelme in der Stadt wehrten sie komplett ab.

    Erfolgreicher war dagegen die Panzerartillerie, die die schottische mechanisierte Infanterie attackiert. Zwar verloren auch sie eine Batterie, die anderen konnten sich jedoch zurückziehen. Doch trotz der Schäden konnten die verbliebenen schweren Artillerien nur unter unverhältnismäßigem Risiko in den Nahkampf gehen. Daher feuerten auch sie aus sicherer Stellung, während die letzte Raketenartillerie offen angriff.
    Damit waren die Chancen für Angriffe aber längst nicht gut. Die englischen Raketenpanzer gaben noch geschlossen eine Salve ab, die zahlreiche Kollateralschäden verursachte. Zudem gelang es noch, 180 Tarnkappenbomber und 300 moderne Bomber aufzutreiben, von denen aber zwei Staffeln mit nur geringem eigenen Erfolg von der mechanisierten Artillerie gestoppt wurden.

    Die Chancen standen nicht gut. Schottland hatte zu viele Kampfhubschrauber, um Panzer effektiv einsetzen zu können. Also mussten Infanterien - möglichst kampfstarke, aber auch entbehrliche, was ein Widerspruch war - geschickt werden. Es waren keine direkten Opferangriffe, aber die Bilanz war verheerend. Man rechnete damit, dass etwa 2/3 unserer Soldaten siegreich sein würden, doch die ersten 2000 Flammenwerfer und 3000 Gotteskrieger - auch hier wieder Mitglieder des Malteserordens - wurden allesamt von der mechanisierten Infanterie und den Blauhelmen abgewehrt. Erst Canaris Landsknechte, ebenfalls Gotteskrieger, schafften es, die ersten Kampfpanzer zu knacken, weitere Gotteskrieger besiegten eine zweite Brigade. 200 Raketenpanzer schossen eine Staffel Apache-Hubschrauber ab - wobei nicht sicher war, ob das ein gewollter Angriff war oder ein missinterpretierter Befehl, der noch einmal gut ausgegangen war (einiges sprach für letzteres, denn ihre Chancen müssen miserabel gewesen sein). Weitere Flammenwerfer rösteten eine mechanisierte Infanterie, verloren aber auch 1100 nepalesische Mitkämpfer. Damit waren dann auch die besten Truppen schon durch, und es wurden mehr oder weniger entbehrliche Panzerjäger geschickt - die oftmals eher überraschend erfolgreich waren, Zwar verloren auch sie die ersten 1100 Mann, hatten aber zugleich 2 mechanisierte Infanterien bezwungen. Allein, für den Einsatz unserer Kampfpanzer mussten mehr Hubschrauber abgeschossen werden. Eine Gurkha-Eliteinfanterie zerstörte aber nur Kampfpanzer. Immerhin konnten danach Fallschirmjäger - die nicht leichtfertig eingesetzt wurden - 200 M60-Panzer und 200 Apache-Hubschrauber abschießen. Zwei weitere Panzerbrigaden und eine Hubschrauberstaffel wurden mit wenig toten und vielen Verletzten durch die Zeitsoldaten erledigt, dafür verlor aber die New Red Army 1100 Panzerjäger gegen die modernen Kampfhubschrauber, ehe andere Panzerjäger noch eine Staffel abschossen. Auch die schwere Infanterie de Valdivias konnte 200 Apache-Hubschrauber abschießen.

    Doch die Zahl der möglichen Opferinfanterien wurden immer geringer, es bleiben 47000 Schotten - davon viele mit Kampfpanzern, aber eben auch 5 Hubschrauberstaffeln, die unseren Angriff mit Kampfpanzern unterbanden. Die ersten Überlegungen über einen Abbruch der Offensive wurden laut. Trotzdem versuchten jordanische Antiterrorkämpfer, eine Panzerbrigade hochzujagen - und scheiterten. Danach konnten die Panzerjäger 3 Hubschrauberstaffeln und eine mechanisierte Infanterie zerstören, verloren allerdings 1100 Gurkhas. Doch es war der entscheidende Durchbruch, denn nun waren die übrigen Hubschrauber so beschädigt, dass Naresuan seine Panzer einsetzen konnte, ohne sie zu verheizen. Die besiegten dann auch gleich 6 angeschlagene Brigaden M60-Kampfpanzer. Noch 39000 Schotten wurden gesichtet, und Naresuan war sich mehr oder weniger sicher, den Kampf nicht zu Ende führen zu können - nicht, weil er nicht zu gewinnen war, sondern weil die eingenommene Stadt dann nicht zu halten war. Es mussten noch genügend Schotten übrig blieben, um die 4 rebellierenden Blauhelm-Truppen abzuhalten, Glasgow einzunehmen und eventuell niederzubrennen. Doch noch war der Schwung nicht raus, im Gegenteil. Die Panzer hatten wenig Verluste gehabt, und nun sollten die Raketenpanzer angreifen. Sie besiegten 2 mechanisierte Infanterien und 6 Brigaden Kampfpanzer, ebenfalls mit überschaubaren Verlusten. Damit eröffneten sie auch denjenigen unserer Panzer, die nur für Feldschlachten und nicht für den Häuserkampf ausgebildet waren, Chancen. Sie erledigten 3 Panzerbrigaden. Unsere alten Jagdpanzer dagegen bekamen keine M60 vor die Rohre, da diese vor ihnen flohen, sondern einen Trupp Blauhelme, der besiegt wurde. Unsere alten Tanks dagegen konnten noch einmal 2 Panzerbrigaden zerstören, eine weitere fiel den Fallschirmjägern zum Opfer.
    Doch der Schwung ließ nach, und die Schotten bäumten sich noch einmal auf. 2000 Zeitsoldaten fielen ihren Kampfpanzern, 1000 Panzerjäger ihrer Eisenbahn-Raketenabschussrampe zum Opfer. Unsere Kampfpanzer beseitigten noch einmal einen Trupp von ihren. "Ca. 25000 schottische Soldaten verbleibend", meldete das Führungfahrzeug der Truppe. Das war, wenn wir die Stadt noch zur Verhinderung von Rebellen umstellen wollten, kaum zu schaffen (wobei Naresuan die Möglichkeit vergaß, Kommandogeneräle, Fallschirmspringer oder Hubschrauber anzufordern, während zugleich die Rebellen auch 3 Seiten belagerten und uns die Arbeit abnahm) - und es schien völlig unmöglich, genug Einheiten hereinzustellen, um einen schottischen Gegenangriff standzuhalten. "Verstanden. 4000 Rebellen gesichtet, also lasst 5 schottische Truppen übrig. Wir warten dann auf ihren Nachschub und erledigen diesen zusammen mit den Resten im Sommer."
    Die Kampfpanzer eines Stammes von Reitersöldnern zerstörten 200 M60, hatten aber auch selbst 20 Verluste. Auch 2000 Gotteskrieger wurden beim Angriff auf Kampfpanzer zur Hälfte getötet, die andere Hälfte besiegte immerhin eine Brigade. Die Fallschirmjäger zerstörten weitere Panzer, aber diese wehrten die Eliteinfanteristen von Maria of Harewoods Leibgarde ab. Danach besiegten Zeitsoldaten 2 Brigaden M60, zwei Staffeln Torpedobomber und die mobilen Boden-Luft-Raketen. Die einzelnen Anführer an der Front wurden nun etwas zögerlicher, beobachteten die schottischen Verteidiger, um sicherzugehen, dass sie nicht zu viele besiegten. "Schätzungsweise 22000 verbleiben", meldete einer. Die Transportpanzer besiegten eine Brigade M60, doch beim Versuch, die angeschlagenen Kampfhubschrauber zu beseitigen, wurden noch einmal 200 englische Kampfpanzer abgeschossen - der teuerste englische Verlust. Zeitsoldaten erledigten weitere englischen Kampfpanzer, und erstmals konnten die Aufklärer die komplette Truppe sehen. "19 Einheiten verbleibend!" Das hieß, dass wir noch 14 Mal angreifen würden. Flarakpanzer betätigten sich als Panzerknacker, ein Landsturm erledigte eine Einheit Humvees, Panzerwagen beseitigten zwei angeschlagene mechanisierte Infanterien, und die weiteren Flarakpanzer zerstörten weitere Humvees. Doch Guerillas konnten einen weiteren Landsturm in die Falle locken und töten. "15 schottische Truppen verbleibend!" Panzerjäger schossen 200 Apache-Hubschrauber ab, verloren aber auch noch einmal 1000 Mann gegen die Kamfphubschrauber. Danach konnte ein Panzertrupp aber nacheinander einen Trupp Blauhelme und einen Panzerspähzug erledigen. Ein weitere Panzertrupp machte seinen zweiten Angriff gegen weitgehend verlassene Vorposten, die Panzerwagen aus W. Canaris Leibgarde zerstörten die Eisenbahn-Abschussrampen. "Noch 10 Einheiten verbleibend!" Weitere Panzerwagen und erbeutete indische Flarakpanzer (ebenfalls nicht stärker als Panzerwagen) zerstörten noch einmal Hubschrauber und Panzer, Transportpanzer mit alten Jagdbüchsen als Bewaffnung schlugen einen weiter Brigade Kampfpanzer, und 2000 Polizisten besiegten einen Trupp Panzer mit Verlusten und eine Hubschrauberstaffel mit nur wenigen Verletzten.
    "Noch 5 schottische Einheiten verbleibend", meldeten die Beobachter. "Und: Eine der Rebelleneinheiten ist nur der Warlord samt Leibgarde. Der kann niemanden besiegen, es reicht also, wenn wir 4 Schotten übriglassen."
    Daraufhin griff ein Trupp alter Glaubensfanatiker an und besiegte die schottischen Flammenwerfer. Naresuan blies zum Rückzug, doch selbst wenn Belgrano ein großer Optimist war, sollte er wissen, dass das allenfalls ein kleiner Aufschub war und kein schottischer Sieg.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  5. #1040
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Februar 2058 n. Chr.
    Im Umland von Stirling gab es noch einige schottische Truppen - die wohl versucht hatten, zwei unvorsichtige englische Truppen bei Paisley anzugreifen, aber vorher landen mussten - und einige Rebellen. Wenn Glasgow gefallen wäre, hätten die englischen Truppen sich im Umland freier bewegen und hätten es leichte gehabt. So musste Trajan mit den Truppen der Operation Highland Clearance so operieren und vor allem auf Hubschrauber setzen. In einer Reihe kleinerer Scharmützel führte der die Säuberung des Umland von Stirling durch.

    England: Trajan, Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    200 Artillerien, 10 Eisenbahngeschütze, 2000 schwere Artillerien, 500 Granatwerfer (250 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Raketenartillerien, 200 leichte Artillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte), 800 Haubitzen, 1000 Eliteinfanteristen, 1000 Marines, 600 Sturzkampfflugzeuge, 600 Hubschrauber (20 abgeschossen, 200 beschädigt, 40 Tote, 400 Verletzte), 500 Jeeps (200 beschädigt, 400 Verletzte)
    Total: 24400 Mann (20 Tote, 1400 Verletzte), 1 Zug, 3910 Geschütze (270 beschädigt), 500 ungepanzerte Radfahrzeuge (200 beschädigt), 1200 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 200 beschädigt)

    Schottland: Manuel Belgrano (aus Glasgow)
    600 Kampfhubschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Gewächshaus (1 zerstört, 100 Tote), 1 Plantage (1 zerstört, 100 Tote)
    Total: 2600 Mann (davon 200 Zivilisten, 2600 Tote), 800 Luftfahrzeuge (800 abgeschossen), 1 Zug (1 zerstört), 2 Zivilgebäude (2 zerstört)

    rebellische Clansmen: lokaler Warlord (gefangen, 5000 VB-Dollar Lösegeld gezahlt)
    3000 Zeitsoldaten (3000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 3100 Mann (5100 Tote)

    Der englische Hauptvorteil in diesem Gefecht war, dass sich alle feindlichen Truppen im Reichweite zumindest der schweren Artillerie befangen. Die auf dem Weg nach Paisley gelandeten Hubschrauber wurden von den Eisenbahngeschützen, der mittleren Artillerie und 600 schweren Artillerien bombardiert.

    Zugleich wurde der Haupttrupp der Rebellen aus der Stadt heraus von der bewaffneten Ordnungspolizei Gallien mit Granatwerfern angegriffen.

    Als deren Ausfälle stiegen, kamen noch 200 Katjuscha-Werfer und 200 Bantu mir leichter Artillerie dazu. Danach war es schon nicht mehr möglich, die Leibgarde mit einer eigenen Artillerie anzugreifen. Statt dessen tötete Genosse Hideyoshis Eliteinfanterie und eine Einheit jordanischer Marines die Rebellen. Als der Chef der Clansmen floh, wurde er von Stukas verfolgt, die seine Leibgarde töteten und ihn zur Aufgabe zwangen.
    Zugleich setzte Trajan den Beschuss der Hubschrauber mit 800 weiteren schweren Artillerien fort.

    Die Hubschrauber und Jeep, denen der Angriff galt, konnten nun auf ihrem Rückzug nach Paisley 400 schottische Apache-Kampfhubschrauber abschießen.

    Die übrigen Kampfhubschrauber und Torpedobomber wurden aus Stirling heraus mit 200 Hubschraubern und 200 Stukas angegriffen und besiegt.
    Die schwere Artillerie von Stirling schwenkte nun nach Süden, wo 600 Geschütze den Panzerzug beschossen, aber auch jede Menge Gewächshäuser in der Nähe zerstörten. Englische Hubschrauber zerstörten den Zug, überlebten den Angriff aber ebenfalls nur sehr knapp und verloren 20 Maschinen.
    Was blieb war ein Trupp Clansen mit Schrotflinten ganz im Süden bei der Erdnussplantage. 400 Haubitzen beschossen diese Stellung und zerstörten dabei auch alle Gebäude, die ihnen Deckung geben konnten.

    Die Rebellen wurden dann von 200 Sturzkampfflugzeugen vernichtet, und das Umland von Stirling galt wieder als feindfrei.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  6. #1041
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    März 2058 n. Chr.
    Hugh Mackay schäumte vor Wut. "Der Schotte kommt nicht zu Potte! Ist es meine Schuld, dass ich an exponierter Stelle stehe und von diesem Südstaatler mehr Besuch bekomme als andere? Und weniger Nachschub, weil aller Nachschub fürchten muss, auf dem Weg nach hier stehen zu bleiben.? Also, Plan für dieses Halbjahr: Wir räumen das Umland auf und marschieren dann nach Selkirk. Wenn wir gute Unterstützung erhalten, können wir vielleicht sogar mit den Panzern schon angreifen. Das reduziert die Gegenangriffe der Schotten und erleichtert und die Einnahme im Herbst."
    Er sah auf seine Karten. "Also, auf Leute." "Sir, wir haben vielleicht zahlenmäßig wenig Nachschub erhalten, aber vor allem schnelle Truppen, die die Distanz nach Stornoway ohne Stop überwinden konnten. Das heißt für uns, viele Panzer, viele Hubschrauber und vor allem die mechanisierte Infanterie Ihrer Generalskollegen. Ist es nicht schön, denen als Oberst einmal sagen zu können, was sie zu tun haben?" "Hrm..."
    Die Entwicklung, die zur Schlacht von Selkirk führte, war eine Schleichende.

    England: Hugh Mackay, Pedro de Valdivia (Luftwaffe), Maria of Harewood (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Albion, Toyotomi Hideyoshi IX. (gefallen), Manstein, Naresuan, Taylor, Holofernes, Arminius, Moore
    Navy: 30 Kanonenboote (2 beschädigt, 200 Verletzte), 50 Zerstörer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 1 moderner Flugzeugträger, 20 Bordflugzeuge, 3 Raketenkreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 11 moderne Schlachtschiffe (11 beschädigt, 1100 Verletzte), 1 Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 6 moderne Kreuzer (6 beschädigt, 600 Verletzte), 3 Schlachtkreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 50 moderne Zerstörer (5 beschädigt, 500 Verletzte), 4 Kreuzer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 1 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal Navy: 43000 Mann (4000 Verletzte), 160 Schiffe (40 beschädigt), 20 Luftfahrzeuge
    Airforce: 200 Bomber (28 beschädigt, 280 Verletzte), 400 moderne Bomber, 800 Düsenjäger, 100 Langstreckenbomber
    Subtotal Airforce: 7800 Mann (280 Verletzte), 1500 Flugzeuge (28 beschädigt)
    Artillerie: 400 Selbstfahrlafetten (20 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Panzerartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 5000 Mann (400 Verletzte), 1000 Geschütze (80 beschädigt), 200 LKW (20 beschädigt)
    Infanterie: 9000 mechanisierte Infanteristen (100 Tote, 1800 Verletzte), 360 Warrior-Panzer (4 zerstört, 72 beschädigt), 1000 Schützen, 1000 Infanteristen, 1000 Langbogenschützen
    Subtotal Infanterie: 12000 Mann (100 Tote, 1800 Verletzte), 360 Panzer (4 zerstört, 72 beschädigt)
    Panzertruppe: 200 mobile Flaks, 1400 Kampfpanzer (300 beschädigt, 1500 Verletzte); 2600 Raketenpanzer (180 beschädigt, 900 Verletzte), 200 Kampfhubschrauber, 200 Sturzkampfflugzeuge, 200 Spähfahrzeuge
    Subtotal Panzer: 22800 Mann (2400 Verletzte), 4200 Panzer (480 beschädigt), 400 Luftfahrzeuge
    Total: 100600 Mann (100 Tote, 8880 Verletzte), 160 Schiffe (40 beschädigt), 1920 Flugzeuge (28 beschädigt), 1000 Geschütze (80 beschädigt), 200 LKW (20 beschädigt), 4560 Panzer (4 zerstört, 552 beschädigt)

    Rebellen: 2 lokale Häuptlinge (gefangen, 10000 VB-Dollar Lösegeld erhalten)
    2000 Zeitsoldaten (2000 Tote), 200 Leibwächter (200 Tote)
    Total: 2200 Tote

    Schotten: Jefferson XIII. Davis (gefallen)
    400 mobile Artillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 2000 Kriegsgefangene (2000 versklavt), 7000 mechanisierte Infanteristen (6000 Tote, 1000 gefangene), 280 Parmenion M2-Panzer (240 zerstört, 40 erobert), 3200 Kampfpanzer (3200 zerstört, 16000 Tote), 200 Kampfhubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote), 1500 Kampfjeeps (1500 zerstört, 3000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 1000 Kommandoinfanteristen (1000 Gefangene)
    Total: 33400 Mann (29400 Tote, 4000 gefangene), 400 Geschütze, 3480 Panzer, 1500 ungepanzerte Fahrzeuge, Fahrzeuge insgesamt: 4380 (4340 zerstört, 40 erobert), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen)

    Der ganze Kampf begann mit einer Säuberung des Umlandes von Paisley, wo sich Rebellen und von den Schotten eingegangene Rebellen aufhielten. Mackay befahl seiner mobilen Artillerie, die Rebellenstellung in den Gewächshäusern zu erstürmen. 400 Selbstfahrlafetten und 200 Panzerartillerien griffen diese daraufhin mit geringen Verlusten offen an.

    Die Rebellen selber sollten von möglichst einfachen Einheiten besiegt werden, deren Erholung dadurch nicht gefährdet sein sollte und die auch beim Sturm auf Selkirk nicht gebraucht wurden. Das führte dann dazu, dass die schwächten Zeitsoldaten von Schützen (allerdings mit hoher Erfahrung gegen Infanterie) und Infanterie besiegt wurden, der erste Warlord von Langbogenschützen eingefangen wurde und nur der zweite von einer mobilen Flak zur Aufgabe gezwungen wurde, da diese noch aus eigener Kraft zurückfahren konnte.
    Die beiden Trupps Kriegsgefangener wurden von Kampfpanzern eingefangen, da diese danach noch immer angreifen können würden.

    Mackays Funkspruch traf bei der Flotte ein. Er hatte wenig Luftunterstützung zu erwarten, aber die Flotte konnte kein anderes Ziel angreifen, uns so sollte Maria ihm Artillerieunterstützung geben.

    Zunächst versuchten erbeutete keltische Zerstörer, die kärglichen Versuche des Wiederaufbaus der Stadtmauer zu vereiteln. Da ihre Feuerkraft nicht reichte wurden auch 10 beschädigte ODIN-Class-Destroyer dazugezogen. Die "Karl Marx" entfernte sich zunächst von der Flotte und startete ihre Bordflugzeuge so, dass die mobile Artillerie in der Stadt nicht zurückschießen konnten. Alle anderen Schiffe mussten sich dem Gegenfeuer aussetzen, richteten aber verheerende Schäden an.

    Auch wenn de Valdivia wegen der geringsten Priorität nur kleine Mengen an Luftfahrzeugen zugeteilt bekam, war seine Unterstützung nicht ganz ohne.

    Vor allem zeigte sich, wie mächtig die schottischen Humvee Avengers waren - denn hier fehlten sie, und darum wurde nur eine alte Bomberstaffel der South India strategic Airforce von der mechanisierten Infanterie abgefangen und beschädigt. Alle anderen kamen durch.

    Hugh Mackay beugte sich über die Karte. "Nur 31 schottische Einheiten gesichtet... Und die Hofschreiberin sitzt bei ihrem Betthäschen auf der 'Karl Marx' und schaut zu. Wie wäre es, wenn wir beim Vormarsch etwas forscher vorgehen und denen zeigen, wie der Schotte zu Potte kommt?" "Wie meinen Sie, Sir?" "Wir schicken nicht alles los, was Beine hat, um zu belagern, sondern zunächst nur, wer dann noch angreifen kann. Dann sehen wir mal, wie weit wir kommen. Im Gegensatz zu Glasgow müssen wir hier nicht viel umstellen, auf keine Rebellen Rücksicht nehmen und vor allem: Es reicht, wenn wir die Stadt mit einer Einheit einnehmen. Sobald die Kontrolle über das Umland wegfällt, können selbst Fußtruppen aus Selkirk die Verteidigung übernehmen."

    Der Angriff war nicht von Anfang an verbissen auf Eroberung ausgelegt, sondern tatsächlich ein "Schaun wir mal, wie weit wir mit den schnellen Einheiten kommen." Dabei kamen natürlich nur Raketenpanzer, Hubschrauber, Kampfpanzer und mechanisierte Infanterie in Frage. Die ersten Truppen waren dann 400 Raketenpanzer, die im Fernkampf die Stadt beschossen und dabei auch gleich zwei Batterien mobiler Infanterie zerstörten. "Das fängt ja gut an", meinte Mackay zufrieden.
    Wegen der Kampfhubschrauber wagte er zunächst nicht, eigene Panzer in den Nahkampf zu schicken. Doch er hatte fast die gesamte mechanisierte Infanterie der Generalität unter sich, und diese Elitetruppen hatten es in sich. Albion erreichte das Schlachtfeld als erster und zerstörte eine schottische mechanisierte Infanterie. Es folgte Toyotomi, dessen Truppe jedoch die härtesten Verluste in diesem Kampf hatten, unter anderem starb das alte General selbst - und fast alle der englischen Toten gehörten zu seiner Einheit. Sein Sohn musste ihm daraufhin nachfolgen. Manstein, Naresuan, Taylor, Holofernes, Arminius und Moore zerstörten 4 mechanisierte Infanterien und 400 Kampfpanzer fast ohne Verluste, nur Moore hatte 200 verletzte hinzunehmen. Allein, an die Kampfhubschrauber kamen sie nicht heran. Albion griff noch ein zweites Mal an und zerstörte, diesmal mit vielen Gegentreffern, eine weitere Panzerbrigade, Naresuan hatte beim Panzerknacken weniger Verluste. Nur Moores angeschlagene Truppe wagte keinen zweiten Angriff.
    "Noch 19 Einheiten verbleibend - aber diese blöden Kampfhubschrauber bereiten mir sorgen. Sollen wir sie mit Raketenpanzerbeschuss schwächen?" "Nein. Keine Fernangriffe, die Panzer fehlen uns dann im Nahkampf. Riskiert eine Panzertruppe, um sie zu erledigen." Die beiden Kampfpanzertruppen, die die Kriegsgefangenen eingesammelt hatten, griffen an, und tatsächlich konnte die Paisley-Selkirk-Army, wenn auch mit 70% Ausfällen, aber ohne Verluste, die Kampfhubschrauber abschießen. Zwei Panzertruppen zerstörten 400 schottische M60-Panzer. Allerdings konnte keiner von ihnen zweimal angreifen, weil dazu der Sprit nicht reichte - intakt genug wären sie.
    "Noch 16000 Schotten verbleibend, und wir haben freies Feld. Die Hälfte von ihnen ist verwundet." "Dann voller Sturm. Jetzt kommt der Schotte zu Potte."
    Die nächsten Panzer - Atominspektoren des Völkerbundes - töteten die Eliteinfanterie des Generals, und Jefferson Davis, der letzte, der Englands Herrschaft über die Südstaaten anzweifelte, fiel in diesem Kampf. Selkirk war damit führerlos. Die Scharfschützen fielen, danach 2 Brigaden Kampfpanzer. Da Kampfpanzer ein gutes Ziel für sie waren, griffen 200 Delaware-Hubschrauber die Südflanke an und besetzten hier den Stadtausgang. Sie erwischten allerdings nur Humvees, da die Kampfpanzer sich vor ihnen zurückzogen. An diesem Punkt wurde bereits die Einnahme fest eingeplant. So wurde der Westen von Stukas patrouilliert, die sich nach dem Kampf noch gut in die Stadt - oder, falls alles schiefging, zur Hauptarmee - zurückziehen konnten.

    Statt Kampfpanzern rückten nun Raketenpanzer an, die die nächsten Humvees zerstörten. "Noch 10 Einheiten verbleibend", schnarrte es aus allen Funkgeräten. Wir konnten von der "Karl Marx" aus die Schlacht beobachten. Zwei weitere Panzerbrigaden fielen unseren Raketenpanzern zum Opfer, dann noch einmal Humvees, und dann wieder 6 Brigaden Kampfpanzer. Nach dem massiven Artilleriebeschuss waren die Schotten kaum zu einer Verteidigung in der Lage, ihnen gelang es nur selten, einen unserer Panzer zu beschädigen. Schließlich ergab sich die letzte mechanisierte Infanterie. Raketenpanzer rückten in die Stadt ein, fas Hauptquartier wurde besetzt, 273100 Völkerbund-Dollar beschlagnahmt. Die Halbinsel von Selkirk war - bis auf eine Ecke im Süden, die unter Glasgows Einfluss stand - nicht mehr unter schottischer Kontrolle. Ausgerechnet das Prio-3-Ziel, die Stadt, wo die Armee am längsten mit dem Aufbruch gezögert hatte, war als erstes besetzt. Von einer Stunde auf die andere war Mackay nicht mehr der Buhmann der Generalität, sonder der Star. Natürlich wurde die Stadt in die Baronie Northern Highlands eingegliedert und damit Mackay zugeteilt.
    Ganz befreit war die Stadt noch nicht, Spähfahrzeuge entdeckten noch eine Kommandoinfanterie in der Stadt. 200 Panzerartillerien beschossen sie aus der Ferne, 200 mechanisierte Artillerien griffen sie offen an, schließlich rückte Moore mit seiner Truppe ein. Die 800 unverletzten Infanteristen saßen ab, führten eine Razzia durch und nahmen alle Kommandoinfanteristen gefangen.

    Neben der Ironie, dass Mackay das Ziel mit der geringsten Priorität zuerst eroberte kam es zu dem Fakt, dass ausgerechnet er dafür aus der Kommandoinfrastruktur entlassen wurde. Mit der Eroberung Selkirks wurde die Paisley-Selkirk-Army nicht mehr gebraucht und in die Operation Highland Clearance bzw. die Grenztruppe Schottland überführt. Mackay wurde beurlaubt, bis man seine Fähigkeiten wieder benötigte.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan XI.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Ex-Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VII, Sohn des aktuellen Kriegspremier Trajan VI.
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    ohne Kommando: Oberst Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große
    South Highlands Army & Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Highland Fleet: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  7. #1042
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    April 2058 n. Chr.
    Im Aprilregen der Highlands stockten die meisten Offensiven. Nur die Grenztruppe unter Wrangel räumte bei Montrose etwas auf, wo sich noch zahlreiche Rebellen befanden.

    Ein Teil von ihnen war bereits in schottischer Kriegsgefangenschaft, wie die 1000 im Nordosten, die Jozef Pilsudski II. versklavte.
    Aber eine Abteilung hatte sich im Südwesten festgesetzt und leistete harten Widerstand. Jozefs Mutter Jane schickte zwar 200 Belenus-Jagdflugzeuge.

    Dennoch verlor Wrangel eine eigentlich sehr siegessichere Truppe Panzerartillerie der Aremorica-Armee gegen die Verteidiger.

    600 Panzerartillerien schossen die verbleibenden Zeitsoldaten sowie die neue Leibgarde des alten und des neuen Warlords zusammen, hatten aber auch 30 beschädigte Geschütze. Danach töteten Flarakpanzer die Shotgunschützen der Rebellen, Gotteskrieger von Chuang-Zus Leibgarde erledigten den alten Warlord, Mohikaner mit Sturzkampfbombern den neuen. Insgesamt 10000 VB-Dollar konnten von den Konten der toten Kriegsherren beschlagnahmt werden.

    Die verbleibenden 2000 Kriegsgefangenen im Westen der Stadt wurden von einer Kavallerie aus Westpoint-Absolventen sowie von Kradschützen mit Benz Patentmotorwagen No.3 eingefangen.
    Weiter im Umland gab es zwar ebenfalls noch herumstehende schottische Beuteeinheiten, zum Beispiel eine schwere Artillerie. Doch darum sollte sich erst gekümmert werden, wenn in Dundee die Entscheidung gefallen war.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  8. #1043
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Mai 2058 n. Chr.
    Im Mai erreichte die South Highlands Army von Forsyth Dundee. Das Vorrücken war in einigen der vorhergegangenen - mit Abstürze verbundenen - Jahreswechseln durch Umweltverschmutzung behindert worden, diesmal jedoch nicht, so dass England sofort losschlagen konnte. Diese Stadt hatte für die Eroberung in diesem Halbjahr die zweite Priorität, also begann er sofort mit dem Angriff, auch wenn eine verspätete mechanisierte Infanterie und die ganze langsame Fußtruppe - inklusive aller schwerer Artillerie - nicht angreifen konnten. So begann die Schlacht von Dundee.

    England: Forsyth, Jacqueline Cochrane (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Queen Trieu, Trajan, Wrangel, zwei weitere Panzergeneräle
    Luftwaffe: 800 Jagdbomber (20 abgeschossen, 116 beschädigt, 20 Tote, 116 Verletzte), 200 Tarnkappenjäger, 400 moderne Bomber (28 beschädigt, 280 Verletzte), 300 Tarnkappenbomber, 200 Bomber, 100 Langstreckenbomber, 200 Jagdflugzeuge
    Subtotal Airforce: 8800 Mann (20 Tote, 396 Verletzte), 2200 Flugzeuge (20 abgeschossen, 144 beschädigt)
    Artillerie: 880 Panzerartillerien (5 Batterien, 20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten, 200 berittene Artillerien, 400 mechanisierte Artillerien
    Subtotal Artillerie: 8400 Mann (100 Tote, 900 Verletzte), 1680 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt), 1000 Pferde, 400 LKW
    Bodentruppen: 1400 Raketenpanzer (180 beschädigt, 900 Verletzte), 1600 Kampfpanzer (60 zerstört, 800 beschädigt, 300 Tote, 4000 Verletzt), 400 mittlere Panzer (160 beschädigt, 800 Verletzte), 1000 moderne Panzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 Warrior-Schützenpanzer, 200 Radarfahrzeuge, 200 Spähfahrzeuge, 3000 aufgesessene Infanteristen (1100 Tote: Operation Hostile Landgrab, 900 Verletzte, 44 von 120 Transportpanzern zerstört, 36 beschädigt), 1000 mobile Infanteristen
    Subtotal Bodentruppen: 29000 Mann (1400 Tote, 7000 Verletzte), 4520 Panzer (104 zerstört, 1256 beschädigt), 40 LKW
    sonstige: 1 Spionageteam (10 Tote), einheimische Aufständische
    Total: 46210 Mann (1530 Tote, 8296 Verletzte), 2200 Flugzeuge (20 abgeschossen, 144 beschädigt), 1680 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt), 1000 Pferde, 440 LKW, 4520 Panzer (104 zerstört, 1256 beschädigt)

    Schottland: John Churchill Duke of Marlborough (gefallen), Nathaniel Hale
    600 mobile Artillerien (davon 200 mit der Kampfkraft von Bombarden und 200 von der Kampfkraft schwerer Artillerie; 400 zerstört, 200 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 8000 mechanisierte Infanteristen (7000 Tote, 1000 Gefangene), 320 Parmenion M2-Schützenpanzer (280 zerstört, 40 erobert), 800 Kampfpanzer (800 zerstört, 4000 Tote), 200 mobile SAM (200 zerstört, 1000 Tote), 400 Kampfhubschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 1000 Kampfjeeps (1000 zerstört, 2000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 200 Torbedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 3 sternförmige Forts (3 zerstört, 3000 Tote), 2000 Kommandoinfanteristen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 100 Wachtürme (100 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 28200 Mann (25200 Tote, 3000 Gefangene), 600 Geschütze (400 zerstört, 200 erobert), 1120 Panzer, 200 ungepanzerte Fahrzeuge, 1 Zug (Fahrzeuge insgesamt: 1321, davon 1291 zerstört, 40 erobert), 600 Luftfahrzeuge (600 abgeschossen), 103 Festungsgebäude (103 zerstört)

    Zwei Spionageteams hatten die Stadt unterwandert, was auch bedeutete, dass selbst bei einem zurückgeschlagenen Blitzkrieg noch ein Spionageteam vorhanden war, das auch im zweiten Halbjahr eine Revolte anfachen konnte - oder jetzt, falls das erste Team scheiterte. Forsyth sah sich also in einer komfortablen Situation, da die Flugzeuge und die Artillerie damit in jedem Fall dazu genutzt werden konnten, die schottische Garnison zu schwächen, statt sich auf die Befestigung zu konzentrieren.
    Kurz vor beginn der Stadt verteilten die englischen Agenten 52600 Völkerbund-Dollar aus schwarzen Kassen an schottische Clans, die gegen William Wallace waren und sogar mit Hugh Mackay befreundet. Diese probten den Aufstand, auch wenn 1/6 der Agenten skeptisch war, ob es klappen würde. Der Aufstand brach zwar aus, aber Nathaniel Hale hatte damit gerechnet. Er ließ die Rädelsführer verhaften und nach dem Kriegsrecht erschießen. Den Aufstand selbst konnte er aber nicht mehr aufhalten.

    Sofort begannen Jagdbomber mit Luftangriffen auf die schottische Verteidigung und Tarnkappenjäger. Dabei verlor der Womens Air Service 20 Maschinen und 20 Pilotinnen durch die einzigen verbleibenden Humvee Avengers.

    Die anderen Bomber waren dagegen erfolgreich, nur eine moderne Bomberstaffel wurde von der mechanisierten Infanterie gestoppt und ein Viertel ihrer Maschinen beschädigt. Zuletzt starteten sogar alte Jagdflugzeuge.
    Die erste Panzerartillerie, die das Feuer eröffnete, ging fast gegen die verteidigende mobile Artillerie unter, mehrere Geschütze wurden zerstört, als das Gegenfeuer einsetzte.

    Doch eine Gruppe Selbstfahrlafetten brachte im Artillerieduell die Entscheidung. Weitere Geschütze kamen hinzu, vor allem die älteren Einheiten - berittene Artillerie, mechanisierte Artillerie, aber auch die angeschlagenen Panzerartillerien verlegten sich dabei auf den nun ungefährlichen Fernkampf.
    Auch die Raketenpanzerbrigaden feuerten zunächst eine Salve im Fernkampf auf die Stadt.

    Danach griffen aber auch schon die ersten Raketenpanzer an und lieferten sich einen Kampf mit der mechanisierten Infanterie. Kampfpanzer unterstützten sie, wobei die alten Centurions sehr viele Verluste einstecken mussten. Neben mechanisierter Infanterie wurden dabei auch erste Kampfpanzer geknackt. Am Ende dieser ersten Offensive blieben noch 16 schottische Einheiten.
    Jacqueline Cochrane, die auch die Luftangriffe kommandierte, befahl nun ihrer mechanisierten Infanterie den Angriff. Dabei erwischte sie die Flugabwehrraketen und 200 M60-Panzer. Danach wagten einige Mathilda I.-Panzer von Theresa Mays Leibgarde den Angriff auf die Kampfhubschrauber, die bislang den Einsatz weiterer Kampfpanzer gefährlich machten. Dabei bewährten sich beide eingesetzten Einheiten, obwohl deren Verlust einkalkuliert war. Damit aber konnten die Raketenpanzer und Kampfpanzer mit Feldschlacht-Ausbildung ungehindert angreifen. Mehrere Humvees, die Marines, ein Panzerspähzug, das erste der drei sternförmigen Forts der Stadt sowie die Torpedobomber wurden zerstört. Außerdem wurde an diesem Zeitpunkt beschlossen, die Stadt gleich zu stürmen und zu erobern.
    Da die mobilen Truppen der South Highlands Army das nicht leisten konnten, forderte Forsyth Kommandopanzer an.

    Als erste reagierte die Königin, die auf dem Weg aber nicht untätig blieb und in der Ebene zwischen Montrose und Fraserburgh zunächst die zu Bombarden herabgestuften mobilen Artillerien zerstörte und eine schwere Artillerie eroberte, die eigentlich nach dem Fall der Stadt erobert werden sollten. Des weiteren rückte Trajan aus, der zwischen Dundee und Montrose auf 2000 Kommandosoldaten traf, die sich in einem Gewächshaus verschanzt hatten und von unseren Spähern entdeckt worden waren. Nachdem die Hälfte der Kommando gefallen war, ergaben sich die übrigen nach einigem weiteren Widerstand.
    Die Kommandopanzer sowie einige Radar- und Spähfahrzeuge umstellten nun die Stadt, so dass keine Rebellen aufkommen konnten.

    Trieu selbst griff dann auch noch einmal an und zerstörte ein sternförmiges Fort im Südwesten der Stadt. Wrangel, der den Süden sicherte, zerstörte von dort aus Wachtürme und eine Einheit Kampfpanzer.
    Forsyth ließ nun vom Norden aus weitere aufgesessene Truppen angreifen. Kuwaitische Transportpanzer besiegten eine mechanisierte Infanterie, die Leibgarde von Genosse Hideyoshi stürmte das letzte Fort und tötete dort auch den Duke of Marlborough. Die letzte mechanisierte Infanterie jedoch wehrte die Transportpanzer der Operation Hostile Landgrab ab und fügte uns ganz zum Schluss die schwerten Verluste in dieser Schlacht zu. Doch es half nichts, eine weitere mobile Infanterie stieß nach, und die im Duell ebenfalls dezimierte mechanisierte Infanterie musste sich ergeben.
    Dundee wurde erobert und 255700 VB-Dollar wanderten in die englischen Kassen. Die Stadt selbst wurde in die Baronie West Highlands eingegliedert, stand aber noch Jahrelang wegen andauernder Aufstände unter Kriegsrecht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  9. #1044
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Juni 2058 n. Chr.
    Mit der Einnahme von Dundee änderte sich aber auch die Einschätzung der Lage bei Glasgow. Die Kommandopanzer konnten relativ einfach das Umland besetzen, während 400 Wasserflugzeuge die Stadt im Norden abriegelten. Auch die rebellischen Clansmen, die bisher ein Grund gewesen waren, noch einige schottische Einheiten übrig zu lassen, sperrten einige Seiten ab, so dass Naresuan von seiner geschwächten Central Highlands Army keine Truppen mehr zur Einkesselung abstellen mussten. Vor allem aber, und das war viel wichtiger, lag die Stadt nicht mehr im kulturellen Dunstkreis von Dundee und Selkirk, allenfalls von Aberdeen. Das aber würde es erlauben, nach der Einnahme zumindest mittelschnelle Truppen zur Verteidigung heranzuziehen, und nicht die spärlichen Reste der Central Highlands Army dafür zu verwenden.

    William Wallace hatte die Stadt nach dem Ende der Schlacht von Glasgow bereits verlassen, aber Manuel Belgrano, der in der Stadt auf Nachschub gehofft hatte, wurde von dem plötzlichen Angriff völlig überrascht.

    200 bisher zurückgehaltene Kampfpanzer zerstörten die Kampfhubschrauber in der Stadt. Kuschluk, der bisher auch nicht gekämpft hatte, griff mit seinen modernen Panzern den Panzerspähzug an, der Belgrano als mobiles Hauptquartier diente, sowie die sternförmige Festung, die als festes Hauptquartier eingerichtet war. Der schottische General kam dabei um. Infanteristen des Stoßtrupp Wales marschierten nun von Norden ein, erschossen die letzten Guerillas und besetzten die Stadt. Tatsächlich konnten dadurch sogar langsame Truppen herangeführt werden, die Lowlands zwischen Stirling und Glasgow wurden sofort Niemandsland. 200 Panzerfahrer und 200 Infanteristen wurden dabei verletzt, aber Glasgow war doch noch in diesem Halbjahr gefallen und damit in einem Halbjahr die Front auf der ganzen Länge eingebrochen.

    Neben 288500 VB-Dollar aus den Kassen der schottischen Hauptstadt fiel und auch das schottische Raumschiff in die Hände, das sofort gesprengt wurde. Der Raumfahrttechniker Sergei Pawlowitsch Koroljow kam dabei ums Leben.
    Des Weiteren war Glasgow der Ort, wo die Pyramiden, die Hagia Sophia, sowie das Hauptquartier des Völkerbundes standen. In der Hagia Sophia verbrannte sich der Humanist Juan Ginés de Sepúlveda II selbst, um gegen die englischen Verbrechen zu demonstrieren.

    Rund um die Stadt standen noch desertierte Blauhelmsoldaten aus verschiedenen anderen Ländern, die Schottland zur Friedenssicherung angefordert hatte, aber nicht unter Kontrolle hatte und nun genauso gerne loswerden wollte wie wie. Da diese sich auch nicht dem Befehl des nun englischen Völkerbundes unterstellten, wurde ihnen vom Völkerbund der Schutz entzogen.

    Sepoy mit Raketenartillerie griffen die südliche Truppe über den Fluss hinweg an. 200 Panzerartillerien beschossen die nördlichen Stellungen aus der Ferne, während 200 Haubitzen sie offen angriffen, gefolgt von 200 erbeuteten Zulu-Panzerabwehrkanonen, die nur noch die direkte Garde des Anführers beschossen. 200 Kanonen und 200 32-Pfünder beschossen die Hügelstellung, wobei der dortige Terrassenfeldbau zerstört wurde. Nach einer Weile kamen noch 200 Panzerartillerien dazu.
    Die Nordtruppe wurden von 400 Wasserflugzeugen aufgerieben, die auch den abtrünnigen General verhafteten und dem Völkerbund auslieferten. Dieser zahlte England 5000 VB-Dollar Entschädigung für die Mühen, den Aufstand niederzuschlagen. Die Truppen in der Wüste wurden dann von 40 Schützenpanzern und 1000 Schützen verhaftet, die im Gebirge von 200 Kampfpanzern.

    "Schottlands Front ist auf der ganzen Breite eingebrochen, und William Wallace nach Aberdeen geflohen. Nun muss er sich auf die Verteidigung einstellen, wobei bereits eine große sowjetische Flotte und Landungsarmee den letzten schottischen Hafen bedrohen. Wallace hat 28000 Soldaten, die aber zum Teil auch verwundet sind. Gezwungenermaßen kommandiert er seine Truppen dort selbst, da Belgrano nicht wie geplant nachkommen konnte. Wir dürfen ihn dennoch nicht unterschützen, der Diktator hat eine Karriere als Offizier hinter sich und weiß seine Leute zu motivieren.

    Während die Central Highlands Army und die Highland Fleet nur dieses eine Ziel haben, liegt ein Großteil der Arbeit noch vor der South Highlands Army. Marshall Charles Nicolas Oudinot XV. hat in Kirkaldy 20000 Mann versammelt, wobei wir dort noch ein Spionageteam haben, das unseren Truppen die Tore öffnen kann. Er wird versuchen, die Stellung so lange wie möglich zu halten, um die Gebiete im Osten zu verteidigen.

    Von Kirkaldy aus müssen wir weiter nach Ayr, wo General Erik von Falkenhayn XIX. mit 32000 Mann steht, um die letzten Grenzorte abzuschirmen. Wenn wir die Stadt eingenommen haben, sollten wir die Armee teilen, um Portree (21000 Mann unter General Widukind XXV.) und Kyle of Lochalsh (30000 Mann, ebenfalls unter Widukinds Kommando) zeitgleich oder mit nur geringem zeitlichen Abstand anzugreifen, so dass Schottland sich von den einzelnen Schlägen nicht erholen kann."
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  10. #1045
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Juli 2058 n. Chr.
    Durch die Eroberung von Dundee war die Exklave Motherwell schon fast mit dem englischen Gebiet verbunden - sie war zumindest nicht mehr vollkommen eingekreist. Marcus Vispanius Aggrippa IV, der den militärischen Arm der Operation Fungizid leitete und auf - vermeintlich verlorenem, tatsächlich aber trotz Atomangriff sehr komfortablem - Posten stand, konnte aus seiner Position derzeit jedoch nur Unterstützungsfeuer leisten.

    380 seiner Haubitzen beschossen eine Festung mit mechanisierter Infanterie darin, konnten die Festung aber nicht zerstören und damit auch die mech. Inf. nicht für unsere Kampfpanzer sturmreif schießen.
    Die Transportpanzer von Direktor John Dees Leibgarde sammelten noch die Kriegsgefangenen vor der Stadt ein, die sie diesmal auch abtransportierten.

    Ganz im Südwesten Schottlands eroberte Hamilkar Barkas, da er das Fort nicht besiegen konnte, eine einsame sternförmige Festung.


    Der Höhenzug zwischen Fraserburgh und Kirkaldy wurde nun von unseren Fairey Stormbringern angegriffen, um die dortige mobile Artillerie zu schwächen. Leider wurden die Bomber von den Humvee Avengers in der zweiten Reihe abgefangen, 10 Maschinen abgeschossen und 65 beschädigt.

    Ein zweiter Angriff mit modernen Bombern erfolgte, wobei auch die Silbermine zu Bruch ging. Danach konnten Kampfhubschrauber die Artillerie zerstören.

    Die Kassen waren wieder so voll, dass die Regierung Geld loswerden musste, damit ihr nicht vorgeworfen wurde, das Volk auszupressen. Dazu wurde ein Südafrikanischer Bautrupp bei Manchester für 52800 Pfund mit 40 Warrior-Panzern und Maschinenpistolen bewaffnet. Bei Kuwait wurden für 54300 Pfund einige barbarische Sklaven ebenso bewaffnet. Im Apachen-Reservat traf es einen indischen Bautrupp.
    Weitere Sklaven und Bautrupps konnten nicht aufgerüstet werden, da sie noch nicht die erforderliche Ausbildung hatten (und ohne wäre es echte Geldverschwendung), so dass einige konventionelle Truppen ausgewählt wurden. 30 amerikanische Panzerschiffe (meistens gekaperte Kanonenboote, eventuell aber auch ein schwer gepanzertes Schiff darunter) in Little Rock erhielten für 159000 Pfund einen neuen Tarnantrich mit Radarabweisender Farbe, modifizierte Aufbauten, die ebenfalls die Rückstrahlung reduzieren sollten, einen Dieselantrieb, Flugabwehrraketen, Wasserbomben und neue Maschinenkanonen, einen erhöhten Rumpf zur besseren Seetauglichkeit - so dass sie am Ende unseren Tarnzerstörern ähnlich waren. In Glasgow wurde eine normannische leichte Artillerien (die eher Kanonen glich) für 56000 Pfund mit Longbow-Panzerhaubitzen ausgestattet, in Montrose wurden 200 erbeutete Humvee Avenger für 45500 Pfund wiederhergestellt, so dass sie wieder mobilen Boden-Luft-Raketen und nicht einer alten Flak glichen, ebenso eine Truppe in Selkirk. In Nis erhielten 1000 Schützen der Bretagne-Armee für 65500 Pfund Warrior-Panzer und zusätzliche Waffen, bis sie einer mechanisierten Infanterie glichen, genauso 1000 Schützen der shiitischen Fanatiker in Stonehaven, und 1000 Redcoats der Peru Coast Guard in Aigai (Kostenpunkt 69500 Pfund).

    Auf der Weltkarte machten sich nun die Landverluste Schottlands deutlich bemerkbar.

    Mehr noch aber zeigten die Statistiken Schottlands Niedergang:

    Während England durch die Wiedereinführung der Sklaverei einige Bevölkerungs- und damit Punktverluste erlitten hatte, war Schottland bereits wieder auf das Niveau vor seiner Unabhängigkeit von Amerika gefallen - und dürfte diese bitter bereuen, da Amerika uns die bisherigen Eroberungen sicher schwieriger gemacht hätte. Bei der englischen Stärke sah man ebenfalls minimale Einbrüche (durch die schottischen Gegenangriffe zu Beginn des Kriegs, deren Atombombe hatte keine Auswirkungen gehabt), aber Schottland verlor rapide an Stärke und war fast so schwach wie Jersey. Auch die schottische Kultur war eingebrochen, was ein wenig seltsam war, da wir doch erst in diesem Halbjahr einige Eroberungen gemacht hatten, die sie wirklich Land gekostet hatten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  11. #1046
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    August 2058 n. Chr.
    Nach den Rückschlägen im Frühjahr konnte Schottland selbst sich nur noch wenig wehren. 200 Humvee Avengers eroberten eine (ehemals mobile) Artillerie nahe Montrose zurück, andere die sternförmige Festung an der Grenze nach Amerika.


    In Selkirk gab es einen großen Aufstand von Clans, die weder für William Wallace noch für die Engländer waren. Diese befreiten dann auch eine Truppe Sklaven und machten einen von ihnen zum Clanchef.

    Seltsamerweise blieb der zweite Sklaventrupp verschont.

    Jean de la Valette hatte ebenfalls eine Truppe von Schotten und Maltesern versammelt. Sie stürmten gemeinsam einige Wachtürme, die aus einer serbischen sternförmigen Festung hervorgegangen waren und von den Panzerzügen als Köder - eigentlich für Schotten - an die Grenze verlegt worden waren.


    Auch in Dundee brach eine Revolte aus.

    In Luton wurde die erste englische Raumstation Skylab gestartet, die dauerhaft besetzt im All blieb und die Forschungsergebnisse in allen Städten mit neuen Erkenntnissen unterstützte.

    Skandinavien griff wieder nach Afrika und bat darum, die Insel Tungela verwalten zu dürfen. Gallien dagegen bat um die Stadt Ayodha, um seine Verluste zu kompensieren. "Welche Verluste?" fragte Premier Trajan.

    Siedlungsministerin Börte Üdschin konnte das erklären: "Nach einer Revolte hat sich die Stadt Swansea der Region New South Wales angeschlossen."

    In Braughing geriet Franz Wiltmann XVII. infolge eines Lebensmittelskandals ins Straucheln und in die Pleite. In Folge dessen mussten tausende Tonnen Lebensmittel vernichtet werden und eine Hungersnot wäre ausgebrochen, wenn nicht Karthago die Hälfte seiner Lebensmittel geschickt hätte. Das besserte die Beziehungen zu Südafrika weiter.
    Um solche Skandale in Zukunft zu vermeiden - aber wohl auch gegen andere Formen der Kriminalität - führte Gouverneur Lucas Cornelius Steyn eine Flächendeckende Videoüberwachung ein.

    Der Völkerbund konnte eine Resolution verabschieden, doch verzichtete er darauf.

    7 englische Städte meldeten seit Anfang Juli Umweltverschmutzung.
    Dazu kam bei Gwalior eine erneute Ausbreitung der Wüsten durch die globale Erwärmung.


    Amerika stellte zwei neue Ummantelungen für sein Raumschiff fertig.

    Außerdem wurde die Stadt Salt Lake City zu legendären Kulturhauptstadt.

    Auch Mexiko hatte zwei Raumschiffhüllen gebaut.

    Bei Jerusalem plünderten Handelsstörer-Uboote die Schiffe in der Passage und stahlen 4000 Pfund.

    Jersey hatte einen neuen großen General erhalten.

    Die Media Entertainment Ltd. in Mexiko kaufte weitere englische Musical-Aufführungsrechte für 100 Peso im Halbjahr.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  12. #1047
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    September 2059 n. Chr.
    Größere Offensiven in Schottland gab es auch von Seiten der Engländer in diesem Halbjahr nicht. Die Central- und South-Highland-Army zogen mit den zurückgebliebenen Truppenteilen in Glasgow bzw. Dundee ein, formierten sich neu, ließen angeschlagene Truppen zur Erholung bzw. als Besatzung zurück, forderten Nachschub an, reparierten solche Teile, die bereits im letzten Halbjahr einmarschiert waren und stellten neue Angriffstruppen zusammen. Ein Teil der neuen Truppen wurden in die neue Schottland-Besatzungsarmee überführt, die von Trajan VII kommandiert wurde und die Nachfolge der "Operation Highland Clearance" antrat. Die "Operation Fungizid" blieb, da sie noch abgeschnitten waren, noch getrennt von der neuen Besatzungstruppe.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Ex-Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Schottland-Besatzungsarmee: Trajan VII, Sohn des aktuellen Kriegspremier Trajan VI.
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    ohne Kommando: Oberst Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große
    South Highlands Army & Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Highland Fleet: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Um Gallien für den Verlust von Swansea zu entschädigen, bekamen sie Durnovaria und damit das gesamte Aremorica übertragen.
    Das verringerte die Zersplitterung unseres Landes, brachte aber entgegen unserer Erwartung keine Verwaltungsersparnis, sondern 120000 Pfund Mehrkosten - wohl, weil wir dadurch unsere Diamanten verloren und die Unzufriedenheit anstieg. Gallien wurde daher gezwungen, "Kohlenstoff gegen Kohlenstoff" - also die Hälfte ihrer teuren Diamanten gegen relativ billige englische Kohle - zu tauschen.
    Die Ordnungspolizei Aremorica wurde natürlich abgezogen und das Mandat von Kuschluk XI. reduziert. Der nutzte die Gelegenheit und übergab sein Amt seinem Sohn, da das geschrumpfte Amt auch einem jüngeren zuzumuten wäre.
    Bischof Dietrich Bonhoeffer XVI. of Aremorica musste dafür sein Bistum aufgeben, da nun ein Gallier sein Amt übernahm.

    Die Handelsmissionen des Halbjahres wurden gebündelt gleich zu Beginn ausgeführt, um die Städte für den Neubau der Einheiten festzulegen und dann die übrigen durch Sklaverei zu befrieden.
    Es gab 3 Karawane und 3 LKW-Konvois in Nassau, in Aalborg 20 Handelsschiffe, in Byllis 20 Frachter, in Berwick 10 Frachter, und insgesamt 1700000 Pfund an Einnahmen, mehr als das Haushaltsdefizit.

    Kämpfe gab es dennoch, aber eher gegen Rebellen und Banditen. Im Norden von Karthago hatte Gallien wieder Probleme mit den Zulu- und Banturebellen unter Hugo Grotius.

    200 mobile Artillerien stürmten die Stellungen bei den Gewächshäusern an der Grenze, unterstützt von 200 Raketenpanzer, die erst die Reste der feindlichen Zeitsoldaten, danach die Leibgarde des ersten Warlords töteten. Der zweite Warlord wurde von Hubschraubern zur Strecke gebracht, und Gallien zahlte 10000 Pfund Kopfgeld für die beiden.

    Auch bei Khangela gab es eine Rebellion. Barkas schickte hier 400 Raketenpanzer, die die Stellung beschossen, dabei aber leider auch die Werkstatt der Pechkocher zerstörten.

    Eine mechanisierte Infanterie machte dann 1000 Kriegsgefangene.

    Der größte Aufstand war aber der Malteseraufstand unter Jean de la Valette, den Winfield Scott und Pedro de Valdivia niederschlagen sollten.

    England: Winfield Scott (Besatzungsarmee Serbien), Pedro de Valdivia (Middle Serbia Airforce)
    Luftwaffe: 100 moderne Bomber, 300 Tarnkappenbomber
    Subtotal: 1600 Mann, 400 Flugzeuge
    Artillerie: 1200 Panzerartillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 mobile Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten
    Subtotal: 8000 Mann (900 Verletzte), 1600 Geschütze (180 beschädigt)
    Bodentruppen: 400 indische Flarak/Flakpanzer, 200 mobile Boden-Luft-Raketen, 400 Flarakpanzer, 1000 aufgesessene Infanteristen, 40 Transportpanzer, 2000 mobile Infanteristen, 80 LKW
    Subtotal: 8000 Mann, 840 gepanzerte Fahrzeuge, 280 ungepanzerte Fahrzeuge
    Total: 17600 Mann (900 Verletzte), 400 Flugzeuge, 1600 Geschütze (180 beschädigt), 1120 Fahrzeuge (ohne Artillerie)

    Malteser und Schotten: Jean de la Valette (gefangen), lokaler Clanchef (gefangen), serbischer Nationalistenführer (gefangen)
    5000 Zeitsoldaten (5000 Tote), 300 Leibwächter (300 Tote)
    Total: 4300 Tote, 15000 VB-Dollar beschlagnahmt

    Die Rebellen standen zum Glück so dicht, dass die massiven Luftangriffe trotz der Streuung keine ernsthaften Schäden an den Stallungen in dem Gebiet anrichteten, auch wenn sie die Pferde verrückt machten.

    Scott ging aufs Ganze, was den Einsatz von Truppen anging, weit mehr als eigentlich nötig. Selbst jede Leibgarde wurde zunächst von einer eigenen Artillerieeinheit angegriffen - Truppen, die sonst nur in der Garnison der Grenzstädte herumstehen würden, bekamen so die Gelegenheit, etwas Kampferfahrung zu sammeln und dann trotzdem rechtzeitig, ehe die Schotten losschlagen konnten, in ihre Garnison zurückzukehren. Überwiegend betraf dies Panzerartillerie, die auch die Hauptlast der Schäden trug, solange Schotten, Serben und Malteser noch organisiert genug waren, um die Geschütze anzugreifen.
    Nach dem Selbstfahrlafetten bekamen 400 indische Flarakpanzer (bzw. Flakpanzer, da sie keine passenden Raketen mehr erhielten) die Gelegenheit, sich zu bewähren, und erledigten die ersten zwei Truppen Zeitsoldaten. Hugh Mackay schickte 1000 Clansmen mit Loyalist-Werfern, die ebenfalls gegen die Zeitsoldaten kämpften. 400 Flarakpanzer erledigten die letzten Soldaten.
    Der erste, der sich dann unseren Transportpanzern ergab, war der Serbische Rebellenführer, der aus der eroberten und niedergebrannten Festung bzw. den Wachtürmen stammte. Ihm erwartete das Kriegsgericht, da er zu den Feinden Englands übergelaufen war. Der schottische Clanschef wurde von einer mobilen Infanterie aus Klaus Barbies Leibgarde verhaftet, die zeigten, dass immer noch der Geist der Geheimpolizei in ihnen lebte. Als letzter ergab sich de Valette selbst, als eine unerfahrene mobile Infanterie mit Jagdgewehren anrückte und seine Leibgarde, trotz der gemeinsamen rebellischen Herkunft, niedermachte.

    Ich erreichte mit Maria und ihrer Flotte die Gewässer nördlich von Aberdeen. Wir waren nicht in Reichweite für den Einsatz aller Schiffe, die Zerstörer und Kanonenboote mussten sich daher zurückhalten. Aber die Kreuzer, Schlachtschiffe und die Bordflugzeuge der "Karl Marx" griffen die Garnison an, auch wenn keine englischen Truppen in der Nähe waren. Wir unterstützten damit zumindest die sowjetische Landungstruppe und den kleinen Spähtrupp der Bahamas, vielleicht verhinderten wir damit sogar dessen Vernichtung.

    Zwar konnten unsere Zerstörer nicht schießen, aber die schottische mobile Artillerie konnte es sehr wohl. Inzwischen waren an zwei modernen Kreuzern, einem alten Kreuzer und einem modernen Schlachtschiff schon erhebliche Schäden aufgetreten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  13. #1048
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Oktober 2058 n. Chr.
    Auf der "Karl Marx" starteten noch 400 Düsenjäger, um das Fort zwischen Dundee, Kirkaldy und Motherwell zu bombardieren und damit die mechanisierte Infanterie dort sturmreif zu schießen.

    Der Angriff scheiterte jedoch, die erste Staffel richtete nicht genug Schäden an den Mauern an, die zweite wurde von einer nahen mobilen SAM-Stellung abgefangen und 68 Maschinen beschädigt.

    Bei Dundee gab es noch einen größeren Rebellenaufstand, den Jane Pilsudski und Trajans neu formierte Schottland-Besatzungsarmee bekämpfen sollten.

    Gleich der erste Angriff mit Belenus-Jagdflugzeugen endete jedoch damit, dass regierungstreue Schotten die Maschinen abfingen und 20 von ihnen abschossen sowie 116 beschädigten. Ein zweiter Angriff durch alte Jagdflugzeuge gelang jedoch. Auch 200 Düsenjäger griffen die Südtruppe an, die Osttruppe wurde von 10 Luftschiffen bombardiert. Einrückende Panzerartillerie, die ohnehin jetzt nicht mehr repariert werden konnte, leistete Feuerunterstützung im Fernkampf: 2 Batterien mit insgesamt 300 Geschützen im Osten, 2 Batterie mit kaum 190 intakten Geschützen im Süden.
    Eine weitere Panzerartillerie griff im Süden offen an und hatte 25 beschädigte Geschütze, im Osten erlitten knapp 110 von 600 Geschützen Schäden. Im Süden rückte noch 200 Selbstfahrlafetten aus.
    Die meisten Generäle konnten durch Kämpfe mit Rebellen nichts mehr lernen, aber Jacqueline Cochrane schon, und so besiegten ihre mechanisierten Infanteristen die ersten Zeitsoldaten im Süden. Agrippa griff im Osten die Zeitsoldaten an, Jozef Pilsudski II erledigte die zweite Hälfte im Süden. Eine Staffel Hubschrauber des Negus Zoskales verhaftete den Rebellenführer im Osten, im Süden wurde der Warlord von unerfahrenen und beschädigten schottischen M60-Beutepanzern geschnappt. Das brachte noch einmal 10000 VB-Dollar ein.

    Es folgte ein zweiter Angriff auf das Fort, bei dem 400 Haubitzen aus Motherwell die mechanisierte Infanterie beschädigten, aber das Fort immer noch nicht in Schutt und Asche legten.

    Bei einem neuen Luftangriff wurden 51 "moderne" jugoslawische Bomber von Humvee Avengers in Kirkaldy abgefangen, aber 100 Avro Lancaster-Bombern gelang es endlich, die Festung zu zerstören. 100 Vickers Viscount Type B beschädigten sie weiter und zerstörten die Eisenbahn in diesem Gebiet.
    Dann endlich rückte Karl von Schweden aus und erzwang die Kapitulation der überlebenden Fahrzeuge.

    Er kreuzte dann weiter durchs Feindesland und eroberte südlich von Aberdeen bzw. bei Motherwell 300 Wachtürme, in denen er Außenposten einrichtete. Diese, eigentlich eine leichte Beute, wurden von den Schotten schon nicht mehr in diesem Jahr geplündert.

    Auch die Königin unternahm eine Kommandomission und tötete dabei 1000 Flammenwerfer bei Kirkaldy.

    Des weiteren zerstörte sie die schottischen Außenposten in der zweifach eroberten sternförmigen Festung an der schottisch-amerikanischen Grenze.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  14. #1049
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    November 2058 n. Chr.
    Im November führte die Royal Airforce noch einmal mit 400 Tarnkappenbombern und 100 modernen Bombern einen Luftangriff auf Aberdeen aus.

    Dabei wurden auch die Atomuboote im Hafen getroffen, aber nicht versenkt.
    Die Central Highlands-Army, die schon auf dem Weg war, spaltete sich nun auf in einen schnellen Trupp, der bereits die Highlands zwischen Glasgow und Aberdeen erstürmte, und einen 93000 Mann starken langsamen Trupp, der nur dann zum Einsatz kommen würde, wenn William Wallace den schnellen Trupp (und eventuell vorher Angriff der Sowjets) überstehen würde.

    Da wieder zu viel Geld in der Kasse war, wurde in Visby ein aus skandinavischen Siedlern bestehender Bautrupp für 52800 Pfund in eine mechanisierte Infanterie aufgerüstet.
    Weitere Warrior-Panzer und moderne Gewehre wurden für 139000 Pfund an 2000 Rotröcke in Montrose ausgegeben.
    Die Bürgerwehr der Bath Patriots in Fraserburgh erhielt für 47000 Pfund Scharfschützengewehre, 2000 Handkanoniere ebendort wurden für 124000 Pfund mit mobilen Boden-Luft-Raketen ausgestattet, 1000 Grenadiere der West-Israel-Armee für nur 35900 Pfund mit RPG7 zu schwerer Infanterie bewaffnet. 1000 Bantu-Glaubensfanatiker wurden für 72500 Pfund mit "Warriorn" ausgestattet, und auch hier folgten 2000 Rotröcke für 139000 Pfund.
    In Glasgow wurden 400 32-Pfünder und 200 Mörser für 190500 Pfund durch mobile Artillerien ersetzt.

    In Motherwell fasste die Militärpolizei einen feindlichen Agenten. Man vermutete, dass es Allan III Pinkerton war, jedenfalls wurde von dem schottischen Detektiv später nie wieder etwas gehört.

    Der Verkauf von Diamanten an Amerika für 100 US-Dollar wurde von Amerika gekündigt.
    Auch der Verkauf von Dromedaren an Mexiko gegen 100 Peso und Kaninchenfelle endete.

    Ziemlich überraschend war dagegen, dass Schottland eine Flotte hatte - die mit ihren Luftkissenbooten die 30 Karavellen angriff, die bei Selkirk ein Wrack bergen sollten und sich daher von Marias Hauptflotte getrennt hatten.

    10 ehemalige schottische Sloops wurden dabei versenkt, ehe unsere Boote endlich entkamen.

    Die zwischen Dundee, Motherwell und Kirkaldy erbeutete schottische mechanisierte Infanterie wurde von Erik von Falkenhayn angegriffen, doch trotz des schlechten Zustands der Panzer konnten 200 Humvee Avenger abgewehrt werden.

    Danach ergaben sie sich aber einer schottischen mechanisierten Infanterie. Die alten Schützenpanzer konnten allerdings nur noch als Lasttransporter benutzt werden.

    Die Stadt Srinangar bat darum, dem gallischen Herzogtum beitreten zu dürfen, was aber abgelehnt wurde.

    Zu Weihnachten machten die englischen Hacker ihrer Regierung noch ein Geschenk, als sie die Baupläne des Tokamak, eines Fusionsreaktors, herunterluden und es erlaubte, einen Testreaktor zu bauen, der ganz F.Y.R.O.S mit Strom versorgen sollte.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  15. #1050
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Januar 2059 n. Chr.
    Die einzigen Maßnahmen der schottischen Armee im letzten Winter waren es gewesen, einige Außenposten in eroberten Wachtürmen mit mobiler Artillerie zu beschießen.

    Im Frühjahr 2059 n. Chr. meldeten 8 englische Städte Umweltverschmutzung.

    In Selkirk gab es einen Aufstand schottischer Banditen.

    In Kirkaldy stellten die Schotten noch einen großen Arzt ein.

    Amerika baute derweil fleißig an seinem Raumschiff und stellte zwei Außenhüllen fertig - sollte es ihnen am Ende gelingen, während wir uns mit Schottland herumschlagen, dieses fertigzustellen?
    Der leitende Konstrukteur wurde jedenfalls zum großen Ingenieur ernannt.

    Doch auch die Bahamas stellten ein weiteres Raumschifftriebwerk fertig.

    Die Bahamas rüsteten zudem ihre Polizei mit Blendgranaten aus.

    Südafrika startete einen Telekommunikationssatellit.
    Allerdings gerieten sie in eine Energiekrise, als eine ihrer Ölquellen nur noch stark verunreinigtes Rohöl lieferte.

    In Skandinavien konnten erstmals Daten in der Cloud gespeichert werden und lösten sich damit von lokalen Datenspeichern. Die Sowjetunion zog kurz darauf nach.

    Auf Jersey wurde der Maler Claude Monet für seinen wegweisenden Kunststil gefeiert.

    Mexiko zahlte nun 100 Peso für englisches Gold.

    Das Wissen über die Kernfusion wurde für 606000 Pfund auch an die Bahamas weitergegeben. Da es sich vermutlich jetzt schnell verbreiten würde, durfte Gallien für 82000 Pfund zum Schnäppchenpreis die Vorteile nutzen.
    Gallien erhielt außerdem noch Salz gegen Fische, Edelsteine, Reis und 100 Pfund im Halbjahr.

    Die Handelsmissionen des Halbjahres wurden ebenfalls schnell abgehandelt, um die Städte festzulegen, die neue Waren und Fahrzeuge produzieren mussten.
    Es waren 3 LKW-Konvois und eine Karawane in Nassau, 20 Handelsschiffe und 10 Koggen in Aalborg, 10 Frachter in Berwick und 30 Frachter in Byllis.
    Doch diesmal wurden keine Einheiten aufgerüstet. Statt dessen erhielt Siegfried 10% der Steuereinnahmen, um die Entwicklung des Softwareengineering voranzutreiben.

    Der Aufstand von Selkirk rückte in Richtung Paisley vor - und wurde dort von Trajan VII mit einer großen Übermacht angegriffen.

    England: Trajan VII (Schottland-Besatzungsarmee), de Valdivia (Middle Serbia Airforce)
    Airforce: 100 moderne Bomber, 100 Tarnkappenbomber, 200 Jagdbomber, 600 Düsenjägern, 200 Tarnkappenjäger
    Subtotal Airforce: 2200 Mann, 1200 Flugzeuge
    Artillerie: 500 Granatwerfer, 1000 Haubitzen, 200 Selbstfahrlafetten
    Subtotal Artillerie: 7000 Mann, 1700 Geschütze
    Army: 200 Flakpanzer, 1000 Gotteskrieger, 1000 SAM-Infanteristen, 1000 Infanteristen (200 Verletzte), 2000 Schützen
    Subtotal Army: 6000 Mann (200 Verletzte), 200 Panzer
    Total: 15200 Mann (200 Verletzte),

    schottische Rebellen: Lokaler Clanchef (verhaftet, 5000 VB-Dollar Lösegeld gezahlt)
    5000 Zeitsoldaten (5000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 5100 Mann (5100 Tote)

    Die Rebellen hatten das englisch kontrollierte Gebiet gerade betreten, als sie von einer massiven Angriffswelle der englischen Luftwaffe gestoppt wurden, ohne dass sie irgendetwas dagegen tun konnten.

    Alle Flieger, die keine schottischen Regierungstruppen erreichen konnten, aber die Rebellen - außer die, die gerade in Reparatur waren - wurden gestartet, auch wenn es nicht nötig erschien.
    Zugleich griff die englische Artillerie mit Volcano 45mm-Granatwerfern an, vor allem aber mit Haubitzen. Am Ende konnten sogar noch 200 Selbstfahrlafetten dazu, auf Kosten der Schotten zu trainieren.

    Dann begann die Beseitigung der Rebellen. 200 indische Flak/Flarakpanzer machten den Anfang, eine unserer erfolgreichsten Beuteeinheiten, denn sie hatten schon so viel Erfahrung gesammelt wie eine neue reguläre Einheit. Malteser Gotteskrieger, einige SAM-Infanteristen und eine unerfahrene Infanterie griffen weiter an. Die Infanterie hegte offensichtlich einige Sympathien für die Rebellen, da auch sie aus barbarischen Landen stammten, und hatten 200 Verluste - infolge der Disziplinarmaßnahmen, die nach dem Kampf nötig wurden.
    2000 Schützen erledigten die letzten Soldaten und die Leibgarde des Clanchefs.

    In Aberdeen waren weiterhin 31000 Mann stationiert, auch wenn einzelne Einheiten angeschlagen waren. Maria rief mich auf das Deck, damit ich den Angriff beobachten konnte. Alle Kreuzer, Schlachtschiffe und die "Karl Marx" mit ihren Bordflugzeugen griffen die Garnison an.

    Die Gegenwehr der schottischen Artillerie war aber spürbar. Inzwischen waren 2 moderne Schlachtschiffe, 1 Schlachtkreuzer, 3 moderne Kreuzer und 3 alte Kreuzer erheblich beschädigt, alle anderen Einheiten zumindest sichtbar.
    Auch die Zerstörer und Kanonenboote griffen die Stadt an, nachdem sie den Verband kurz verlassen hatten und vorgerückt waren. Am Ende waren 10 von 50 modernen Zerstörern, 5 - 6 von 50 alten Zerstörern und ca. 4 von 30 Kanonenbooten beschädigt.
    Auch die Flugzeuge griffen die Stadt an, zunächst die 200 Düsenjäger von der "Karl Marx". Sie wurden zwar abgefangen, aber nicht getroffen, während ihre Gegenschläge 10 Humvee Avengers am Boden beschädigten.
    Von 100 modernen Bombern der WASP wurden dagegen 10 abgeschossen und 58 beschädigt, die beschädigten nur 2 mobile Boden-Luft-Raketen im Gegenschlag. Auch 34 von 100 Tarnkappenbomber wurden abgefangen, sie beschädigten noch 6 Fahrzeuge am Boden. Einzig 100 Vickers Valiant-Bomber erreichten ihr Ziel und richteten Kollateralschäden an mehreren Einheiten an.

    10 Luftschiffe der Gepidia Airforce dagegen wurden abgefangen, 2 von ihnen beschädigt und 140 Mann verletzt, während sie nur einen Parmenion M2-Panzer trafen und 30 Mann der mechanisierten Infanterie verletzten.

    600 Stukas der vorrückenden Central Highlands Arm plünderten beim Durchmarsch noch eine Gemeinde im Gebirge, bis nur noch eine Hütte übrig blieb. Das brachte 6800 VB-Dollar ein.

    Kirkaldy wurde von 100 Tarnkappenbombern bombardiert, die allerdings nur die Garnison angriffen, da die Spioninnen in der Stadt die Mauern für uns öffnen sollten. Doch die South Highlands Army war noch nicht einmal losmarschiert.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

Seite 70 von 83 ErsteErste ... 206066676869707172737480 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •