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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #751
    Moderator Avatar von Kathy
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    September 2013 n. Chr.
    "Der Sieg von Amaravati war groß, aber noch ist Wales nicht gefreit. General Auitzotl hatte genug Zeit, seine Flucht vorzubereiten, und hat diese auch genutzt. Nun ist er über Ayodya nach East London geflohen - die Schwelle zwischen Wales und Indien. Dort müssen wir als nächste zuschlagen - zu diesem Moment wirt die Front am Kürzesten sein. Danach werden wir uns in die indischen Gebiete vorwagen müssen, was immer auch eine längere Front bedeutet.
    East London allerdings wird kein Spaziergang. Schon jetzt stehen dort 40000 Mann, mit deutlich mehr Artillerie als in Amaravati (mindestens 3000 Panzerartillerien, 800 Haubitzen und 200 Raketengeschütze), und es besteht die Gefahr, dass Indien seine Verluste an "Shiva"-Hubschraubern ausgleicht, wenn wir zu lange brauchen. Daher müssen schleunigst die in Amaravati nicht benötigten Nachschubtruppen vorrücken. Da es sich dabei hauptsächlich im Infanterien handelt, brauchen wir auch neue Kampfpanzer für die Nord-Wales-Armee. Neues Operationszentrum wird das Dorf eMalahleni, wo wir schon einmal eine indische Armee abgewehrt haben. Nun werden wir von dort aus angreifen. Hofschreiberin Cathy wünscht dabei Auitzotls Kopf, da er die Herzogin Chapman getötet hat."
    "Inzwischen gab es Schwierigkeiten in Noviomagus. Pedro de Valdivia wundert sich, dass dort keine Flugzeuge mehr stehen - diese sind in ein Fort südwestlich der Stadt verlegt worden. Grund ist, dass Noviomagus nicht mehr in gallischer Hand ist. Anhand der Farbe der neuen Fahnen in der Stadt lässt sich nicht sagen, ob die Stadt nun indisch oder icenisch besetzt ist. Aggrippa, es ist Ihre Aufgabe, das in Ordnung zu bringen."

    Agrippa kümmerte sich um die sofortige Untersuchung.
    Zuerst beseitigte seine Ordnungspolizei einen Trupp Guerillakämpfer bei der Stadt. Es waren vermutlich Südafrikaner, aber wir wollten nicht riskieren, dass ein kleiner Trupp pro-indische Guerilla den Aufstand von zehntausenden Indern ermöglichte.

    Danach wurde die Stadt von Geländewagen, Panzerwagen, Kampfpanzern, Hubschraubern, Selbstfahrlafetten und Transportpanzern umstellt. Im Westen waren sowieso eine malische Festung und Kriegsgefangene, die einen Aufstand in dieser Richtung verhinderten.
    King Lysanders Leibgarde, eine mobile Infanterie, verließ die Stadt und marschierte gleich wieder ein. Wenn Icener die Stadt besetzt hielten, würde dies keine Folge haben. Aber offenbar hatten tatsächlich indische Agenten die Stadt gekauft - was ziemlich sinnlos war, wenn sie mitten im Feindesland lag und sofort wieder zurückerobert werden konnte.
    Tatsächlich hatten die Inder den walisischen Priester Buddha Siddharta bestochen, die Bevölkerung an die ruhmreichen Tage der indischen Oberhoheit, als sie noch Waliser und Kelten sein durften und nicht Engländer und Gallier, zu erinnern, und sich zum neuen Oberhaupt der Stadt ernennen zu lassen. Doch Siddharta hatte keine Hausmacht, nicht einmal die Cymru Annibynnol unterstützten ihn, als die Engländer einmarschierten. So wurde er festgenommen und 8600 Rupien beschlagnahmt - der Rest von der riesigen Summe, die Indien für so eine Bestechung aufwenden musste, blieb verschwunden.
    Die Stadt ging an Gallien zurück, die Bitten des keltischen Propheten Aaron, das alte keltische Reich der Cassivelaunus wiederzubeleben wurden abgelehnt.

    Bei Vereeiniging waren 200 Ibis-Wasserflugzeuge der Inder gelandet. Als die ersten Truppen nach Norden zogen bombardierten 350 mobile Artillerien sie aus der Entfernung, ebenso 200 Haubitzen, 200 schwere Artillerien, 10 Eisenbahngeschütze und 200 Artillerien, die in eMalahleni Stellung bezogen.

    Eine Truppe Panzerwagen konnte dann die Reste abschießen.

    In Aalborg führten 30 Handelschiffe ihre Handelsmissionen durch und brachten 228000 Pfund ein. dazu kamen 10 Küstenhandelsschiffe für 75000 Pfund.
    Auch wenn das Geld danach noch nicht reichte, um unsere Schatzmeisterin dem Zorn der Bevölkerung auszusetzen, wurden 22000 Pfund davon abgezweigt, als in Multan noch 2000 Sklaven ohne Baufahrzeuge gefunden wurden, die eine Aufrüstung brauchten. In Nongoma wurden für 11000 Pfund noch einmal 1000 Sklaven mit Maschinen ausgestattet.

    Vor Farmer-Aufstand in Soweto war nicht mehr viel übrig. Ein Anführer verblieb, den Forsyth mit 200 Panzerartillerien um seine Leibgarde brachte und danach von Sturzkampfbombern jagen und töten ließ.

    Unnötig zu erwähnen dass er, wie viele reiche Südafrikaner, ein Konto in einer unserer Steueroasen hatte, das die englische Regierung nun einziehen konnte.

    Friedrich Wilhelm von Grumbkow hatte zuletzt nur noch wenig Aktivität gezeigt, da fast alle Hubschrauber nach Amaravati abgezogen wurden. Auch jetzt kreuzten nur 200 Wasserflugzeuge über der Passage von Soweto. 4 Panzerkreuzer und 20 Kanonenboote begannen, ihre Zahl aus großer Entfernung zu verringern.

    Danach wurden sie von Mexiko-Class-Zerstörern abgeschossen.

    In Byllis gab es einen illyrischen Aufstand gegen die mexikanische Fremdherrschaft. Wir konnten keine Truppen entbehren, ihn niederzuschlagen, das musste Metternich schon selber tun. Aber 1 Kreuzer der Mexikoflotte, der gerade durch ein neueres Modell ersetzt worden war, feuerte im Vorbeifahren auf die Stellungen der Illyrer.
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  2. #752
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    November 2013 n. Chr.
    Bei Karthago probte Hannibal noch einmal einen Aufstand gegen die Icener, und wir griffen ein - natürlich nicht, um Boudiccas Herrschaft zu stabilisieren, sondern um 200 Kampfpanzer im Kampf gegen die Zeitsoldaten zu trainieren und mit den selben Panzern einen Anführer gefangen zu nehmen, der 5000 icenische Pfund Kopfgeld einbrachte.


    Józef Piłsudski erhielt Fronturlaub in Exeter, wo der dann gleich von Genosse Hideyoshi zum General befördert wurde.

    Eigens für ihn wurde bereits das Kommando der Skandinavia Airforce eingerichtet, für die es aber noch keine Landeplätze und noch keine Flugzeuge gab.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion VIII. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Nord-Wales-Armee: Hamilkar Barkas VII.
    Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan III
    Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
    Luftlandetruppe Zuluinseln: Harold G. Moore
    Landungsarmee Skandinavien: Karl VII. von Schweden

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VII.
    Bantu Airforce, Stützpunkt Karthago: Trajan VI
    Wales Airforce: Pedro de Valdivia
    Scandinavia Airforce: Józef Piłsudski

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas: Maxwell D. Taylor VII.
    Flottenkommando Central (Mexiko, Manchester, Brakpan, Kanalinseln): King Martim Afonso VIII. de Sousa
    Orkney-Flotte, Ostküstenflotte bis York und Reading: Hernando da Soto X.
    Bretagne-Flotte: Georg Abraham von Arnim
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz
    Skandinavien-Flotte: Grace O’Malley III

    Übergreifend:
    Jemen Airforce, Jemen-Armee und Jemen-Flotte: Toyotomi Hideyoshi IX., erster Genosse, Generalsekretär der kommunistischen Partei und Premierminister

    Es gab noch eine Reihe von Handelsmissionen, die ordentlich Geld in die Kassen spülten: 3 Karawanen á 155000 Pfund in Nassau, 10 Frachter für 145000 Pfund in Aalborg. Das reichte, um noch einmal 6000 japanische Söldner anzuwerben, mit schlechten Schusswaffen aus Beutebeständen und guten neuen Bren Carriern zu bewaffnen und für weitere Einsätze bereitzuhalten. Das kostete 534000 Pfund.

    In Islamabad gab es einen Aufstand einer islamistischen Gruppe, die sich gegen die Mexikanische und Englische Fremdherrschaft richtete. Diese töteten in einem Terrorakt 1000 - 2000 Bauarbeiter, die dort die Umweltverschmutzung beseitigen sollten. Interessanterweise verschonte eine zweite Truppe Zeitsoldaten unsere Baumaschinen weiter westlich.

    Diese Miliz wollte übrigens nicht unter indische Herrschaft zurück, sondern forderte ein freies Pakistan.

    Januar 2014 n. Chr. stellte IBM unter Thomas Watson einen neuen Fortschritt der Computertechnologie vor: Die Chipkarte zum Bargeldlosen bezahlen und Geldabheben. Diese hatte er allerdings nicht erfunden, sondern durch Auswertung vor Erkenntnissen des Glouchester-Observer erhalten. Besonders in der Systemgatronomie erfreute sich die neue Zahlungsart einer gewissen Beliebtheit (nur nicht beim Personal, da nun niemand mehr Trinkgelder rundete).


    Zwei englische Städte litten unter Umweltproblemen, das war unter dem Durchschnitt und damit akzeptabel. Dazu kam bei Shreveport ein Waldsterben durch die globale Erwärmung, was aber immerhin die Wüstenbildung dort verhinderte.
    Gegen diese Umweltprobleme brachten wir der Sowjetunion für 103000 Rubel und Mali für 80000 CFA-Francs die Ökologie.

    John Balliol wurde als erster Minister von Schottland abgewählt. Ihm folgte Nicola Sturgeon, ebenfalls eine Unabhängigkeitsbefürworterin. Sie führte in Schottland die Gewerbefreiheit ein, sonst blieb alles beim alten.

    In Jersey wurde das "Raleigh Space Discovery Programm" von Universalgenie Leonardo da Vinci gestartet, das mit dem schottischen Apolloprogramm und dem amerikanische Saturnprogramm gleichzog. Robert Goddard IV. startete auf den Bahamas das "Admiral Wooden Rogers Space Conquest Programm", was letztlich den selben Umfang hatte. All diesen vier Nationen gelangen Flüge im Erdnahen Orbit oder Landungen unbemannter Sonden auf dem Mond. England war, was die Raumfahrt anging, deutlich im Hintertreffen.

    Die HMS Peru wurde von 20 Luftschiffen angegriffen, die HMS Trafalgar von 10. Insgesamt wurde unser Flotte gut durchgeschüttelt, während die erbeuteten "Odin"-Zerstörer keine Luftangriffe abfingen.

    Der Malier John Smith wurde Entdecker und neuer Admiral der malischen Flotte.

    Pyrrhus hatte in Noviomagus mal wieder zum Aufstand geblasen.

    Agrippa rief daraufhin die bewaffnete Ordnungspolizei zusammen und ließ wild um sich schießen. Im Osten wie im Norden gab es jeweils ein Camp der walisischen Rebellen, beide wurden von Granatwerfern beschossen. Die im Westen konnten 700 unserer Soldaten verletzen. 180 Artilleriegeschütze, die eigentlich in Wartung waren, mussten das Nord-Camp aus großer Entfernung angreifen. 190 mechanisierte Artillerien, deren Wartung auch anstand, feuerten aus sicherer Entfernung auf das Ost-Camp. Dieses wurde auch von 200 Haubitzen im direkten Feuer angegriffen, hier konnte Pyrrhus 25 Geschütze zerstören und 100 Engländer töten, der Rest wurde verwundet und beschädigt. Das Nordcamp wurde daher von 200 schweren Artillerien zunächst aus sicherer Entfernung angegriffen, ehe 1000 Bantu mit Haubitzen ausrückten. Die Haubitzen erlitten keine Schäden, aber 185 Selbstfahrlafetten, die sie unterstützen, mussten im Nahkampf 85 Beschädigungen hinnehmen.
    2000 Panzerjäger griffen nun gleichmäßig Nord- und Ostcamp an und töteten in beiden die Reste angeschlagener Zeitsoldatentrupps - die Zeiten, wo die Waliser mit ungepanzerten Reservisten angriffen, waren vorbei. Im Osten wurden auch Landrover der bewaffneten Ordnungspolizei eingesetzt, 10 der Fahrzeuge wurden Scheiben eingeschossen oder Reifen zerfetzt, aber die letzten Kämpfer hier ergaben sich und wurden zu Krigsgefangenen, die zu Arbeitsstunden in Gepidia verurteilt wurden. Die letzten Bewaffneten wurden aus dem Nordcamp von unseren Pachyderm-Panzern und einer Infanterie der Militärpolizei vertrieben. Rotröcke stellten den dortigen Anführer und beschlagnahmten sein Vermögen. Es handelte sich nicht um Pyrrhus, sondern um Nain Singh XXXIX., der als Kundschafter für Cymru Annibynnol tätig war.
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  3. #753
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    Februar 2014 n. Chr.
    Zur Vorbereitung des Angriffs auf East London wurde der Festungsgürtel südlich der Stadt angegriffen. Dieser war für uns einfach zu umgeben und daher strategisch irrelevant, aber er war ein Ziel in der Reichweite unserer Flugzeuge, und der Sowjetische General Francois Joseph Paul de Grasse war mir einer große Truppe direkt in der Nähe, warum also sollten wir ihnen nicht den Angriff erleichtern und so ein wenig Kampferfahrung zukommen lassen?

    Der erste Angriff der Düsenjäger wurde von einer Festung abgefangen und 42 Flugzeuge beschädigt, nur 80 Mann am Boden wurden verletzt. Es folgten 400 Jagdbomber, die das Fort am Boden zwar beschädigen, aber nicht zerstören konnten - das gelang erst 100 Bombern. Damit war den Festungen eine wichtige Deckung im Vorfeld genommen. 200 unserer Valiant-Bomber beschädigten 12 Festungsgebäude, 180 Langstreckenbomber noch einmal 12. Danach konnten die Festungen noch einmal 43 Düsenjäger einer frische Staffel beschädigen, nur eine Bombe traf am Boden den Bunker. Eine Staffel von 200 Düsenjägern erreichte ihr Ziel, eine weitere wurde ebenfalls abgefangen und musste mit 41 beschädigten Maschinen nach einem einzigen Treffer gegen die Flugabwehr des Bunkers umkehren. Eine letzte Staffel von 200 Fliegern traf die Festungen am Boden. Danach ließ de Valdivia die Angriffe aussetzen - auch fast intakte Staffeln sollten lieber repariert werden als zu starten.

    Walter Bartel hatte in Surat einen Aufstand provoziert, nun, da die englische Armee zum Teil abzog. Die Ordnungspolizei Gallien & Wales unter Agrippa duldete das jedoch nicht uns so wurden die Streitkräfte des Cymru Annibynnol von 1000 Männern mit Granatwerfern angegriffen und unter geringen eigenen Verlusten (meistens leicht Verletzte und verklemmte/verdreckte Granatwerfer) zurückgedrängt.

    200 Kanonen schossen lieber aus sicherer Entfernung auf die Rebellen, während 200 Haubitzen und 200 schwere Artillerien direkt angriffen und ohne Verluste davonkamen. Sie trieben die Waliser in die Armee von Karl von Schweden, der ihnen mit 200 Kampfpanzern entgegen kam. Er erwischte sie alle, sowohl die Reste der Zeitsoldaten-Trupps wie auch Walter Bartel. Bei dessen Leiche wurden 5000 Pfund sichergestellt.
    Die Zelle Surat des Cymru Annibynnol war damit aber noch nicht besiegt. Der Landvermesser und Kundschafter Jacques Antoine Charles Bresse XXVII trat an Bartels Stelle, mit mehr militärischem, aber weniger politischem Geschick.

    Um es Francois Joseph Paul de Grasse noch etwas einfacher zu machen wurde der Festungsgürtel - der die ehemalige Grenze zwischen Wales und Südafrika befestigte - noch von englischen Kommandounternehmen angegriffen und einige Bunker geknackt.

    Treius Panzer zerstörten mit minimalen Verlusten 2 Bunker und beschädigten 11 weitere. So erfolgreich war Hamilkar Barkas nicht. Seine Panzer schafften nur einen Bunker (und beschädigten 6 weitere Stellungen), verloren aber auch 100 Mann und 20 Panzer und mussten danach mit 160 Verletzten und 800 beschädigten Panzern abziehen.
    2 Bunkeranlagen, 13 sternförmige Festungen, sowie 200 Wachtürme (160 intakt) blieben den Indern noch. Und in East London waren bereits 42000 Mann zusammengezogen, darunter hauptsächlich Artillerie. Auf keinen Fall sollte sich die Nord-Wales-Armee von den Festungen aufhalten lassen.
    Doch Trajan zeigte zumindest einmal, dass diese Festungen für England kein Problem waren, und zerstörte mit seinen Kampfpanzern noch einmal einen Bunker, 6 weitere Stellungen wurden in Mitleidenschaft gezogen.

    Die Islamisten in Islamabad wurden von Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein, der in seinem Kommando sonst nichts zu tun hatte als Einheiten umzuleiten, angegriffen.

    Von den ersten 200 Kampfpanzern blieben 20 in der Flusslandschaft stecken und 180 wurden beschädigt, 100 Mann starben. Sie konnten zwar 1000 Zeitsoldaten ausschalten und weitere verletzen, aber keinen zweiten Angriff durchführen. Ein zweiter Trupp von 200 Kampfpanzern konnte ebenfalls nur 1000 Mann besiegen, danach waren 55 Panzer beschädigt und ein Angriff beinhaltete ein gewisses Risiko. Eine Dritte Einheit nahm erst die vereinzelten Islamisten im Osten der Stadt fest und griff dann zweimal das Hauptlager an. Beim ersten mal wurden die letzten Zeitsoldaten besiegt, beim zweiten Mal erwischten sie die Leibgarde eines Predigers der Islamisten und konnten diesen Festnehmen (und seine Schwarzgeldkonten herausfinden). Einen zweiten Anführer, der Mörder unserer Bauarbeiter, wurde dann von den 145 intakten Panzern der zweiten Brigade gestellt, er sprengte sich lieber in die Luft, als sich gefangen nehmen zu lassen. Aber auch seine Konten konnten wir sicherstellen.

    In Nassau wurden 3 LKW-Konvois auf Handelsmission geschickt, was jeweils 156700 Pfund einbrachte. Es wurde auch geprüft, ob nicht eine Handelsmission in New Providence das selbe einbrachte, aber da waren es 20000 Pfund weniger - das hätte den Vorteil gehabt, dass der Weg der LKW manchmal schneller beendet wäre und man dadurch eher neue LKWs zusammenstellen könnte. (Tatsächlich stellt sich die Frage, ob das nicht trotzdem besser wäre, sie im Zweifelsfall dort einzusetzen und dann ein Halbjahr früher einen weiteren Konvoi zu haben, das wieder 136700 Pfund einbringt. 2x 136700 Pfund sind mehr als 1x 156700 Pfund).

    55000 Pfund wurden in Multan zur Aufrüstung von 5000 Sklaven mit Baufahrzeugen verwendet.

    Da die bisherigen Flugplätze außerhalb der Reichweite von Mittelindien lagen, erhielt de Valdivia den Befehl, den Flughafen von Welkom anzufliegen. Doch hier hatten wir noch nicht die komplette Lufthoheit, wie die ersten 200 Düsenjäger schmerzhaft erfahren mussten. 200 von ihnen wurden im Landeanflug abgefangen, immerhin beschädigten sie 144 indische Maschinen. Danach konnten 200 Doppeldecker und 100 Bomber sicher landen - doch die Sicherheit war trügerisch. 100 Bomber der Südafrika-Airforce wurden beim Landen abgeschossen, immerhin konnten sie noch weitere 40 Düsenjäger beschädigen.

    Grumbkow schickte schon wieder Hubschrauber und Wasserflugzeuge über die Passage von Soweto. Von Arnims Flaggschiff schoss gleich 200 der "Shiva"-Kampfgashubschrauber vor Kap Hague ab.

    Eine Staffel Wasserflugzeuge wurde erst von 6 schweren Fregatten und dann von 40 leichten Dampffregatten bzw. normannischen Kuttern im Fernkampf attackiert, ehe 10 Mexico-Class-Destroyer sie vom Himmel holten.
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  4. #754
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    Mai 2014 n. Chr.
    In den Temperuinen von Soweto hatten sich erneut weiße Farmer zusammengerottet, um einige Schwarze dafür zu lynchen, dass sie gleichberechtigt sein sollten - und um gegen den englischen Gouverneur zu kämpfen, der das Dominion in den Untergang führte, indem er die nach dem letzten Aufstand eingezogenen Höfe im Zuge einer Landreform ebenfalls an Schwarze verkaufte, zum Vorzugspreis.
    Von Arnim unterstützte Forsyth zunächst mit einem Schlachtkreuzer und 2 Einheitslinienschiffe jenseits der Küste.

    4 Panzerkreuzer und 20 Kanonenboote liefen in den Hafen ein und beschossen von dort aus die Rebellion.
    Forsyths Interventionstruppe rückte mit 200 Panzerartillerien aus, von denen 60 beschädigt wurden. 200 Hubschrauber und 200 Torpedobomber besiegten ohne Verluste 2000 Zeitsoldaten, aber eine (vermutlich vorher schon angeschlagene) Staffel Stukas büßte 25 Maschinen ein und musste die anderen ausnahmslos zur Reparatur bringen, als sie die angeschlagenen Truppen zerschlugen. Ein Anführer wurde von der Kavallerie in der Stadt gefasst, die mit nur 400 Reitern loszog, ein anderer lief in die Arme eines Landsturms, der von Osten anrückte. Wieder wurden Ländereien beschlagnahmt und für 10000 Pfund, die diesmal an der Mutterland flossen, umverteilt. Der Landsturm schaffte es aufgrund der schlechten Wegverhältnisse bei den Tempeln aber nicht wieder in die Stadt. Das rächte sich, die wurden umgehend erschossen - nicht von aufständischen Farmern, sondern von einer Guerillatruppe, die unter der Aufsicht (oder Kontrolle) der Lokalregierung stand.

    In Amazavati gab es noch 1000 Sklaven, die für 11000 Pfund schweres Baugerät erhielten.

    In Plymouth landeten Frachter Waren für 225000 Peso an. Die Frachter in Aalborg brachten 145000 Pfund, eine Karawane in Nassau 155000 Pfund. Da auch die Kosten wieder anstiegen waren diesmal nur 178000 Pfund für 2000 Söldner und 80 Transportpanzer übrig, die in Multan mit Musketen und anderen Beutewaffen bewaffnet wurden.

    Die Sirenen heulten, und die Flotte verließ die Inseln mit dem Koog, wo wir geankert hatten, um etwas Schutz zu finden. Ich eilte zu Grace auf der Flaggschiff. Ein paar Schiffe fuhren nach Norden, wo Nidaros lag, statt nach Osten, wo Svalbard war. "Warum tun sie das?" fragte ich Grace. "Weil ich es ihnen befohlen habe. Und ich habe es befohlen, weil von dort 10 Odin-Zerstörer kommen.

    Diese hielten uns nicht lange stand. 10 zu Kanonenbooten umgebaute Minenleger gaben eine Salve ab und wurden vom Gegenfeuer getroffen, aber danach konnten unsere Mexico-Class-Destroyer die moderneren Schiffe entern. "Hier zeigt sich, wer die wahren Piraten sind", meinte Grace. Die Hauptflotte, unter Führung der stark angeschlagenen "Peru", fuhr wie geplant nach Svalbard. Der Schlachtkreuzer, 30 Zerstörer (meistens erbeutete skandinavische Schiffe), 2 Panzerkreuzer und 10 Kanonenboote zerstörten die Befestigungsanlagen, aber es blieben nur 10 Kanonenboote übrig, um auch die Garnison zu bombardieren. Daher schickte Karl VII. von Schweden noch keine Marines los. Das sollte nach einem weiteren Schlag im Herbst erfolgen. Vorerst ankerten wir vor der Stadt, die anbrechenden Winterstürme machten es gefährlich, die Inseln anzulaufen - wir könnten auf Riffs laufen. Ruhig war es nicht, wir mussten die Stürme auf dem Meer abreiten - und zugleich wurden 31 verschiedene Schiffe von 40 Luftschiffen bombardiert, während keinem unserer Zerstörer ein Abfangmanöver gelang.
    Statt dessen liefen 10 Minenräumboote der Skandinavier aus und attackierten die zurückkehrenden Zulu-Minenleger, ehe diese den Schutz der Flotte erreicht hatten. Sie versenkten 10 Schiffe und zogen sich zurück, ehe die sie begleitenden Kanonenboote aktiv werden konnten.

    Die Mexiko-Flotte erhielt ein weiteres neues Schiff, diesmal ein modernes Schlachtschiff. Auch dieses griff bei der Überführung einen Trupp illyrischer Rebellen mit der schweren Hauptartillerie an.


    Pyrrhus brach in Noviomagus einen weiteren Aufstand vom Zaun und befreite 1000 Kriegsgefangene, aus denen eine neue Leibgarde mit einem neuen Warlord gebildet wurden.


    Juli 2014 n. Chr. kündigte Mexiko eine umfangreiche Warenlieferung - Pferde, Salz, Bananen, Muscheln, Krabben und 100 Peso - gegen Erdgas auf. Als Ersatz lieferten sie nur noch Bananen, Krabben und Salz für das Gas.
    Im Anschluss konnte der Wirtschaftsminister August der Starke nur eine kleine Zahl an wenig bedeutenden Handelsverträgen abschließen: Bananen an Schottland gegen 200 Dollar, Mais an die Sowjetunion für 100 Rubel und Erdgas, Zucker an Südafrika gegen Honig und 100 Rand. Das half wenig angesichts der Tatsache, dass das Defizit inzwischen wieder die 1000000 Pfund-Marke überschritt.

    2 englische Städte litten unter Luftverschmutzung.

    Waren die Amerikaner bei der Mondlandung noch etwas hinter Schottland zurück, so waren sie nun die ersten, deren SATURN-Programm echte Fortschritte machte. Sie stellen ein Lebenserhaltungsmodul für eine Reise zum Mars her - das Zentrum für eine Kolonie, die dort gegründet werden sollte.
    Der dafür verantwortliche Ingenieur wurde als "großer Ingenieur" in die Liste der Mitglieder der National Inventors Hall of Fame eingetragen.

    In der Türkei wurde Elisabeth Maria von Braganza als neue Thronanwärterin geboren.

    Der malische Mandelanbau wurde fast zu einem Monopol auf der Welt, 80% aller verkauften Mandeln kamen inzwischen aus Mali.

    Cymru Annibynnol und seine Zelle in Tara, unter Johann von Lehwaldt weit weniger aktiv als in Noviomagus (wo es fast jedes Halbjahr einen Aufstand gab) griff erneut zu den Waffen.

    Agrippa ließ der nicht durchgehen. Seine ersten 200 Kampfpanzer griffen sowohl das Lager in den Bisonweiden im Norden wie auch im Süden eine Truppe bei den Rindermastställen an, wobei sie letztere verhaften konnten. Danach besiegten sie noch 2 Warlords im Norden und hätten wohl auch den dritten besiegt - auch wenn inzwischen die Hälfte der Panzer reparaturbedürftig war - wenn ihnen nicht der Treibstoff ausgegangen wäre. Ein Landsturm der Ordnungspolizei nahm den letzten fest. Mit 15000 Pfund aus Schwarzgeldkonten auf den Bahamas leistete dieser Sieg mehr zur Deckung des Defizits als die neuen Handelsverträge.
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  5. #755
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    August 2014
    Die Icener hatten ausgerechnet ihre namensgebende Stadt, Venta Icenorium, verloren. Allerdings war diese nicht an Gallien zurückgefallen, sondern an Südafrika.

    Blanka von Kastilien forderte nun von Hideyoshi eine Intervention zu Galliens Gunsten, doch der erste Genosse lehnte das ab. England hatte dem Dominion zugesagt, seine territoriale Integrität zu wahren. Außerdem war Gallien langfristig die einzige Kolonie hier, die Städte von uns erhalten konnte, und konnte damit mit Nongoma, Nyankamubi, Surat oder anderen Eroberungen rechnen, wenn England wieder Kosten sparen musste.

    Der August diente dazu, zahlreiche kleinere Krisenherde zu lösen und damit eine für September erwogene - noch nicht festgelegte - größere Operation vorzubereiten.

    Dies begann mit dem Aufstand des Pyrrhus von Noviomagus. Agrippa ließ zunächst 1000 Männer mit Granatwerfern im Nordosten der Stadt zuschlagen. 500 Mann wurden hier auf unserer Seite verletzt.

    Zugleich beschossen 180 Artillerien und 100 Haubitzen die Stellungen ganz im Osten, der Süden wurde von 500 Männern mit Granatwerfern bombardiert. 100 Selbstfahrlafetten unterstützten den Kampf im Norden, alle jedoch aus der Ferne. Sogar eine intakte schwere Artilleriebatterie griff lieber im Fernkampf im Süden an. Auch 80 Langstreckenbomber bombardierten die Nordstellungen. Da die Waliser nun auch Kevlarwesten und moderne Shotguns einsetzten waren sie keine so leichten Ziele mehr wie die Reservisten zuvor.
    Zumindest die 200 Bantu-Haubitzen und eine weitere Batterie griffen aber Norden und Osten im direkten Kampf an, wobei im Norden 30 Geschütze beschädigt wurden. Hier erledigten 1000 Fallschirmjäger und 2000 Panzerjäger alle Zeitsoldaten und einen Adjutanten von Pyrrhus ohne Verwundete.
    Die Infanterie der Militärpolizei griff im Osten an, hier fielen ebenfalls eine Truppe Zeitsoldaten, konnten aber 200 Mann verletzen. 200 Kampfpanzer begannen einen Umfassungsangriff, sie nahmen im Süden und im Osten insgesamt 2000 Waliser gefangen, nur 40 Panzer wurden beschädigt. De letzte Offizier wurde von einer mobilen Infanterie gefasst, aber es war auch nicht Pyrrhus, sondern nur ein Leutnant der Waliser.

    Józef Piłsudski übernahm bei Multan die Kontrolle über eine Einheit Pikeniere der Nord-Alaska-Armee. Diese wurden dann umgehend mit Transportpanzern mobil gemacht und erhielten Gewehre als Hauptwaffe.

    Bei Soweto wollten noch einmal 200 Shiva-Hubschrauber durchbrechen. Von Arnim ließ sie auf dem Strand von seinem Flaggschiff und 2 Einheitslinienschiffen bombardieren.

    10 leichte Dampffregatten und 6 schwere Fregatten beschossen sie dann aus näherer Entfernung, als sie starteten. Danach griff ein neuartiges Rudel Atomuboote die Helikopter ab und schoss sie vom Himmel.

    Im Hafen von Soweto lagen 4 schwer gepanzerte Schiffe, 4 Panzerkreuzer und 20 Kanonenboote, die einen neuen Aufstand an den Tempelruinen unter Beschuss nahmen - angeblich Icener oder Gallier, die nach dem Überlaufen von Venta Icenorium mit Waffengewalt ihre Ansprüche bei der Hauptstadt geltend machen wollten.

    Forsyth griff mit 120 Panzerartillerien an, danach waren noch 60 Geschütze einsatzbereit. 200 Hubschrauber und 200 Torpedobomber erledigten die ersten 2000 Rebellen. Weitere 1000 flohen in die Arme einer mobilen Infanterie, die vom Osten aus angriff - diesmal sollte die Einheit sich zurückziehen können. Die 400 gesunden Reiter der Kavallerie schnappten den Anführer, und wieder wurde Land - diesmal in der neuen Stadt - zugunsten der Landreform versteigert.

    In Vereeniging hatten sich auch 2 Warlords mit 2000 Mann erhoben, von denen noch 1500 übrig waren. Es waren Banditen, die wohl hofften, in den Kriegswirren im Grenzland Profit machen zu können, und die sich im Norden der Stadt auf indischem Gebiet aufhielten - direkt hinter den Truppen von Jersey, deren Nachschubkonvois sie bedrohten.
    Das nützte ihnen wenig. 195 mechanisierte Artillerien griffen sie im Fernkampf an.

    Danach rieben 1000 mobile Infanteristen (100 Verletzte) und 1000 Panzerjäger das Fußvolk der Banditen auf. Der erste Anführer wurde von Zeitsoldaten-Söldnern besiegt, auch wenn diese mit den Barbaren sympathisierte, der zweite von Transportpanzer, die ähnlich zwielichtiger Herkunft waren. Wir stellten erbeutete Nachschubgüter im Wert von 10000 Pfund sicher - und die Söldner erbeuteten einige Shotguns, mit denen sie ihre Ausrüstung der einer Standardeinheit annäherten.
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  6. #756
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    September 2014 n. Chr.
    Auitzotl betrachtete die junge, rothaarige Frau, die man ihm gebracht hatte. Sie war keine Inderin, das war schon einmal klar. Gallierin? Waliserin? Keltin? Seinen Wächtern zufolge hatte sie ein dringendes Anliegen, und ihn interessierte sehr, was es war. Die englischen mobilen Truppen würden heute Abend die Stadtgrenze erreichen, nachdem sie den Festungsgürtel umgangen hatten - der den Russen offenbar nicht einmal eine Zerstörung wert gewesen war. "Was kann ich für Sie tun?" fragte er. "General Auitzotl... Ich bin hoch erfreut, Sie zu treffen", sagte sie aus vollstem Herzen. Sie sprach ihr mit einem starken russischen Akzent. Eine Überläuferin? Er kam nicht dazu, sich weitere Fragen zu stellen. Die Frau zog eine Pistole, sagte: "Genau zwischen die Augen", und drückte ab. Der General war so überrascht, dass er nicht einmal nach seiner Wache schreien konnte. Hatten die Männer nicht gesagt, sie sei sauber? Er fiel zu Boden. Sie trat neben ihn. "Es war ziemlich dumm, meine Mutter als Witwe verbrennen zu lassen. Sie war nie verheiratet. Mein Name ist Chapman. Anna W. Chapman."
    Drei Bewaffnete drangen in der Büro ein. Sie trugen die Uniformen der indischen Eliteinfanterie. "Alles in Ordnung?" fragte einer. "Alles in Ordnung" - bestätigte Chapman. Statt sie zu verhaften, rafften die Inder Dokumente über die Verteidigungsstellungen zusammen. "Gut. Dann machen wir, dass wir hier rauskommen." Chapman nickte. Zugleich brachen draußen Südafrikaner - die zur Urbevölkerung der Stadt gehörten - in wütende Proteste gegen die indischen Besatzer aus und lenkten die Sicherheitskräfte ab.
    Zweieinhalb Jahre Vorbereitung, ein Team von Spionen und 66900 Pfund - das war nötig gewesen, um sie hierhin zu bringen, wo sie ihre Rache vollbringen konnte. Es hatte noch Kontroversen gegeben, ob das jetzt der richtige Zeitpunkt war - die Nord-Wales-Armee konnte nur ihre mobilen Truppen einsetzen, der Rest würde erst langsam in den nächsten Monaten hier eintreffen - und die Erinnerungen an Khangela wurden wach. Doch diesmal waren viele Flieger bereit, sofort nachzustoßen, es waren viel mehr Panzer dabei, und zur Not würden sie den Angriff unterbrechen - und im nächsten Halbjahr mit einer stärkeren Streitmacht die Reste auffegen. Doch Barkas war bereit für diesen Schlag. "Sie müssen das nicht tun", hatte Hideoshi vor ihrer Abreise gesagt. "Ihr Team schafft das auch ohne Sie. Wollen Sie das Risiko wirklich eingehen?" "Ich weiß, dass mein Team das schafft. Aber ich möchte mir das Vergnügen nicht entgehen lassen." Als sie nun im Eilschritt das Hauptquartier verließen, funkte Anna im Laufen das Signal an da Valdivia und die Wales Airforce für den Überraschungsangriff auf East London. Sie erreichten den Kai und stiegen in der Motorboot, das sie über den kleinen See im Südwestern der Stadt bis nach Südafrika bringen sollte. In dem Moment heulten die Fliegeralarmsirenen auf.

    England: Hamilkar Barkas (Bodentruppen), Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    weitere Offiziere: Trieu
    Luftwaffe: 910 Düsenjäger (134 beschädigt, 134 Verletzte), 200 moderne Bomber (66 beschädigt, 660 Verletzte), 200 Langstreckenbomber, 560 Jagdbomber (52 beschädigt, 52 verletzte), 200 Bomber, 6 Luftschiffe, 400 Sturzkampfbomber
    Subtotal: 8870 Mann (846 Verletzte), 2476 Luftfahrzeuge (252 beschädigt)
    Artillerie: 1400 Panzerartillerien (20 zerstört, 720 beschädigt, 100 Tote, 3600 Verletzte), 800 Selbstfahrlafetten (60 zerstört, 540 beschädigt, 300 Tote, 2700 Verletzte), 1480 mechanisierte Artillerien (20 zerstört, 780 beschädigt, 100 Tote, 3900 Verletzte), 580 Horse-Artilleries (20 zerstört, 480 beschädigt, 100 Tote, 2400 Verletzte),
    Subtotal: 21300 Mann (600 Tote, 12600 Verletzte), 4260 Geschütze (120 zerstört, 2520 beschädigt), 1480 LKW (20 zerstört, 780 beschädigt), 2900 Pferde (100 Tote, 2400 Verletzte)
    Panzertruppe: 3400 Kampfpanzer (880 zerstört, 1140 beschädigt, 4400 Tote, 5700 Verletzte); 400 mittlere Panzer (200 zerstört: Zulu-Kampfpanzer, 120 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte); 600 leichte Panzer (20 zerstört, 300 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte, davon 900 desertiert), 200 Jagdpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte); 200 Flakpanzer, 200 Panzerwagen
    Subtotal: 25000 Mann (5500 Tote, 900 geflohen, 8000 Verletzte); 5000 Panzerfahrzeuge (1100 zerstört, 1600 beschädigt)
    mobile Truppen: 1000 leichte Kavalleristen, 2000 Kavalleristen, 500 Jeeps
    Subtotal: 4000 Mann, 3000 Pferde, 500 ungepanzerte Fahrzeuge
    Infanterie: 11000 motorisierte Infanteristen (3000 Tote: Leibgarde W. Churchill, Canaris deutsche Landsknechte; 2800 Verletzte, 120 von 440 LKW zerstört, 112 beschädigt), 200 mobile Flugabwehrgeschütze, 13000 aufgesessene Infanteristen (1000 Verletzte, 40 von 520 Transportpanzer beschädigt)
    Subtotal: 25000 Mann (3000 Tote, 3800 Verletzte), 440 LKW (120 zerstört, 112 beschädigt), 720 gepanzerte Fahrzeuge (40 beschädigt)
    Total: 84170 Mann (9100 Tote, 25264 Verletzte, 900 geflohen), 2476 Luftfahrzeuge (252 beschädigt), 4260 Geschütze (120 zerstört, 2520 beschädigt), 5900 Pferde (100 Tote, 2400 Verletzte), 1920 LKW, 500 leichte Radfahrzeuge, ungepanzerte Fahrzeuge insgesamt: 2420 (140 zerstört, 592 beschädigt), 5720 gepanzerte Fahrzeuge (1100 zerstört, 1640 beschädigt)

    Indien:
    600 Nervengas-Hubschrauber (600 zerstört, 1200 Tote), 800 Kampfpanzer (800 zerstört, 4000 Tote); 1400 Haubitzen (1400 zerstört, 7000 Tote), 3000 Panzerartillerien (2800 zerstört, 200 erobert, 14000 Tote), 40 Transportpanzer (40 zerstört, 1000 Tote), 1000 Zeitsoldaten (1000 Tote), 200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 600 Hubschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 3000 Eliteinfanteristen (3000 Tote); 200 Raketengeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Kampfhubschrauber/Luftkampf (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 2000 SAM-Infanteristen (2000 Tote), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote), 600 Torpedobomber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 1 Kamelpatrouille (1000 Tote)
    Total: 43400 Mann (42400 Tote, 1000 Gefangene), 2200 Luftfahrzeuge (2200 abgeschossen); 840 Panzer (840 zerstört); 4600 Geschütze (4400 zerstört, 200 erobert), 1 Festungsgebäude (1 zerstört), 1000 Kamele (1000 Tote)

    Gleich nachdem der Aufstand ausbrach begannen englische Düsenjäger, die Garnison zu bombardieren, hauptsächlich, um mögliche indische Düsenjäger abzufangen. Doch die gab es offensichtlich nicht. Die meisten Staffeln erreichten ihr Ziel - auch, da mit 2000 SAM-Infanteristen, 200 "Mohikanern" und einer Festung nur wenig Luftabwehr vorhanden war - die allerdings kamen alle im Laufe der Kampfhandlungen zum Zuge, wenn auch teils eher spät.

    Die englischen Luftschiffe griffen in dieser Phase noch nicht an, sie sollten eigentlich repariert werden.
    Kaum in Stellung, begann die englische mobile Artillerie mit dem Beschuss der Inder - einer der Gründe, weshalb wir den Aufstand sofort begannen war, dass die mobile Infanterie ansonsten die Stadtverteidigung angreifen würde, während sie warteten, oder gegen die Artillerie in der befestigten Stadt wesentlich schlechtere Chancen haben würde ans nun.

    Da East London eine vergleichsweise starke Artillerie hatte, mussten wir hier vorsichtig vorgehen, teils heftige Gegenschläge hinnehmen und eine beschädigte Horse-Artillerie gleich gar nicht zum Einsatz bringen. Keine einige indische Batterie wurde während der Duelle ausgeschaltet, aber immerhin verloren auch wir keine Batterie.

    Der Angriff begann nun mit dem Kampfpanzer, die die Hauptlast tragen sollten. Zunächst waren es neuere, unerfahrenere Einheiten (oder Strafkompanien), die die Panzerabwehr aufbrechen sollten und dafür auch geopfert werden durften - was nicht zwangsläufig bedeutete, dass sie verloren waren. Gleich die erste Einheit konnte erfolgreich die Hubschrauber abschießen, sie sie abwehren sollten. Danach jedoch kamen 620 zerstörte Kampfpanzer auf nur 200 abgeschossene (und sehr viele beschädigte) Hubschrauber. Nach dem Durchbruch durch die Hubschrauber konnten die Kampfpanzer viel freier agieren. Sie besiegten zunächst Infanterieformationen (Eliteinfanterie, Marines, Zeitsoldaten, Anti-Terror-Einheiten), verloren aber noch eine weitere Brigade an die "Shivas". Schließlich zerstörten die sie Pachyderme, die ersten Mughal-Kampfpanzer und 2 Batterien Panzerartillerie, teilweise im Doppelangriff. Einige Shivas, Guerillas und Wasserflugzeuge fielen ihnen zum Opfer, ehe dem Kampfpanzer-Vorstoß langsam an Fahrt verlor. Insgesamt wurde der Angriff zu diesem Zeitpunkt schon als Erfolg gewertet.
    Ab jetzt jedoch mussten schwächere Truppen angreifen, was wieder mehr Risiko bedeutete. 200 Mathilda-Panzer zerstörten die Festung, aus der Anna W. Chapman erst vor kurzem entkommen war, 400 leicht Panzer schossen noch eine Staffel "Shivas" ab, mussten sich dann aber unter Verluste gegen die Mughal-Kampfpanzer zurückziehen. Die letzten Shiva-Hubschrauber wurden von unseren Jagdpanzern zerstört (da denen wiederum die Mughals auswichen), und unsere Kampfpanzer konnten noch 200 Torpedobomber und 200 Panzerartillerien mit bereits geschwächten Einheiten ausschalten.
    Hier kam es zu einer kurzen Gefechtspause, während der Hamilkar Barkas abwägen wollte, ob ein weitere Angriff, der nun Opfer kosten würde, es wert war, oder ob wir später mit der vollen Infanterie-Unterstützung und der schweren Artillerie noch einmal zuschlagen wollten. Ein Blick auf die gegnerischen Stellungen sagte jedoch, dass die meisten Artillerien so stark angeschlagen waren, dass wir leichtes Spiel haben würden, sobald die letzten Reihen einmal durchbrochen waren - und dass es eine Schande wäre, ihnen Zeit zur Erholung zu geben.
    Also riskierten wir noch den Einsatz von 6 Luftschiffen der Rhodesia-Airforce, die aber durchkamen - es gab ja auch keine Flugabwehr mehr, die noch abfangen konnte. Danach konnte eine angeschlagene Kampfpanzertruppe noch einmal eine Panzerartillerie zerstören.

    Dann griff Trieu die Stadt an - als einzige Offizierseinheit in diesem Kampf. Ihre Kampfpanzer fielen einer weiteren Panzerartillerie in den Rücken, und positionierte sich ganz im Nordwesten der Stadt, so, dass sie noch zur übrigen Armee fahren konnten, wenn der Angriff abgebrochen wurde, und zugleich in der Lage waren, hier das Entstehen von Partisanen zu unterbinden. Sie griff zunächst nur einmal an, auch wenn sie durchaus zwei Angriff hätte durchführen können.
    Unsere letzten leichten Panzer zerstörten eine Einheit Mughals, und unseren Kampfpanzern gelang danach der Abschuss einer Staffel "Mohikaner". Danach jedoch musste die mobile Infanterie angreifen, die für diese Rolle wenig ausgebildet war. Die ersten 80 LKW wurden dabei von Torpedobombern getroffen und brannten aus, danach fiel eine indische SAM-Infanterie. Die indischen Kampfpanzer vernichteten noch eine mobile Infanterie, verloren aber auch 200 Kampfpanzer gegen diese. Danach konnten noch einmal angeschlagene "Centurions" durchbrechen, die Raketenartillerie und einige Panzerartillerien zerstören und die Grenadiere töten. Ein Versuch, mit den erbeuteten "Elephant2"-Kampfpanzern der Zulu durchzubrechen endete mit dem Totalverlust dieser Einheit.
    Erneut wurde ein Abbruch erwogen, da aber fast nur noch Artillerie übrig war, entschloss sich Barkas für weiteres Risiko. Das zahlte sich aus, nachdem die mobile Infanterie auch die Kamelpatrouille ausgeschaltet hatte, konnten nun die schlecht bewaffneten Brenn Carrier angreifen. Sie trafen vor allem auf Haubitzen und Panzerartillerien, konnten aber auch 200 Mughals und 200 Torpedobomber ausschalten. Unsere indischen Flarakpanzer schossen mit ihren Kanonen eine Staffel Hubschrauber ab.

    Nun fiel die Entscheidung, die Stadt sofort einzunehmen. Barkas umstellte die Stadt - und rechnete damit, seine Geländewagen zu verlieren, da diese in der hügeligen Felswüste langsamer waren als wir dachten. Doch nicht einmal das schafften die Inder später.
    Den finalen Angriff führten Benz "Skyguard" mobile Flaks, die einige Torpedobomber abschossen. Mobile Infanterien stießen nach, erledigten die zweite SAM-Infanterie und eine Panzerartillerie, während Trieu von hinten noch eine Stellung Haubitzen zerlegte. Weitere mobile Infanterien und schließlich sogar Kavallerien zerlegten die Panzerartillerie, schossen die letzten Hubschrauber ab, und besetzten die Stadt.

    Mit East London endete die indische Präsenz in Wales. Die englischen Truppen erbeuteten 200 Panzerartillerien und 253700 Rupien, und hatten mit Auitzotl einen gefährlichen General ausgeschaltet. Der Festungsgürtel war zwar noch auf indischem Gebiet, markierte nun aber tatsächlich eine Grenze - und sollte zum Übungsziel für unsere Panzer werden.

    Amaravati und East London wurden zu einem neuen Landkreis, Greater North Wales, zusammengefasst, der alle Gebiete nördlich des icenischen Wales umfasste. Wales wurde als solches aus der Grafschaft Britonia, und zum neuen Gau (Shire) Wales erhoben. Die bisherige Kreisdirektorin Triệu Thị Trinh of New South Wales wurde zur Gauleiterin (wobei die alte Generalin nur noch Verwalterin wurde und ihr Kommando an ihre Tochter, Triệu Thị Trinh VIII., übergab), der Kreis New South Wales ging an Hermann II. den Cherusker, Greater North Wales ging an Philipp Sheridan II - auch hier fand bei beiden ein Generationswechsel statt.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion VIII. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann II der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp II Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Nord-Wales-Armee: Hamilkar Barkas VII.
    Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan III
    Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
    Luftlandetruppe Zuluinseln: Harold G. Moore
    Landungsarmee Skandinavien: Karl VII. von Schweden

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VII.
    Bantu Airforce, Stützpunkt Karthago: Trajan VI
    Wales Airforce: Pedro de Valdivia
    Scandinavia Airforce: Józef Piłsudski

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas: Maxwell D. Taylor VII.
    Flottenkommando Central (Mexiko, Manchester, Brakpan, Kanalinseln): King Martim Afonso VIII. de Sousa
    Orkney-Flotte, Ostküstenflotte bis York und Reading: Hernando da Soto X.
    Bretagne-Flotte: Georg Abraham von Arnim
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz
    Skandinavien-Flotte: Grace O’Malley III
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  7. #757
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    November 2014 n. Chr.
    Im Buckingham Palace knallten die Sektkorken, als Anna W. Chapman nach ihrer Rückkehr von ihrem Erfolg erzählte. Die Schlacht war deutlich verlustärmer als in Amaravati.
    Damit standen wir nun erstmals an der Grenze des indischen Kernlandes. Unser nächstes Ziel war Bhopal, wo 51000 indische Soldaten die Stellungen hielten. Die Hauptfrage war, ob eine in eMalahleni gesammelte frische Armee oder die bisherige Nord-Wales-Armee den Vorstoß machen sollten. Von da aus sollten sie nach Gaur weiter vorstoßen.
    Nach Auitzotls Tod brauchte Indien dringend Verstärkung an dieser Front. Zwar war Friedrich Wilhelm von Grumbkow als General für diesen Abschnitt zuständig, aber er hatte es bisher nicht geschafft, Südafrika zu besetzen oder mit seinen Hubschraubern Devana, Kap Hague, Corinium Dabunnorum, von Arnims Flotte oder sonst ein Ziel zu besiegen. Indiens Diktator William J. Donovan sah ihn daher als gescheitert an. Er blieb Kommandant, aber nur von West-Südafrika (von uns verkürzt als Westafrika bezeichnet). Südindien - also der südliche Teil des Landes Indien, ehe es in den walisischen Landesteil überging - wurde an Douglas Lute übergeben. Dieser sollte verhindern, dass indisches Kerngebiet an England fiel.
    Da wir den ganzen Kontinent als Indien bezeichneten, nannten wir "Südindien" aus dem indischen Sprachgebrauch "Mittelindien." Um zu zeigen, dass wir in genau diese Region vorstoßen wollten, wurde die bisherige Nord-Wales-Armee aufgelöst. Hamilkar Barkas VII. bekam statt dessen über die neue Mittelindien-Armee, egal, aus welchen Truppen diese noch gebildet wurde - auch das war seine Aufgabe.
    Auch die Wales Airforce- verlor an Bedeutung. Sie blieb zwar noch bestehen, aber de Valdivia erhielt auch das Kommando über die wiedergegründete Süd-Afrika-Airforce. Diese konnte in Südafrika teils gute Infrastruktur nutzen, wie in Welkom, wo bis zu 9 englische Lufteinheiten willkommen waren. Mittelindien und Westafrika waren von dort gut zu erreichen, und da die Zahl der indischen Düsenjäger inzwischen sehr gering war, konnten wir dort auch vermehrt Bomber einsetzen.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion VIII. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann II der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp II Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Mittelindien-Armee: Hamilkar Barkas VII.
    Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan III
    Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
    Luftlandetruppe Zuluinseln: Harold G. Moore
    Landungsarmee Skandinavien: Karl VII. von Schweden

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VII.
    Bantu Airforce: Trajan VI
    Wales Airforce und Süd-Afrika-Airforce: Pedro de Valdivia
    Scandinavia Airforce: Józef Piłsudski

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas: Maxwell D. Taylor VII.
    Flottenkommando Central (Mexiko, Manchester, Brakpan, Kanalinseln): King Martim Afonso VIII. de Sousa
    Orkney-Flotte, Ostküstenflotte bis York und Reading: Hernando da Soto X.
    Bretagne-Flotte: Georg Abraham von Arnim
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz II
    Skandinavien-Flotte: Grace O’Malley III

    Ein kleines Ärgernis war noch der in Hamilkars Rücken gelegene Festungsgürtel - doch nicht mehr lange. Die Generäle, die in der Schlacht um East London gefehlt hatte, waren Großteils in Amaravati eingeschlossen gewesen, wo sie sich erholt hatten. Nun, mit dem Fall der indischen Kontrolle in Wales - faktisch endete sie nun an den Festungen - konnten sie sich wieder frei bewegen und zeigten Lute gleich, was eine Harke war, indem sie den neuen General bei den Festungen vorführten. Da keine Armee so richtig zuständig war führte Kuschluk als Oberkommandierender dieses Kommando an.

    Zunächst wurden die Festungen von 400 Selbstfahrlafetten und 400 Panzerartillerien quasi im Vorbeifahren aus der Ferne bombardiert.

    Naresuan III. war der erste, der mit seinen Transportpanzern angriff und eine sternförmige Festung schleifte. Ein weiterer General, der ihn begleitete, griff nicht an, da seine Truppen danach in der Umweltverschmutzung feststecken würden.
    Statt dessen schickte de Valdivia 100 Bomber zur Verstärkung, die Bophal nicht hatten erreichen können, jetzt aber ein gutes Ziel fanden und 5 Festungsanlagen beschädigen konnten. Kushluk Khan und Karl von Schweden zerlegten mit ihren Kampfpanzern noch zwei sternförmige Bastionen. Georg Abraham von Arnim und seine Jeeps wurden gar mit einer Bunkerfestung konfrontiert, die sie ausräuchern konnten. Harold G. Moores Transportpanzer eroberten und zerstörten noch eine sternförmige Festung.
    Auch Trajans Kampfpanzer zerstörten eine Festung. Obwohl die Hälfte seiner Panzer beschädigt war blieb er in der Nähe, dank Kommandoausbildung konnte er die Zufahrtsstraßen zu den Forts nutzen und damit noch ein zweites mal angreifen. Vorher jedoch bombardierten 200 Stukas von Norden ein sternförmiges Fort, und auch Sheridans Kamelpatrouille bekam die Gelegenheit zur Zerstörung einer Festung. 200 weitere Kampfpanzer zerstörten eines der Forts im Vorüberfahren, Hamilkar Barkas mit seinen Centurions sogar zwei hintereinander (von seiner Einheit waren danach 140 Fahrzeuge beschädigt). Trajan griff nun ein zweites mal an und zerstörte noch ein sternförmiges Fort, zwei weitere wurden von Stukas und Hubschraubern zerstört. So blieben nur noch die Wachtürme. Die erste Hälfte wurde von Kampfpanzern im Vorbeifahren erledigt, die letzten von Hamilkar Barkas erobert, der dort einen Außenposten einrichtete.
    Nicht alle Panzer schafften es danach aus eigener Kraft mit ihrem Treibstoff bis eMalahleni, aber die, die liegen blieben wurden von einer im Schwerlasttransport ausgebildeten mobilen Infanterie eingesammelt und in Sicherheit gebracht, ehe Indien zurückschlagen konnte.

    Um die weiter steigenden Kosten zu decken wurden in Nassau 2 Karawanen zu je 155000 Pfund eingesetzt, sowie zwei LKW-Konvois zu je 156700 Pfund.
    In Aalborg kamen 20 Handelsschiffe (2 x 76000 Pfund) und 10 Frachter (145000 Pfund) an.

    Grace stand im Bug der "Trafalgar" - die "Peru" war auf den Zulu Islands zur Wartung. Sie sah durch das Fernglas auf die Stadt. "2 Festungen, eine sternrömige Festung, 1000 Marines - und 10 ODIN-Zerstörer und 10 Minenräumboote im Hafen. Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht erstürmen könnten. Harold! Machen Sie Ihre Marines bereit!" Sie gab mir einen Kuss. "Bleib bei mir, Liebling, und berichte über meinen Heldentod, wenn es soweit ist." Ich war ein wenig verunsichert. "Wie soll ich darüber schreiben, wenn das Schiff unter uns beiden sinkt?" Sicher, ich würde vermutlich wiedergeboren, aber bis dahin vergingen einige Jahre.
    Die Gedanken erübrigten sich allerdings, denn Grace war in dieser Schlacht keiner wirklichen Gefahr ausgesetzt. Zwar feuerten die Odins im Hafen zurück, aber sie waren nur wenige. Dafür schossen sie sehr gut. Wir bombardierten die Stadt mit 42 Zerstörern, von denen 4 beschädigt und einer sogar versenkt wurde, 2 Panzerkreuzern (beide leicht beschädigt), und 28 Kanonenbooten (3 beschädigt).

    Unter diesem Feuer landeten die Marines an - und dort hätte Grace wirklich eine gute Chance gehabt, zu fallen. Von 4000 Marines fielen 1300 beim Ansturm, darunter eine komplette Einheit des "Stoßtrupp Saint Nazaire" - ironischerweise erst ganz zum Schluss, als 2 Festungen und 1000 skandinavische Marines schon überwunden waren. Sie übrigen Marines waren schwerst verletzt. Aber auch die Skandinavier waren so angeschlagen, dass sie sich einer Truppe Schützen - unserer schwächsten Landungstruppe - ergaben (die übrigen Truppen sollten sich für weitere Landungsangriffe schonen).
    Svalbard war eingenommen und wurde die erste Stadt eines neuen Landkreises "Spitzbergen" - die Inselgruppe gehörte dabei weder zu einem Gau noch zu einem Dominion. Kreisdirektor wurde Alonso de Santa Cruz, sein Sohn Alonso de Santa Cruz II folgte seinem Vater als Admiral.
    Neben der Festung, von der noch ein paar Wachtürme intakt geblieben waren, wurden uns auch die 10 Odin-Zerstörer und 10 Minenleger übergeben - allerdings ohne Besatzung. Wir hatten vergessen, dass wir es hier mit Piraten zu tun hatten, bzw. was das bedeutete. Die Besatzung der beiden Flottillen, ebenso wie viele Fischer, Schmuggler und viel zwielichtiges Gesindel aus der Stadt flohen vor unserer Ankunft - mit Schmuggelubooten und anderen nicht registrierten Fahrzeugen, aus denen sie 60 unregistrierte Uboote bauten. Und wir hatten keine Wasserbomben mehr übrig, um sie anzugreifen.

    So blieb nur, die Flotte in Sicherheit zu bringen. Dort sollten unsere Schiffe repariert und dann Trondheim, das nächste Ziel, angegriffen werden. Hier warteten 5000 Soldaten auf uns, davon 2000 in zwei Festungsbunkern. Immerhin konnten wir 168500 Kronen sicherstellen, die aus kriminellen Geschäften stammten.

    Von der Beute und den Handelseinnahmen musste wieder ein Teil ausgegeben werden, damit die Bevölkerung unseren Reichtum nicht verurteilte. Dafür wurden in Antananarivo für 89000 Pfund 40 ausländische Transportpanzer gekauft, mit Söldnern besetzt und mit erbeuteten Musketen bewaffnet. Das selbe geschah in Nongoma.

    Es zahlte sich aus, dass unsere Holzplantagen in Meroa stets von 2000 Soldaten bewacht wurden: Eine Truppe bahamaischer Guerilla griff dort an und hätte sonst 800 Baufahrzeuge mit 4000 Mann Besatzung vernichtet. So wurden sie von einer Mobilen Infanterie aus Grace o'Malleys Leibgarde vertrieben, 100 getötet und der Rest zum Rückzug gedrängt. Leider entkam dieser Rest und konnte auch nicht später verfolgt werden.


    Petronella von Skandinavien sah sich nun erstmals richtig bedroht. Sie befahl General Alexander Hermann von Wartensleben III, die Verteidigung ihrer Hauptinsel Nidaros zu übernehmen, während General Mangas Coloradas XXIX. Trondheim übertragen bekam. Zugleich wurde der Entdecker Meriwether Lewis XIV. zum Admiral ernannt.

    Lewis griff auch gleich mit seinen Minenlegern aus Trondheim das einzige Schiff an, das Grace in diesem Kampf verlor - und das sich gar nicht an der Beschießung beteiligt hatte: Ein degradiertes skandinavisches Einheitslinienschiff, das zur Verstärkung angerückt kam und gerade an dem Koog ankerte, wo wir bislang unsere Winter verbracht hatten. Da sie alleine waren und ihre normannischen Heizer ihnen in den Rücken fielen wurde die Besatzung an land gefangen genommen und das Schiff mit einigen Schäden übernommen, so dass es nun als "schweres Panzerschiffe" von den Skandinaviern geführt wurde.
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    Moderator Avatar von Kathy
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    Dezember 2014 n. Chr.
    Das verlorene Einheitslinienschiff war, bevor es geentert wurde, von 40 skandinavischen Luftschiffen bombardiert worden, was die neuen, große Schäden (vor allem an der Antriebsanlage) erklärte.

    Bezeichenderweise waren es nicht die Inder, die unsere Außenposten im alten indischen Festungsgürtel niederbrannten, sondern Waliser unter Jacques Antoine Charles Bresse, die aus Surat kamen (wobei diese Zelle auch Amaravati umfasste).


    Offenbar war Indien sehr beschäftigt, sie zerstörten nicht einmal unsere exponiert liegengebliebenen Jeeps. Aber sie kämpften, denn ein amerikanischer Militärberater namens John Bell Hood verdiente sich den Generalsrang.

    Auch Hannibal meldete sich wieder, nicht aus Karthago - wo wir allerdings auch keine Truppen mehr stationiert hatten - sondern aus Khangela, von wo aus seine Leute 1000 bis 2000 Bauarbeiter und bis zu 400 Baufahrzeuge eines Wiederaufforstungsprogramms angriffen und töteten.


    Januar 2015 n. Chr.
    In Wilmington, das nun endlich ausgebaut war und sich an der Bereitstellung von Truppen beteiligte, verlangte auf einmal die sowjetische Minderheit die Übergabe. Doch das war aussichtslos.

    In der Nähe von Colchester stießen englische Prospektoren auf ein Vorkommen Kohle, das bisher nicht erschlossen war.
    Ob es so gut war, dieses auch zu erschließen, war eine andere Frage. Schon jetzt gab es in 5 Städten neue Umweltprobleme.

    In Paisley ließ Schottland einen neuen Ingenieur für die Entwicklung der Robotik einstellen. Auch Jersey stellte einen tangutischen Ingenieur, der Versuchsapparate für die Chaosforschung entwickeln sollte. Ein neuer keltischer Ingenieur sollte die Mikroelektronik voranbringen.

    Serbien startete unter Benjamin Franklin V. ein eigenes Raumfahrtprogramm.

    In der Sowjetunion entwickelte der Chemiker Thomas Graham neue Kunststoffe, die den Anforderungen der modernen Mechatronik gewachsen sein sollten.

    In Dänemark wurde ein unglaublich innovatives Computerprogramm entwickelt, das seiner Zeit weit voraus war: Eine Simulation des Zivilisationsprozess als Strategiespiel. Das Spiel hatte einige Lücken - so fehlte die gesamte Schießpulverkavallerie, die Hubschrauberwaffe, mehrere Weltwunder und die Möglichkeit des amphibischen Angriffs, und statt bedeutender Zivilisationen wir Mexiko, Serbien, Kelten und Schottland gab es "Azteken" (das waren immerhin so etwas wie Vorfahren von Mexiko), Babylonier und ein unabhängiges Großgriechenland unter einem Herrscher Namens Alexander (dessen Bild wir immerhin in Pompeji gefunden hatte), aber trotz der Lücken, die das ganze abstrakt machten, war es ein großartiges Spiel. Es unterstützte immerhin schon 16 Farben, in einer Zeit, wo die meisten Rechner überhaupt keine Farben darstellen konnten.
    Achtung Spoiler:
    Rein von der Entwicklungsstufe dürften englische, dänische und ähnliche Rechner auf dem Stand der 60er sein und gar nicht in der Lage, dieses Spiel zu spielen, das eine 90er-Jahre Technologie voraussetzt. In England wird z.B. das Farbfernsehen gerade erst entwickelt - und das hat auch sonst noch keiner.


    Eine Händlerdelegation, die August den Starken begleitete, konnte in Gallien Honig gegen Leder, Kokosnüsse, Äpfel und 200 Pfund tauschen (wobei die Waren ohne Kapitalgesellschaften wertlos für uns waren).
    Den Icenern verkauften wir für lächerliche 3000 keltische Pfund Reaktorphysik (bzw. Reaktoren von Siemens), um die Beziehungen zu verbessern, offiziell, um die Sicherheit von icenischen Kernkraftwerken an der Grenze zu verbessern. Hintergrund war, dass die Kelten kaum in der Lage waren, die Technologie voll auszukosten und damit einen oder mehrere Superträger auszustatten, so dass das Teilen dieses Wissens keine Gefahr für uns darstellte.

    Jacques Antoine Charles Bresse hatte beim Aufbruch aus Surat offenbar einen Fehler gemacht, denn es gelang Piłsudski, de Unternehmer Rudolphe Lindt XV. als Terrorfinanzierer zu enttarnen. Dieser war schutzlos bei Surat zurückgeblieben.

    Er wurde verhaftet, sein Vermögen beschlagnahmt - 5000 Pfund gingen an den Staat, den Rest rissen sich die Steueroasen und Piłsudski rechtzeitig unter den Nagel - und starb später verarmt.

    Inzwischen war die Scandinavia Airforce mit einigen Doppeldeckern und vielen Bombern bei uns eingetroffen. Die 200 Doppeldecker starteten gleich und griffen das "schwere Panzerschiff" der Skandinavier an, das Meriwether Lewis erbeutet hatte.

    Auch Trajan und die Bantu Airforce wurden wieder gefragt, denn seine Luftschiffe sichteten bei einer Patrouille 40 der skandinavischen Uboote und die 10 Minenleger auf dem Kurs auf die Zulu Islands.
    10 weitere Luftschiffe griffen eine einzelne Flottille an, 100 Bomber eine Flotte von 20 Ubooten.
    Das schwere Panzerschiff wurde von 20 zu Kanonenbooten umgebauten erbeuteten Minenlegern und -Räumern aus der Ferne angegriffen, beschädigte im Rückschlag aber jeweils ein Schiff je Flotte. Danach enterten unsere Odin-Zerstörer das Schiff zurück, das nun - damit es nicht sank, musste viel von der Panzerung abgenommen werden - nur noch als "schwere Dampffregatte" gezählt wurde. 20 weitere Odin-Zerstörer fuhren los - Grace war an Bord, aber sie nahm mich nicht mit, was mich beunruhigte - und eroberten die skandinavischen Minenleger und versenkte die erste angeschlagene Flottille Uboote.
    Die doppelte Flotte wurde nun auch von 200 Bombern und 100 Langstreckenbombern aus Svalbard bombardiert, so dass in diesem Frühjahr keine Aktionen gegen Trondheim unternommen wurde. Es gelang ihnen trotzdem, 10 ODIN-Zerstörer und einen zum Panzerkreuzer degradierten Zulu-Schlachtkreuzer der Zulu-Insel-Flotte zu versenken - bei den Odins lag es nahe, dass sie von teilen ihrer Besatzung sabotiert worden waren. Dennoch versenkten 10 weitere Odin-Zerstörer und ein Einheitslinienschiff der Jemen-Flotte noch 10 Uboote, so dass am Ende nur noch eine Uboot-Flottille in diesem Gewässern übrig war. Grace meinte, damit sei das Risiko für die ganzen Schiffe auf See wieder überschaubar.

    Auch Naresuan musste aus seinem Ruhezustand erwachen, um sich um die karthagischen Rebellen bei Khangela zu kümmern. Deren größte Stellung griff er mit 500 Granatwerfern (bedient je von einem Team aus 2 Mann) an, die kleinere im Osten mit 200 Selbstfahrlafetten. Letztere wurden zu 70% beschädigt.

    Dafür wurde diese Stellung auch als erste von Kampfpanzern eingenommen und die Rebellen gefangen genommen. Die Truppe wurde noch ergänzt, als die Kampfpanzer die ganzen verletzten und letzten Überlebenden der zweiten Rebellentruppe festnahmen, so dass am Ende 1000 Kriegsgefangene dastanden. Nur einige besonders loyale Rebellen verteidigten ihre Anführer. Der erste wurde von Transportpanzern getötet, der zweite von einem Landsturm verhaftet. Das brachte noch einmal 10000 Pfund ein.
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  9. #759
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    Februar 2015 n. Chr.
    Die Mittelindien-Armee musste sich noch formieren, Panzer in East London repariert werden und intakte Fahrzeuge als Verstärkung herangeschafft werden, um die verlorenen Brigaden zu ersetzen - und die, die längere Zeit repariert werden mussten. Dazu musste die Infanterie erst einmal in die Stadt einrücken. In eMalahleni standen zwar viele Fahrzeuge, aber noch nicht genug, um eine eigene Armee zu bilden. 51000 Mann, darunter viele Haubitzen - die im direkten Vergleich jeder Panzerartillerie überlegen waren und daher Artillerieschläge erschwerten - waren eine Hausnummer.

    Doch die Vorbereitungen für den Angriff auf Bhopal liefen bereits. De Valdivia und die New South Africa Airforce flogen Luftangriffe, um Bunkeranlagen, Schützengräben und die alte Stadtmauer der Stadt nach Süden hin aufzubrechen.

    Nachdem 400 Düsenjäger erfolgreich gewesen waren wurden die Angriffe jedoch kurz unterbrochen, da nun Jacques Antoine Charles Bresse beim ehemaligen Festungsgürtel angegriffen werden sollte - eventuell wurden dort Luftunterstützung benötigt. Dies war nicht der Fall, und so wurden die Luftangriffe nach einer kurzen Pause wieder aufgenommen. Aber Douglas Lute war nun gewarnt, und so beschädigte seine Infanterie 114 Düsenjäger mit schultergestützten Flugabwehrraketen, die nur 20 Mann durch ihre Gegenschläge verwunden konnten. Danach griffen 200 Bomber an, von denen die Hälfte ihre Ziele erreichte, 45 von der SAM-Infanterie beschädigt wurden, und sie selbst nur Stellungen mit 20 Mann (sprich: genau eine Bombe) treffen konnten. 100 Langstreckenbomber wurden ebenfalls abgefangen, 30 beschädigt, die verletzten immerhin 30 Mann der Flugabwehr. Dafür wurden von der nächste Staffel 65 Fairey Stormbringer beschädigt und 10 abgeschossen, ohne dass sie einen einzigen Infanteristen erwischten. Es folgten noch einmal beschädigte 60 Maschinen vom Typ Vickers Viscount Type B, auf die 10 verletzte Infanteristen kamen. 100 Langstreckenbomber starteten ohne Beschädigung, aber auch ohne eine Meldung, dass sie irgend etwas getroffen hatten. Es folgten 100 moderne Bomber, von denen ebenfalls 30 beschädigt wurden, was sie mit 30 getöteten oder verwundeten SAM-Infanteristen beantworteten - bei uns waren es aber 300 an Bord der getroffenen Bomber.
    Dann endlich kamen noch einmal 100 Langstreckenbomber durch und beschädigten Verteidigungsanlagen. Von 360 Düsenjägern kamen aber nur 180 durch, 100 wurden beschädigt, 20 abgeschossen, und 10 SAM-Infanteristen in ihren Schützengräben getroffen. Lute gab sich Mühe mit der Luftverteidigung, aber irgendwann würden ihnen die Raketen ausgehen, und de Valdivia hatte noch mehr Flugzeuge. 400 frische Düsenjäger bombardierten Festungswerke. Von den nächsten 200 Jagdbombern wurden aber wieder 120 beschädigt zum Preis von 10 Verletzten am Boden. Eine weitere geschwächte Staffel Düsenjäger traf die Mauern, von denen noch fast die Hälfte stand - trotz der Tonnen an Bomben, die England nach dort geflogen hatte.

    Eine leichte Kavallerie hatte die Stellungen der Waliser ausfindig gemacht. Den Angriffe auf den Cymru Annibynnol begannen 400 Panzerartillerien, 400 Selbstfahrlafetten und 200 mobile Artillerien aus sicherer Entfernung.

    Karl von Schweden griff mit seinen Kampfpanzern an der Spitze an, auch wenn die Operation von Agrippa geleitet wurde und der bewaffneten Ordnungspolizei zugerechnet wurde. Nach 1000 Zeitsoldaten mussten sich seine Panzer aber schon zurückziehen. Auch die Landrover von Georg Abraham von Arnim besiegten 1000 Zeitsoldaten. Der Anführer wurde von Hubschraubern zur Strecke gebracht, er erlaubte uns, weitere 5000 Pfund von Lindts Vermögen auf den Steueroasen zu beschlagnahmen, aber es war nicht Bresse.

    Trieu begann eine Kommandoaktion, bei der sie einmal um Bhopal herumfuhr. Im Osten wie auch weiter im Westen eroberte sie jeweils eine sternförmige Festung, besetzte Wachtürme in den nicht zerstörten Bastionen - und blieb kurz von Vereeniging liegen.

    200 Hubschrauber mussten eilig zu Transporthubschraubern umgebaut werden, um sie zu bergen. Sie plünderten noch 100 Rupien aus einem verschmutzten Bauernhof und evakuierten die Elitepanzer dann.

    Friedrich Wilhelm von Grumbkow schickte noch einmal Shiva-Hubschrauber bei Soweto vorbei. Sie kamen nicht weit, über der Passage wurden sie von 4 Panzerkreuzern und 20 Kanonenbooten aus der Entfernung beschossen und danach von einem schwer gepanzerten Schiff abgeschossen.


    In Nassau kam eine Karawane zu 155000 Pfund und ein LKW-Konvoi zu 156700 Pfund an.

    Da Valdivias Wales-Airforce hatte keine guten Ziele, also versuchten sie es mit einem weniger dringenden. Während eine Staffel Jagdbomber trotz minimaler Schäden einfach nur gewartet wurde, versuchte eine zweite, die Mauern der Stadt auf dem Kap anzugreifen.

    Sie wurden jedoch abgefangen, 120 Maschinen erlitten Schäden, und sie trafen nur eine kleine Zahl SAM-Infanteristen am Boden.
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  10. #760
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    April 2015 n. Chr.
    In Mexiko gab es wieder Rebellionen, diesmal von einer Minderheit, die sich - wohl nach der Zivilisation in diesem dänischen Computerspiel - "Azteken" nannte, eine radikale mesoamerikanische Sekte, der wohl auch Auitzotl angehört hatte, und die als eine der wenigen mesoamerikanischen Gemeinschaften noch Menschenopfer praktizierte.

    Martim Afonso VIII. de Sousa gab den mexikanischen Regierungstruppen mit der ganzen Mexiko-Flotte - 1 Schlachtschiff, 1 moderner Kreuzer und 10 moderne Zerstörer - Feuerunterstützung, den Aufstand niederschlagen musste Metternich selbst. Dazu kam noch ein modernes Schlachtschiff, das das ältere Schlachtschiff ablösen sollte.

    Unsere Landrover, die die Inder nicht zerstört hatten, wüteten noch in einer Skianlage, wo sie 1100 Rupien plünderten und sich erholten, ehe sie sich in die Stadt zurückzogen.

    In Aalborg kamen Handelsmissionen an: 10 Handelsschiffe für 76000 Pfund und 10 Frachter für 145000 Pfund. 10 Frachter erreichten unter dem Schutz de Sousas Plymouth und brachten dort 225000 Pfund ein. In Nassau brachte eine Karawane 155000 Pfund.

    Indiens Gegenwehr bestand darin, 200 Flarakpanzer zu schicken und die Bastionen östlich von Bhopal zurückzuerobern. Aus den Wachtürmen wurden dabei einige schäbige Außenposten.


    Wirklich groß war der Gegenschlag von Meriwether Lewis - und er führte dazu, dass ich noch einen schwarzen Umschlag erhielt. Grace hatte erwartet, dass nur noch eine Uboot-Flottille ihre Schiffe bedrohte, doch dem war nicht so. Lewis konnte noch weitere Schiffe heranziehen. 40 Luftschiffe griffen die englischen Schiffe verteilt an, bei den meisten unserer Odin-Zerstörer war die Feuerleitanlage verklemmt - durch die Schäden bei der Eroberung oder durch Sabotage - nur einer konnte 3 Luftschiffe abfangen und 280 Mann an Bord verletzen.

    Als erstes fielen seinen Odin-Zerstörern ihre gekaperten Pendants zum Opfer. 10 Schiffe wurden unter den Augen des Flaggschiffs der Jemen-Flotte versenkt - und auf einem von denen war Admiralin Grace o´Malley. Insassen eines Rettungsbootes berichteten nach ihrer Aufnahme, dass die Admiralin bis zuletzt gekämpft hatte und schließlich bei einem Brückentreffer ums Leben gekommen war. Auch weiter hinten, nahe Spitzbergen, wurden 10 gekaperte Odins versenkt, diesmal in Begleitung von unseren Kanonenbooten. Überlebende berichteten, dass sich kurz vor der Schlacht Skandinavische Maschinisten von Bord gegeben und zu den anderen Schiffen übergesetzt hatten - von einem Zerstörer, der dann manövierunfähig blieb. 10 weitere unserer erbeuteten Zerstörer wurden von den Ubooten versenkt, und die 10 skandinavischen Minenleger von Luftkissenbooten geentert.

    Bei Khangela befreiten Hannibals Truppen seine gefangenen Kameraden, die nun die Leibwache eines neuen Warlords bildeten.


    Nach Graces Tod brauchten die Reste der Skandinavien-Flotte einen neuen Admiral. Hernando da Soto XI., Sohn des bisherigen Admirals des Flottenkommando Ost, ein Heißsporn, der schon lange darauf brannte, mehr zu tun als Schiffe die Küste entlang nach Süden zu schicken, wurde zum neue Admiral befördert. Das Flottenkommando West und Central wurden, da sie nicht viel Aufmerksamkeit erforderten, zur Home Fleet zusammengelegt. Hier war der alte König Martim Afonso VIII. de Sousa gerade gestorben, und sein Sohn - der keinerlei Hoffnungen auf den Thron hatte, da King George ihn ja innehatte - wurde neuer Admiral der Home Fleet. Er schätzte es ruhig, und die modernen Kommunikationsmittel erlaubten ihm, die gesamte Englische Flotte zu kommandieren. Nur Mexiko wurde an der Flottenkommando West übertragen, Maxwell D. Taylor VIII. gerade seinen Vater beerbte.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion VIII. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann II der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp II Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Mittelindien-Armee: Hamilkar Barkas VII.
    Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan III
    Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
    Luftlandetruppe Zuluinseln: Harold G. Moore
    Landungsarmee Skandinavien: Karl VII. von Schweden

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VII.
    Bantu Airforce: Trajan VI
    Wales Airforce und Süd-Afrika-Airforce: Pedro de Valdivia
    Scandinavia Airforce: Józef Piłsudski

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor VIII.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Bretagne-Flotte: Georg Abraham von Arnim
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz II
    Skandinavien-Flotte: Hernando da Soto XI.

    Die Baronie Nordirland wurde Prinzessin Victoria übertragen, da sie so sehr im Kernland lag, dass besser eine zivile Adelige sie führte.

    Juli 2015 n. Chr. kündigte Mexiko die Eisenerzlieferungen und die Zahlung von 100 Peso gegen Kaffee.

    In drei Städten gab es Verschmutzungsprobleme.

    In East London erhoben sich Unzufriedene und Kriminelle gegen die neue englische Herrschaft. Ein Zusammenhang mit Wales wurde zwar vermutet, konnte aber nicht bewiesen werden.
    Irgendwo sprengten rebellische Zeitsoldaten auf unserem Gebiet eine Pipeline.

    In Schottland wurden einige veraltete Panzer auf Anregung von Ferdinand Porsche XIII. zu Sonderfahrzeugen umgebaut: Bergungspanzer, Brückenlegepanzer, Pionierpanzer und gepanzerte Sanitätsfahrzeuge. Wo der Schwerpunkt lag konnten wir nicht ermitteln.

    In Serbien wurde ein neuer großer Arzt promoviert. In Skandinavien kreierte ein Koch als großer Lebensmittelhersteller ein Dessert zur Feier von Meritwether Lewis Sieg.

    In Berwick (Jersey) verdiente sich der Dichter Sallust VI. mit seiner ersten musikalischen Komposition nationales Ansehen.
    Der Illyrier Erich Heckel wurde zu einem wichtigen mexikanischen Maler.

    Während ich um Grace o'Malley trauerte - und Irland mit mir - trauerte Gallien um Blanka von Kastilien, und mit ihnen ganz England und natürlich Jing Ke. Vercingetorix Witwe war einem Anschlag des Cymru Annibynnol zum Opfer gefallen.
    Ihr Erbe trat Jing Ke selbst an. Für ihn als ehemaligen englischen Premier war "Herzog von Gallien" natürlich ein Rückschritt, aber zugleich sah er sich als Blankas Mann und als ehemaliger Staatschef als derjenige mit dem stärksten Anspruch an. Er führte in Gallien das Vasallentum ein, verhängte den Ausnahmezustand und stellte eine Berufsarmee auf.
    Eine seiner ersten Amtshandlungen war, für 25000 Pfund die englischen bargeldlosen Bezahlungssysteme auch in Gallien einzuführen.

    "Cathy, wir werden Ihre Freundin rächen", sagte Hernando da Soto zu mir am Funkgerät. "Ich fahre jetzt zu Ihnen nach Svalbard - und alles, was zwischen mir und meinem Ziel an skandinavischen Schiffen liegt nehme ich mit."

    Und das meinte er ernst. Er fuhr allerdings nicht mit einem Schiff, sondern mit einem Luftschiff - Garbes Skytrain - und griff damit die westlichsten "Odin"-Zerstörer an. Die Luftschiffe sollten die Luftabwehr auslösen, damit die ihnen folgenden 100 Bomber leichteres Spiel hatten. Doch wurde keine der Staffeln abgefangen. Statt dessen bombardierten 10 weitere Luftschiffe die Zerstörer, und 10 erbeutete normannische Kutter lieferten sich ein Fernduell mit ihnen. Danach konnte die HMS Peru - da Soto wechselte noch vor der Schlacht an ihr Steuer, indem er sich vom Luftschiff abseilte - die ersten 10 Odin-Zerstörer versenken. Das Einheitslinienschiff der Jemen-Flotte, das als einziges die Seeschlacht überstanden hatte, versenkte die skandinavischen Luftkissenboote. Die "Peru" musste dann aber mit 500 Verletzten und einige Schäden zurück aufs Dock. Die zweite Flotte "Odins" wurde ebenfalls von 10 Luftschiffen und 200 Bombern attackiert. Dennoch konnten sie 10 unserer "Mexiko-Class-Destroyer" - nicht die modernsten, aber viel besser ausgebildet und Kampferfahren - abwehren (ein Sieg, mit dem niemand, nicht einmal Meriwether Lewis, gerechnet hätte). Sie wurden dann aber von Hilfskanonenbooten auf der Basis von Zulu-Minenräumfahrzeugen geentert.
    Lewis hatte sich da schon auf ein Panzerschiff zurückgezogen, das auf dem großen Ozean bewegungsunfähig blieb - die von den Luftkissenbooten eroberte Kanonenboot-Flotte. Piłsudski startete 200 Doppeldecker, die die abziehenden Uboote attackierten, die Panzerschiffe von Lewis wurden durch 100 Bomber angegriffen und danach von einem degradierten Zulu-Schlachtkreuzer geentert.
    Das schwer beschädigte skandinavische Einheitslinienschiff - bzw. die "schwere Dampffregatte", wie es nun geführt wurde - beschoss auf dem Rückweg nach Svalbard die Uboote aus der Ferne, und unsere letzten 10 Odin-Zerstörer versenkten sie.

    Damit war Meriwether Lewis Flotte vernichtet und der Admiral gefangen. Petronella sah sich gezwungen, den Kartografen Gerhard Mercator VII. zum neuen Admiral zu machen.
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  11. #761
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    Juli 2015 n. Chr.
    Durch den Einsatz der Skandinavia Airforce gegen die skandinavische Flotte verzögerte sich der Einsatz gegen Trondheim.

    Piłsudski hatte nur noch 100 Langstreckenbomber, die aber erfolgreich die Verteidigungsanlagen in der vorgesehenen Landungszone trafen.

    Bei Amazavati waren 5200 Waliser mit zwei Warlords im Aufstand. Jacques Antoine Charles Bresse tat, was er konnte, um den Widerstand aktiv zu halten.

    Agrippa befahl der Ordnungspolizei, zunächst mit 500 Granatwerfern direkt anzugreifen. Zugleich griff die Wales Airforce mit 200 Düsenjägern und 10 Luftschiffen an. Danach folgten noch 200 Jagdbomber, dann ging es schon in den Bodenangriff über. 200 Haubitzen wagten sich etwas zu weit vor, 25 Geschütze wurden zerstört, 32 Mann getötet und die restlichen Leute verwundet und die Geschütze beschädigt. Nur das rechtzeitige Eingreifen von 200 schweren Artillerien verhinderten die komplette Vernichtung - um den Preis von 42 weiteren beschädigten Geschützen.
    1000 Infanteristen (115 Verletzte) und 1000 Guerillas (400 Verletzte) zerschlugen dann die beiden letzten großen Truppen Zeitsoldaten. Die erste angeschlagene Truppe floh in die Reihen von Pildudskis Transportpanzern, die über das gallische Umland von Dunadd angriffen. 1000 Rotröcke und 2000 Infanteristen erledigten ohne Verluste die letzten Soldaten. Ein erster Warlord fiel ihnen auch zum Opfer, ein zweiter wurde von unseren Musketen-Transportpanzern geschnappt. Es war nicht Bresse, aber sein Arzt, Thomas Sydenham XXI.

    Die Kriminellen in East London wurden zunächst von 200 unserer Selbstfahrlafetten - eigentlich erbeutete indische Panzerartillerien - beschossen, gefolgt von 180 mechanisierten Artillerien.

    Dann rückten 200 leichte Artillerien aus, die mit minimalen Schäden die Zeitsoldaten dezimierten, und 180 Panzerartillerien, die den Gangsterboss und seine Leibgarde angriffen. 80 Transportpanzer mit 2000 mäßig bewaffneten Soldaten verfolgten die Bande, besiegten die Soldaten und fingen den Gangsterboss ein, der ein Vermögen von 5000 Pfund hinterließ.

    Trajans Kampfpanzer unternahmen eine Kommandoaktion und zerstörten die Außenposten, die die Inder in den Resten ihrer sternförmigen Festung eingerichtet hatten.


    De Valdivia befahl seiner New South Africa Airforce, nun Bhopal ins Visier zu nehmen. Seine ersten 200 Düsenjäger schossen verlustfrei eine indische Staffel ab, danach war der Luftraum gesäubert.

    Was blieb waren die Verteidiger am Boden, die gleich von der zweiten Staffel 38 Düsenjäger beschädigten, dabei aber auch 40 Verletzte hatten. Danach hatten die Inder sich eingeschossen, von 200 weiteren Düsenjägern wurden 120 beschädigt. Danach kam noch einmal eine Staffel durch, bevor wieder 38 Maschinen getroffen wurden. Eine Staffel "Stormbringer" zerstörte Mauerabschnitte - und die Achterbahn, die das Kernstück des Freizeitparks der Stadt bildete. Die Inder rächten sich und schossen von einer Staffel Düsenjäger aus 160 Fliegern 25 ab und beschädigten 95. Auch von der nächsten Staffel wurden 90 Maschinen beschädigt. 100 Bomber kamen dagegen durch, ebenso 100 Langstreckenbomber, die auch den Großmarkt der Stadt zerstörten, und 95 moderne Bomber. Von den Verteidigungsanlagen war kaum noch etwas übrig, als 200 Doppeldecker das Feuer auf Pachyderme-Panzer eröffneten. Die SAM-Infanteristen beschädigten noch 60 von 100 modernen Bombern und 45 von 80 Langstreckenbombern. Auch 200 Düsenjäger mussten noch einmal Federn lassen, als sie versuchten, die Bunkerreste zu zerstören. Wieder wurden 120 Maschinen beschädigt. Bei der Luftabwehr wurden durch "gezielte" Gegenschläge nur 110 Mann Mann (zusätzlich zu den Eingangs erwähnten 40) verwundet. Douglas Lute sah das als einen Erfolg und erwartete, das nächste mal noch mehr Abschüsse zu erzielen.
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  12. #762
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    August 2015 n. Chr.
    In eMalahleni waren nun einige Truppen versammelt - aber der Schlag gegen Bhopal wurde von East London aus geführt. Die Truppen in der Etappe wurden daher nicht gebraucht und würden auch zu langsam sein, ihre Kameraden zu verstärken. Daher hatte Kuschluk als Oberkommandierender ein neues Ziel ausgesucht: Johannesburg, derzeit nur von 30000 Indern verteidigt, von Truppen aus Jersey belagert, und über die Küste gut zu erreichen. Dafür wurde die Luftlandetruppe Zuluinseln aufgelöst bzw. mit Naresuans Verteidigungsarmee Bantuland zusammengelegt. Harold G. Moore bekam das Kommando über die neue Westafrika-Befreiungsarmee.

    Forsyth sollte ihm ein wenig den Weg bereiten, denn in Soweto demonstrierten wieder bewaffnete Farmer gegen die Verteilung von Land - wohl auch, weil durch die dauernde Verschmutzung fruchtbares Land in Südafrika knapper wurde.

    Und diesmal gelang es ihnen, 200 Panzerartillerien der Südafrika-Eingreiftruppe zu zerstören und 1000 Mann zu töten. Admiral von Arnim ließ daraufhin die Ruinenstätte von 4 Panzerkreuzern und 20 Kanonenbooten beschießen. 200 Topedobomber töteten die ersten Zeitsoldaten.
    Zugleich vielen ihnen 1000 Kradschützen in den Rücken, die den Aufmarsch der neuen Armee begleiteten, von denen 300 Verletzt wurden. Sie ebneten den 800 gesunden Kavalleristen aus Benelux den Weg, um die letzten Zeitsoldaten zu töten, auch wenn weitere 200 Reiter verwundet wurden. Die Stukas der Südafrika-Eingreiftruppe töteten einen Warlord, der andere ergab sich lieber Sheridans persönlicher Kamelpatrouille, als in die Hände der wütenden Eingreiftruppe zu fallen. 10000 Pfund wurden erbeutet.

    Von Arnims Hauptflotte erreichte unterdessen Johannesburg. Sein Flaggschiff, ein weiteres Einheitslinienschiff und ein Schlachtkreuzer der Sowjet-Klasse zerstörten das, was an Mauerwerk wieder errichtet worden war.

    Die übrigen Schiffe beschossen zugleich die Stadt, in der es keine Artillerie gab, die unsere Schiffe mit Gegenfeuer bedrohte.
    Im Zuge dessen wurde die "Bretagne-Flotte" zur "Westafrika-Flotte" umstrukturiert.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion VIII. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann II der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp II Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Mittelindien-Armee: Hamilkar Barkas VII.
    Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan III
    Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
    West Africa Liberty Army: Harold G. Moore
    Landungsarmee Skandinavien: Karl VII. von Schweden

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VII.
    Bantu Airforce: Trajan VI
    Wales Airforce und Süd-Afrika-Airforce: Pedro de Valdivia
    Scandinavia Airforce: Józef Piłsudski

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor VIII.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Westafrika-Flotte: Georg Abraham von Arnim
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz II
    Skandinavien-Flotte: Hernando da Soto XI.

    Bei Plymouth musste das Flottenkommando West noch einmal aktiv werden, um mit einem modernen Kreuzer und einem modernen Schlachtschiff eine von Rebellen besetzte Mine zu beschießen.


    Auch auf der Insel The Mumbles halfen wir Mexiko bei der Aufstandsbekämpfung - wenn auch zunächst nur ein wenig, indem 200 Wasserflugzeuge die Leibgarde eines Rebellenführers töteten und für dessen Kopf 5000 Peso Kopfgeld kassierten.


    Eine weitere Schlacht gegen Rebellen fand bei Khangela statt, wo Naresuan III. sich um Hannibals Rebellen kümmerte. 500 Granatwerfer griffen diese an (500 Mann wurden dabei verletzte), ebenso 200 Haubitzen (700 Verletzt und 150 beschädigt Geschütze).

    Danach räumten 200 Panzerwagen und 1000 Mann Landsturm (150 verletzte) mit den karthagischen Zeitsoldaten auf. 1000 Panzerjäger und 1000 mobile Infanteristen schnappten sich die beiden Anführer der Karthager. Und diesmal erwischten sie auch Hannibal selbst, beschlagnahmten die letzten 10000 Pfund aus seinem Vermögen und überstellten ihn an die Kelten.
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  13. #763
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    Oktober 1915 n. Chr.
    Doch trotz Hannibals Festnahme nahmen die Aufstände nicht ab. Cymru Annibynnol schickte nun auch Kämpfer in die Gegend von Braughing, wo sie einen Tagebau besetzten.

    200 Haubitzen und 200 schwere Artillerien beschossen dieses Gebiet dann aus der Stadt heraus. Danach reichten 200 Kampfpanzer aus Noviomagus, um sowohl die Zeitsoldaten zu besiegen wie auch den Anführer festzunehmen.

    Hamilkar und seine Kampfpanzer nahmen in einer Kommandoaktion eine sternförmige Festung weiter landeinwärts in Indien ein und setzten so die Militärführung unter Druck, die der Bevölkerung erklären musste, dass ihr keine Gefahr drohte, da es sich nur um einen englischen Stoßtrupp handelte.

    Indische Flarakpanzer eroberten das kaum verteidigte Fort zurück (die zurückgelassenen Soldaten brachten es nur auf die Kampfkraft eines Wachturms), das danach aber nur noch aus Vorposten dienen konnte.

    Das alte Schlachtschiff der Mexiko-Flotte beschoss im Vorüberfahren noch den Aufstand der Illyrer bei Byllis, zerstörte dabei aber einige Wohnhäuser in deren Dorf, von dem nur noch ein Weiler übrig blieb.


    Das Defizit waren inzwischen auf fast 1300000 Pfund im Halbjahr wieder explodiert. Um es in den Griff zu bekommen waren nun schon zahlreiche Handelsmissionen nötig, in diesem Halbjahr drei Karawane in Nassau - die jedoch inzwischen sogar 165000 Pfund einbrachte. Ein LKW-Konvoi (von denen zwei ankamen) brachte schon 166700 Pfund.
    In Aalborg brachten 10 Koggen 75000 Pfund ein, 10 Handelsschiffe 76000, 10 Frachter 145000 Pfund.

    Am Ende war auch kaum Geld übrig, das ausgegeben werden musste. Nur 11000 Pfund wurden im Forstgebiet von Multan investiert, um 1000 indische Sklaven mit Baufahrzeugen zu versehen.

    Um unseren Vormarsch nach Mittelindien zu sichern und eventuell Jerseys Truppen die Gelegenheit zu geben, eine indische Truppe außerhalb der Stadt zu vernichten, versuchte de Valdivia mit einer Staffel Düsenjäger, ein Fort an der Grenze zwischen Westafrika und Mittelindien zu zerstören. Das jedoch misslang.


    Zugleich wurde ein neuer Aufstand bei Luentinum entdeckt, wo Gegner des neuen Diktators Jing Ke sich versammelt hatten. Obwohl er innenpolitisch ein Gegner Hideyoshis war nahm der Genosse seine Pflichten als Schirmherr Galliens jedoch ernst - unter anderem auch, weil gerade eine frische Truppe dort gelandet war.

    500 Granatwerfer-Teams (750 Mann verwundet) und 400 "Archer" PA2 griffen die Rebellen an, von den Panzerartillerien wurden dabei 20 zerstört und mindestens 160 beschädigt, ehe sie nach Eblana weiterzogen.
    Aus Eblana kamen noch 200 Haubitzen dazu, außerdem hatte die Landungstruppe 200 Stukas dabei, die eine erste angeschlagene Einheit Zeitsoldaten besiegte. Die weiteren wurden von Truppen aus Eblana angegriffen: 40 Transportpanzer mit 1000 Mann der Leibgarde Blankas von Kastilien, 1000 Zeitsoldaten der Leibgarde Blankas sowie 1000 Panzerjäger zerschlugen die Rebellion, der Anführer wurden von einer Truppe Jeeps gestellt und dann an Jing Ke ausgeliefert, der 5000 Pfund dafür zahlte.
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  14. #764
    Moderator Avatar von Kathy
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    Im Dezember 2015 n. Chr. gab es noch einmal eine Gefecht. Südafrikanische Guerillas - obwohl Regierungstreu - griffen die durch ihr Land durchmarschierende West Africa Liberty Army von hinten an, und das, obwohl selbst die weißen Farmer froh sein sollten, wenn wir Johannesburg besetzten, da dann Indien die Kontrolle über Teile Südwestafrikas verlor, die dann von Soweto aus kontrolliert werden konnten.

    Doch Genosse Hideyoshi schlug diesen Angriff persönlich ab, mit seinen Transportpanzern.

    Zugleich griff skandinavien mit seinen 40 Luftschiffen Teile der Skandinavien-Flotte außerhalb von Svalbard an.

    Im Januar 2016 n. Chr. beanspruchte die Sowjetunion die Stadt Little Rock für die sozialistische Republik Peru, auch, um den Druck von Cuzco etwas zu nehmen. Doch im Gegenteil strebten wir eine Wiedervereinigung unter englischer Herrschaft an.

    5 englische Städte wurden durch Verschmutzung belastet, und einige Amerikaner behaupteten auch, die von den Menschen (und damit vor allem vom Bevölkerungsreichsten Land, dem englischem Empire) verursachte Verschmutzung sei Schuld am abschmelzen der Polkappen und der Überflutung der Straßen von San Francisco.

    Ein sichtbares Zeichen dieser Erwärmung war auch die Bodenerrosion bei Apahida.

    Milenko Vesnić, Serbiens Ministerpräsident, wurde abgewählt. Sein Nachfolger, Nikola Uzunović, setzte seine Politik fort, nur die Einführung der Gewerbefreiheit war ein Novum.

    Die Bahamas hatten gerade ihre aktuellen Forschungen abgeschlossen und ernannten den Beteiligten Chefforscher zum "Ingenieur des Jahres".

    Die Sowjetunion startete das "Sojus-Programm", das neue Mondfahrtprogramm, das Alessandro Volta II und seine Aluminum Co. sponserten.

    In Mali wurde erstmals das Wissen über Mikroelektronik gewonnen. Dies beschleunigte die malische Forschung enorm, was einen weiteren technologischen Durchbruch mit sich brachte. Leider teilten sie ihn nicht mit uns.

    Boudicca rekrutierte einen neuen Lebensmittelhersteller.
    Außerdem konnte sie den Kelten Johannes Nikolaus Dreyse VIII. für Icenien gewinnen.

    Die englische Luftwaffe und die Marineflieger unterstützten Fürst Metternich im Kampf gegen Rebellen auf The Mubles. 200 englische Jagdbomber bombardierten ein Terroristencamp in der Felswüste und töteten oder verletzten 300 Mann.

    Die englischen Wasserflugzeuge, die nun in der Stadt stationiert waren, stießen nach und töteten weitere 900 Rebellen.

    Das Geld in den englischen Kassen reichte so gerade für dieses Halbjahr, also wurden die ersten Handelsmissionen durchgeführt. 20 Koggen in Aalborg erwirtschafteten 150000 Pfund.

    Bei Mthatha wurden Uboote gesichtet, die ohne Kennzeichnung waren und vermutlich skandinavischer Herkunft. 200 Wasserflugzeuge der Bantu-Airforce versenkten sie daraufhin mit Wasserbomben.


    Die Mittelindien-Armee erreichte den Stadtrand von Bhopal, aber nur die Panzer konnten noch zuschlagen. Es war unklar, ob Hamilkar Barkas VII. das sofort tun würde, oder lieber erst einmal auf seine Artillerie wartete. Um ihm aber im Falle des Falles beste Chancen zu geben startete Pedro de Valdivia die New South Africa Airforce und ließ die Bhopal bombardieren.
    In einem ersten Schlag zerstörten 200 Düsenjäger die letzten Schützengräben.

    Das aktivierte die Luftabwehr, die mit ihrer SAM-Infanterie 65 Bomber beschädigte und 10 abschoss. Danach kamen 100 Langstreckenbomber durch und bombardierten die Pachyderm-Panzer der Inder. Von 200 Doppeldeckern wurden 90 beschädigt, von 100 modernen Bombern 60, die nächsten Fairey Stormbringer erreichten dagegen ihr Ziel. Dann wurden wieder 90 Düsenjäger beschädigt. 75 moderne Bomber und 80 Avro Lancaster Bomber trafen ihre Ziele, doch die SAM-Infanteristen schossen 80 Maschinen des Typs Vickers Viscount Type B ab und sorgten so für den Verlust einer Staffel. Auch ein Luftschiff der Rhodesia Airforce brannte aus und ging verloren, 7 weitere wurden beschädigt und neben 100 Toten gab es 650 Verletzte. Danach wurden noch einmal 120 Düsenjäger beschädigt. Neben den Verletzten und Toten durch die wenigen Staffeln, die ihr Ziel erreichten, wurden 60 SAM-Infanteristen durch gezielte Gegenschläge der angreifenden Flugzeuge auf die Flugabwehrstellungen getötet - dank der Bunkeranlagen der Stadt waren es nur sehr wenige.
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  15. #765
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    OH MY GOD
    was für ne Story! Kathy "K".R. Tolkien

    Muss zugeben, ich hatte nicht die Zeit das ALLES zu lesen... aber echt cool geschrieben, unterhaltsam...
    Du schreibst bestimmt auch Romane, oder?

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