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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #616
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    April 1991 n. Chr.
    Eine weiter Nachricht erschütterte Hillenkoetter - und sein Vertrauen in Vercingetorix. Die Städte Noviomagus und Braughing hatten das gallische Herzogtum verlassen!

    Im ersten Moment glaubten wir schon, beide Städte seinen indisch geworden - und das ohne eine Nachricht über die großzügige Abtretung. Doch dann erkannten die Beobachter vor Ort, dass Braughing an Südafrika übergeben worden war und damit zumindest in unserem Bereich lag. Bei Noviomagus lag es nahe, dass die Inder das selbe getan hatten wie in Eblana. Und doch war es ein Rückschritt.

    Die mit Bauxit beladenen keltischen Truppentransporter wurden nach Calleva auf Handelsmission geschickt (weil das mehr einbrachte als Ratae), sie erlösten immerhin 96700 Pfund.
    Weitere Handelsmissionen gab es in Aalborg (20 Frachter, 330000 Pfund) und Nassau (1 Karawane, 135000 Pfund).

    In Camulodumum wurde die Evakuierung von Konsul Reinhard Selten vorbereitet. 21000 Mann hielten dort die Stellung, wurden aber von der Süd-Keltenland-Armee bedroht (noch unter dem Kommando von Naresuan III., der sich zur Abreise fertig machte). Im Osten standen 47000 Mann unserer Verbündeten (aller drei) und im Süden noch einmal 6000 Mexikaner.

    Hillenkoetter rechnete nicht mehr mit einer Einnahme in diesem Halbjahr, was wohl bedeutete, dass der Konsul fliehen würde. Aber er befahl der Südbretagne-Flotte, die Stadt zu beschießen und damit vielleicht unseren Verbündeten die Möglichkeit zu geben, die Verteidiger zu dezimieren.
    Garbes Skytrain griff mit 7 weiteren Luftschiffen an, geriet aber in eine Raketenhagel der keltischen SAM-Infanterien. Ein Luftschiff explodierte, alle weiteren wurden beschädigt. 140 Doppeldecker konnten dagegen erfolgreich eine Festung treffen.

    Obwohl Noviomagus nicht mehr unser war, bekämpften wir den Aufstand keltischer Nationalisten dort. Nicht, um Indien zu helfen - eine Eroberung der Stadt durch die Barbaren würde uns eine Rückeroberung ermöglichen. Sondern, um dort etwas Schießtraining für die Artillerie zu erhalten und eine Handvoll Rupien Kopfgeld zu kassieren.

    200 schwere Artilleriegeschütze der Bantu und 200 Katjuscha-Werfer griffen die südwestlichen Rebellen an, 200 Selbstfahrlafetten die nördlichen. Der örtliche Warlord wurde von 200 weitere schweren Artillerien der Leibgarde von Präsident Canaris beschossen.
    1000 Gotteskrieger und 1000 britonische mobile Infanteristen zerschlugen die Reservisten im Südwesten, ein Trupp Panzerwagen nahm die Rebellen im Westen gefangen. Der Warlord wurde von Kamelreitern gefasst und für 5000 Rupien ausgeliefert.

    Südafrika expandierte auch friedlich: Zwischen Welkom, Vereeiniging und Venta Icenorium errichteten sie den Hafen eMalahleni.


    Auch bei Braughing gab es eine Rebellion, hier schützten wir vor allem unsere Verbündeten, die überhaupt keine Truppen hier hatten.

    20 Eisenbahngeschütze begannen den Angriff, 1 wurde zerstört und 10 beschädigt, es gab 100 Tote und zahlreiche Verletzte auf englischer Seite. Sie Sowjetischen Polizisten verprügelten eine Reservisteneinheit, dabei wurden 100 Sowjets verletzt. Eine weitere Truppe wurde von Guerillas erschossen, hier gab es 350 englische Verletzt. Zuletzt jagte unsere Kavallerie aus Sportsoldaten (inklusive mehreren Olympiasiegern) den Warlord, brachte ihn zur Strecke und kassiert 5000 Rupien, weil er auf indischem Gebiet gefasst wurde und Indien so eine Klage umging, dass sie es nicht schafften, Verbrechern an ihrer Grenze zu schnappen, ehe sie uns gefährdeten.
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  2. #617
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    42 Runden Revolte!?

  3. #618
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    Ich denke, das liegt daran, dass die Stadt ohnehin noch ca. 20 Runden Revolte von meiner Eroberung hatte, und dann noch weitere Runden für die Bestechung durch Indien dazukamen.
    Ich hätte nichts dagegen, wenn Indien bis zur Befreiung gar nichts von der Stadt hat.
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  4. #619
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mai 1991 n. Chr.
    Naresuan war noch einmal bei seinen Truppen von der Süd-Keltenland-Armee. Seine Sachen waren schon zusammengepackt, aber Hamilkar Barkas und die Verstärkung aus der Nord-Keltenland-Armee waren noch nicht da.
    "Also, auf geht es", sagte er zu Prinz Albion, der ebenfalls dort weilte. "Auf nach Westindien?" "Auf nach Camulodunum. Wenn ich es schaffe, die Stadt jetzt noch zu erobern, wird Präsident Hillenkoetter anders von mir denken. Und vor allem können wir noch Konsul Selten schnappen." "Das grenzt an Befehlsverweigerung. Sie sollen abreisen." "Ich reise, über den nächstgelegenen Hafen. Und das ist Camulodunum. Und damit führe ich auch nur einen Befehl aus, den ich schon zu lange vernachlässigt habe."
    Albion war ihm loyal, und auch Trajan und seine Luftwaffe erklärten sich bereit, ihn zu unterstützen. So begann die Schlacht von Camulodunum.

    England: Naresuan III, Trajan (Luftwaffe)
    weitere Offiziere: Prince Albion, Trieu
    570 Langstreckenbomber, 200 mechanisierte Artillerien, 200 Selbstfahrlafetten, 200 Raketenartillerien, 20 Luftschiffe (10 abgeschossen, 1000 Tote: Jersey-Luftflotte), 160 Doppeldecker (30 beschädigt, 60 Verletzte), 67 Bomber, 11000 Fallschirmjäger (3400 Tote: Bantu, Besatzungsarmee Bretagne, Südafrika-Armee, 5900 Verletzte), 3000 Gotteskrieger (2000 Tote, 400 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen, 3000 Sturmsoldaten (500 Verletzte), 1000 Kamelreiter, 1000 leichte Kavalleristen, 1 Panzerspähzug (1 beschädigt, 100 Verletzt), 400 leichte Panzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 Landsturmsoldaten (1000 Tote: Leibgarde G.A. Custer), 400 Panzerwagen (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 200 Kampfpanzer, 1000 Mineure (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Infanteristen (200 Verletzte)
    Total: 40690 Mann (6600 Tote, 8960 Verletzte), 817 Luftfahrzeuge (10 abgeschossen, 30 beschädigt), 600 Geschütze, 1000 Pferde, 1000 Kamele, 40 LKW, 800 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 1 Zug (1 beschädigt)

    Kelten: Joachim Murat (gefallen)
    11000 SAM-Infanteristen (10000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 1000 Anti-Panzer-Minen (1000 geräumt), 1000 motorisierte Infanteristen (1000 Tote, 40 LKW zerstört), 3000 Panzerjäger, 400 Stukas (400 abgeschossen, 800 Tote), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 200 Kampfpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 800 Baufahrzeuge (800 zerstört, 4000 Gefangene)
    Total: 23800 Mann (18800 Tote, 5000 Gefangene), 400 Luftfahrzeuge (400 zerstört), 1 Festung (1 zerstört), 40 LKW, 200 Panzer, 800 Baufahrzeuge, Fahrzeuge insgesamt: 1040 (1040 zerstört)

    Die Schlacht begann mit einem massiven Bombardement, kurz nachdem General Murat geglaubt hatte, die britischen Luftangriffe überstanden zu haben. Seine SAM-Infanteristen schafften es nur bei wenigen Staffeln, sie abzufangen - die ersten 3 Staffeln Langstreckenbomber kamen sogar ungestört durch.

    Naresuan hatte nur wenig Artillerie - mit ein Grund, dass er nicht früher angegriffen hatte - und ließ diese gleich in der Anfangsphase feuern, schon, um die feindliche Luftabwehr zu schwächen.

    Weitere Bomber griffen von allen Seiten an, wobei Trajan auch ein schwer beschädigte Staffeln riskierte. Eine Eroberung der Stadt eine Saison früher mochte den ganzen Krieg um ein Halbjahr verkürzen, und das war mehr wert als die riskierten Einheiten. Die "Vogelfänger" trafen nur zweimal: Einmal beschädigten sie einige Doppeldecker leicht. Dann aber konnten sie einen Volltreffer landen und die beschädigten Luftschiffe der Jersey-Luftflotte abschießen.
    An die Explosion der Luftschiffe schloss sich direkt eine blutige Offensive an. Naresuan schonte die Fallschirmjäger nicht, die den Kern dieser Offensive bildeten, aber er ließ sie auch nicht mit schlechten Chancen angreifen. Sie trafen überwiegend auf Flugabwehrinfanteristen, die aber mit ihren SMGs und ihrer Ausbildung im Hügelkampf auch eine Gefahr darstellten.

    Murats Kommandobunker war die erste Truppe, die eine Einheit Fallschirmjäger aufrieb, aber Naresuan ließ die Offensive fortsetzen. Die Fallschirmjäger räumten die Antipanzerminen. Zugleich opferte Naresuan 2000 Gotteskrieger, um die Linien der keltischen SAM-Infanterie zu schwächen. Die Fallschirmjäger besiegten auch die gegnerischen Gebirgsjäger und die mobile Infanterie, verloren aber eine Truppe an die "Vogelfänger" und eine weitere gegen die Panzerjäger. Die letzten Gotteskrieger überlebten dagegen, und auch die Fallschirmjäger konnten noch einmal eine Truppe Panzerjäger ausschalten, ehe ihnen die Munition ausging.
    Prince Albion unterstützte die Offensive gegen die Panzerjäger und schaltete diese Einheit aus. Zugleich griff ein Spähzug an und durchbrach eine Reihe SAM-Infanteristen.
    Die teuersten Truppen waren nun schon im Einsatz, aber die Kelten waren auch geschwächt. So konnte Naresuan die Sturmtruppen ins Gefecht schicken, die sehr erfolgreich die keltischen Sturzkampfflugzeuge vom Himmel holten und den Kommandobunker stürmten, wo sie General Murat erschossen.

    Nach dessen Tod besetzten leichte Kavalleristen und Kamelreiter die Stadtausgänge, die noch nicht von Russen und Mexikanern belagert wurden. 400 leichte Panzer walzten sich durch die letzten Panzerabwehrtruppen und eine weitere SAM-Infanterie. Sie unterstützten Trieus Offensive, wobei die Generalin völlig blödsinnig nach Süden auswich und von dort angriff - wohl um über die Eisenbahn Bewegungspunkte zu sparen, die sie dann aber am Ende trotzdem nicht übrig hatte, um in die Stadt zu ziehen.

    Der Sieg war fast errungen, als der Landsturm aus G.A. Custers Leibgarde im Feuer der Maschinenpistolen fiel. Die weitere Offensive bestand aus Panzerwagen, die sich zunächst gut schlugen, in der zweiten Hälfte aber heftige Verluste hatten. Auch die Mineure, die die keltischen "Dolmen"-Kampfpanzer sprengten, mussten einiges einstecken.
    Schließlich jedoch rückte eine Infanterie ein, nahm die letzten SAM-Infanteristen gefangen, ebenso wie die Besatzung von 800 Baufahrzeugen.

    So eroberte Naresuan Camulodumum doch noch. Er erbeutete 94000 Pfund - vor allem aus dem Privatvermögen des Konsul Reinhard Selten, der auf der Flucht geschnappt wurde. Fernando Villaamil in Durnovaria übernahm kommissarisch die Regierung bis zur Wahl - da er keine Schiffe mehr hatte, konnte er auch den Rest des Keltenlandes regieren.
    Außerdem starb der Chemiker Leo Hendrick Baekeland XXIV., als das Hauptquartier der Chemopharma AG, deren Chef er war, von den Engländern erobert wurde.
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  5. #620
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    Juni 1991 n. Chr.
    Im Pentagon machte begann die Besprechung des weitere Vorgehens.
    "Die Kelten sind so gut wie erledigt. Sie halten nur noch Durnovaria und die Stadt Isca Dumnoniorum. Beide Städte sind durch eine mexikanische und eine Jerseyer Armee getrennt. Außerdem ist südlich von Camulodunum noch die mexikanisch-sowjetische Armee. Bei so vielen Verbündeten müssen wir uns fast beeilen, damit wir die letzten Orte erobern. Allerdings ist das mit dem Beeilen schwierig, selbst für Kommandos wie Trieus Kampfpanzer, da unsere Verbündeten, statt zu stürmen, die Eisenbahn in diesem Gebiet zerstört haben.
    Admiral bzw. Konsul Fernando Villaamil hat in seinem Hauptquartier Durnovaria 9000 Mann unter Kommando von Alexander Ypsilantis VII. Im Süden in Isca Dumnoniorum stehen 10000 Mann plus 2 Minenfelder, unter dem Kommando von Israel Putnam VII. Er hat außerdem noch 4000 Mann vor der Stadt, die offenbar einen Ausfall gemacht haben, hoffentlich aber von dem mexikanischen Stoßtrupp aufgerieben werden.
    Admiral Grace o`Malley - die nun wieder die South Bretagne-Flotte übernimmt - hat einen Plan, wie wir die Stadt schneller einnehmen können: Wenn wir mit Stukas und Torpedobombern - und natürlich Flottenunterstützung - über den Rataeischen Golf aus die Garnison angreifen und einige Einheiten auf speziell beförderte Kriegsschiffe laden, um in der Stadt zu landen. Sie erhält das Kommando über diese Operation. Durnovaria wird von Hamilkar Barkas auf dem Landweg angegriffen, wobei die North-Bretagne-Flotte ihn unterstützen wird."

    Royal Army:
    Verteidigung England: Prince Albion VI. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Dänemark-Armee: James William Forsyth VI
    Oberkommando Bretagne: Kushluk Khan IX.
    Keltenland-Armee: Hamilkar Barkas VI.
    Westindien-Armee: Naresuan III
    Gallien-Armee: Marcus Vispanius Aggrippa II

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bretagne Airforce: Trajan V
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VII.
    Eastern Airforce: Toyotomi Hideyoshi VII.
    South Africa Airforce: Pedro de Valdivias

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas: Maxwell D. Taylor V.
    Flottenkommando Central (Manchester, Brakpan, Kanalinseln): King Martim Afonso VIII. de Sousa
    Orkney-Flotte, Ostküstenflotte bis York und Reading: Hernando da Soto X.
    Nord-Bretagne-Flotte:
    Süd-Bretagne-Flotte: Grace O’Malley III
    Mexiko-Flotte: Alonso de Santa Cruz

    In Nassau kam noch einmal ein Güterzug an, der 136500 Pfund einbrachte.

    Jersey ließ tatsächlich Stukas über den Golf fliegen, allerdings leider erst, nachdem die keltischen Truppen sich zurückgezogen hatten. Sie setzten auch die Angriffe auf Durnovaria nicht fort, sondern sammelten sich im Gebirge bei Camulodunum. Außerdem plünderten sie einige Gewächshäuser im fast schon besetzten Gebiet.

    Juli 1991 n. Chr.
    Die Sowjetunion bot einen neuen Tausch von Fischen gegen Sonnenblumenöl an.
    Die Zulu lieferten 2 Ladungen Äpfel gegen Zucker und das Recht, englische Naturwunder zu bereisen.

    Andreas Vesalius wurde neuer Leibarzt von Margarethe von Dänemark.
    Poppala Sabina wurde als Präsidentin von Mexiko abgewählt. Ihre Nachfolgerin, Sojourner Truth VII., versprach den Bürgern mehr Brot und Spiele gegen die grassierende Unzufriedenheit.
    Auch Generalgouverneur George Villiers von Südafrika musste seinen Posten räumen. Patrick Duncan wurde als sein Nachfolger gewählt, in einem repräsentativen System.

    Die Bahamas baten sowohl um einen Versorgungsmission wie auch um eine Prinzessin für ihren Thronfolger.

    Brighton und Shreveport litten unter Umweltproblemen.

    Durch den Rückzug seiner Truppen hatte Israel Putnam seine Garnison auf 14000 Mann verstärkt. Das machte Graces Plan riskanter, aber sie ließ dennoch ihre Flotte - 3 Einheitslinienschiffe, 18 Zerstörer, 3 schwer gepanzerte Schiffe, 2 Panzerkreuzer, 17 Kanonenboote, 27 Kutter und 3 schwere Fregatten - mit dem Bombardement beginnen.

    Trajan unterstützte sie mit 10 Luftschiffen und 270 Langstreckenbombern, dennoch konnten die vorhanden Stukas nicht mit ausreichenden Chancen angreifen.

    Durnovaria geriet ebenfalls unter englischen Beschuss. De Valdivia schickte 200 Jäger, 10 Luftschiffe und 150 Langstreckenbomber zum Angriff auf die neue Hauptstadt der Kelten.


    In Aalborg brachten 10 Frachter 165000 Pfund ein.
    In Plymouth kamen 10 Frachter an, die 265000 Peso erwirtschafteten.
    Zugleich wurden dort militante Gegner der Frauenrechtlerin Truth entdeckt, die sich mit 2 Anführern und 3000 Panzerjägern im Gebirge verschanzt hatten. Wir konnten sie nicht besiegen, aber wir konnten Mexiko mit einen Kreuzer und einem Schlachtschiff der Mexiko-Flotte Unterstützungsfeuer geben.


    Bei Reading tauchten wieder Uboote auf. 200 Jäger starteten zum Angriff auf sie, danach wurden sie von 10 Zerstörern versenkt.


    Auch zwischen Noviomagus, Tuesis und Pinnata Camp gab es Rebellionen. Als Aggrippa dort eintraf, waren die Reservisten schon sehr geschwächt. Mit 200 Panzerwagen besiegte er die erste Truppe, die zweite wurde von einer britonischen mobilen Infanterie besiegt.
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  6. #621
    Moderator Avatar von Kathy
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    Oktober 1991 n. Chr.
    Anna W. Chapman erhielt noch einmal die Erlaubnis, oder den Auftrag, mich zu verhören. Allerdings berichtete sie mir lieber von ihrer letzten Shoppingtour im indischen Multan. Und die hatte es in sich.

    Ihre Agentin hatte 2 Jahre gebraucht, um sich in die dortige Lagerarbeitergewerkschaft einzuschleichen. Die überwiegend walisischen Lagerarbeiter (Multan war im Südrand des ehemaligen Wales errichtet) ließen sich von ihr für 3150100 Pfund zu einem Generalstreik gegen die indischen Herrscher überreden. Der Streik sollte noch 5 1/2 Jahre dauern, ehe Multan in den neuen Landkreis New South Wales überführt wurde. Triệu Thị Trinh VII. wurde dieser Kreis übertragen.
    Die Lagerarbeiter brachten zudem völlig neue Konzepte in die Logistik und Betriebswirtschaft ein. Die Materialwirtschaft wurde als eigener Zweig der Betriebswirtschaft eingeführt.

    Für die verbesserte Logistik stellte Walter Gordon Wilson den Entwurf einer Tankette vor, die später zum Bren Gun Carrier, dem ersten Transportpanzer der englischen Army, verbessert wurde.
    Die ersten Nutzer, die die Prototypen noch auf eigene Rechnung kauften, waren Herman der Cherusker II (er hatte sein Kommando gerade geerbt und sah in ungeschützten LKW keine Zukunft), Marcus Vispanius Aggrippa II sowie Toyotomi Hideyoshi VIII. (der ebenfalls das Kommando geerbt hatte und die alte Truppe neu aufstellen wollte) und Expremier Manstein X, der gerade in Orrea seine Truppen instand setzte. Kurz darauf zog Maxwell D. Taylor X. nach, der von seinem steinalten Urgroßvater erbte.

    Die neue Lagerwirtschaft hatte jedoch den Vorteil, außerhalb von Indien und Skandinavien noch nicht bekannt zu sein. So konnte Anna mit ihrem neuen Wissen, den Massenmedien aus dem Hause Siemens und den Düsentriebwerken von English Electric auf eine weitere Shoppingtour gehen, diesmal nach Mexiko. Dort erhielt sie für das gesammelte Wissen nicht nur 61000 Peso, sondern auch die Zusage des Chemieingenieurs Théophile-Jules Pelouze IV, in England weitere Chemieingenieure auszubilden.

    Das Chemieingenieurwesen als anwendungsorientierte Wissenschaft nützte vor allem der Chemopharma AG, der Energyprom und einer weiteren, nicht in England vertretenen Kapitalgesellschaft. Zudem war es die Grundlage für weitere chemische Forschungen.
    Auch in der Sowjetunion konnte sie dieses Paket an den Mann bringen. 66000 Rubel und die Ausbreitung des sowjetischen Massentourismus über England waren die Folge.

    "Unter Massentourismus versteht man im Tourismus eine große Anzahl von Reisenden an einem bestimmten Reiseziel.

    Der Massentourismus entsteht gleichermaßen durch Pauschalreisen und Individualreisen, weil sich bei ihnen eine Vielzahl von Reisenden für dasselbe Reiseziel entscheidet. Massentourismus zeigt sich volkswirtschaftlich durch eine saisonal bedingt hohe Nachfrage nach bestimmten Reisezielen und durch entsprechend hohe Hotelkapazitäten (Großhotels) in den Zielgebieten. Dass das Angebot manchmal geringer ist als die Nachfrage, zeigt sich durch Überbuchungen bei Flugreisen oder Hotels. Das Reiserecht entstand nicht zuletzt durch den aufkommenden Massentourismus, der sich in Deutschland zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelte, sodass sich der Gesetzgeber genötigt sah, den bisher im Gesetz nicht geregelten Reisevertrag als eigenständigen Vertragstyp zu berücksichtigen. Der Reisevertrag ist daher seit Januar 1979 in § 651a Abs. 1 BGB geregelt.

    Betroffene Reiseziele sind in besonderem Maße Badeorte, etwa an den europäischen und insbesondere spanischen Mittelmeerküsten sowie den südamerikanischen Küsten, und Skigebiete, insbesondere in den Zentralalpen. Aber auch klassische Kulturreiseziele sind Orte des Massentourismus; Beispiele sind etwa Venedig oder der Eiffelturm. Besonders an den Badeorten entsteht Massentourismus vor allem durch Pauschalreisende, da die damit verbundene professionelle Organisation die Unterbringung großer Touristenzahlen auf engem Raum gegenüber dem Individualtourismus erleichtert.

    Urlaubsorte, die primär aus großen Hotelbauten bestehen, in Badeorten wie etwa auch in Skigebieten weltweit, werden umgangssprachlich auch abwertend als Bettenburgen bezeichnet (vergl. Problem der kalten Betten).

    Der Mittelmeerraum ist die wichtigste Reisegegend der Welt, mehr als 220 Millionen Urlauber besuchen diese Region jährlich. Es wird geschätzt, dass die Zahl der Urlauber in diesem Gebiet bis 2020 auf ca. 350 Millionen anwachsen wird. Insgesamt gehen jährlich ca. 700 Millionen Menschen weltweit auf eine Auslandsreise. Wo Massentourismus aus verschiedenen Herkunftsländern aufeinander trifft, bildet sich oft ein Muster von Orten, die jeweils von einer Sprachgruppe dominiert werden, etwa auf Mallorca oder den Kanarischen Inseln.

    Bereits im Jahre 1837 verglich Heinrich Wenzel den aufkommenden Massentourismus mit einem Heuschreckenschwarm, als er die Masse der Engländer beschrieb, die „den Rhein, die Schweiz und Italien durchziehen“. Als erste Pauschalreise gilt die von dem Baptistenprediger Thomas Cook am 5. Juli 1841 organisierte Bahnreise für 570 englische Arbeiter von Leicester nach Loughborough, in der die Kosten für die Fahrt und die Verpflegung im Preis inbegriffen waren. Bis 1854 baute Cook das Reisegeschäft aus und machte es zu seinem alleinigen Unterhalt. Die erste Auslandspauschalreise organisierte Cook am 17. Mai 1861 für englische Arbeiter per Bahn und Schiff nach Paris. Cooks 7-tägige Pauschalreise bestand aus im Voraus zu bezahlenden Kupons für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung. Er propagierte die Eisenbahnreise für eine Masse von Kunden (englisch „Railways for the Millions“).

    Als das erste Reisebüro gilt das von Karl Riesel (1829–1889) im Jahre 1854 eröffnete Geschäft, das Gesellschaftsreisen anbot. Motiviert durch Cooks Erfolge gründeten die Brüder Carl (1833–1911) und Louis Stangen (1828–1876) im Jahre 1863 Reisebüros in Breslau und Berlin, wo sie „Separat-Kurierzüge“ als Vorläufiger der heutigen Reisesonderzüge einführten. Im Dezember 1869 organisierte Stangen die erste Reisegruppe anlässlich der Eröffnung des Suezkanals. Ludwig Pietsch bezeichnete die Brüder 1871 als die „Führer ganzer Völkerwanderungen“. Ab 1889 gab es durch Hapag-Lloyd erste Gesellschaftsreisen mit Musikdampfern, vor allem Bade- und Erholungsreisen etablierten sich ab etwa 1900. In Deutschland kamen durch Reisebüros vermittelte Reisen um 1898 verstärkt auf. Sie warben mit Pauschalreisen „à la Cook“ und lehnten sich an den britischen Marktführer an. Hapag-Lloyd erwarb 1905 das Reisebüro Stangen. Im Jahre 1907 gab es bereits etwa 120 deutsche Reisebüros. Ihre Pauschalreisen konnten jedoch zunächst nur von vermögenden Bevölkerungsschichten genutzt werden.

    Zu Beginn der 1960er Jahre gab es in Deutschland etwa 220 Reiseveranstalter. Josef Neckermann erweiterte 1961 die Angebotspalette seines Versandhauses Neckermann Versand KG um „Urlaubsreisen für Jedermann“. Der erste Reisekatalog, eine sechsseitige Broschüre als Faltblatt, erschien 1963 als Beilage zu seinem Versandhauskatalog. Hierin bot er in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Ferienunternehmen Hotelplan erstmals Flugreisen (mit der Vickers Viscount 814) nach Spanien, Tunesien und Jugoslawien an, knapp 18.000 Buchungen gingen ein. „Neckermann bot Pauschalreisen so günstig an wie bis dahin Lampen oder Haushaltswaren. 14 Tage Mallorca für 338 DM. Flug. Hotel. Vollpension. Alles inbegriffen eben.“

    Der heutige Massentourismus konnte erst durch diese Pauschalreisen ermöglicht werden, weil Reiseveranstalter ihre Reisepreise auch dank ihrer Verhandlungsmacht bei Flugbuchungen oder Hotels senken konnten, sodass auch Geringverdiener in den Genuss dieser Reiseform kamen. Dazu gründeten sich große Reiseveranstalter wie die TUI AG, die seit Oktober 1923 auf dem deutschen Reisemarkt tätig ist. In Deutschland entstand im Dezember 1978 als Reaktion auf den ständig zunehmenden Pauschaltourismus ein neues Reiserecht, dem die bisher anzuwendenden Regelungen des Kaufvertragsrechts des BGB nicht gewachsen waren. Der bisher hierin nicht geregelte Reisevertrag avancierte zum wichtigsten Vertragstypen des Massentourismus.

    In der Volkswirtschaftslehre wirkt der Massentourismus wie die Massenproduktion, es gilt auch für ihn das Gesetz der Massenproduktion. Führende Reiseveranstalter sind Großunternehmen, zu deren Gunsten Skaleneffekte wirken. Denn die Produktionsmenge (Umsatzerlöse) kann bei ihnen stärker steigen als die eingesetzten Produktionsfaktoren (Skalenelastizität > 1). Es stellen sich dadurch sinkende Grenzkosten ein, die – bei konstanten Preisen – zu steigenden Gewinnen oder – bei konstanten Gewinnmargen – zu Preissenkungen führen. Das ist – neben der Verhandlungsmacht der Reiseveranstalter – der Grund, warum die Reisepreise seit Jahrzehnten stets tendenziell gesunken sind.

    Für die Reiseländer, in denen sich die Reiseziele des Massentourismus befinden, stellt der Massentourismus eine bedeutsame Quelle für Deviseneinnahmen dar. Er wirkt für diese Staaten wie ein Export, denn er erhöht in dessen Dienstleistungsbilanz die Deviseneinnahmen. Zu den Deviseneinnahmen gehören die Preise für Flugtickets, Hotels, Ausflüge oder sonstige Dienstleistungen vor Ort, sofern diese Unternehmen ihren Geschäftssitz im Reiseland haben. Zudem fördert der Massentourismus die Beschäftigung, trägt also zur Verringerung der Arbeitslosigkeit und der Arbeitslosenquote bei. Dies wiederum sorgt für eine Entlastung des Staatshaushaltes durch sinkende Transferleistungen und zur Erhöhung des Konsums und der Investitionen im Reiseland, woraus sich wiederum höhere Steuereinnahmen ergeben.

    Massentourismus verschärft nicht nur quantitativ-proportional die allgemein mit dem Tourismus verbundenen negativen Auswirkungen, sondern bringt für das Gastland auch qualitativ Beeinträchtigungen mit sich, insbesondere in Form einer Verdrängung oder Überlagerung der autochthonen Kultur und einer Verschiebung der Bevölkerungsstruktur in den Tourismusgebieten. So verschob sich z. B. die Bevölkerungsstruktur von Mallorca dramatisch. Während die Insel vor 1960 ein Abwanderungsgebiet war, wurde sie danach zum Zuwanderungsgebiet. Im Jahre 1991 bestand die Bevölkerung Mallorcas zu 25 % aus Einwanderern von außerhalb der Balearen und zu 4 % aus Ausländern. In Großstädten, wie z. B. Prag, verdrängen die für die Tourismusinfrastruktur nötigen Hotels, Gaststätten, Appartementanlagen usw. die Einwohner, da viele Mietshäuser aufgekauft werden, um sie entsprechend umzubauen.

    Auswirkungen durch Massentourismus ergeben sich nicht nur auf das materielle, sondern auch auf das immaterielle Kulturerbe eines Zielgebietes. Durch die Veränderungen von Ausdrucksformen und Bedeutungsinhalten werden sozio-kulturelle Identitäten beeinflusst.

    Die Verdrängung der lokalen Kultur hängt insbesondere mit dem spezifischen Interessen- und Bedürfnisspektrum der Massentouristen zusammen, die reisesoziologisch häufig dem sogenannten Integrations-, Aktions- oder Harmoniemilieu zuzurechnen sind (vgl. hierzu Reisemotivation). Die Betreffenden sind primär weniger an der Kultur und Eigenart des Gastlands interessiert als am Vorfinden von Zuhause vertrauter Strukturen. Dementsprechend bieten die Restaurants an Orten des Massentourismus verstärkt Speisen aus den Herkunftsländern der Gäste an; das Personal spricht deren Sprache; an den Kiosken sind fremdsprachige Zeitungen erhältlich. Bisweilen lassen sich sogar Ärzte, Anwälte und andere Dienstleister aus der Heimat der Touristen nieder. Auf die Spitze getrieben wird diese Entwicklung in sogenannten Resorts, Ferienanlagen, in denen den Gästen oft eine geschlossene, vom Gastland separierte Parallelwelt geboten wird.

    Um die negativen Auswirkungen des Massentourismus zu beschränken, hat die Welttourismusorganisation 1999 einen Globalen Ethik-Kodex für den Tourismus verabschiedet.

    Weitgehend negativ fällt für den Massentourismus die Ökobilanz aus. Abgesehen von der Umweltbelastung durch den Flugverkehr oder Kreuzfahrtschiffe hinterlässt der Tourismus erhebliche Umweltverschmutzungen an Stränden, in Meeren und in den Touristenorten. Die Reisezielländer bauen touristische Infrastrukturen auf, die sie für sich selbst nicht benötigen würden (Fehlallokation). Teilweise adaptiert die einheimische Bevölkerung Sitten und Gebräuche der Touristen, die sie selbst nicht kennt. Die Nachhaltigkeit des Massentourismus ist nicht gesichert, er kann aus Sicht der Suffizienz als problematisch angesehen werden, sodass eine Selbstbeschränkung notwendig ist.

    Gegensatz ist ein sanfter Tourismus, der erstmals 1977 propagiert wurde und 1982 erstmals vollständig als ökologische Alternative vorgestellt wurde.

    Mitunter wird auch die seit den 1960er Jahren zu beobachtende quantitative Ausweitung des Tourismus überhaupt als Massentourismus bezeichnet. Einige sehen angesichts dieser Entwicklung die geballte Konzentration der Touristen als die einzig vernünftige Lösung.
    Die Bedeutung des Massentourismus für die Volkswirtschaft eines Reiseziellandes zeigt sich in seinem Anteil am Bruttoinlandsprodukt. Je höher dieser Anteil ist, umso abhängiger ist die wirtschaftliche Entwicklung des Reiseziellandes von Schwankungen des Massentourismus. Der Tourismus hatte im Jahre 2017 in Griechenland einen Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 19,7 %, es folgten Marokko (18,6 %), Portugal (17,3 %), Spanien (14,9 %), Tunesien (14,2 %), Italien (13,0 %), Türkei (11,6 %), Deutschland (10,7 %) oder Großbritannien (10,5 %). Sie liegen damit über dem weltweiten Durchschnitt von 10,4 %. In Deutschland waren 2015 insgesamt 2,92 Millionen Arbeitnehmer in der Touristik-Branche beschäftigt, das sind 6,8 % der gesamten Beschäftigung.(Wikipedia)

    Die Entwicklung des Massentourismus erlaubt den Bau Internationaler Flughäfen, die neben einer große Menge Reisenden auch Einheiten über eine große Entfernung transportieren können. Für einen internationalen Flughafen sind dabei mehrere Regionalflughäfen als Zubringer nötig. Außerdem kann eine Kapitalgesellschaft für Reiseverkehre gegründet werden, und im Zeitalter der Globalisierung ein besonderes Luxushotel, das Burj Al Arab."

    Danach war die Materialwirtschaft so weit verbreitet, dass sie sich über die Zeitungen der Welt verbreitete. Jersey konnten wir danach nur noch Massenmedien und Düsentriebwerke bieten - doch für nur 2 Technologien wollten sie das Wissen über Kernkraft nicht hergeben. Da sie zudem auch unser neu erworbenes Wissen schon hatten, war ein Tausch im nächsten Halbjahr genauso unwahrscheinlich. Das selbe war die Lage auf den Bahamas. Um wenigstens noch ein wenig Profit daraus zu schlagen, verkaufte English Electrics für 268000 Pfund Düsenflugzeuge an Jersey und für 350000 Pfund an die Bahamas.

    Beim Angriff auf die Festungen von Isca Dumnoniorum wurden 14 der 200 angreifenden "Stormbringer" beschädigt. Eine Staffel erreichte ihr Ziel, die andere richtete nur leichte Kollateralschäden an.


    Ragnar Anton Kittil Frisch wurde überraschend aus der Haft entlassen, unter der Auflage, nicht politisch aktiv zu werden. Vordergründig tat er das, als er in Coventry die Adventure Tours gründete, eine Gesellschaft für Pauschalreisen. Hintergründig jedoch nutzte er diese Gesellschaft, um Oppositionellen aus dem Land heraus zu helfen, zunächst nach Southhampton (und von dort nach Lancaster/Mexiko, Taipeh, Dänemark oder die Bahamas), später auch von London nach Jersey.

    In Verlamion wurden 231000 Pfund ausgegeben, um 21000 Sklaven mit 4200 Baufahrzeugen auszustatten.
    Zur Gegenfinanzierung kam eine Karawane nach Nassau, die 145000 Pfund einbrachte - plus 72400 Pfund als Prämie für die Beseitigung des Versorgungsentpass. Das war dumm, wir hatten auch einen Cola-Truck in der Nähe, bei dem die Prämie höher ausgefallen wäre. Dieser wurde nicht eingesetzt, damit nach der Zahlung der Weihnachtsgehälter nicht so viel Geld in der Staatskasse war, dass die Leute sich über eine Konzentration des Reichtums in der Oberschicht beschwerten.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Prince Albion VI. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann der Cherusker II
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Dänemark-Armee: James William Forsyth VI
    Oberkommando Bretagne: Kushluk Khan IX.
    Keltenland-Armee: Hamilkar Barkas VI.
    Westindien-Armee: Naresuan III
    Gallien-Armee: Marcus Vispanius Aggrippa II

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bretagne Airforce: Trajan V
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VII.
    Eastern Airforce: Toyotomi Hideyoshi VIII.
    South Africa Airforce: Pedro de Valdivias

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas: Maxwell D. Taylor X.
    Flottenkommando Central (Manchester, Brakpan, Kanalinseln): King Martim Afonso VIII. de Sousa
    Orkney-Flotte, Ostküstenflotte bis York und Reading: Hernando da Soto X.
    Nord-Bretagne-Flotte:
    Süd-Bretagne-Flotte: Grace O’Malley III
    Mexiko-Flotte: Alonso de Santa Cruz
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  7. #622
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    Januar 1992 n. Chr. stoppte Dingane, König der Zulu, den Kauf von englischen Erdnüssen gegen Honig und 800 Rupien.
    Die Erdnüsse wurden dann eben in Skandinavien gegen Milch und Käse getauscht.

    In Chittagong forderten ausnahmsweise nicht Sowjet-Anhänger, sondern Bahamaer eine Übertragung der Stadt.

    4 englische Städte litten unter Luftverschmutzung.

    In Fraserburg gewann der Schotte Nikki Lauda die diesjährige Formel-1-Saison und wurde so zur Legende.
    In Serbien wurde der Komponist Paul Hindemith für seine moderne Musik berühmt.
    In Seattle (USA) wurde ein großer Ingenieur auf die Entwicklung von Geräten für die Verbreitung von Massenmedien angesetzt.
    Der mexikanische Bundestrainer Sepp Herberger gewann beim "Wunder von Salisbury" die Fußball-Weltmeisterschaft.

    Die türkische Präsidentin Lais von Korinth wurde abgewählt. Die Baronin Freiin Henriette von Osterhausen V. wurde ihre Nachfolgerin. Sie setzte vor allem den Merkantilismus im Außenhandel durch.

    Bei der WM in Mexiko setzte die Polizei erstmals auch Sprengstoffspürhunde ein.

    Robert Boyle entwickelte in der Sowjetunion die Toxikologie weiter.

    Sunni Ali wurde in Mali von der Regierung abgesetzt. Sein Nachfolger wurde Mansa Musa. Unter ihm wurde Mali zu einer Senatsherrschaft mit einer starken Bürokratie und einer stehenden Armee.
    Dank der geballte Zahl an Ärzten (Charles R. Drew, Richard Phillips Feynman, Claudius Galenus von Pergamon, Theophrast von Hohenheim, George Richards Minot, Ibn Rushd und Wilder Penfield) holte das Land auch bei der Medizintechnik auf.

    In Gallien wurde ein großer Ingenieur mit der Entwicklung neuer elektronischer Bauteile, der Transistoren, beauftragt.

    Isca Dumnoniorum war mit 14000 Mann und zwei Minenfeldern immer noch zu stark, um es nach Graces Plan einzunehmen. Daher durfte sie mich auch nicht besuchen. Dagegen war das Hauptquartier, Durnovaria, sehr schwach bewacht. Die Behamas hielten zudem den südlichen Stadtausgang unter Belagerung, Phormion aus Mexiko den nördlichen. Angesichts dieser Lage sollten nicht erst langwierig Infanterien herangeschafft werden. Hamilkar Barkas entschied sich zum Sturm auf Durnovaria.

    England: Hamilkar Barkas, Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    Weitere Offiziere: Trieu
    1 Schlachtkreuzer, 2 Einheitslinienschiffe, 20 Zerstörer, 3 Panzerkreuzer, 10 Kanonenboote, 600 Jäger (28 beschädigt, 56 Verletzte), 35 Luftschiffe (1 beschädigt, 50 Verletzte), 170 Langstreckenbomber, 370 Doppeldecker, 147 Bomber, 160 mechanisierte Artillerien, 200 Selbstfahrlafetten, 600 Kampfpanzer, 600 Panzerwagen (20 zerstört, 380 beschädigt, 100 Tote, 1900 Verletzte, davon 900 geflohene), 2000 Kradschützen (200 Tote, 1800 Verletzte, davon 900 Desertierte), 1000 Karabiniers (200 verletzte), 1000 leichte Kavalleristen, 1000 Kamelreiter
    Total: 40070 Mann (400 Tote, 4006 verletzte, davon 1800 Desertiert), 36 Schiffe, 1322 Flugzeuge (29 beschädigt), 360 Geschütze, 160 LKW, 1200 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 380 beschädigt), 1000 Motorräder (100 zerstört, 900 beschädigt), 2000 Pferde (200 verletzte), 1000 Kamele

    Kelten: Alexander Ypsilantis (General), Admiral Fernando Villaamil (Präsident) (beide gefallen)
    1900 mobile Infanteristen (1900 Tote, 76 LKW zerstört), 190 Kampfpanzer (190 zerstört, 9500 Tote), 1000 Panzerjäger (1000 Tote), 1000 Reservisten (1000 Tote), 1000 schwere MG-Schützen (1000 Gefangene), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 200 Torpedobomber (200 zerstört, 400 Tote)
    Total: 8250 (7250 Tote, 1000 Gefangene), 190 Panzer, 76 LKW, 1 Zug, Fahrzeuge insgesamt: 267 (267 zerstört), 1 Festung (1 zerstört), 200 Luftfahrzeuge (200 zerstört)

    Die Schlacht begann mit dem Beschuss der Stadt durch die Nord-Bretagne-Flotte.

    Zugleich griffen alle verfügbaren Flugzeuge an, um den Vormarsch am Boden zu unterstützen.

    Die keltische Luftabwehr war entsprechend schlecht aufgestellt. Nur die Festung und die schweren Maschinengewehre waren überhaupt in der Lage, Flugzeuge abzufangen. (Bei den Panzerjägern bin ich mir gerade nicht sicher, ob die das nicht auch gekonnt hätten - faktisch haben sie es nicht getan). Beide nutzten ihre Gelegenheit auch aus und beschädigten einige Spitfires und ein Luftschiff.
    Das nützte allerdings wenig, denn die ersten Einheiten aus Hamilkars Armee erschienen an der südöstlichen Stadtgrenze. Die schwache Artillerie, die ohne Luft- und Seeunterstützung die Stadt kaum sturmreif geschossen hätte, begab sich in Schussposition und feuerte auf die Stellungen der Kelten.

    Trajan war der erste, der mit seinen Kampfpanzern angriff. Doch auch die Panzerjäger im Dun konnten ihm mit ihren "Hirschfängern" nichts anhaben.

    Hamilkar Barkas riegelte die Stadt in der Mitte ab. Seine Kampfpanzer schossen vor allem Torpedobomber ab. Auch Trieu griff auf dieser Linie an und schaltete die keltischen "Dolmen" aus. Unsere Kampfpanzer nahmen keinen ernsten Schaden.

    Problematischer war da der Mangel an schnellen Truppen, da nur sehr schnelle Einheiten aus Camulodunum herankommen konnten, die anderen standen nur bereit, wenn sei bereits im Winter aufgebrochen waren. Zunächst kamen noch Panzerwagen zum Einsatz. Sie besiegten zwei mobile Infanterien, mussten sich dann aber gegen die schweren MGs, die ihre Panzerung durchschlagen konnten, zurückziehen. Auch die ersten Kradschützen bissen sich an der Festung die Zähne aus und flohen.
    Die weiteren Kradschützen besiegten jedoch die Reservisten, wenn auch unter ebenso harten Verlusten wie ihre geflohenen Kameraden. Um den Panzerspähzug zu zerstören mussten schon Karabiniers aufgebracht werden, gegen die letzten Männer der Festungsbesatzung - darunter Ypsilantis, der wie ein Besessener kämpfte - wurde die leichte Kavallerie geschickt. Die schweren MGs ergaben sich nach dem Tod ihres Anführers den friesischen Kamelreitern - und das war auch so ziemlich die letzte Einheit, die wir mobilisieren konnten.

    Die keltische Hauptstadt war gefallen, und Konsul Fernando Villaamil als Militär in der Schlacht gefallen. Damit blieb nur noch Israel Putnam in Isca Dumnoniorum.
    Durnovaria wurde geplündert und 91100 keltische Pfund erbeutet. Die Stadt wurde trotz Bitten nicht an Gallien abgetreten, sondern bildete den Kern eines neuen Landkreises, Western Bretagne. Marcus Vispanius Aggrippa II, dessen Familie schon einmal Land verloren hatte, bekam diesen Kreis zugesprochen.

    Barkas erhielt den Befehl, nun ebenfalls nach Süden zu marschieren, falls Grace weiterhin "durch Unfähigkeit glänzte", wie Hillenkoetter es nannte.
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  8. #623
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    April 1992 n. Chr.
    Israel Putnam VII. war nicht keltisches Staatsoberhaupt geworden - nicht formell. Er war Kommandant der letzten keltischen Festung, Isca Dumnoniorum, aber es gab keinen neuen Konsul bisher. Die Bevölkerung verlangte auch nicht nach Wahlen, sie alle wussten, dass die Zeit ablief. Englands und Mexikos Flotte kreuzten vor der Küste, englische Flugzeuge kreisten über der Stadt, und nur die furchtbare Umweltverschmutzung auf der Halbinsel hinderte die Engländer an einem zu schnellen Vorwärtskommen. Aber sie rückten schon auf das Gebirge vor. Putham fühlte sich müde, sehr müde. "Jetzt sind wir es, denen der Himmel auf den Kopf fällt. So schnell zerplatzt der Großmachttraum. Vom Protektor von Jemen werden wir zu einer Randnotiz in der Geschichte." Er wandte sich an René Gosciny, der bei ihm stand. "Was können wir tun, um unseren Leuten Mut zu machen?" "Ich kann sie nur zum Lachen bringen. Das nützt uns hier wenig. Aber vielleicht nützt es den Kelten in den besetzten Gebieten, sich gegen die Engländer aufzulehnen. Ich habe da einen Entwurf für einen Comic... Hier, die erste Seite:"

    "1995 nach Christus: Ganz Britannien ist von den Angelsachsen besetzt. Ganz Britannien? Nein! Ein von unbeugsamen Kelten bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die Englischen Rotröcke, die als Besatzung in den eroberten Duns Durnovaria, Camulodumum, Verlamion und Orrea liegen..."
    Putham lächelte traurig. "Das ist gut, das gefällt mir. Um der englischen Zensur zu entgehen, könntest du Codes verwenden. Das Volk Israel, von dem ich meinen Namen habe, nannte die römischen Besatzer "die Hure Babylon", und tat so, als würden sich die Texte auf vergangene Ereignisse beziehen." "Nun, dann werde ich für die besetzten Gebiete "Römer" als Code für England und "Legionäre" als Code für Rotröcken nehmen..." sagte Gosciny. "Aber hier in Isca Dumnoniorum erscheinen die Originalnamen!" "Solange sie noch können, ja. Aber gib acht, dass dieses Vorgehen nicht auch zum Verbot der codierten Comics führt." "Ja, Sir."
    Draußen donnerten die Geschütze los. Die Süd-Bretagne-Flotte nahm die Stadt unter Beschuss, ehe sie nach Camulodunum zum Nachtanken und Munition bunkern zurückkehrte. 100 Avro Lancaster steuerten die Stadt an, aber die Festung konnte 21 von ihnen beschädigen - nur 20 Mann am Boden wurden verwundet. Von 270 Langstreckenbombern wurden 20 beschädigt, aber 200 kamen erfolgreich durch. Es folgte eine Attacke von 160 Doppeldeckern der Bretange-Airforce und eine weitere Welle von 190 Langstreckenbombern. Aber sie konnten keinen wirklichen Durchbruch erzielen, nicht einmal soweit, dass die Stukas die ersten Truppen besiegen konnten.

    Im nördlichen Indischen Ozean brachten Zerstörer noch einmal 10 Uboote unbekannter Herkunft auf.


    In Nassau wurde schon begonnen, Geld für die zweite Jahreshälfte zu verdienen. Cola-Trucks führten eine Handelsmission durch, die 150500 Pfund einbrachte, eine Karawane erwirtschaftete 145000 Pfund.

    In Noviomagus gab es einen keltischen Aufstand gegen die indischen Besatzer. Die Kelten trugen dabei neuerdings seltsame Kostüme mit geflügelten Helmen, gelben oder roten Perücken, blau-weiß gestreiften Hosen oder roten Hosen zu schwarzen Jacken, und dichte Schnurrbärte. Allerdings trugen sie ganz normale Waffen dabei.
    Da wir den Rebellen nicht zutrauten, Noviomagus für uns zu erobern (also so, dass wir es danach zurückerobern konnten), griffen unsere Guerillas an. Die erste Truppe unterschätzte die Kampfkraft dieser Leute in den lächerlichen Kostümen und wurde "beim Teutates" und "beim Belenus" niedergeschossen. Insgesamt verloren wir 2000 Guerillas hier.

    Danach schlugen wir jedoch zurück. 2000 Guerillas zerschlugen mit 600 Verletzten die beiden Reservistenverbände. Die frisch beförderten Häuptlinge der siegreichen Trupps (orange Perücke mit Zöpfen, kurze Flügel am Helm, grüne Weste, blau-schwarze Hose und blau-weißer Schild) wurden von 2 Guerillastrupps besiegt. Ein dritter geriet erst unter den Beschuss von Katjuscha-Werfern und dann in die Gefangenschaft einiger Kamelreiter. 15000 keltische Pfund wurden bei ihnen sichergestellt.

    Weiter südlich, im Niemandsland zwischen Mali und Gallien (aber eher auf malischer Seite) gab es noch mehr Kelten, die sich in den Bergen verschanzt hatten.

    200 Selbstfahrlafetten und 1000 Gotteskrieger aus Anna W. Chapmans Leibgarde erledigten die ersten Reservisten. Die weiteren wurden als Zielübung für die Artillerie verwendet. 400 schwere Artillerien griffen die Stellungen ohne Verluste an, 200 Panzerwagen besiegten die Reservisten. Der Anführer hier wurde von einem Landsturm verhaftet, auch er hatte 5000 keltische Pfund dabei.

    Die zunehmende Illoyalität wirkte sich dennoch aus. Sie öffnete zwar nicht den Kelten Tür und Tor, wohl aber indischen "Diplomaten", die die Stadt Tara unterwanderten. Baron Martim Afonso de Sousa of North Bretagne musste seinen Amtssitz nach Orrea verlegen.

    Die Sowjetunion schickte Verstärkung. Allerdings hatten auch sie irreguläre Kämpfer dabei. 1000 ihrer Guerillas fingen bei der Landung Streit mit der Besatzung englischer "Mathildas" an.

    Diese schlugen mit aller Kraft zurück, als einer der Guerillas eine Waffe zog. So kam es zu einigen Toten durch "friedly fire".

    Juni 1992 n. Chr. verlangte Königin Iphigenia von Schottland, dass wir den Handel mit ihrem ärgsten Gegner stoppten: Dem Bundesstaat Amerika, also ihren Vorgesetzten. Der schottische Unabhängigkeitswille war also groß.

    Laodike von den Bahamas wünschte sich eine Braut führ ihren Enkel, um den Anspruch auf dern Thron der Bahamas zu erhalten.

    Die Zulu stellten einen großen Ingenieur für die Entwicklung von Allradantrieben ab.

    Glouchester wurde legendär.

    2 englische Städte litten unter Umweltproblemen.

    Um etwas Geld zu beschaffen lieferten wir Hubschrauber für 28000 Pfund an Gallien und unterrichteten Dänemark für 1000 Kronen im Chemieingenieurwesen.
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  9. #624
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    August 1992 n. Chr.
    "Hier Sir, das Luftbild. Indien hat tatsächlich die Kontrolle über Tara übernommen - wenn man das so nennen will, denn die Leute streiken genauso, wie sie gegen uns gestreikt haben. Sie möchten lieber Kelten oder, wenn schon, Gallier sein." Trajan überreichte die Aufnahme.

    Hillenkoetter legte das Bild zu den neuen Karten. "Es ist bedauerlich, wie wenig Treue heute noch zählt." "Sir, sie machen es doch genauso", warf Chapman ein. "Schweigen Sie! Eine Frau versteht den Unterschied nicht!" Die anderen wohl auch nicht.
    "Das ist auch nicht der Grund, dass ich Sie alle hier zusammengerufen habe", sagte der Präsident. "Wir sind hier, weil sich der Krieg gegen die Kelten dem Ende zuneigt. Auch, wenn es durch das Versagen von Admiralin o'Malley und ihrem tollkühnen Plan noch etwas länger dauert." Grace errötete, aber Canaris hielt sie davon ab, etwas zu sagen. "Trotzdem werden wir uns so langsam Gedanken über die Nachkriegszeit machen müssen. Die Barrikaden aus Unrat in der Ebene vor Isca Dumnoniorum werden unsere Leute nicht lange aufhalten. Schon jetzt ist ein russischer Stoßtrupp vor Ort. Vielleicht können die Stukas doch noch zeigen, was sie können." Niemand fürchtete die Nachkriegszeit mehr als er. Er wusste, dass die Kriegsmüdigkeit der Vorwand war, der ihn an der Macht hielt.
    "Wir haben drei Möglichkeiten: Entweder, wir greifen die Übermacht Amerika an, wobei neben der Überlegenheit ihrer konventionellen Streitkräfte noch erschwerend hinzukommt, dass wir unsere große Armee nicht am Stück übersetzen können und daher unsere etwas kleinere Streitmacht nur scheibchenweise einsetzen können - was auch bedeuten kann, dass sie scheibchenweise zu Hackfleisch verarbeitet werden. Natürlich können wir probieren, wie die Kelten Atomwaffen gegen den Stack of Doom einzusetzen.
    Zweite Möglichkeit: Wir können Indien angreifen und haben es dann gleich mit einer Atommacht zu tun. Kriegsgründe haben wir genug: Rückeroberung von Tara, Rückeroberung von Noviomagus, Rückeroberung der malischen Gebiete. In diesem Fall würden wir natürlich zuerst diese Ziele angreifen, und uns danach auf die Vernichtung des Zulu-Reiches konzentrieren, gegen das wir eine größere Kriegsmüdigkeit angesammelt haben, und das Druck auf Gallia Africa macht. Wenn wir das lang genug durchhalten, können wir danach Indien angehen. Das Problem hierbei sind eben die indischen Atombomben. Wünschenswert wäre es daher, wenn Amerika Indien gleichzeitig angreift, vielleicht sogar vorher, damit die Bomben auf sie fallen.
    Dritte Möglichkeit: Wir starten ein goldenes Zeitalter, konsolidieren und, schließen Gentechnik und Krebsheilung ab und stehen dann vor der Wahl zwischen Möglichkeit eins und zwei, wobei die Tendenz zu zwei geht, da wir dort eine aktive Armee auf dem Kontinent haben. Vielleicht haben wir auch Glück und Schottland erklärt sich vorher für unabhängig, dann können wir dort angreifen. Oder die Zulu trennen sich nach gallischen Gebietsgeschenken, so dass wir sie angreifen können. Mit den Kelten hat es ja schon einmal geklappt.
    Diese Hoffnung war jedoch nichts, worauf wir bauen konnten - genauso wenig wie auf einen indisch-amerikanischen Krieg oder eine weitere Möglichkeit: Dass Indien die Vereinigten Nationen gründete, England Vorsitzender wurde und ein Verbot von Atomwaffen durchsetzte, so dass Indien zumindest keine mehr nachproduzieren konnte (die Hoffnung gründete sich vermutlich auf einem Fehlurteil, dass für die Gründung Politikwissenschaften nötig wären - faktisch war jedoch erst eine darauf folgende Technologie ausschlaggebend. So ist das, wenn man mit den Versionen durcheinanderkommt)."
    Während Hillenkoetter eine Pause ablehnte, damit Indien nicht zur Ruhe kam, war die Mehrheit der Anwesenden für ein goldenes Zeitalter.

    Die Staatskasse enthielt schon wieder nicht genug Geld bis Weihnachten, da die Kosten schneller stiegen als wünschenwert. Aber es gab noch Handelsmissionen, um das auszugleichen. In Nassau kam ein Güterzug für 146500 Pfund an - immer noch 20000 Pfund mehr als in New Providence, aber ein schwacher Trost, wenn man bei jeder anderen Handelsmission 10000 Pfund verlor. Es folgte eine Karawane (145000 Pfund), und Lastwagen (146700 Pfund). In Plymouth kamen 20 Frachter an, aber nur 10 konnten jetzt schon entladen werden (265000 Pfund).

    Grace, Trajan, de Valdivia und Hamilkar Barkas bemühten sich, den Krieg so schnell wie möglich zu Ende zu bringen. Jedes Halbjahr früher bedeutete nicht nur deutlich weniger Kosten und Unzufriedenheit, sondern auch eine Verkürzung der National Party-Diktatur.

    Die Süd-Bretagne-Flotte beschoss weiterhin die Stadt. Das zeigte durchaus Erfolge, die Festungen z.B. waren zur Hälfte beschädigt. Aber andere Einheiten waren noch stark, und wir hatten nur so viele Stukas, dass wir maximal zwei Einheiten verlieren durften. Die Fallschirmjäger mussten in Camulodunum noch ihre Zahl wieder aufstocken und Verletzte heilen und konnten daher auch noch nicht sofort landen.
    Die ersten angreifenden Vicker Viscount Type B wurden von einer Festung abgefangen, erlitten aber keinen Schaden, sondern verwundeten 50 Kelten am Boden. Es folgten eine Angriffswelle von 100 Bombern, 250 Langstreckenbombern (von denen die mittlere Staffel von einer Festung abgefangen und 7 Flieger beschädigt wurden), und noch einmal 60 Avro-Lancaster-Bombern, die erstmals Bekanntschaft mit Raketengetriebenen "Hirschfänger"-Granaten machte, die im Tiefflug auch ein Flugzeug treffen konnten. 12 Bomber wurden beschädigt, und nur 10 Mann am Boden verletzt. Die nächste Welle begann mit 19 Luftschiffen (2 Luftschiffe der zweiten Staffel wurden ebenfalls durch einen "Hirschfänger"-Treffer getroffen und 120 Mann verletzt), 165 Doppeldecker und 95 Bomber. Aus Calunodunum starteten 200 Belenus-Jäger, 160 Sopwith Camel der Santa Monica Coast Guard und 360 Spitfires der Gallia Airforce. Auch in Durnovaria waren Flugzeuge für die Belagerung stationiert, 200 Jäger und 260 Bomber starteten dort. Von den Bombern wurden die ersten zwei Staffeln durch Ballonsperren (6 beschädigte Bomber) und Panzerjäger (12 beschädigte Bomber) gestoppt.
    Es folgte eine Staffel Fairey Stormbringer, von denen 9 durch Guerillas beschädigt wurden (was eigentlich nicht möglich sein sollte - aber durch einen Fehler konnten auch diese Truppen die Fähigkeit zum Abfangen von Radarstellungen erhalten). Eine zweite Einheit Langstreckenbomber kam durch.
    Außerdem erreichte die Nord-Bretange-Flotte die Westküste des Landzipfels und wurde von Grace wieder unter ihr Kommando genommen. Die beiden Einheitslinienschiffe und der Schlachtkreuzer griffen die Stadt aus der Entfernung an, die kleineren Schiffe fuhren noch bis an den Stadtrand, von ihnen konnten nur 20 Zerstörer jetzt schon schießen.

    Bei Tara lungerten Guerillas herum, deren Truppe schon sehr angeschlagen war. Ihre Zugehörigkeit war uns nicht bekannt, aber anscheinend hatte Jersey sie angegriffen und war damit nicht der Herr dieser Einheit.

    Falls es Barbaren oder Inder waren griff ein Landsturm die Leute an und zerschlug die Bande.

    Vor Braughing aus gingen unsere Reiter auch gegen rebellische Waliser auf indischem Gebiet vor. 1000 Kavalleristen und 1000 Kamelreiter zerschlugen die Reservisten.

    Hauptzweck war natürlich, dass die sowjetischen Polizisten danach den Anführer gefangennehmen und 5000 Rupien beschlagnahmen konnten, aber auch, Erfahrung in diesem Gelände zu sammeln.

    80 Langstreckenbomber griffen bei Calleva eine keltisch-rebellische Panzerjägertruppe an. Nicht, dass es uns stören würde, wenn sie Mali schwächten - aber auch hier konnten wir ein wenig Erfahrung sammeln.

    200 Horse-Artilleries griffen sie aus der Stadt heraus an und erkundeten so schon einmal die dortigen Stellungen. Allerdings scheiterten zwei Versuche, sie mit den neuen Bren Carriern eines Generals zu zerschlagen - von Orrea aus vergaßen die Analysten, den Fluss einzuberechnen, so dass aus 95% Chance deutlich weniger wurde. Sie wurden daher von der anderen Seiten von einer britonischen mobilen Infanterie besiegt.
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  10. #625
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    November 1992 n. Chr.
    In Brighton schrieb Frank Sinatra seine ersten Songs und wurde durch seinen Erfolg zu einem großen englischen Star der 90er - auch wenn man ihm nachsagte, mit der Mafia verstrickt zu sein. Nachdem er mit "Theme from New York, New York" seinen Durchbruch hatte, ließ er sich in Leeds nieder, um die dortige Unzufriedenheit zu kanalisieren.

    Auf die Gründung einer eigenen Plattenfirma verzichteten wir, da diese mit anderen Gesellschaften in Konkurrenz stand und sich daher nicht ausbreiten konnte.

    Bei Tara hatten 1000 Guerillas unvorsichtig die Stadt verlassen, und zwar über fremdes Gebiet, wo sie die Straßen nicht nutzen konnten.

    Das rächte sich, Jagdflugzeuge bombardierten sie, und indische Transportpanzer setzten ihnen nach, schossen ihnen in den Rücken und metzelten sie nieder.

    Jersey kündigte einen Vertrag über die Lieferung von Papier gegen 600 Pfund. Da wir das Material aber ganz gut für Papiertaschentücher der Tata Beautycare gebrauchen konnten (die deswegen auch kein Papier an einen Medienkonzern abgeben wollten), wurde der Vertrag nicht unter anderen Bedingungen erneuert.
    Eben diese Taschentücher (und andere Wegwerfprodukte) bildeten in 3 englischen Städten große Müllberge.

    Januar 1993 n. Chr.
    Mali gelang es, einen Ingenieur anzuwerben, der als vermeintlich neutraler Experte die Lobbyarbeit voranbringen sollte.

    In Isca Dumnoniorum begann nun die Entscheidungsschlacht um das Keltenreich - und damit die Frage, ob Gosciny Recht haben würde und 1995 n. Chr. immer noch keltische Rebellen die englischen Rotröcke piesacken würden.

    England: Hamilkar Barkas (Armee), Grace o´ Malley (Flotte), Trajan, Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    1 Schlachtkreuzer, 5 Einheitslinienschiffe, 38 Zerstörer, 5 schwer gepanzerte Schiffe, 5 Panzerkreuzer, 28 Kanonenboote, 27 normannisch Kutter, 3 schwere Fregatten, 560 Jagdflugzeuge (14 beschädigt, 28 Verletzte), 520 Doppeldecker, 17 Luftschiffe (1 beschädigt, 70 Verletzte), 465 Bomber (6 Staffeln), 345 Langstreckenbomber (15 beschädigt, 150 Verletzte), 2600 Sturzkampfbomber (560 beschädigt, 1120 Verletzte, 400 abgeschossen (Dänemark-Armee), 800 Tote), 600 Torpedobomber (420 abgeschossen, 840 Tote, 180 beschädigt, 360 Verletzte), 3000 Fallschirmjäger (1000 Tote: Südafrika-Armee, 700 Verletzt), 400 Kampfpanzer
    Total: 49660 Mann (2640 Tote, 2248 Verletzte), 109 Schiffe, 5107 Flugzeuge (820 abgeschossen, 770 beschädigt), 400 Panzer

    Kelten: Israel Putnam (gefallen)
    4000 Panzerjäger (4000 Tote), 2 Festungen (2 zerstört, 2000 Tote), 4000 mobile Infanteristen (4000 Tote, 160 LKW zerstört), 1000 Guerillas (1000 Tote), 2000 Antipanzerminen (2000 geräumt), 2000 Marines (2000 Tote), 1000 schwere MG-Schützen (1000 Tote), 200 Ballons (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Kriegsgefangene (1000 befreit)
    Total: 16000 Mann (15000 Tote, 1000 Gefangene), 2 Festungen, 160 LKW, 200 Luftfahrzeuge

    Grace begann den Beschuss mit ihrer Süd-Bretagne-Flotte vom Osten und der Nord-Bretagne-Flotte vom Westen. Außerdem kamen noch 2 schwer gepanzerten Schiffe von der Nord-Bretagne-Flotte dazu, die mit langsameren Flottenteilen bislang zurückgeblieben waren, und die über die Landzunge hinweg feuerten.

    Die Schiffsartillerie wurde von massiven Luftangriffen unterstützt, denen die Kelten kaum etwas entgegenzusetzen hatten. Ohne ihre "Belenus"-Jäger, die "Monolith"-Flarakpanzer oder die "Vogelfänger"-Manpads konnten sie nur vereinzelte Jäger, Luftschiffe und Langstreckenbomber mit ihren Festungen und Panzerjägern beschädigen.

    Die größten Verluste trafen dann auch nicht die Luftwaffe, sondern die Heeresflieger und Marineflieger. Bis zu zwei Dritteln der Kelten waren schon tot oder verwundet, als die Offensive begann. Sie beruhte auf Graces Plan (sonst hätte der Krieg sich vermutlich bis in den Herbst hingezogen) und zeigte auch gleich, dass es richtig war, auf Bodenunterstützung zu warten. Denn obwohl sie schwer angeschlagen waren wehrten sich die keltischen Truppen heftig gegen die Stukas. In einer ersten Welle konnten sie mit beachtlichen Schäden 3000 Panzerjäger und eine Festung ausschalten, die zweite - mit General Putham - wurde unter Verlusten von den englischen Torpedobombern ausgeschaltet. Doch gerade die Torpedobomber erlitten noch mehr Verluste durch die MG-Nester auf dem Regierungsgebäude. Nachdem 220 Flugzeuge abgeschossen worden waren drehten die restlichen Torpedobomber ab. Es folgten 1000 Sturzkampfflugzeuge, die zwar die Mobile Infanterie und die Guerillas weitgehend aufrieben, aber auch 200 Abschüsse durch die mobile Infanterie hinzunehmen hatten.

    Vom Westen aus marschierten nun die ersten Fallschirmjäger los. Sie räumten ein Minenfeld, verloren aber auch 1000 Mann, während sie die ersten keltischen Marines niederkämpften.
    Von der Seeseite aus wurden noch einmal 200 Torpedobomber und 200 Stukas abgeschossen. Doch weitere Stukas bombardierten die Marines, Maschinengewehre und mobilen Infanteristen. Dann jedoch waren die Flugzeuge auch am Ende - und es waren noch zu viele Truppen, als dass Grace mit ihren an Bord befindlichen Bodentruppen hätte diese beseitigen können.
    Statt dessen setzte Kushluk seine Kampfpanzer in Bewegung. Sie besiegten noch eine mobile Infanterie und walzten einen Weg durch die Minenfelder - die keltischen Minen erwiesen sich dabei als nicht stark genug, um den "Centurions" noch ernsthaft zu schaden. Auch Trajans Panzer rückten vor, sie schossen die keltischen Ballons ab und befreiten die letzten keltischen Kriegsgefangenen.
    Trajan und Kuschluk fuhren gemeinsam in die Stadt ein und stellten sich vor dem Regierungsgebäude auf, das nur noch ein Trümmerhaufen war, nachdem die Stukas die MGs auf dem Dach zerstört hatten. Gemeinsam holten sie die letzte keltische Flagge ein und hissten das Georgskreuz. Aus den Schatzkammern der Kelten plünderten sie 79600 Pfund.

    Die Bitte der Kelten, einen Autonomiestatut zu erhalten wurde ebenso abgelehnt wie die Gallische Bitte, die Stadt zu erhalten. Isca Dumnoniorum wurde der Westbretagne hinzugefügt. Das keltische Britannien war damit Geschichte, und der Krieg war vorbei.
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  11. #626
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    März 1993 n. Chr.
    Alles, was im britischen Militär und Geheimdienst Rang und Namen hatte, hatte sich im Pentagon versammelt, um das weitere Vorgehen zu planen. Hillenkötter hatte es eilig, einen neuen Feind zu finden, denn er wusste: Wenn es keinen äußeren Feind mehr gab, würde der Ruf nach Wahlen wieder laut werden. Um das einzuschränken, müsste er die Meinungsfreiheit abschaffen, doch dann würde er nicht mehr genug Entertainer einstellen können, um alle Städte ruhig zu stellen, und das würde bedeuten, dass es zu bewaffneten Aufständen käme.

    "Außenministerin Eleonore von Schweden, wie ist die Lage?" fragte er zu Beginn.
    "Dieses Diagramm stellt die außenpolitischen Beziehungen dar..."

    "Bitte, Ministerin gehen Sie ins Detail. Da blickt doch keiner durch - außer, dass ich sehe, dass es keine Kriege gibt. Also?"
    "Nun, zunächst einmal: Die Welt ist in drei Block geteilt, es gibt keine neutralen Staaten mehr dazuwischen. Block eins sind wir: England. Der englische Block hat die größte Bevölkerung, Landmasse und die meisten 'Machtpunkte', aber vermutlich die schwächste Wirtschaft. Damit meine ich nicht die Industrie, hier spielen wir oben mit.

    Die Mitglieder dürften bekannt sein: Das Herzogtum Gallien, die Bundesrepubliken Mexiko und Sowjetunion, die Kolonie englisch-Südafrika, die Kronkolonien Bahamas und Jersey sowie das Königreich Dänemark. Mit den Mitgliedern des indischen Bündnis haben wir bessere Beziehungen, alle gewähren uns offene Grenzen und keiner ist wütend. Im amerikanischen Staat erlaubt uns nur der Bundesstaat Türkei die Durchreise - ein Gebiet mit einer Stadt. Alle hier sind zudem wütend auf uns.
    Unter diesem Aspekt wäre Amerika eigentlich unser natürlicher Feind und erste Wahl für einen Angriff. Amerika ist sehr unbeliebt, sogar bei seinen Bundesstaaten. Fast alle sind wütend oder verärgert über Königin Mathilda von Tuszien.

    Was uns davon abhält, sie anzugreifen, ist, dass Amerika immer noch die stärkste Nation ist, ein gutes Stück vor uns. Selbst ein ebenbürtiges Militär könnten wir nicht voll ausspielen, da die Hälfte auf dem indischen Kontinent steht - und genau 1000 Guerillas in Amerika. Diese können nicht einmal eine Truppe Kampfpanzer erfolgreich ausschalten. Jede Armee müsste übersetzen, was gefährlich ist. Amerika hat zudem eine starke Luftwaffe.
    Zu Amerika zählen die Bundesstaaten Serbien, Schottland und Türkei, wobei mindestens Schottland uns regelmäßig auffordert, Amerika zu boykottieren und zu stärken. Eine schottische Unabhängigkeit, sofern sie nicht sofort von Amerika zunichte gemacht wird, könnte uns zudem nützen: Wenn wir in Schottland landen und dieses Besiegen würden - möglicherweise über den Brückenkopf in Nairn (Türkei), könnten wir dort genügend Truppen für den folgenden Krieg gegen Amerika aufstellen und dann zuschlagen. Derzeit ist diese Unabhängigkeit aber nicht abzusehen.
    Dann das indische Kaiserreich:

    Bahadur Shah II. ist in Amerika ebenfalls unbeliebt, hat aber deutlich bessere Kontakte zu uns. Zudem ist der Reich geeinter: Skandinavien und Mali sind zumindest erfreut, nur die Zulu sehnen sich nach mehr Eigenständigkeit. Wenn sie sich unabhängig erklären würden, wären sie ein gefundenes Fressen für eine englische Expansion. Leider ist auch das nicht abzusehen.
    Das Problem bei Indien ist, dass sie zwar nominell schwächer sind als wir, aber wir eine große Armee an der Westküste haben, um auf einen amerikanischen Überfall reagieren zu können. Zudem hat Indien nach Geheimdienstberichten 9 Flugzeuge mit Atombomben an Bord - zwar nicht an unserer Grenze, aber sie könnten schnell dahin verlegt werden. Ich brauche nicht daran zu erinnern, wie sich eine zweite Operation "Skyfall" und "Decapatation" auf die englische Moral - und Führungsriege - auswirken würde. Hier die Karte:

    Trotz allem ist Indien für uns der Feind der Wahl. Wir haben gültige Kriegsgründe - Rückeroberung der von ihnen bestochenen Städte Tara und Noviomagus sowie der unabhängigen malischen Gebiete. Wir haben eine Armee auf ihrem Kontinent, sprich: Einen Fuß in der Tür. Und wir können in Mali schnell Gebietsgewinne machen. Zudem können wir in dem großen Gebiet auch Rückschläge verkraften, während wir in Amerika nicht nur einen Brückenkopf einnehmen, sondern auch halten müssen. Nachteilig ist, dass wir unseren letzten äußeren Freund außerhalb des eigenen Bündnis damit verprellen würden."
    "Sie haben es gehört, Gentlemen. Bereiten Sie für morgen einen Angriffsplan vor", schloss Hillenkoetter die Sitzung.
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  12. #627
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Mehrere ICBM sind keine Option gegen große US-Stacks? Oder hasst dich Indien dann auch wegen der Atomwaffen?

    Irgendwas mit Spionen? Nochmal einen Krieg der beiden anderen provozieren?

  13. #628
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    Ich mag persönlich keine Atombomben (auch wenn ich sie im Spiel schon eingesetzt habe - ich habe sie nur gebaut, weil ich zu viele hatte, und der Besitz verleitet dann zum Einsetzen). Allerdings sind das alles keine ICBMs, sondern Flugzeuggestützte Atombomben. Die haben eine eingeschränkte Reichweite, aber weiter als taktische Atombomben. Davon habe ich ein paar in Reserve.
    Ich könnte mit Spionen eine Stadt in Amerika bestechen und da Einheiten hinschicken, aber das müssten auch genügend sein, damit ich den Stack of Doom abwehren kann. Ich fürchte, eine Stadt auf ihrer Landmasse würde sie zu einem Krieg gegen mich verleiten, bevor ich dafür bereit bin (ich glaube, das war der Grund, dass sie damals Mali angegriffen haben). Eine Idee, die mir jetzt kommt wäre, tatsächlich eine Stadt zu bestechen, Koani, und sie Indien zu schenken (oder Mali, das hat da vermutlich noch Kultur und würde es damit vielleicht eher annehmen). Vielleicht hast du mich da auf eine gute Idee gebracht.
    Dazu kommt, dass Amerika eine starke Luftüberlegenheit hat (wobei sie die Atombomben, wenn ich sie im Atommodus einsetze, in dieser Version nicht abfangen können). Insgesamt halte ich dennoch einen Krieg gegen Indien für erfolgversprechender, weil ich die Truppen schon da habe. Nur ihre Atombomben machen mir Angst - neben einer auch nicht so schwachen Armee. Ich kann dann nur hoffen, dass Südafrika, Mexiko, Jersey und die Sowjetunion eine Armee auf dem Kontinent haben, die etwas Schaden abfängt. Gallien kann ich vergessen, die haben 1-2 Panzerjäger je Stadt.
    Einen Krieg zwischen meinen künftigen Gegnern provozieren wäre nicht schlecht, ich weiß nur nicht wie. Ich glaube, sie fürchten sich voreinander, und greifen deswegen trotz miserabler Beziehungen nicht an. Meine Spione könnten die Beziehungen zwar weiter verschlechtern dank dem Superspies-Mod, aber ich glaube, das nützt hier nichts. Und über die Diplomatie kann ich sie auch nicht zum Krieg überreden.
    Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch geglaubt, dass bald jemand die Vereinten Nationen baut, ich die Wahlen wegen meiner vielen Vasallen gewinne und dann den Atomwaffensperrvertrag durchsetzen kann. Aber die brauchen leider nicht Politikwissenschaften, sondern eine weitere Technologie.

    Pentagon, nächster Tag.
    Die Generäle hatten sich wieder versammelt, um den groben Kriegsplan gegen Indien vorzustellen.
    "Zunächst einmal, was wir von einem Kampf nur gegen Indien erwarten.
    Indien hat in Tara 4000 Mann und 400 Jäger. Auch wenn die Leute einigermaßen stark sind, sind sie für die geballte englische Armee kein Problem. Dank des Aufstands brauchen wir auch keine Verteidigung zu zerstören.

    Wir kommen bis an die Stadtgrenze und können die Stadt sofort einnehmen. Noviomagus sieht ähnlich aus. Damit könnten wir dieses Primärziel vermutlich noch im ersten Kriegsmonat erreichen. Von Norden können unsere Truppen außerdem nach Calleva vorrücken, Malis Hauptstadt.
    Wir müssen uns aber im Klaren sein, dass jede südafrikanische Stadt in indischer Reichweite ist, und Indien gegen das geschwächte Land sofort zurückschlagen kann.
    Vereeiniging kann von Bhopal, die neue Stadt von East London angegriffen werden. Die indische Garnison ist hier allerdings nicht stark. Würden wir East London - das schon wegen des Namens eher uns zusteht - einnahmen, wäre zudem indisch-Wales sofort vom Nachschub abgeschnitten.

    Die Grenze würde dann der gestrichelten Linie entsprechen, wobei wir diese nicht nur halten müssten, sondern auch die südlichen Gebiete noch einsammeln müssten, was nicht einfach wird.
    In Amad... und der nahen Festung stehen zum Beispiel Tausende, die Dunadd bedrohen. Weitere Tausende stehen in Cardiff.

    Von dort aus bedrohen sie Dunadd und Braughing, aber wir können von beiden Städten auch auf Cardiff marschieren. Wenn wir Cardiff haben, können wir von dort aus nach Norden vorstoßen.

    Cardiff bedroht auch Multan, aber wenn diese Gefahr beseitigt ist, können wir von Multan aus nach Bhubaneshwar und von dort die Küste hoch nach Peshgar marschieren. Wenn wir all das erreicht haben, wäre indisch-Wales in unserer Hand.

    Klingt einfach, aber neben den Atombomben hat Indien Kampfpanzer, Transportpanzer, Panzerartillerien und Hubschrauber mit Nervengas in der Gegend, alles in allem modernere Einheiten als wir sie vorweisen können. Der Kampf wird also hart, und wir haben es nicht nur mit indischen Truppen zu tun.
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  14. #629
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    "Wie gehen wir mit dem weiteren indischen Anhang um? Skandinavien können wir getrost ignorieren. Wir werden ihre Schiffe bekämpfen, wo sie auftreten, aber wir kommen an ihre Inseln nicht heran.
    Anders sieht es mit den Zulu aus.
    Von Cochin aus können wir die Stadt Lobamba einigermaße schnell erreichen. Sie ist von nur 4000 Mann verteidigt, und wenn sich eine Gelegenheit ergibt, sollten wir sie einnehmen.

    Interessanter ist allerdings das Vorgehen von Qunu aus. Von dort aus können wir Nobamba zurückerobern, das sich zur Zeit in malischer Hand, aber unter dem Druck der Zulu befindet.

    Außerdem können wir über uMgungungdlovu (das Gallien so voreilig verschenkt hat) zu der nächsten Stadt im Südosten marschieren.
    Unser Hauptaugenmerk liegt allerdings auf der Rückeroberung von Westen aus. In Luentinum landen frischen Truppen, und Eziqwaqweni ist noch gallisch. Auch hier stoßen wir zuerst gegen die verschenkten Besitztümer in kwaHlomendmini vor und befreien diese. Danach geht es nach Ondini, das ebenfalls uns gehört, und nach Ndondakusukas. Damit hätte wir den Status vor Malis Unabhängigkeit wiederhergestellt - abgesehen von Mali selbst.

    Mali hat zwei Städte, die wir schnell erreichen können: Brest (von Luentinum und Eblana aus, wobei von Luentinum nur gallisches Gebiet durchquert werden muss) und Rennes (von Eblana und Qunu aus).

    Tamia ist von allen Seiten einigermaßen zu erreichen, es ist ziemlich isoliert mitten in unserem Gebiet, auch wenn die gallischen und englischen Besitztümer nicht ganz bis an die Stadtgrenzen heranreichen. Von Tuesis und Pinnata Camp/Qunu aus können wir es sogar ähnlich schnell erreichen, wie wir Tuesis erreichen konnten, und könnten die Stadt im ersten Kriegsmonat mit Panzern, mobilen Infanterien und Panzerartillerien schon einnehmen.
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  15. #630
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    "Malis Hauptstadt Calleva kann von Orrea aus erreicht werden. Wie bequem, das hängt auch davon ab, wie viel Gebiet nach dem Wegfall der keltischen Kontrolle an uns fällt.

    Generell ist es allerdings so, dass wir nicht alle Operationen auf einmal durchführen können. Die Hauptarmee steht in der Bretagne und soll Tara, Noviomagus und Calleva überfallen und dann weitersehen. Eine zweite Truppe bildet sich aus Nachschubeinheiten in Luentinum. Diese sollen den Schlag gegen Brest und Rennes und die Zulu durchführen. Danach wird Tuesis, die letzte malische Stadt, genommen. Erst danach können wir uns auf die Zulu konzentrieren. Indisch-Wales muss zunächst warten, bis die Hauptarmee durch Mali durchgebrochen ist."

    Hamilkar Barkas VI.: "In Tara wurde ein weiterer Guerillatrupp unbekannter Herkunft gesichtet, vielleicht keltische Nationalisten, die für die Unabhängigkeit demonstrieren. 200 Haubitzen und der erste Einsatz von Mansteins Transportpanzer haben dort einmal aufgeräumt.

    Auch im Niemandsland zwischen Gallien, Indien und Mali gab es Gefechte. 200 Panzerwagen haben dort barbarische Reservisten aufgerieben.

    Der Landsturm der Bahamas Coast Guard konnte dort einen Warlord verhaften und 5000 Pfund eintreiben."

    Innenminister W. Wilson:
    "Durch die Zwangsbefriedung der Bevölkerung kam es zuletzt zu einer deutlichen Erhöhung der Geburtenrate. Jetzt im Frieden werden die Geburten - und damit die Bevölkerung - weiter ansteigen. Indien und Amerika kämpfen um den zweiten Platz, wobei Amerika zur Zeit bei konstantem Abstand vorne liegt.

    Beim BIP sind wir durch die Abschaffung der Repräsentation allerdings abgestürzt. Wir unterbieten Indien und nähern uns Amerika.
    Bei der Industrie ist es noch nicht ganz so schlimm, dafür haben Amerika und Indien beide steile Aufstiege.
    Beim Getreideertrag wirkt sich der Arbeitszwang des Polizeistaats auch positiv aus, während Amerika und Indien einen Sprung gemacht haben, jetzt aber wieder nachlassen.
    Bei der Stärke ist Schottland immer noch beachtlich, und auch Indien holt gefährlich auf. Amerika bleibt konstant vor uns, und wir haben es geschafft, den letzten Einbruch aufzuholen.
    Bei der Kultur liegen wir nun immer deutlicher vor Amerika, während die Zulu sich - durch die Rückgabe ihrer Ländereien - erholt haben.
    Bei der Spionage ist alles unverändert gleichmäßig, aber die Bahamas legen deutlich zu. Indien und Amerika sind hier nicht so deutlich vor uns."

    Wirtschaftsminister August, der Starke:
    "Mit dem derzeitigen Staatsschatz von 670000 Pfund können wir das Defizit von 950000 Pfund nicht decken. Aber eine Pleite steht nicht zu befürchten, denn ich erwarte noch einige Handelsmissionen:
    1 Güterzug in Nassau (146500 Pfund)
    10 Frachter in Aalborg (165000 Pfund)
    10 Handelsschiffe in Aalborg (86000 Pfund)
    10 Frachter in Plymouth (265000 Pfund)
    1 Konvoi der Cola Company in Nassau 150500 Pfund)
    2 KW-Konvois in Nassau (2 x 1467000 Pfund)
    10 "Kogge"-Coaster in Aalborg (65000 Pfund)"

    Anna W. Champan:
    "Um kwaHlomendmini müssen wir uns keine Gedanken machen. Meine Agentinnen haben örtliche Anwälte bestochen, damit sie die Schenkung Galliens an die Zulu für ungültig erklären und irgendwie durchsetzen, dass die Stadt dadurch an England zurückfällt. Solange es sich nicht lohnt, aus dem Festland eine neue Baronie zu formen, gehört sie zu den Westindies."


    Naresuan III: "Meine Sturmtruppen sind inzwischen nicht mehr zeitgemäß. Ich habe daher auf eigene Kosten Brenn Carrier für sie angeschafft. Die Bewaffnung bleibt die selbe, aber sie haben eben noch ein paar dicke Transportpanzer dahinter."
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