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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #856
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    November 2025 n. Chr.
    Die Ostindienflotte unter Princess Royal Maria, Countess of Harewood lief Ahmedabad an. Dort versenkten 10 ihrer Zerstörer eine Flottille Atomuboote, von denen aus möglicherweise die taktische Atombombe abgefeuert worden war. 7 Zerstörer wurden dabei beschädigt.

    Die übrige Flotte - 1 Schlachtschiff, 1 Schlachtkreuzer, 1 Kreuzer, 1 Einheitslinienschiff, 20 Zerstörer und 10 Kanonenboote - beschossen die Stadtbefestigung, um Tordenskjold mitzuteilen, dass nach dem Atomschlag seine Stadt nicht mehr lange als indische Basis genutzt werden sollte.
    Der Admiral ließ seine beiden modernen Schlachtschiffe hinter der Flotte hinterherschießen, die Ostindien-Flotte erwiderte mit einem Schiff das Feuer. Die Opfer der zweiten Salve, einige Odin-Class-Destroyer, konnten wegen der Entfernung nicht zurückschießen.

    In Lahore begann die Central India Army, sich zu reorganisieren. Über die Rubinbergwerke rollte Nachschub an, und die angeschlagenen Truppen sollten sich etwas erholen. Das Fort im Osten wurde von 200 Stukas zerstört und 800 Rupien an Nachschubgütern daraus herangeschafft.

    Georg Abraham von Arnim griff wieder Hyderabad an. Mit 1 Schlachtschiff, 2 Westentaschenschlachtschiffen, 1 modernen Kreuzer, 9 modernen Zerstörern, 2 Kreuzern, 18 alten Zerstörern und 8 Kanonenbooten beschoss er die Stadt, zog diese Flotte dann aber zur Reparatur zurück, da sie durch die Küstenfestung einige Schäden genommen hatte.

    Allerdings schickte er gleich eine neue Flotte von 10 modernen Zerstörern, 1 Kreuzer, 10 Zerstörern und 20 Kanonenbooten, die die Blockade aufrechterhalten sollten und die Stadt beschossen, aber ebenfalls Gegenfeuer durch die Küstenfestung einstecken mussten. 24000 Inder hatten sich inzwischen zur Verteidigung dort eingefunden.

    Auf dem Kap Cape Elizabeth, südlich der Ruinen von Port Elizabeth, landete Forsyth einige Nachschubtruppen sowie auch Zivilisten - meistens repatriierte Kriegsgefangene - an, um dort einen neuen Hafen für seine Nachschubroute zu errichten. Die Wasserflugzeuge, die mit der Truppe angelandet waren, plünderten die dortige Schwerindustrie bis zur letzten Werkstatt aus und erbeuteten 2700 Rupien aus den verlassenen Gebäuden.

    Indische Agenten vergifteten das Wasser in Bhopal - auch wenn wir die Nationalität nicht klären konnten, gingen wir zumindest davon aus, dass es Inder waren.

    Im neu angepflanzten Wald von East London griffen südafrikanische Guerillas die Eliteinfanterie an, die dort den Bautrupp schützte. Nach 100 Toten und 600 Verwundeten flohen die Guerillas, wurden danach aber von malischen Wasserflugzeugen ausgebombt.


    Im Januar 2026 n. Chr. erhoben die Bahamas Ansprüche auf Palo Alto, während Karl von Schweden gerne für die Normannen die Insel Mthatha übernehmen würde.
    Der neue bahamaische Geheimdienstler Klaus Fuchs sollte nun neue Ansprüche der Bahamas auf unsere Gebiete fingieren.
    Karl von Schweden musste sich für sin Skandinavien damit bescheiden, Muscheln zum Vorzugspreis von 200 Kronen zu erhalten.

    3 englische Städte litten unter Umweltproblemen.

    Die Waliser probten den Aufstand, um zu versuchen, Lewaldt zu befreien. In Taxila und Lahore kam es zu nepalesischen Aufständen.

    In Hyderabad machte der Golfspieler Tiger Woods Karriere.

    Anna Leopoldowa, Königin der Türkei, starb. Ihre Nachfolgerin Mariamne V. verkündete regelmäßige Waffenübungen für ihre Bevölkerung, sonst blieb alles beim Alten.

    Jersey stellte einen Versorgungsengpass fest und versprach daher, die nächste Handelsmission besonders zu belohnen. Zu diesem Zweck wurden 10 Frachter geschickt, die neben den üblichen 165000 Pfund noch 82400 Pfund von schwarzen Konten ausgezahlt bekamen.

    Mali stellte den General Flavius Aëtius ein.
    Der Bildhauer und Baumeister Michelangelo schützte dort erstmals seine Bauwerke mit Blitzableitern.

    Carl Friedrich Gauss, bisher nur als Mathematiker bekannt, entwickelte sich im gallischen Luentinum zu einem der letzten Universalgenies.

    Der Cymru Annibynnol bereitete sich in Amaravati auf einen Befreiungsversuch für Lehwaldt vor, wurde aber von englischen Truppen entdeckt.

    Die Granatwerfer der orthodoxen Christen waren wieder vorne dabei, als sie das Lager angriffen. Es folgten 200 Kanonen und 200 Raketengeschütze, alle ohne nennenswerte Verluste. 40 Transportpanzer besiegten die Zeitsoldaten, eine Polizeitruppe nahm den Anführer fest, der Lehwaldt nach der Verlegung nach Alzatraz Gesellschaft leisten konnte - und zudem 5000 Pfund für die Gerichtskosten bezahlen musste.

    Die nepalesischen Rebellen wurden von der Nepal-Airforce bombardiert, um die Artillerie von Taxila zu schonen (und, weil diese Flugzeuge ohnehin keine anderen gültigen Ziele mehr hatten). 100 moderne Bomber des WASP und 400 Düsenjäger (die Hälfte von ihnen ebenfalls WASPs) bombardierten den Sumpf an der gesprengten Eisenbahnstrecke, die die Nepalesen dort unterbrochen hatten.

    Aus der Stadt beteiligten sich 200 Haubitzen (25 beschädigt), 400 Raketenartillerien und 400 schwere Artillerien (40 beschädigt) an dem Ausfall. Danach griffen Rotröcke, 2000 Polizisten (400 verletzte) und 1000 Zeitsoldaten mit Beutewaffen (in der Hoffnung, hier modernere Shotguns zu erhalten) die Soldaten der Nepalesen an. Ihr Anführer wurde von einer Hubschrauberstaffel gefasst, was wieder 5000 Pfund einbrachte.
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  2. #857
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    Februar 2026 n. Chr.
    In Gwalior zeigte sich zum ersten mal die neue Schwäche der Inder: Die Armee hatte kaum Verstärkung zusammenziehen könne, seit Sheridan und die Nord-Indien-Armee Thanyavur überrannt hatten, daher musste die Armee nicht auf ihre langsamen Infanterien und Artillerien warten und konnte sofort angreifen. Die Phase des Blitzkriegs hatte begonnen. Die Schlacht von Gwalior war dabei prägend für weitere Schlachten dieser Art.

    England: Philip Sheridan, Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Toyotomi Hideyoshi (verwundet), Forsyth
    740 Düsenjäger (20 abgeschossen, 246 beschädigt, 20 Tote, 246 Verletzte), 10 Luftschiffe (3 beschädigt, 280 Verletzte), 170 Jagdbomber, 300 moderne Bomber (36 beschädigt, 360 Verletzte), 100 Bomber, 200 Sturzkampfflugzeuge, 600 Hubschrauber, 200 Wasserflugzeuge, 200 Selbstfahrlafetten (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Panzerartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 600 mechanisierte Artillerien, 1000 Panzergrenadiere (100 Tote, 900 Verletzte, 4 von 40 Schützenpanzern zerstört, 36 beschädigt), 200 leichte Panzer (200 zerstört: Südafrika-Armee, 1000 Tote), 200 Raketenpanzer, 1200 Kampfpanzer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 1000 aufgesessene Infanteristen, 40 Bren Carrier, 200 Jagdpanzer (20 beschädigt, 100 Verletzte)
    Total: 23910 Mann (1120 Tote, 3126 Verletzte), 2320 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 285 beschädigt), 1000 Geschütze (140 beschädigt), 600 LKW, 1880 Panzer (204 zerstört, 176 beschädigt)

    Jersey: 23000 Mann in 2 Armeegruppen

    Indien: John Bell Hood (gefallen)
    10 Eisenbahnraketenwerfer (10 zerstört, 1000 Tote), 500 Granatwerfer (500 zerstört, 1000 Tote), 1000 Zeitsoldaten (1000 Tote), 200 Raketenartillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Antiterrorpolizisten (1000 Tote), 2000 Terroristen (2000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 200 Torpedobomber (200 zerstört, 400 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 2000 SAM-Infanteristen (2000 Tote), 1000 Panzerjäger (1000 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 1 Kamelpatrouille (1000 Tote), 1 sternförmiges Fort (1 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 16400 Mann (16400 Tote), 2 Züge (2 zerstört), 710 Geschütze (710 zerstört), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 1000 Kamele (1000 Tote), 2 Festungsgebäude (2 zerstört)

    John Bell Hood wusste, dass er diesen Kampf nicht überleben würde, wenn er nicht siegte - zu deutlich hatte Aurangzeb gemacht, dass er ihn nach noch einer Niederlage umbringen würde. Und er rechnete nicht damit, in englische Kriegsgefangenschaft sicher zu sein - seine Giftgaseinsätze hatten ihn auch dort unbeliebt gemacht. Also blieb ihm nicht mehr, als die Leute mit Durchhalteparolen anzustacheln. Das gelang ihm zumindest, denn die Luftabwehr war hochmotiviert.

    Schon die erste beiden Staffeln Düsenjäger wurden von der SAM-Infanterie abgefangen und 20 Maschinen stürzten ab. Danach konnten die schnelle Düsenjäger jedoch die verbleibende Luftabwehr ausmanövrieren. Die konzentrierte sich dann eher auf langsamere Flugzeuge wie Bomber und Luftschiffe: Die Naga-Eisenbahnraketenabschussrampen beschädigten die anreifenden Luftschiffe der Rhodesia Airfleet. Die ersten Jagdbomber waren dann wieder zu schnell und kamen durch, aber 21 moderne Bomber der WASPs wurden von der Bunkerfestung abgefangen. 15 weitere wurden sogar von Terroristen mit schultergestützten Raketen getroffen. Danach kamen jedoch die letzten Jagdbomber und 200 Bomber verschiedener Baujahre durch.

    Die Artillerie der Inder war nur unwesentlich geschwächt, und ihre Granatwerfer schlugen noch zurück, als die Selbstfahrlafetten das Feuer eröffneten. Die Panzerartillerie spürte schon weniger Widerstand durch die Raketenartillerie, und beide Batterien wurden dann durch die mechanisierte Artillerie ausgeschaltet - hier war England einfach zahlenmäßig überlegen.

    Trotzdem begann der Angriff mit einem harten Kampf. Die Terroristen konnten mit IEDs (Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung) Toyotomis Panzergrenadieren harte Verluste zufügen und mehrere der Panzer knacken, ehe sie besiegt waren. Auch die Panzerjäger bewährten sich noch einmal und zerstörten die indischen leichten Panzer, die vorgeschickt wurden, damit die Centurions danach freie Bahn hatten. Das bewährte sich zumindest, denn sowohl bei den Kampfpanzern wie auch bei den in dieser Schlacht zweimal eingesetzten Tunguska-Tankdestroyern kam es kaum zu Verlusten, obwohl die meisten Einheiten zweimal angriffen.
    Bei ersten Angriff besiegten die Tunguskas die indischen Marines, danach befahl Sheridan bereits die Einkesselung durch Hubschrauber und Heeresflieger - an zwei Seiten übernahm zudem Jersey die Belagerung.

    Die Kampfpanzer wüteten dann unter dem Fußvolk und zerstörten auch die beiden Festungen, darunter Hoods Kommandobunker, den der General nicht mehr verließ. Bemerkenswert war dabei, dass eine der Panzereinheiten gar nicht eingesetzt wurde.
    Nachdem Forsyth die letzte SAM-Infanterie besiegt hatte, wurden statt dessen noch einmal die neuen Raketenpanzer eingesetzt, die die Panzerjäger besiegten.

    Eine bereits eingesetzte Kampfpanzertruppe schaltete die Antiterroreinheit aus - wodurch 500 der Verwundeten bei den Centurions zustande kamen. Die Stadt wurde dann von unseren alten Jagdpanzern eingenommen, die die Guerillas niederkämpften.
    201100 Rupien wurden geplündert, und das Tor zur großen Mauer war eingenommen. Gwalior wurde zunächst dem Kreis Nordafrika zugerechnet.
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  3. #858
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    März 2026 n. Chr.
    Ich trat mit Jacqueline Cochran in der Hauptquartier der Luftwaffe ein. Pedro de Valdivia II, Jane Piłsudski kam bald nach uns. Als letztes kam Oberkommandant Holofernes V.. "Die Damen, der Herr... Ich hörte, dass es Unstimmigkeiten über die einzelnen Luftwaffen-Kommandos gibt. Immer wieder kommt es zu Streit, weil andere Kommandanten WASPs abziehen..." "Streit ist übertrieben. Ich werde nur nicht richtig informiert..." "Es ist mit zumindest klar, dass bei der bisherigen Struktur alles unklar ist. Oberst Cochran, Sie behalten das Kommando über die WASPs - aber nur, solange sie Überführungsdienste machen. Danach werden die, die als Kampffliegerinnen dienen, in die Struktur der einzelnen Luftwaffenbereiche eingliedert und wie Männer kommandiert." Jacqueline war enttäuscht, aber das musste sie nicht. "Die bisherige Struktur spiegelt nicht mehr die wirkliche Aufteilung der Luftwaffe dar. Wir bleiben bei den Regionalen Kommandos - solange die Flieger am Boden sind. Beim Angriff zählt nicht mehr, aus welcher Region sie starten, sondern, wo sie fliegen. De Valdivia!" "Ja, Sir!" "Die New South Africa Airforce spielt faktisch keine Rolle mehr. Sie kommandieren die North Africa Airforce, die alle Angriffe zur Unterstützung der Nord-Indien-Armee und der Westafrica Liberty Army fliegt." "Yes, Sir." "Jane Piłsudski: Sie behalten die Nepal-Airforce, zu der auch die Einheiten im Kashmir gehören. Sie fliegen die Angriffe zur Unterstützung der Central India Army." "Aye, Sir." "Und die Wales-Airforce?" fragte de Valdivia. "Oberst Cochran bekommt nun ein richtiges Kommando. Die Wales-Airforce und die neue Mohican-Airforce werden ihr unterstellt. Sie fliegen alle Angriffe, die die Mohikaner-Befreiungs-Armee betreffen. Als Kreisdirektorin von Long Island sind sie an diesen Fliegern ohnehin am nächsten dran."

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion IX. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Central India-Armee: Hamilkar Barkas VIII.
    Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan IV O'Malley
    West Africa Liberty Army: Harold G. Moore
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nepal-Besatzungsarmee und Mohikaner-Besatzungsarmee: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel "Papa Wrangel"
    Mohikaner-Befreiungsarmee: Trajan VI
    Nord-Indien-Armee: Philipp II Sheridan

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VIII.
    North-Africa-Airforce: Pedro de Valdivia II
    Nepal Airforce: Jane Piłsudski
    Wales Airforce und Mohican-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIV.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor IX.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Westafrika-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz II
    Ostindien-Flotte: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: James William Forsyth VII

    Übergreifend:
    Jemen Airforce, Jemen-Armee und Jemen-Flotte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VII. von Schweden

    Dadurch änderte sich letztlich nicht viel, nur de Valdivia musste einige Flugzeuge an Jackie abgeben, hatte dafür aber volle Verfügung über die WASPs in seinem Gebiet. Er flog gleich im Anschluss an das Treffen einen Einsatz an der Eisenbahn Bodhgaya - Jaipur: Hier war eine Kamelpatrouille eingedrungen, die von 10 Luftschiffen angegriffen wurde.

    Danach vernichteten 200 Wasserflugzeuge die Kamelreiter, töteten dabei auch auch 1000 Sklaven, die diese kurz vorher gefangen hatten.

    Maxwell D. Taylor VIII. ging in diesem Jahr in Ruhestand. Dein Sohn Maxwell IX. Taylor nutzte den Hafenzugang von Bodghaya, der nun frei geworden war, um Landrover 6x6 für die aufgesessene Infanterie zu importieren und diese zu echten Panzergrenadieren zu machen. Auch Hermann II der Cherusker bat um seinen Abschied. Sein Sohn, Arminius (III) der Cherusker, ebenfalls in Bodghaya, ersetzte seine Transportpanzer ebenfalls durch Panzergrenadiere. Die Brenn Carrier, zum Teil frisch überholt und repariert, wurden als Ersatzteillager abgestellt.
    Durch die Pause hatten die beiden allerdings den Anschluss zur West-Africa-Liberty-Army verloren. Nach dem Sieg in Gwalior war Moore nur mit schnellen Einheiten losgefahren, um Hyderabad schnell überfallen zu können.

    Georg Abraham von Arnim beschoss die Stadt nun mit seiner gesamten Flotte, ohne sie vorher reparieren zu lassen. Das bedeutete, dass einige weitere schiffe durch die Granatwerfer getroffen wurden. 1 modernes Schlachtschiff, 1 Pocket-Battleship, 5 moderne und 5 ältere Zerstörer waren inzwischen erheblich beschädigt, so dass eine Reparatur bald Sinn machte, wenn sie nicht wie die Mexico-Destroyer durch Gegenfeuer oder einen Hubschrauberangriff umkommen wollten.
    Zusätzlich bombardierten 200 WASPs mit Düsenjägern die Eliteinfanterie in der Stadt.

    Die Central India Army in Lahore reorganisierte sich noch. In den Ruinen des geplünderten Forts hatten sich allerdings Nepalesen eingenistet, die die Stadt zu Nepal hinzufügen wollten. Die Zeitsoldaten der Nepalesen wurden von 200 "Archer"PA2 angegriffen, von denen 40 beschädigt wurden. Die Leibgarde des Warlords wurde zunächst von erbeuteter leichte südstaatlicher Artillerie attackiert und danach von 200 schweren Artillerien. Eine Truppe Fallschirmjäger tötete die Soldaten, 200 Stukas jagten den Warlord und bombardierten ihn. Bei darauf folgenden Razzien bei seinen Unterstützern wurden noch 5000 Rupien sichergestellt.


    Jane flog ebenfalls Angriffe mit ihrem neuen Kommando. Das erste Ziel war ein Form im bewaldeten Kaschmir zwischen Varanasi und Agra. Dort schafften es 100 Fairey "Stormbringer" zunächst nicht, dieses Fort zu zerstören.

    Das gelang erst 180 Düsenjägern. Beim Versuch, die Stellung mit Jagdflugzeugen zu bombardieren, wurden 30 Maschinen der Womans Aixiliary Airforce durch die Flammenwerfer beschädigt (vermutlich im MP-Feuer, mit denen die Flammenwerfer extra ausgestattet worden waren). Danach griffen noch einmal 290 Düsenjäger die Stellung an, was einige Reparaturen verzögerte, aber den Weg ebnete, damit Trieus Kommandokampfpanzer sie Flammenwerfer vernichten konnten.
    Ein weiteres Ziel für Kommandoangriffe war eine Flugabwehrstellung zwischen Varanasi, Gwalior, Lahore und Thanyavur. Hier wurden beim ersten Angriff 57 von 100 Landstreckenbomber und 30 von 100 B6 Cloudfortress beschädigt, während sie nur 80 SAM-Infanteristen verletzen und 24 "Bengalische-Tiger" Flarakpanzer beschädigten. Es war jedoch eine Bewährungsprobe für die neue Kommandostruktur, da die Stellung genau im Grenzbereich lag und einige Flieger von Jane an de Valdivia abgetreten werden mussten. Nach dem Luftschlag konnten 85 moderne Bomber der Nepal-Airforce beide Stellungen treffen, zerstörten aber auch die Bergwerke in dieser Region.
    Karl von Schweden besiegte die SAM-Infanterie mit seinen Kommandopanzer, danach mussten aus Lahore aber noch 80 BAC "Wespe" F5 angreifen, damit er auch die Flarakpanzer erobern konnte.
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  4. #859
    Moderator Avatar von Kathy
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    April 2026 n. Chr.
    Auch Jackie nutzte ihr neues Kommando für Angriffsvorbereitungen, diesmal in Nagpur.

    Von den ersten 200 Bombern wurden allerdings 85 durch die SAM-Infanterie beschädigt und 10 abgeschossen. Die zweite Staffel und 298 moderne Bomber zerstörten dann den Rest der Stadtbefestigung.

    Nicht alle Flieger konnten Nagpur erreichen, die Düsenjäger aus Wales flogen daher Ahmedabad an. Hier wurden die ersten 200 Düsenjäger von der SAM-Infanterie abgefangen und 72 Maschinen beschädigt, bei 30 Verletzten am Boden. 100 moderne Bomber kamen dann durch.
    Ehe weitere Luftfahrzeuge angriffen, zerstörte Princess Royal Maria, Countess of Harewood mit 4 Zerstörern, 10 Kanonenbooten, 1 Einheitslinienschiff, 1 Schlachtschiff und 9 erbeuteten Odin-Class-Zerstörern die Stadtbefestigung von Ahmedabad.

    1 Schlachtkreuzer, 1 beschädigter Kreuzer und 10 weitere Zerstörer begannen mit dem Bombardement der Garnison, wurden aber von Granatwerfern beschossen.
    Danach fing die SAM-Infanterie aber noch 76 von 100 B6 Cloudfortress ab, 10 von ihnen stürzten ab. 100 Vickers Valiant rächten sich und bombardierten 6 Bodentruppen sowie 2 Atomuboote und 1 modernes Schlachtschiffe im Hafen.

    In Jersey gab es einen neuen Aufstand. Hier schlugen die Kampfpanzer der Leibgarde E. Schragmüller ohne Unterstützung 2000 Zeitsoldaten und den Warlord samt Leibgarde.


    Li Yuan übernahm in Bhopal das Kommando über 1000 rhodesische Pikeniere. Diese führte er bis Taxila und stattete sie dort mit Schützenpanzern aus.

    In Aalborg legten nach dem Sieg 10 Handelschiffe an, die 86000 Pfund einbrachten.
    In Norwich waren es 2 Karawanen für 310000 Pfund sowie 2 LKW-Konvois für 313400 Pfund.
    In Byllis brachten 20 Frachter 370000 Peso, 10 Koggen 95000 Peso ein.

    Wie geplant wurde auf Cape Elizabeth ein neuer Hafen, südlich von Port Elizabeth, gegründet. Die Stadt erweiterte den Landkreis West Africa.


    "Moore wird Hyderabad bald übernehmen und Perdikkas eine erste Niederlage hinter der großen Mauer zufügen. Danach wird der Widerstand nicht stärker: Aus Kalkutta werden derzeit 12000 Mann gemeldet, davon 1000 Matrosen - allerdings sind die meisten Truppen starke Verteidiger, wie Pachyderm-Panzer oder Antiterroreinheiten. Selbst die Marines sind defensiv ausgebildet, und die schweren MG sowieso. Außerdem wird ein Minenfeld vermutet.

    Schwach ist dagegen die Luftabwehr mit nur einer SAM-Infanterie. Allerdings haben 3 der weiteren Einheiten ebenfalls eine Abfang-Ausbildung erhalten. Diese richten aber längst nicht so starke Schäden an den abgefangenen Flugzeugen an."
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  5. #860
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    "Ähnlich sieht es im Bereich der Nord-Indien-Armee aus: Nach Varanasi steht Madurai im Grunde genommen offen, die 5000 Soldaten dort sind kaum mehr als Ordnungskräfte, damit die Unzufriedenheit nicht aus dem Ruder läuft.

    Insgesamt ist die Niederlage Indiens kaum aufzuhalten. Während wir uns nach dem letzten Einbruch Punktemäßig wieder erholen, ist Indien in freien Fall und bald auf dem Niveau von abhängigen Staaten wie Schottland angekommen.

    Bei der Stärke ist es schon soweit: Serbien und Jersey haben eine größere Militärmacht als Indien. Übrigens wächst nur Serbien so wie wir, alle anderen stagnieren.
    Besorgniserregend ist das Bruttosozialprodukt: Hier stützen wir schneller ab als Indien und haben das Niveau von Serbien erreicht, während Amerika stetig wächst. Bei der Produktion haben wir zuletzt wegen der Einführung der Facharbeiterschaft wieder zugelegt. Genauso wächst unser Getreideertrag - Indien ist hier in beiden Fällen ebenfalls auf serbischem Niveau angelangt.
    Am dramatischsten zeigt sich unser Erfolg jedoch bei der Kultur. Hier hat Indien bald unser Niveau erreicht - wobei das vor allem an ihrem Absturz liegt und nicht an unserem Zuwachs. Damit sind wir bald die kulturell beherrschende Zivilisation auf diesem Planeten.
    Bei Geheimdienst ist Indien jedoch immer noch führend - und hier ist vor allem das kleine Serbien erwähnenswert, das eine starke Steigerung erreicht hat."

    Innenminister Wilson: "Wir haben nun herausgefunden, warum Zapotek trotz der Unabhängigkeit Galliens, wo wir bisher unseren Golfplatz als Kriegsbeute vermuteten, keinen nationalen Golfplatz bauen konnte: Wir haben mit den Südstaaten einen Golfplatz in Tampa Bay erobert. Ein Grund mehr, die Stadt nicht an die Sowjets abzutreten."

    Im Parlament gab es nun Stimmen, die angesichts der Schwäche Indiens einen harten Friedensvertrag - inklusive vollständiger Kapitulation, Abtretung Hyderabad, Varanasi oder Nagpur, einer hohen einmaligen Goldzahlung und die Übergabe der jährlichen Rupienüberschüsse - für realistisch hielten. Aber erster Generalsekretär Alexander Graham Bell, obwohl kein strammer Kriegstreiber, erklärte: "Noch immer gilt die Devise aus dem Setting: Indien muss verschwindien!"

    Im Juli 2026 n. Chr. wurde in Washington ein neues Spionageteam gefasst, das sich dort Zugriff auf das amerikanische Raumfahrtprogramm verschaffen sollte.

    Die Bahamas wurden abgewiesen, als sie Anspruch auf Londonderry und damit auf Irland stellten. Auch die Anfrage Galliens, unseren neuen Hafen Cape Elizabeth verwalten zu dürfen, wurde abgelehnt.

    In Wilmington nahm BBC TV seinen Betrieb auf, der erste englische Fernsehsender in Farbe. Damit sollte die Stimmung in Indien durch die dauernden Siegesnachrichten weiter gedrückt werden.

    5 englische Städte litten unter Umweltverschmutzung.

    Dazu kam bei Canterbury eine Wüstenbildung durch globale Erwärmung, die ein Bergwerk im Hügelland unbrauchbar machte.

    In Bodghaya und Gwalior gab es nordafrikanische Aufstände, die anderen Rebellen verhielten sich ruhig.

    Schottland warb einen neuen Mediziner an der die Wirkung von "Seltenerdmetallen im menschlichen Organismus" untersuchte, während Mexiko einen großen Ingenieur mit der "Konstruktion einer Raumstation unter Nutzung der Bedingungen der Astrophysik" betraute.

    Die Skandinavier starteten unter Leitung von Rudolf Diesel XVI. ein neues Raumfahrtprogramm, das "Neptun Program".

    Türkische Generäle hielten die Verwendung von Krähenfüßen, um Reiterangriffe abzuwehren, für eine bahnbrechende Erfindung, dabei war es kaum zu erwarten, dass Reiterhorden bei ihnen einfielen - und die von ihnen verwendeten Krähenfüße würden kaum die stabilen Reifen von Panzerfahrzeugen durchstechen. Allenfalls für Jeeps waren sie noch eine Gefahr.
    In Russland führte Stalin nun auch Sprengstoffspürhunde bei der Polizei ein.

    In Mali erfand der Hochspringer Dick Fosbury den "Fosbury Flop", der keineswegs ein Flop war, sondern den Hochsprung revolutionierte.

    Die afrikanischen Rebellen unter Ako Adjei hatten sich in einem Skigebiet im Niemandsland zwischen Bodghaya, Thanyavur und Jodhpur verschanzt. De Valdivia ließ das Gebiet von 100 Bombern, 180 Jagdbombern und 8 Luftschiffen bombardieren.

    Dabei wurde auch das Skigebiet zerstört.
    200 Gurkha mit Hubschraubern griffen die Rebellen als erstes an, sie töteten 1000 Zeitsoldaten und plünderten danach noch die Schwerindustrie in dem Gebiet, wo sie Unterstützer Adjeis vermuteten, und zumindest 1000 Rupien sicherstellen konnten. 200 weitere Helikopter töteten noch einmal 1000 Soldaten und fanden noch 1200 Rupien in einem Betrieb, der die Rebellen unterstützten. Dabei wurden 67 Hubschrauber beschädigt.

    Schließlich töteten Stukas den Warlord Ako Adjei und konnten 5000 Rupien bei seiner Leiche finden. Sie mussten die letzte Werkstatt hier verschonen.
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    17.016
    Im August 2026 n. Chr. zeigte England dann erstmals die Strategie, die bei den folgenden Eroberungen zum Einsatz kam, auch wenn sie so ähnlich schon aus Jaipur bekannt war: Der Blitzkrieg. Die West-Afrika-Liberty-Army war hier gewissermaßen im Vorteil, weil sie dank der Westafrika-Flotte nicht auf eigene Artillerie angewiesen war. So waren die Truppen im Frühjahr schon ohne alle langsamen Einheiten aufgebrochen (die ohnehin zur Verteidigung von Jaipur gebracht wurden). Durch diesen schnelle Taktik, die allerdings massive Luftunterstützung gegen die Festungswerke voraussetzte, konnten die indischen Generäle nach den Verlusten in Lahore kaum neuen Nachschub aufstellen. So kam es noch im August zur Überfall auf Hyderabad.

    England: Harold G. Moore, Georg Abraham von Arnim (Navy), Pedro de Valdivia (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Trieu
    Navy: 1 modernes Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Einheitslinienschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzt), 16 moderne Zerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 Kreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 21 Zerstörer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 26 Kanonenboote (3 beschädigt, 200 Verletzt), 1 moderner Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal Navy: 13300 Mann (1400 Verletzte), 80 Schiffe (15 beschädigt)
    Airforce: 760 Düsenjäger (20 abgeschossen, 196 beschädigt, 20 Tote, 196 Verletzte), 160 Jagdflugzeuge, 8 Luftschiffe, 570 Jagdbomber, 300 Bomber (21 beschädigt, 210 Verletzte), 300 moderne Bomber (28 beschädigt, 280 Verletzte), 100 Langstreckenbomber, 200 Sturzkampfflugzeuge, 600 Helikopter (100 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal Luftwaffe: 10330 Mann (20 Tote, 886 Verletzte), 2998 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 345 beschädigt)
    Army: 400 Panzerartillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte), 3800 Kampfpanzer (60 zerstört, 940 beschädigt, 399 Tote, 4700 Verletzte), 200 Raketenpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1000 Jeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Panzerwagen, 1000 Kradschützen
    Subtotal Army: 27000 Mann (300 Tote, 5700 Verletzte), 400 Geschütze (100 beschädigt), 4400 gepanzerte Fahrzeuge (60 zerstört, 980 beschädigt), 1500 ungepanzerte Fahrzeuge (100 beschädigt)
    Total: 50630 Mann (320 Tote, 7968 Verletzte)
    + 1 Armee (min 7000 Mann) aus Jersey

    Indien: Perdikkas (aus Kalkutta)
    1 Küstenfestung (1 zerstört, 1000 Tote, 200 Geschütze zerstört), 1000 Antipanzerminen (1000 geräumt), 200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 30 Eisenbahn-Raketenwerfer (30 zerstört, 3000 Tote), 200 Flarakpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 3 sternförmige Forts (3 zerstört, 3000 Tote), 3 Panzerspähzüge (2 zerstört, 1 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 leichte Kavalleristen (1000 Tote), 40 Pachyderm-Transportpanzer (40 zerstört, 1000 Tote), 1 Kamelpatrouille (1000 Tote), 2000 Eliteinfanteristen (2000 Tote), 1 Bunkerfestung (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Kavalleristen (1000 Tote), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 LKW zerstört), 1000 SAM-Infanteristen (1000 Tote), 2000 schwere MG-Schützen (2000 Tote), 500 Granatwerfer (500 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 22400 Mann (21400 Tote, 1000 Gefangene), 5 Festungsgebäude (5 zerstört), 730 Geschütze (730 zerstört), 1000 Minen (1000 geräumt), 200 Luftfahfzeuge (200 abgeschossen), 6 Züge (5 zerstört, 1 erobert), 2000 Pferde, 1000 Kamele (3000 Reittiere insgesamt, 3000 Tote), 240 Panzer (240 zerstört), 40 LKW (40 zerstört)

    Westafrikanische Rebellen: Kwame Nkrumah
    3900 Zeitsoldaten (1900 Tote), 500 Personenschützen (400 Tote), 5 Warlords (4 gefangene)
    Total: 4405 Mann (2300 Tote, 4 gefangene)

    Die Schlacht war insofern ungewöhnlich, als dass hier vier Parteien beteiligt waren, von denen nur zwei, nämlich England und das passiv belagernde Jersey, zusammenarbeiteten. Zwar kämpften die Westafrikaner unter Kwame Nkrumah nicht gegen Indien, aber sie verhinderten doch, dass sich in den von ihnen besetzten Gebieten Rebellentrupps entstanden.
    Eröffnet wurde die Schlacht durch ein massives Küstenbombardement. Georg Abraham von Arnims New West Africa Fleet steckte dabei viele Treffer ein, und die vorher schon beschädigten Schiffe brauchten immer dringender eine Reparatur. Die Granatwerfer landeten einige Treffer.

    Zwischendurch, als die Flotte schon zur Reparatur abdrehte, bekam von Arnim noch Verstärkung von 1 modernen Kreuzer, einem Kreuzer und 10 Kanonenbooten, die die Hafenblockade und das Dauerfeuer aufrecht erhielten.

    Der erste Luftangriff der WASPS wurde von der SAM-Infanterie noch mit harten Verlusten (auf unserer Seite) abgewehrt, 20 Frauen starben beim Abschuss ihrer Düsenjäger, und die meisten wurden beschädigt, während die SAM-Infanterie nur geringe Verletzungen aufwies. Damit war die stärkste Luftabwehr jedoch ausgeschaltet. Einfache Jäger, Luftschiffe und Jagdbomber griffen ungehindert an, ehe die Flugabwehr mit ihren Flarakpanzern eine weitere Staffel Düsenjäger abfing. Hier konnten sie aber nur 30 Maschinen beschädigen, während 8 Panzer am Boden durch Gegenschläge getroffen wurden. Von zwei weiteren Staffeln wurde nur eine durch die Naga-Eisenbahnraketenwerfer abgefangen, die aber nur 7 Maschinen beschädigten und selbst 40 Verletzte hatten. Die weiteren Bomber und Jagdbomber konnten fast ungehindert agieren, ehe 28 moderne Bomber der WASPs getroffen wurden - die Festung hatte sich eingeschossen. Weitere Staffeln griffen jedoch erfolgreich an, ehe die Nagas noch einmal 21 Bomber beschädigten.
    Als die West-Afrika-Befreiungsarmee die große Mauer durchbrochen und das Vorfeld von Hyderabad erreicht hatte, waren die Verteidiger schon sehr zermürbt. Es war nicht von Anfang an klar, ob die Armee für eine Eroberung ausreichte - aber die ankommende Armee eröffnete dennoch sofort den Kampf, um die Inder zu schwächen, falls es eine längere Belagerung geben sollte. Dabei zeigte sich zunächst einmal die Schwäche des Blitzkriegs:

    Die mitgeführte Artillerie reichte nicht aus, um die ebenfalls sehr schwache indische Artillerie zu vernichten. Zwar wurde die Hälfte der Granatwerfer beschädigt und die Küstenfestung zerstört, dann war die Feuerkraft der mobilen Artillerie aber auch schon erschöpft.

    Nun begann eine Panzerschlacht, bei der zunächst einmal alle 15 Kampfpanzerbrigaden einmal angreifen durften. Das Antipanzer-Minenfeld war dabei ein harter Gegner, 140 Centurions der Nord-Wales-Armee wurden bei der Durchquerung beschädigt. Danach aber war dieser Weg frei, und selbst unerfahrene Kampfpanzer konnten in den indischen Linien wüten. Nachdem die ersten "Nagas" zerstört waren, wurde der Flugplatz mit seinen Wasserflugzeugen und den dort stationierten Flarakpanzern überfallen. Erst im Kampf gegen einen Panzerspähzug gab es wieder englische Verluste, wenn auch nur Verletzte und beschädigte Panzer. Kamelreiter und Kavallerie wurden von Perdikkas geopfert, um die wertvolleren Verteidiger zu schützen, wobei die Kamelreiter immerhin eine Handvoll Panzer beschädigten. Trotzdem fiel bald das erste sternfömige Fort unter dem Dauerbeschuss der Panzer, auch hier konnten die Geschütze ein paar Panzer treffen. Dann kamen die härteren Gegner: Sowohl die Pachyderme wie auch die Eliteinfanterien konnten viele Panzer beschädigen und 60 zerstören, ebenso konnten die Bunker noch einige Panzer lahmlegen. Die mobile Infanterie warf dagegen schnell die Flinten ins Korn, und ihre "heiligen Kühe" wurden von den Panzern niedergewalzt und aus dem Weg geschoben. Die Eisenbahn-Raketenwerfer wehrten sich dagegen noch einmal etwas heftiger. Schließlich wurden aber auch sie von Brenn Carrier/Katjuscha-Raketenpanzern zerstört, von denen nur wenige einen Treffer einsteckten.
    Damit blieben nach der ersten Welle nur noch 8000 indische Soldaten, die Hälfte von ihnen bereits verletzt. 500 Jeeps und 200 Panzerwagen besetzten daher die Wiesen im Westen und Norden der Stadt, während de Valdivia noch 100 Langstreckenbomber für ein weiteres Bombardement auftreiben konnte.

    Den Nordwesten blockierte Trieu mit ihren Kommandokampfpanzern, und griff auch von dort an. Ihrem ersten Angriff fiel eine SAM-Infanterie und die ersten MG-Nester zum Opfer. Von der Hauptarmee starteten noch 400 Hubschrauber, die weitere MG-Stellungen und einen Panzerspähzug zerstörten. Trieu fiel den Granatwerfern in den Rücken. Weitere 200 Hubschrauber wurden von der Nord-Indien-Armee als Verstärkung geschickt und zerstörten eines der sternfömigen Forts. Das letzte stürmte Georg Abraham von Arnim, der sich von seiner Flotte am Strand hatte absetzen lassen, mit seinen Jeeps. Es blieb nur noch ein Panzerspähzug, der aber nach einem kurzen Schusswechsel mit den Raketenpanzern aufgab.
    Hyderabad war gefallen, und die Stadt wurde geplündert. 247500 Rupien wurden beschlagnahmt. Zusammen mit Gwalior bildeten sie den neuen Landkreis "Indo-African Frontier" entlang der großen Mauer. Lu Yuan, der einzige General ohne Landbesitz, wurde zum Kreisdirektor ernannt.

    Doch die Schlacht war noch nicht vorbei. Durch den Wegfall der indischen Herrschaft konnten frische Kampfpanzer aus Jaipur über die Eisenbahn schnell herangeschafft werden - und die griffen den südlicheren, größeren Trupp der Westafrikanischen Rebellen an. 400 Kampfpanzer schalteten die Zeitsoldaten aus.

    Danach konnten 1000 Kradschützen aus der Hauptarmee sowie frische 200 Panzerwagen, 200 Kampfpanzer und 200 Stukas die Warlords in diesem Gebiet, die untereinander zerstritten waren, einzeln ausschalten. 20000 Rupien wurden auch bei ihnen sichergestellt. Die Armee rückte vollständig in Hyderabad ein, wobei die beiden abgekämpften Panzerartillerie-Batterien von Transportfahrzeugen übernommen werden mussten. Die Rebellen im Gebirge überstanden den Angriff vorerst.
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  7. #862
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    September 2026 n. Chr.
    Die Niederlage von Hyderabad machte Aurangzeb wütend - nicht, weil er sie für abwendbar gehalten hatte, aber weil Perdikkas so schnell besiegt worden war. Er machte dafür verantwortlich, dass der General in Kalkutta zu weit weg war und sich nicht genug um den Kampf gekümmert hatte. So verfügte der Großmagul, dass jeder General bei seiner Stadtverteidigung anwesend sein müsse, um die Nöte seiner Soldaten zu spüren. Und er verkleinerte das Gebiet, für das Perdikkas zuständig war, auf die indisch Nordküste. Donald McArthur blieb für die indische Südküste zuständig, aber zugleich wurde der General Horsa XIII. für die indische Hauptstadtgegend reaktiviert - und sollte sich in Varanasi und dann bis Delhi der Nord-Indien-Armee in den Weg stellen. Es war ein (angeblicher) Nachfahre von Khan Vortingern und erhob damit auch selbst Ansprüche auf den englischen Thron, was ihn zu einem fanatischen Gegner des kommunistischen Empire machte.
    Perdikkas blieb so nur, in Kalkutta mit seinen 11000 Soldaten zu bleiben und zu hoffen, dass die englische Offensive diesmal langsamer ausfiel.

    Bei Gwalior gab es noch eine kleine Gruppe westafrikanischer Rebellen oder indischer Krimineller, das ließ sich bei dem traurigen gemischen Haufen, den irgendwelche Streitkräfte übrig gelassen hatten, nicht mehr feststellen.

    Philipp II Sheridan, der hier gerade aufbrechen wollte, ließ die Leibgarde des Warlords mit seiner Panzerartillerie angreifen - die Zeitsoldaten boten schon kein Ziel mehr für Artillerie. Danach zerlegten 200 Kampfpanzer die Zeitsoldaten - beides waren Truppen, die gerade in die Stadt eingerückt waren und damit ohnehin nicht losmarschieren konnten. 100 Kampfpanzer einer angeschlagenen Einheit nahmen sich dann den Anführer vor, bei dem 5000 Rupien sichergestellt werden konnten.
    Varanasi wurde zum Ziel einer Angriffsvorbereitungsmission, als 1000 moderne Bomber der Nepal Airforce es bombardierten. Doch General Horsa hatte die SAM-Infanterie bereits in Stellung gebracht und konnte 15 Maschinen beschädigen, während 40 seiner Männer verletzt wurden - alles in allem eine schlechte Quote für eine SAM-Infanterie, aber er stilisierte es zu einem großen Sieg hoch.

    Auch die Reste von Kwame Nkrumahs Truppe bei Hyderabad wurden angegriffen.

    75 Bomber der New South Africa Airforce bombardierten seine Stellungen und zerstörten dabei die Eisenbahn in dem Gebiet. Danach stürmten 400 frische Kampfpanzer aus Jaipur die Hügel, sie besiegten 2000 Zeitsoldaten, aber mindestens 40 Panzer wurden beschädigt. 200 Wasserflugzeuge der Nord-Indien-Armee flogen nordwärts, um den Warlord zu töten. Sie erwischten ihn auch, aber es war nur Kwame Nkrumahs Adjutant, der immerhin 5000 Rupien mit sich führte.

    Die englischen Finanzen waren nun wieder in Problemen. Nur 400000 Pfund in der Kasse standen Zahlungen von 2650000 bis Jahresende entgegen. Das war viel zu wenig, schon jetzt waren die August- und Septembergehälter nicht bezahlt worden. So wurden einige Handelsmissionen nötig. Die ersten waren LKWs in Nassau, die 156700 Pfund einbrachten.
    Nach den Luftangriffen von Nagpur und Ahmedabad folgten noch 10 Frachter in Aalborg (165000 Pfund), sowie 30 Handelsschiffe ebendort (258000 Pfund). Im Byllis brachten 10 Frachter 185000 Pfund ein.
    Eine Karawane in Nassau brachte noch einmal 155000 Pfund, später kamen noch zwei LKW-Konvois und eine zweite und eine dritte Karawane hinzu. Damit waren knapp 1800000 Pfund zusammen - und das war immer noch zu wenig.

    Jackie flog persönlich die erste Angriffswelle gegen Nagpur, wo sie mit ihren 180 Düsenjägern eine Antiterroreinheit bombardierte.

    Von der nächsten Staffel konnten 6 Maschinen durch Panzerjäger abgefangen werden, aber 40 Männer wurden getroffen. 180 weitere Düsenjäger trafen die Antiterroreinheit.
    Später, nach dem Angriff auf Ahmedabad, folgten noch 100 Avro-Lancaster-Bomber und 190 moderne Bomber. Von 100 Fairey "Stormbringer" wurden 6 durch den Panzerspähzug in der Stadt beschädigt, die wiederum einen der Waggons dreimal trafen und 30 Mann verwundeten.

    Auch Ahmedabad wurde angegriffen. Hier traf die SAM-Infanterie 45 moderne Bomber, die ihrerseits 20 Mann verletzten.
    Princess Royal Maria, Countess of Harewood hatte ihre Flotte zur Reparatur umkehren lassen. Nur 1 Einheitslinienschiff, 1 Schlachtschiff und 1 Schlachtkreuzer feuerten aus großer Entfernung auf die Stadt - und wurden von Tordenskjolds modernen Schlachtschiffen im Gegenfeuer getroffen.

    100 weitere Vickers Valiant trafen 600 Mann am Boden sowie eines der Schlachtschiffe und eines der Atomuboote. Daraufhin fing die SAM-Infanterie 45 weitere moderne Bomber ab, wieder wurden nur 20 Mann verletzt. 180 Düsenjäger konnten dagegen ohne Gegenwehr die Antiterroreinheit in der Stadt treffen. Es folgte noch eine Staffel Vickers Valiant, die ebenfalls 500 Mann sowie ein Atomuboot und ein Schlachtschiff trafen.
    Zu guter letzt griffen 360 Düsenjäger aus Wales die Stadt an.

    In Noviomagus kam es zum nächsten walisischen Aufstand. 200 Haubitzen, 500 Granatwerfer und 200 schwere Artillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte) griffen die Cymru Annibynnol im Norden der Stadt an.

    Danach bekämpften 3000 Guerillas erfolgreich die Zeitsoldaten. Der Anführer wurde von 200 Rolls Royce "Meteor" Flakfahrzeugen gestellt und musste 5000 Pfund für seine Verlegung nach Alcatraz bezahlen.
    Ein weiterer Trupp hatte sich nach Südosten auf südafrikanisches Gebiet zurückgezogen, wo er ein Skigebiet besetzt hielt. Hier griffen 400 Panzerartillerien im Nahkampf an, 45 Geschütze wurden beschädigt. Die Hauptlast des Kampfes trug eine mobile Infanterie, die mit 700 Verletzten die Hügel stürmte und einen Trupp Zeitsoldaten ausschaltete. Der zweite ergab sich dann den Transportpanzern, die auf die LKW folgten.
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  8. #863
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    November 2026 n. Chr.
    Indien geriet immer mehr unter Druck. Die englische Offensive wurde immer stärker, und die Front verschob sich nun innerhalb ihrer Kerngebiete (Frontverlauf ca in weiß eingezeichnet):

    Englisches Empire und Verbündete
    Indien und abhängige Gebiete
    Icenisches Bündnis
    Weiß: Vereinigte Staaten von Amerika

    In Lahore wurde die Central-India-Army im Grunde genommen in vier Teile aufgeteilt:
    ein Teil blieb als Wache zurück und wurde damit der Nepal-Besatzungsarmee zugerechnet
    der zweite Teil verstärkte die Mohikaner-Befreiungsarmee, die schnell vorrückte, und sich dabei bereits in eine schnelle Voraustruppe und eine langsamere Nachhut aufgeteilt hatte, um Nagpur mit seiner geringen Garnison schnell zu erreichen
    die Hauptarmee teilte sich nun ebenfalls in zwei Kommandos auf, da keine der indischen Städte, die sie anvisierten, wirklich die volle Armee benötigte.
    Hamilkar Barkas VIII. führte dabei die Central-India-Army (Abteilung Nord) in Richtung Vijayanagara, das bereits in der Delhi Capital Area lag und damit eigentlich in der Stoßrichtung der Nord-Indien-Armee, die aber vorher noch Varanasi und Madurai überwinden musste - da konnte es nicht schaden, die dritte Stadt in dieser Richtung schon einmal anzugreifen.
    Die Central Incia Army (Abteilung Süd) setzte sich dagegen planmäßig in Richtung Agra in Bewegung. Das Kommando erhielt Naresuan IV O'Malley, da die Verteidigungsarmee Bantuland nach der Übergabe an Gallien ohnehin nicht mehr bestand und die Garnison der Zulu-Inseln auch von Admiral Alonso de Santa Cruz II kommandiert werden konnte.
    Kushluk Khan XI. erhielt nur eine Änderung seines Oberkommandos. Dieses war nun das Oberkommando Nordindien, in Südindien waren die verbleibenden Sicherungstruppen auch ohne ihn handlungsfähig.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion IX. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Nordindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Central India-Armee (Abteilung Nord): Hamilkar Barkas VIII.
    Central India-Armee (Abteilung Süd): Naresuan IV O'Malley
    West Africa Liberty Army: Harold G. Moore
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nepal-Besatzungsarmee und Mohikaner-Besatzungsarmee: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel "Papa Wrangel"
    Mohikaner-Befreiungsarmee: Trajan VI
    Nord-Indien-Armee: Philipp II Sheridan

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VIII.
    North-Africa-Airforce: Pedro de Valdivia II
    Nepal Airforce: Jane Piłsudski
    Wales Airforce und Mohican-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIV.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor IX.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Westafrika-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz II
    Ostindien-Flotte: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: James William Forsyth VII

    Übergreifend:
    Jemen Airforce, Jemen-Armee und Jemen-Flotte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VII. von Schweden

    Während des Aufbruchs der neuen Armeen versuchten indische Terroristen, die Operation bei Lahore zu stören, wurden aber von Kampfpanzern besiegt.


    Die schnelle Voraustruppe der Mohikaner-Befreiungsarmee plünderte mit ihren Wasserflugzeugen einen Terrassenfeldbau, wo sie Getreide für 400 Rupien erbeutete, um die eigene Versorgung sicherzustellen.

    Trajan nahm mit seinen Kommando-Kampfpanzern noch hinter Vijayanagara eine indische Eliteinfanterie auf dem Weg zur Front gefangen, und eroberte 1000 Bauarbeiter, deren Baufahrzeuge allerdings zerstört wurden.

    Beide Trupps wurden zwar von einem Panzerspähzug und einer Kommandoinfanterie befreit, aber das Zeichen war doch deutlich: Englische Panzer kamen überall in Indien hin, und selbst in der Hauptstadtgegend waren indische Truppen nicht mehr sicher.

    Trotz der Handelsmissionen blieb ein großes Loch in der Staatskasse - und das nutzte Heinrich VIII gnadenlos aus. Als absehbar war, dass die hohen Gehälter nicht bezahlt werden konnten, besetzte er als gelernter Autokrat - er hatte noch bei Roscoe H. Hillenkoetter gelernt, sich auf die Regierung vorzubereiten - die Parteizentrale der Arbeiterpartei. In einem Schauprozess wurde Genosse Bell wegen Verschwendung, Veruntreuung von Volkseigentum und anderen Delikten zum Tod verurteilt, das Urteil wurde gleich im Anschluss an die Gerichtsverhandlung vollstreckt.
    Nun brachen schwere Zeiten für England an. Henry VIII schaffte die hohen Facharbeiterlöhne ab. Als sich die Arbeiter daraufhin weigerten, so gut wie bisher zu arbeiten, verhängte er ein Gesetz zur Zwangsarbeit. Diese wurde vor allem in den Südstaaten, aber auch in Reading und Bristol, einigen gepidischen Städten sowie in den besetzten Gebieten rigoros angewandt, um auf Kosten der Bevölkerung den Bau von Gebäuden (Militäranlagen wie auch wirtschaftlich bedeutenden) voranzutreiben. Die Sterblichkeit bei dieser Arbeit war hoch. Vor allem Frauen wurden von dem Frauenfeind (er hatte in seinen 38 Jahren schon 5 Ehefrauen teils eigenhändig ermordet, dazu eine unbekannte Zahl von Mätressen ruiniert und weitere Frauen in die Armut oder ins Exil getrieben) vorrangig "verheizt", weil es von denen wegen des langen Kriegs einen Überschuss gab. Er schaffte Frauenförderung und Frauenwahlrecht ab, setzte aber auf "Gleichberechtigung", was seine Ansprüche an ihre Arbeit betraf, und was bedeutete, dass sie in Schwerarbeiterberufen genauso viel leisten mussten wie Männer.

    Im Januar 2027 zeigten sich erste Auswirkungen der harten Politik Henrys: Johannesburg bat darum, ins Herzogtum Gallien übertreten zu dürfen, um diese Repression nicht mehr ertragen zu müssen.
    In Amaravati und Bodghaya kam es zu Aufständen der Waliser bzw. der Westafrikaner gegen Diktator Henry. Die Waliser zerstörten dabei den Holzschlag von Amaravati.

    George III. trat aus Protest gegen seinen Vetter Henry als Generalsekretär zurück. Er könne nicht mehr die Stimme eines Landes sein, das die Menschenrechte so derart mit Füßen tritt. Neuwahlen waren nötig.
    Dabei trat für England Ragnar Anton Kittil Frisch an, der der Meinung war, jetzt erst Recht die internationalen Institutionen stärken und England Paroli bieten zu müssen. Neben ihm wurden noch Ursula Katharina von Altenbockum III (Schottland) und Theodore Roosevelt (Amerika) nominiert - wobei es den USA eher hinderlich war, dass sie nicht mit allen Bundesstaaten geschlossen auftraten.
    Schottland war dabei selbst im Umbruch. Nicola Sturgeon war abgewählt worden. Der Unabhängigkeitskämpfer William Wallace V. hatte die Regierung übernommen - und er stärkte unbewusst England. Durch die Einführung der freien Marktwirtschaft und des Freihandels im Außenhandel bot er England deutlich mehr Handelswege, was die öffentlichen Einnahmen um ca. 200000 Dollar stärkte.
    Zugleich brach für Schottland, die Türkei und Serbien ein goldenes Zeitalter an - was allerdings eher gegen die Unabhängigkeit sprach, denn es war durch den von Johann Wittenborg XII. angestoßenen "New Deal" bedingt, ein Förderprogramm für abhängige Gebiete, das diese stärker an den Zentralstaat binden sollte.

    Ein ähnliches Programm forderte nun auch der neue gallische Ökonom Mike Keith von England. Doch Henry wollte davon nichts wissen. "England first", war seine Devise. "Wenn die Sklav... Zwangsarbeiter hier nichts mehr zu tun finden, kann es vielleicht ein Förderprogramm für euch geben."

    3 englische Städte litten unter Umweltproblemen.
    Dazu kam eine Wüstenbildung durch globale Erwärmung bei Tacoma.


    In Serbien wurde das Lebenserhaltungssystem des Raumschiffs fertiggestellt - sie hofften, wenn die Erde unbewohnbar wurde, auf andere Planeten übersiedeln zu können (ungeachtet der Tatsache, dass diese noch unbewohnbarer waren als eine Erde, deren globale Temperatur um 5 Grad stieg).

    August der Starke schloss zur Sicherung der Finanzen mehrere Deals ab. Serbien erhielt Zucker zum Spottpreis von 100 Dollar, Gallien kaufte für 54000 Pfund Farbfernseher. Außerdem lieferten sie Honig und Rindfleisch gegen Kamele, sowie Öl, Uranerz, Bauholz, Kürbisse, Äpfel und 400 Pfund gegen Eisenerz. Mali tauschte Kartoffeln und 100 Mali-Francs gegen englischen Mais.

    Wichtiger war, dass gleich im Januar in Nassau der erste LKW-Konvoi 156700 Pfund einbrachte.

    Der Aufstand von Bodghaya wurde von Kwame Nkrumah angeführt, der in Hyderabad noch überlebt hatte. Henry jedoch forderte seinen Kopf.

    Mit 100 Bombern, 180 Jagdbombern und 8 Luftschiffen griff de Valdivia die Stellungen der Rebellen an. Danach folgten Gurkha mit 200 Hubschraubern, die für ihre blutrünstigen Massaker bekannt waren, sowie 200 weitere Helikopter, die die 2000 Mann von Nkrumahs Streitkräften besiegten. Der Warlord selbst fiel einem Bombardement von 200 Sturzkampfflugzeugen zum Opfer. Henry war begeistert und stellte der Armee zusätzliche 5000 Pfund aus seinem Privatvermögen zur Verfügung.
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  9. #864
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    Februar 2027 n. Chr.
    General Horsa wurde in Varanasi vom Blitzkrieg überrascht. Die Stadtbefestigung war zu Beginn des Jahres noch weitgehend intakt, und er bereitete sich auf eine Belagerung vor. Doch die Nord-Indien-Armee und die Nord-Afrika-Airforce sahen sich nur einer kleinen Truppe Verteidiger gegenüber und waren daher bereit, einen Blitzkrieg mit einer überschaubaren, schnellen Truppe zu wagen. So kam es zum Überfall auf Varanasi.

    England: Philipp Sheridan, Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
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    780 Düsenjäger (60 beschädigt, 60 Verletzte), 560 Jagdbomber (56 beschädigt, 56 Verletzte), 195 Langstreckenbomber, 390 Bomber (21 beschädigt, 210 Verletzte), 495 moderne Bomber (28 beschädigt, 280 Verletzte), 200 Jagdflugzeuge, 400 Hubschrauber, 200 Stukas
    Subtotal Airforce: 12740 Mann (606 Verletzte), 3220 Luftfahrzeuge (165 beschädigt)
    600 mechanisierte Artillerien (20 zerstört, 300 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte); 200 Panzerartillerien (60 beschädigt, 300 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 4000 Mann (100 Tote, 1800 Verletzte), 800 Geschütze (20 zerstört, 360 beschädigt), 600 LKW (20 zerstört, 300 beschädigt)
    40 Schützenpanzer, 80 Transportpanzer (4 zerstört, 36 beschädigt), 3000 aufgesessene Infanteristen (100 Tote, 800 Verletzte)
    Subtotal Infanterie: 3000 Mann (100 Tote, 800 Verletzte), 120 Panzer (4 zerstört, 36 beschädigt)
    200 Jagdpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1200 Kampfpanzer (200 zerstört: Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee, 160 beschädigt, 1000 Tote, 800 Verletzte), 200 Raketenpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Flakpanzer, 200 Panzerwagen, 500 Jeeps
    Subtotal motorisierte Truppe: 11000 Mann (1000 Tote, 1200 Verletzte), 2000 Panzer (200 zerstört, 240 beschädigt), 500 ungepanzerte Fahrzeuge
    Total: 30740 Mann (1200 Tote, 4406 Verletzte), 3220 Luftfahrzeuge (165 beschädigt), 800 Geschütze (20 zerstört, 360 beschädigt), 1100 ungepanzerte Fahrzeuge (20 zerstört, 300 beschädigt), 2120 gepanzerte Fahrzeuge (204 zerstört, 276 beschädigt)

    Indien: General Horse (geflohen)
    2000 Granatwerfer (2000 zerstört, 4000 Tote), 1 sternförmige Festung (1 zerstört, 1000 Tote); 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 LKW zerstört), 2 Festungen (2 zerstört, 2000 Tote), 20 Eisenbahn-Raketenwerfer (10 zerstört, 1000 Tote, 10 erobert, 1000 Gefangene), 1000 Panzerjäger (1000 Tote), 1000 SAM-Infanteristen (1000 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 1000 moderne Kamelreiter (1000 Tote), 1 Bürogebäude zerstört (100 Tote), 1 Verlag zerstört (100 Tote), 1 Naturwissenschaftliche Fakultät zerstört (100 Tote), 1 Krankenhaus zerstört (100 Tote)
    Total: 14400 Mann (13400 Tote, davon 400 Zivilisten, 1000 Gefangene), 2020 Geschütze (2010 zerstört, 10 erobert), 3 Festungsgebäude, 4 Zivilgebäude, Ingesamt 7 Gebäude zerstört, 40 LKW (40 zerstört), 2 Züge (1 zerstört, 1 erobert), 1000 Kamele (1000 Tote)

    Da die Stadtverteidigung von Varanasi noch sehr intakt war, musste de Valdivia zunächst einmal alle verfügbaren Flugzeuge zu deren Zerstörung abkommendieren. Zunächst einmal mussten Düsenjäger, dann Jagdbomber, ihre Bomben abwerfen. Diese sollten dabei auch die Aufmerksamkeit der Luftabwehr auf sich ziehen, was gelang: Gleich die erste Staffel wurde von der SAM-Infanterie abgefangen, danach konnten sie sich zunächst sehr frei bewegen.

    Beim ersten Angriff mit Langstreckenbombern wurden die Büros der Stadt zerstört, der Ökonom Robert Cox Merton V. zählte zu den prominentesten zivilen Opfern des Luftschlags. Nach diesem Angriff konnten die Naga-Eisenbahnraketenwerfer eine Staffel Jagdbomber abfangen, und die Festung beschädigte 21 Bomber. Doch die weiteren Bomber zerstörten das Festungswerk Stück für Stück, und auch ein Verlag wurde von ihnen in Schutt und Asche gelegt. Nach noch einer Jagdbomberstaffel kamen moderne Bomber zum Einsatz, von ihnen wurden 28 durch eine Festung beschädigt. Weitere zerstörten neben den Maueranlagen die naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Varanasi samt dem angeschlossenen Krankenhaus. Noch zwei Bomberstaffeln später waren Mauerwerk, Stacheldraht, Schützengräben, Sandsäcke und Bunker zerstört. 200 Jäger der Womens Auxiliary Airforce, 100 Avro-Lancaster-Bomber und 100 moderne Bomber bombardierten nun die Stellungen der Inder, konnten aber nicht so viel ausrichten. Aus indischer Sicht rächte es sich jetzt, nur noch so wenige SAM-Infanteristen und gar keine "bengalischen Tiger" mehr zu haben.

    Die englische Artillerie war der indischen in diesem Fall zwar zahlenmäßig ebenbürtig, was die Mannzahlen anging, aber sie hatten weniger Geschütze als die vielen indischen Granatwerfer und waren noch dazu älter. Das Artillerieduell verlief daher eher unentschieden, keine Seite konnte eine Batterie vollständig ausschalten, aber wie verloren 20 Gespanne.

    Allerdings waren die indischen Granatwerfer so geschwächt, dass Albion eine Batterie im ersten Anlauf mit seinen Schützenpanzern vernichten konnte. Dagegen waren die indischen Panzerjäger noch sehr aktiv. Sie vernichteten zwischen Sicherheitsdienst und orthodoxem Tempel 200 englische Centurions, die die Panzerabwehr überwinden sollten. Diese war danach so geschwächt, dass die englischen Panzer ziemlich ohne Gegenwehr ein sternförmiges Fort und eine Mobile Infanterie - deren "heilige Kuh"-Lastwagen bereits von den Luftangriffen zerstört worden waren - besiegen konnten. Tunguska Tankdestroyer feuerten einen Raketenhagel ab, unter dem einer der beiden Bunker der Stadt zusammenbrach. Danach erledigt Forsyth mit seinen alten Brenn Carriern einen Zug mit "Naga"-Raketenwerfern. Die Zahl der englischen Verletzten und beschädigten Panzer blieb klein - bis ein Kampfpanzertrupp den zweiten Bunker angriff, der Horsas Führungsbunker war. Sie siegten, aber viele wurden beschädigt, und die 4. Brigade Centurions musste die Panzerjäger ausschalten, damit diese nicht die angeschlagenen Panzer vernichteten. Horsa wurde leicht verletzt und nach Madurai gebracht - er hatte sich an den Befehl des Großmoguls gehalten und mit seinen Leuten gekämpft, aber nun brachte er sich lieber in Sicherheit.

    Die Flucht gelang ihm gerade noch rechtzeitig, denn nur Stunden später wurde die Stadt mit den verbleibenden 7000 Soldaten eingekesselt. Vom Süden her rückt Trieu mit ihren Kommando-Kampfpanzern an - diese Einheiten erwiesen sich im Blitzkrieg als echter Joker, da sie jederzeit zu jeder Front zu Hilfe eilen konnten. Trieu besiegte in schneller Folge 2 Batterien Granatwerfer und hätte wohl auch noch mehr besiegen können, wenn sie denn genug Treibstoff und Munition gehabt hätte.

    Statt dessen griffen aus der Hauptstoßrichtung der Nord-Indien-Armee 200 Jagdpanzer an und kämpften sich durch die feindlichen Guerillakämpfer. Die ersten beiden, wenig angeschlagenen Brigaden Kampfpanzer besiegten weitere Granatwerfer und die Kamelpatrouille, die "Tunguska Tank Destroyers" hatten nachgeladen und griffen die SAM-Infanterie an. Nach einem letzten, sehr heftigen Gefecht mit 100 englischen Toten und 4 ausgebrannten Brenn Carriern ergaben sich die letzten "Naga"-Raketenwerfer der einrückenden Leibgarde Blankas von Kastilien.
    Varanasi wurde dem Landkreis Indo-African Frontier angeschlossen. Bei der Plünderung der Stadt - bei der noch weitere Gebäude zerstört wurden - brachte 234100 Rupien ein. Zugleich hatten wir die Zeusstatue erobert - und den Ise-Shrein der Shintos, das höchste Heiligtum, und dort die Prophetin Sara gefangen genommen - die von Henry als "mein persönlicher Anteil der Kriegsbeute" angesehen wurde. Sie musste ihn heiraten, verlor mit ihrer Jungfräulichkeit auch ihr ansehen als Religiöses Oberhaupt. Ein paar Jahre lebten sie zusammen, dann wurde Heinrich VIII ihrer überdrüssig, woraufhin sie den Weg aller seiner bisherigen Ehefrauen ging.
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  10. #865
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    März 2027 n. Chr.
    Die ersten Handelsmission in diesem Halbjahr kam an: 1 Karawane in Nassau für 155000 Pfund.

    Bei Amaravati konnten wir 20 Uboote aufspüren. Was genau sie vorhatten (oder wem sie gehörten), war nicht zu sehen, aber sie hatten noch keine Atomraketen abgeschossen. Ehe es dazu kam ließ Jackie 200 Torpedobomber und 200 Wasserflugzeuge starten, um sie zu versenken.


    Die Waliser probten noch einmal einen Aufstand, sie hatten sich im Wald versteckt. Agrippa kümmerte sich umgehend um das Problem.
    200 Kanonen und 180 Haubitzen beschossen sie aus der Ferne, nachdem sie das Sägewerk in Brand gesteckt hatten.

    Es folgte ein Ausfall mit 500 Granatwerfern (400 Verletzte), 200 Raketenwerfern und 200 schweren Artilleriegeschützen. Danach griffen die orthodoxen Christen mit einer Infanterie an, hatte aber trotz der Schwäche der Waliser 700 Verletzte. 80 schlecht bewaffnete Brenn Carrier konnten die Zeitsoldaten und den Warlord besiegen, aber auch sie hatten 500 Verletzte und 20 Transportpanzer, die repariert werden mussten.

    Danach kam es zu einem eher unerwarteten Kampf. Jackie befahl ihrer Wales- und Mohikaner-Airforce, Nagpur zu bombardieren. Doch ein kurzer Blick auf die Aufklärungskameras zeigte eine eklatante Schwäche der Inder in dieser Stadt. Dazu kam, dass die meisten Kommando-Kampfpanzer noch nicht im Einsatz gewesen waren und kaum Ziele außerhalb der Städte hatten. So kam es zum Blitzkrieg von Nagpur - eine der schnellsten Überfälle in diesem Krieg.

    England: Jacqueline Cochran (Luftwaffe), Trajan VI
    weitere beteiligte Offiziere: Kuschluk, Karl von Schweden, Hamilkar Barkas
    1020 Düsenjäger (6 Staffeln, 12 beschädigt, 12 Verletzte), 160 Jagdbomber, 200 Wasserflugzeuge, 800 Kampfpanzer (mindestens 100 beschädigt, mindestens 500 Verletzte)
    Total: 5560 Mann (mindestens 512 Verletzte), 1380 Flugzeuge (12 beschädigt), 800 Panzer (mindestens 100 beschädigt)

    Indien: Donald McArthur (abwesend)
    1 sternförmige Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Granatwerfer (1000 zerstört, 2000 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Antiterroreinheit (1000 Tote)
    Total: 6000 Mann (6000 Tote)

    Nachdem eine erste Staffel Düsenjäger die letzten Verteidigungsanlagen zerstört hatte, die Sinan VII. wiederaufgebaut hatte, meldete Jackie: "Nur 6000 Soldaten im Zielgebiet".

    Danach bombardierten noch 5 Staffeln Düsenjäger die Garnison, nur die letzte wurde von dem Panzerspähzug abgefangen und beschädigt. Es folgte noch eine Staffel Jagdbomber, die nun Kollateralschäden an der Hälfte der Armee verteilte. Die Garnison war damit praktisch schon zerrüttelt.
    Die Stadt war war, wegen der verschmutzten Hügel, zwar nur von den Kommandokampfpanzern und Heeresfliegern erreichbar, aber Trajan war nach einem Husarenstück. "Sollen doch die Kommandos sich dort nützlich machen, wenn es keine Ziele außerhalb der Städte mehr gibt. Ein hilfreicher Umstand war dabei, dass eine Seite der Stadt von rebellischen Alanen belagert wurde, die für ihre Unabhängigkeit stritten - wobei genau das auch ein Problem war, denn wenn wir nicht alle Soldaten besiegten und die Stadt einnahmen drohten die Alanen, die geschwächte Garnison zu überrennen und die Stadt zu zerstören. Entscheidend war zudem, dass drei Seiten von hohen Bergen eingenommen waren und den Aufständischen keine Rückzugsmöglichkeit boten.

    Der Angriff musste ohne Artillerie durchgeführt werden, und die Kommandopanzer mussten auch alle Seiten der Stadt belagern, damit sich keine indischen Partisanen erhoben. Doch dank der kleinen Garnison hatten die Luftangriffe die Verteidiger schon sturmreif geschossen. Hamilkars Panzer zerstörten von Nordwesten aus das sternförmige Fort und besiegten eine Einheit Granatwerfer. Vom Südosten griff Kuschluk an und zerschlug den Guerillatrupp in der Stadt. Von Norden aus griff Karl von Schweden an, er konzentrierte sich auf die Antiterroreinheit. Trajan blockierte im Nordosten, wartete aber vorerst ab. Zunächst besiegte Kuschluk den Panzerspähzug.

    Da Trajan für die Einnahme seine Position aufgeben musste, wurde die Stellung von 200 Wasserflugzeugen bewacht. Der General rückte mit seinen Kampfpanzern ein und besiegte dabei die Granatwerfer der Inder. 93700 Rupien Beute belohnten sie - weniger als in den anderen Städten zuvor.
    Der Angriff kam so überraschend, dass Mc Arthur gar keine Chance hatte, den Befehl seines Großmoguls zu befolgen und mit seinen Leuten zu kämpfen - er war gerade in Agra, und bereitete dort die Verteidigung vor. Das freilich schützte ihn nicht davor, nach dem Überfall ausgepeitscht zu werden. Sinan dagegen entkam nicht mehr aus der Stadt, der Baumeister fiel in der Schlacht. Das ersparte ihm immerhin, dass Aurangzeb ihm nachsagte, er sei wie alle Mohikaner ein Verräter und habe durch seine schlechte Arbeit und bewusste Sabotage den Engländern Tür und Tor geöffnet.

    Das Ergebnis war, dass Nagpur, die nördlichste Großstadt im Bezirk Gujarat (dessen Hauptstadt Ahmedabad war) in unserer Hand war. Gujarat wurde damit ein neuer Landkreis, auch wenn erst die Hälfte in unserer Hand war. Da inzwischen alle Generäle einen Landbesitz hatten, wurde Baron Albert Ehrenreich Gustav von Manstein of Washington zum neuen Kreisdirektor von Gujarat. Der Politiker Gordon V. Brown wurde zum neuen Kreisdirektor von Washington, das auch einen Zivilen Verwalter haben durfte.
    Auch wurden Gujarat und Kashmir zu einem Shire zusammengefasst, das Shire Central India. Baron Hamilkar Barkas of Isle of Man wurde hier zum Gauleiter befördert. Isle of Man wurde der gefangenen Zulu-Prinzessin Luise Lotte von der Pfalz, zwischenzeitlich auch eine Mätresse von Heinrich, als neues Lehen und Exil zuerkannt.

    Ganz ungefährlich war die Einnahme nicht, denn nur wenige Einheiten konnten zur Verteidigung herangezogen werden - und neben den alanischen Rebellen konnte Indien mit quasi seiner ganzen Armee die Stadt angreifen, die über die Eisenbahn von ihnen aus gut erreichbar war. Die indische Kontrolle im Umland war immer noch so stark, dass die langsame Mohikaner-Befreiungsarmee dort nicht einmarschieren konnte.
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  11. #866
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    Mai 2027 n. Chr.
    Die rebellischen Alanen bei Nagpur waren die nächsten, die Englands Macht spürten. Nachdem einige Hubschrauber und Stukas zur Verstärkung der neuen Garnison hinzugekommen waren griffen die Generäle sie als nächstes an.

    Karl von Schweden bewährte sich gut, er erledigte mit seinen Kampfpanzern fast ohne Verluste 2000 Zeitsoldaten. Danach blieben nur noch zwei zerstrittene Warlords. Hubschrauber der Leibgarde von Premier Rowntree brachten den ersten zur Strecke, Kushluks angeschlagene Panzer auf dem Weg in die Stadt den zweiten. Über Mittelsmänner konnten wir von den Indern ein Kopfgeld von 10000 Rupien für die beiden Häuptlinge erhalten.

    Das nächste Ziel der Mohikaner-Befreiungsarmee war, sobald zumindest die schnelle Truppe es erreichen konnte, Ahmedabad, um Gujarat unter unserer Flagge zu vereinen. Hier war nicht Donald McArthur der zuständige General, sondern Admiral Tordenskjold, der die Stadt verteidigen musste, während McArthur seine Strafe erhielt. Ihm blieben 18000 Mann - während seine Flotte ausgelaufen zu sein schien. Die Stadt wurde noch von 3000 Alanen belagert. Da er dort weder Artillerie noch Schlachtschiffe hatte konnte Princess Royal Maria, Countess of Harewood ihre ganze Flotte ungehemmt auf die Stellungen feuern lassen.

    Danach wurden von 400 Düsenjägern 150 durch die SAM-Infanterie abgefangen (50 verletzte SAM-Infanteristen). Eine dritte Staffel wurde von der leichten Flak in der Stadt abgefangen, konnte sich aber ohne Schäden durchsetzen und 10 Geschütze beschädigen und 50 Mann der Bedienmannschaft verletzen. Die Eisenbahn-Raketenwerfer "Naga" konnten 28 von 100 angreifenden Vickers Valiant beschädigen, hier wurden nur 10 Inder verletzt. Noch einmal 180 Sikorsky Interceptore wurden abgefangen, verletzten aber ohne Gegentreffer 50 Mann der Antiterroreinheit. Danach bombardierten 100 Vicker Valiant die Stadt, trafen 6 Einheiten und ein Atomuboot im Hafen.


    Auch im Norden wurden als nächste Ziele in Küstennähe ins Visier genommen. Kalkutta hatte nur 11000 Soldaten und ein Minenfeld - Perdikkas saß zwar persönlich dort, bekam aber nicht mehr Truppen zugeteilt, da es Indien nun an allen Ecken und Enden an Soldaten fehlte. Vor dem Hintergrund marschierte Harold G. Moore mit den schnellsten seiner Truppen zügig voran, um auch hier einen Blitzkrieg zu wagen und zu verhindern, dass die Inder ihre Stellungen ausbauten. In dem Hügelland, in dem sie rasteten, brannten sie einige indische Windmühlen nieder und erbeuteten Getreide für 300 Rupien.

    Das Geld war noch sehr knapp, aber in Byllis brachten 30 Frachter 555000 Peso, danach sah es schon besser aus.
    In Nassau kam ein LKW-Konvoi für 156700 Pfund an.
    In Aalborg brachten 10 Küstenmotorschiffe 85000 Pfund, dazu mussten 2 Karawanen in New Provicence für je 135000 Pfund ihre Waren verkaufen, damit es für das Halbjahr reichte.

    Juli 2027 n. Chr.
    Zu Beginn des Halbjahres verkündete Außenministerin Eleonore von Schweden, dass zwischen den Bewohnern von Islamabad und Karachi ein neues Band der Freundschaft geknüpft wurde, da die Bewohner von Islamabad alle ihre Nahrungsvorräte zur Bekämpfung einer Hungersnot geschickt hatten.

    Mit 5992 von 10911 Stimmen konnte sich Ragnar Anton Kittil Frisch als zweiter Völkerbund-Generalsekretär durchsetzen. Der gesamte englische Block hatte für ihn gestimmt, während Amerika gespalten war: Th. Roosevelt bekam Amerikas, Serbiens und die türkischen Stimmen, während die schottische Kandidatin Schottlands stimmen und - als Solidaritätsgeste unter Kelten - die icenischen Stimmen erhielt. Einzig Indien enthielt sich der Stimme.

    Viel wichtiger aber war eine Nachricht, die Schatzkanzlerin Fatma Kariman XX. verkündete: England sei nun wieder im Plus und mache einen Überschuss von 14888800 Pfund. Das war jedoch ein Rechenfehler, geschuldet einem Integer-Überlauf im Finanzministerium, wodurch die Unterhaltskosten mit "0 Pfund" angegeben wurden - und somit die vollen Steuereinnahmen als Haushaltsüberschuss ausgewiesen wurden. Fatma Kariman XX. kostete das den Kopf, und zwar wörtlich, denn Heinrich VIII. ließ Frauen mir Vorliebe hinrichten und genoss das angeblich sogar. Ihre Tochter Fatma XXI. wurde sehr viel genauer kontrolliert - und durfte auch nur bleiben, weil sie ihre Baronie weiter verwalten musste, da es inzwischen fast einen Mangel an geeigneten Amtsträgern gab.
    Nach der Korrektur gab es dann wieder ein Defizit von erwartbaren 1900000 Pfund.

    4 englische Städte litten unter Verschmutzungsproblemen.

    In Taxila und Nagpur erhoben sich die Nepalesen und Alanen gegen die englische Herrschaft und formten eine Allianz gegen uns.

    Der Mexikaner Alfred Redl wurde neuer mexikanischer Geheimdienstleiter.

    Gallien mangelte es an Öl, uns sie waren bereit, uns dafür ihr einziges Rubinvorkommen zu liefern - was ein willkommener Boost für unsere Zufriedenheit war.
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    Geändert von Kathy (14. Juni 2019 um 16:49 Uhr)
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  12. #867
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    August 2027 n. Chr.
    Auch im zweiten Halbjahr ging der Blitzkrieg weiter. Diesmal war es Kolkata, was wir als Kalkutta bezeichneten. Hier war unser Vorteil - neben der geringen Garnison - die Vorarbeit unserer Verbündeten. Meistens taten sie nicht mehr, als plündernd durch das Land zu ziehen, unsere Nachschubrouten damit zu behindern und vielleicht die eine oder andere indische Einheit zu schwächen, aber an den Küsten leisteten sie wirklich etwas: Auch ohne unsere eigene Flotte im Stellung gebracht zu haben waren die Verteidigungsanlagen von Kalkutta bereits zerstört - was sicherlich entscheidend zum Erfolg des Blitzkrieg in Kalkutta beitrug, da unsere Luftwaffe und unsere Flotte sich nun auf die Schwächung der Gegner konzentrieren konnten. Perdikkas war hier dabei, ein neues - unserer Technologie überlegenes - Verteidigungssystem aufzustellen, was vor allem aus Bunkern und stationären Flugabwehrraketen bestand. Wenn Indien dies flächendeckend einführte, wäre unser Vormarsch gefährdet.

    England: Harold G. Moore, Georg Abraham von Arnim (Flotte), Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Sheridan, Trieu
    560 Düsenjäger (12 beschädigt, 12 Verletzte), 600 Jagdbomber (24 beschädigt, 24 Verletzte), 300 Langstreckenbomber, 180 Bomber, 200 moderne Bomber, 200 Stukas, 200 Hubschrauber
    Subtotal Luftwaffe: 8760 Mann (36 Verletzte), 2240 Luftfahrzeuge (36 beschädigt)
    2 moderne Schlachtschiffe, 1 moderner Kreuzer, 9 moderne Zerstörer, 2 Kreuzer, 17 Zerstörer, 9 Kanonenboote
    Subtotal Marine: 8500 Mann, 40 Schiffe
    200 Panzerartillerien, 1800 Kampfpanzer (260 beschädigt, 1300 Verletzte), 1 Kamelpatrouille
    Subtotal Armee: 11000 Mann (1300 Verletzte), 200 Geschütze, 1800 Panzer (260 beschädigt), 1000 Kamele
    Total: 28260 Mann (1336 Verletzte)
    + 1 Armee aus Jersey

    Indien: Perdikkas (kapituliert)
    6000 aufgesessene Infanteristen (6000 Tote, 240 Pachyderm-Panzer zerstört), 500 Granatwerfer (500 zerstört, 1000 Tote), 1000 Antiterrorpolizisten (1000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote),1000 schwere MG-Schützen (1000 Tote), 1000 Anitpanzer-Minen (1000 geräumt), 1 sternförmiges Fort (1 erobert, 1000 Gefangene)
    Total: 11000 Mann (10000 Tote, 1000 Gefangene), 240 Panzer (240 zerstört), 500 Geschütze (500 zerstört), 1 Minenfeld (1 geräumt), 1 Festungsanlage (1 erobert)

    Die Luftverteidigung von Kalkutta war noch dürftiger als in Nagpur: Hier gab es überhaupt keine schultergestützten Raketenwerfer mehr, und nur eine Handvoll Transportpanzer und Marines konnte in der frühen Phase überhaupt unsere Jäger und Jagdbomber abfangen - meistens waren die Schäden aber nicht größer als die, die sie durch die Gegenschläge erlitten.

    Nach Düsenjägern und Jagdbombern griffen nun der Reihe nach Langstreckenbomber, alte Bomber und moderne Bomber an - keine dieser Staffeln wurde abgefangen. So wurde gleich zu beginn die Stadt von Heeresfliegern und Trieus Kampfpanzern belagert, was den Indern deutlich machte, dass wir noch in diesem Sommer die Einnahme beabsichtigten.

    Gleich zu Beginn verloren die Inder ihre kompletten Granatwerfer im Duell mit unserer Panzerartillerie - sie waren durch die Luftangriffe so geschwächt, dass die Panzerartillerie sie hinwegfegen konnte.

    Das war sehr zum Vorteil unserer Flotte, die nun ohne Gefahr der Gegenwehr die indischen Stellungen aus allen Rohren beschießen konnte.

    Trieu Tri Trihn machte nun den Anfang. Mit ihren Kampfpanzern zerstörte sie die ersten Pachyderme und räumte danach das Antipanzer-Minenfeld - die gefährlichste Waffe der Inder zu ihrer Verteidigung.

    Danach ließ Moore seine Panzer angreifen, wobei zunächst jede Brigade nur einmal eingesetzt werden sollte, damit sie danach noch in die Stadt einrücken konnten. Zunächst verteidigten noch 3000 Infanteristen mit ihren Transportpanzern, die auch die meisten Schäden überhaupt an unseren Kampfpanzern anrichteten. Als nächstes wurde eine Antiterroreinheit ausgeschaltet, es folgten 40 weitere Transportpanzer samt Besatzung und die Marines, dann weitere Transportpanzer. Nachdem auch die Maschinengewehre überrollt worden waren, blieb nur noch das Fort.

    Hier marschierte Sheridan mit seiner Kamelpatrouille vor. Angesichts der Übermacht der Engländer, die noch nicht einmal alle ihre Panzer einmal eingesetzt hatte, ergab sich der General und übergab das Fort - "Hauptsache, Ihr liefert mich nicht diesem Menschenschinder Aurangzeb aus".
    Kalkutta wurde an den Landkreis Indo-African Frontier angeschlossen, der damit schon sehr groß geworden war, aber angesichts eines Mangels an fähigen Politikern und Verwaltern wurde das noch nicht als kritisch angesehen.
    Der Großmogul musste nach dem Verlust seinen nächsten Generals René I. d’Anjou XII reaktivieren, um die Nordküste zu verteidigen. Zugleich ließ er auch Omar Pascha XIV. wieder in den Dienst rufen, um Agra zu verteidigen - hier traute er Donald McArthur nach dessen Niederlage nicht mehr. McArthur sollte statt dessen die Alanengebiete gegen Aufständische und Engländer verteidigen.
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    Geändert von Kathy (14. Juni 2019 um 16:56 Uhr)
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  13. #868
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    September 2027 n. Chr.
    Anna W. Chapman trat vor Genosse Henry VIII, salutierte und berichtete: "Sir, wir haben in Kalkutta den Baumeister der neuen Flugabwehrstellung verpasst. Aber wir haben denjenigen gefunden, auf dessen Mist das ganze gewachsen ist: Antoine Laurent de Lavoisier XXVIII.
    Der Chemiker hat sich zuletzt mit der Entwicklung von Anwendungen für Seltenerdmetalle beschäftigt. Diese versprechen, nach Auswertung durch Siemens und Silicon Valley/IBM, neue Möglichkeiten in der Elektrotechnik, unter anderem bei der Steuerung von Raketen."

    "Konnten Sie Lavoisier 'überzeugen', für uns zu arbeiten? Oder noch mehr Geheimnisse aus ihm herauspressen?" "Leider nein. Er nahm sich nach dem Verhör das Leben. Er wollte nicht eine Diktatur gegen eine andere austauschen und dafür noch als Verräter gelten." "Hrmp. Schauen Sie, was Sie für dieses Wissen auf dem freien Markt erhalten können." "Nichts. Es ist nun einem so großen Personenkreis bekannt, dass die Zeitungen es bald verbreiten werden."

    Die indische Dum-Dum-Rakete konnte von uns nun nachgebaut werden, war aber nutzlos, da sie defensiver Natur war, wir aber gerade eher offensiv beschädigt waren. Auch die Hoffnung, ihren Bau verhindern zu können, zerschlug sich: In Delhi wurden weitere Flarakstellungen nach dieser Bauart entworfen.

    In Kalkutta fiel uns neben der zum Wachturm degradierten Bastion des Forts noch eine Summe von 141200 Rupien in die Hände. Das waren überwiegend Gelder der OPEC, deren Hauptquartier uns nun in die Hände gefallen war.

    Die nächste Stadt, die in unser Visier geriet, war Ahmedabad. 17000 Mann schützten Tordenskolds Hauptquartier - und 2100 Alanen belagerten es. Es gab keine Artillerie, was uns einen risikolosen Beschuss der Stadt erlaubte - ein voreiliger Beschluss, wie sich bald zeigte.

    Die Westindien-Flotte schoss mit 2 Kreuzern, einem Schlachtschiff, 20 Zerstörern und 10 Kanonenbooten auf die Garnison. Kurz darauf kam noch ein Schlachtkreuzer mit 9 Zerstörern dazu.
    Jackie flog mit 180 Düsenjägern einen ersten Angriff gegen die Garnison, von der zweiten Staffel fing die SAM-Infanterie 76 Maschinen ab, bei 30 Mann Verwundeten durch Gegentreffer. 85 moderne Bomber erreichten die Stadt - und dann entdeckten wir Tordenskjolds Flaggschiff, das ausgelaufen war - und unsere Schlachtflotte hatte keine Munition mehr übrig. 100 weitere Vickers Valiant bombardierten die Stadt, da sie das Schiff nicht erreichen konnten und für den Stadtangriff ohnehin besser geeignet waren. Von ihnen wurden 15 beschädigt, und sie töteten eine Gruppe von 40 SAM-Infanteristen. 99 Cloudfortress B6 und eine walisische Düsenjägerstaffel folgten, die Düsenjäger hatten 60 beschädigte Maschinen durch die leichte Flak hinzunehme, wobei sie 30 Mann und 6 Geschütze beschädigten. Weitere 340 Düsenjäger und 180 moderne Bomber konnten die Flugabwehr umgehen und Ziele in der Stadt treffen.
    Von Wales aus ließ Jacqueline dagegen ihre Flieger das Schlachtschiff angreifen. 4 Staffeln mit 600 Düsenjägern griffen das Schiff an, nur eine komplette Staffel flog nach Ahmedabad weiter. Auch 160 Jagdbomber bombardierten das Schiff, aber wir sahen keine Möglichkeit, es zu versenken oder zu entern. Statt dessen griffen Sikorsky Interceptore Ahmedabad an, wo die Antiterroreinheiten 18 Maschinen beschädigten (bei 20 Verletzten durch Gegentreffer). Es folgte ein Luftangriff von 180 modernen Bombern auf die Stadt.

    Schließlich kam es zu einem Zwischenfall, den Princess Royal Maria, Countess of Harewood sehr bedauerte: Beim Befehl, die Chancen für einen Angriff auf das Schlachtschiff auszuloten (zwischen 40 und 43%) setzte sich eine Flotte Dampfschiffe der Zimbabwe-Flotte einfach in Bewegung, lief das Schiff an - und enterte es nach einem heftigen Feuergefecht. 3 der Dampfer wurden dabei beschädigt.

    Zugleich rückte die Mohikaner-Befreiungsarmee mit ihren schnellen Truppen ohne den Umweg über Nagpur auf die Stadt zu. Sie sollten sie im nächsten Frühjahr erreichen, wurden aber vorher mit den alanischen Rebellen konfrontiert. 200 Kampfpanzer erledigten die ersten 1000 Zeitsoldaten, die zweite Truppe konnte aber ihre geringen (nicht ganz schlechten) Chancen nutzen, um 200 alte Panzerwagen zu knacken. Sie wurden daraufhin von einer leichten Kavallerie angegriffen, die sich mit 100 Toten zurückziehen musste, aber nur wenige Überlebende zurückließ. Die wurden von Hubschraubern dezimiert, aber ihr Unteranführer stieg zum Warlord auf und hatte seine getreusten Männer als Leibgarde um sich versammelt.
    Für diese Warlords fehlten uns noch die geeigneten Truppen zur Bekämpfung. Erst nach dem Sieg über die Alanen-Botschafter konnten wir mit 200 Stukas und 200 Luftkampf-Hubschraubern die beide Kriegsherren gefangen nehmen - die aber beteuerten, nur gegen Indien zu sein und sich gegen uns nur gewehrt zu haben.


    Da die Stadt nicht in der Reichweite lag, griffen 100 Avro-Lancaster Bomber die Delegation der alanischen Rebellen auf dem Weg nach Nepal zu Gesprächen über ein Bündnis an.

    "Papa Wrangel" nahm mit seinen Centurions die Verfolgung auf und besiegte 1000 Soldaten der Alanen, hatte aber auch 140 beschädigte Panzer und 700 Verletzte zu beklagen. Er schickte 200 weitere Centurions hinterher, die gerade als Verstärkung eingetroffen waren, und die die zweite Truppe Zeitsoldaten aufrieben, die die Delegierten zurückgelassen hatten, um ihren Abmarsch zu decken. Die Delegierten wurden von 200 Panzerwagen eingeholt. Attaces, der Häuptling des Alanenaufstandes, löste sie aber für 5000 Rupien aus. Sie musste dabei geloben, sich nur gegen die indische Herrschaft zu erheben - für Attaces galt das natürlich nicht, und er hatte noch genug eigene Warlords. Auch die beiden bei Ahmedabad gefangenen Warlords wurden für 10000 Rupien für den Kampf gegen Indien freigekauft.

    Die Erstürmung von Ahmedabad in einem Blitzkrieg war, trotz des massiven Bombenangriffs, nicht möglich. Die Kommandopanzer waren zu angeschlagen und zu wenige, um die Garnison zu besiegen - jeder von ihnen hätte ja maximal dreimal zuschlagen können, selbst wenn er keine Schäden nahm und damit so oft angreifen konnte wie Treibstoff- und Munitionsvorräte es erlaubten.
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  14. #869
    Moderator Avatar von Kathy
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    Hamilkar Barkas intensivierte diese neue "Geschäftsbeziehung" mit Attaces noch einmal, indem er bei einer Kommandoaktion einen von dessen Warlords im alanisch-indischen Hinterland festnahm, und für ihn 5000 Rupien Lösegeld verlangte und die Zusicherung, dass er zukünftig nur noch gegen Indien kämpfte.

    Außerdem plünderte er das indische Fort im Grenzgebiet zu den Alanen, wo er Ausrüstung für 1000 Rupien sicherstellte.

    Die Kassenlage war echt dürftig, bisher waren kaum die Juli-Gehälter ausbezahlt, und Henry VIII fürchtete schon, dass er gestürzt werden würde. Immerhin kamen im Oktober einige Handelsmissionen an: Frachter für 185000 Peso in Byllis, sowie für 165000 Pfund in Aalborg. Damit wurden Schulden bis Mitte August beglichen.
    In Nassau kamen LKW für 156700 Pfund an, damit reichte es dann schon für Ende August.

    Chieftain Uncas hatte ein gemischtes nepalesisch-mohikanisches Kommando aufgestellt, das die Engländer bedrohte, die gerade die Eisenbahn durch das Mohikaner-Reservat erneuerten.

    Doch der Begleitschutz war stark, und 600 mechanisierte Artillerien sowie 200 Horse-Artilleries eröffneten das Feuer auf die Stellungen der Mohikaner - das waren nicht nur die Wachen der Baustelle, sondern ein Trupp, der an die Front geschickt werden sollte.
    Nach dem Beschuss bombardierten 200 Stukas die Zeitsoldaten, bis nur noch die Hälfte von ihnen stand. Die ergaben sich dann den anrückenden Kampfpanzern.

    In Madurai wurden nur 6500 Soldaten und ein Minenfeld gesichtet - das war für Sheridan ein Zeichen, mit seiner Nord-Indien-Armee loszuschlagen.

    Allerdings konnten sie die Stadt noch nicht erreichen. Auf dem Weg dorthin lagerten Banditen, die man zwar ignorieren konnte, aber da Teile der Armee noch genug Treibstoff für einen Angriff hatten, ließ Sheridan diese angreifen. 80 Bomber bombardierten die Hauptstellung der Banditen - und zerstörten dabei den Tagebau. Auch 180 Jagdbomber schlugen hier zu, obwohl sie die Stadt hätten erreichen können.
    200 Kampfpanzer nahmen die separaten Banditen im Süden gefangen, den Angriff auf die Hügel führten 1000 keltische Inselsöldner mit Transportpanzern an, von denen die Hälfte verwundet wurde. Hier waren zwei Warlords, von denen der erste durch eine mobile Infanterie gefangen wurde, der zweite von Hubschraubern erschossen. 10000 Rupien aus ihrer Beute wurden sichergestellt.

    Madurai selbst wurde von 180 modernen Bombern angegriffen, die auch den Einzelhandel, darunter den Hauptsitz der Bäckerei Heiner Kamps XVIII, zerstörten. Daraufhin wurden 114 von 200 Düsenjägern und 76 von 100 Fairey Stormbringer abgefangen, die SAM-Infanterie verlor 30 Männer durch Gegenschläge. 180 weitere moderne Bomber trafen dagegen die Befestigungswerke der Stadt.
    200 Jäger der Womens Auxiliary Airforce, die Madurai nicht erreichen konnten, griffen Agra an. Hier wurden 28 Maschinen von der Festung beschädigt, sie verletzten 30 Mann am Boden durch Bombensplitter.
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  15. #870
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    Dezember 2027 n. Chr.
    Die finanzielle Lage im Empire war deutlich angespannter als die militärische. Während wir auf der indischen Front vom Sieg zu Sieg eilten, war Ende November noch nicht einmal genug Geld für die ausstehenden Septemberlöhne vorhanden. Immerhin konnte England im Weihnachtsgeschäft noch einige Handelsmissionen durchführen: Eine Karawane in Nassau brachte 155000 Pfund.
    In Aalborg warteten ebenfalls einige Koggen auf ihre Entladung, durften aber erst nach der Niederschlagung eines Aufstands der Kapitalisten und Steuerhinterzieher entladen. Danach brachten 20 Koggen 170000 Pfund, in Nassau kam noch eine Karawane für 155000 Pfund an.
    Sehr spät kamen noch zwei LKW-Konvois (313400 Pfund) an. In Berwicke (Jersey) wurden noch 10 Handelsschiffe eilig entladen, wo sie 56000 Pfund einbrachten. Trotzdem mussten noch Verwaltungskosten durch Anwendung der Zwangsarbeit gesenkt werden und Handelswaren produziert werden, um eine Pleite zu verhindern.

    Der Jerseyer Aufstand führte zunächst zu Kollateralschäden: Als 200 Haubitzen, 1 Schlachtschiff und ein moderner Kreuzer die Stellungen der Rebellen bombardierten, wurden die Maisfarmen von Aalborg zerstört.

    Elsbeth Schragmüllers Leibgarde mit ihren Kampfpanzern und 200 Hubschrauber besiegten die Zeitsoldaten der Rebellen, ihr Anführer wurde von unseren Zeitsoldaten verhaftet, was 5000 Pfund brachte.

    Zur weiteren Geldbeschaffung wurde ein indisch kontrollierter Vorort von Varanasi durch Stukas, Kamelreiter, Panzerwagen und Kradschützen komplett geplündert. 8600 Rupien wurden so beschafft.
    Ebendort versklavte ein Panzerspähzug der Inder die zuvor kriegsgefangenen Banditen.

    Vor Visby fanden 40 Karavellen auf einer Insel eine alte Reliquie: Die zehn Haare Buddhas.


    Januar 2028 n. Chr.
    2 Städte meldeten Umweltprobleme.

    In Lahore kam es zu einem vereinten Aufstand das Alanen, Nepalesen und Mohikaner.

    Die Sowjetunion beauftragte einen großen Ingenieur, die Entwicklung der technischen Optik voranzubringen.

    In Gallien gründete Adriaan van Well das Einzelhandelsunternehmen Spar.

    In Qunu kam es zu einem Industrieunfall, während dessen die dortige Fabrik ausbrannte.

    In Icenien wurde Cartimandua, eine Fürstin des keltischen Stammes der Briganten (nicht zu verwechseln mit den "Briganten" genannten Banditen, aber von der englischen Führung aus propagandistischen Gründen gerne mit diesen Gleichgesetzte) zu einer wichtigen Politikerin.

    Pentagon, strategische Sitzung für das Frühjahr 2028
    "Madurai ist nun in Sichtweite unterer Truppen. Neben 7500 regulären Truppen konnten Späher auch 2000 Terroristen in der Stadt aufspüren. Dazu kommt ein Minenfeld.

    Ich erwarte, dass diese Stadt einem Blitzkrieg nicht widersteht. Nach dem Sieg sollen frische Truppen nach Kalkutta geschickt werden, damit die dortige West-Afrika-Liberty-Armee nach Mumbai - oder Bombay, wie es bald heißen wird - vorrücken können. Auch hier wünsche ich einen Blitzkrieg. Damit würden wir erstmals Delhi direkt bedrohen. Aurangzeb sollte sich warm anziehen."
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