August 2016 n. Chr.
Nach der Niederlage von Lute, der sich kurz nach der Schlacht nach Gaur absetzte - um von dort aus Mittelindien zu kommandieren - geriet auch Friedrich Wilhelm von Grumbkow unter Druck. Sein letzter Vormarsch auf Soweto war schwach.
Seine Shiva-Hubschrauber wurden auf dem Ozean von 10 Luftschiffen bombardiert und von 200 Düsenjägern gejagt. Danach konnte eine Staffel Stukas sie zerstören, wobei auch 20 Stukas abgeschossen wurden und 160 beschädigt. Die zweite Hälfte der Angriffstruppen war zwischen Soweto und der West-Africa-Liberty-Army eingekesselt. Forsyth ließ zunächst 200 mechanisierte Artillerien auf die Flugplätze feuern, auf denen die Sturzkampfflugzeuge gelandet waren. Von der anderen Seite schossen 600 Panzerartillerien, 200 mechanisierte Artillerien und 400 Selbstfahrlafetten der Befreiungsarmee auf die Eindringlinge. Damit keine Einheiten auf dem Vormarsch aufgehalten wurde startete Forsyth 200 Hubschrauber und 400 Stukas. Zwar wurden 60 Hubschrauber beschädigt, aber die drei Staffeln Wasserflugzeuge wurden vernichtet.
Harold G. Moore rückte mit seinen Truppen ins Sumpfland südlich von Johannesburg vor. Dort stießen sie auf 200 angeschlagene Mughal-Panzer, die im radioaktiven Gebiet östlich von Johannesburg standen. Um seine Truppe nicht zu sehr zu zerteilen ließ er 200 Stukas los, die die Kampfpanzer zerstören sollten. Diese jedoch wurden mit 22 Maschinen Verlust in die Flucht geschlagen, und eine zweite Staffel musste die Kampfpanzer zerstören. Sie brachten Moore dann auch Nachrichten aus Johannesburg.
Dort waren 37000 Soldaten gesichtet worden. Dazu kamen noch 9000 Leute, die sich nordöstlich der Stadt aufhielten und jederzeit zurückkehren konnten. Sie waren mit 3000 mexikanischen Giftgashubschraubern, 800 Kampfpanzern, 200 Hubschraubern und 1000 SAM-Infanteristen in ein Gefecht verwickelt, bei dem die Mexikaner schon zahlreiche Verwundete hatten hinnehmen müssen. Eine kleine 5000 Mann starke Landungstruppe aus Jersey kam den Mexikanern zu Hilfe. Doch auch Indien hatte weiter östlich noch mehr versprengte Truppen - und nun mussten sich die indischen Generäle einigen, ob diese nach Gaur, Bhopal oder Johannesburg marschieren sollten.
Von Arnim beschoss mit seiner Flotte die Stadtmauern von Johannesburg. Dabei erwiesen sich 30 Korvetten und 10 Sloops als nutzlos. 30 normannische Kutter konnten aber die Stadtverteidigung schleifen.
10 weitere Kutter, 6 schwere Fregatten, 30 Kanonenboote, 4 Panzerkreuzer, 4 schwer gepanzerte Schiffe, 30 Zerstörer, 4 Einheitslinienschiffe und der Schlachtkreuzer bombardierten die Garnison.
Zugleich gab es weitere Rebellionen in England. Auf The Mumbles waren zwei Rebellenfraktionen - eine im Norden und eine im Süden - aktiv. Die nördliche wurde von Holofernes V., der die Luftwaffe als Oberkommandierender auch in den Heimatlanden führte, durch 200 Jagdbomber und 200 Wasserflugzeuge angegriffen, was sie 1000 ihrer Shotgunschützen kostete.
Der Cymru Annibynnol hatte eine neue Taktik und versuchte nun, in Braughing die südafrikanischen Besatzer loszuwerden. Hier konnten sie aber nur 1000 Mann zusammenstellen. Agrippa bombardierte sie mit 200 Panzerartillerien. 200 Selbstfahrlafetten griffen offen an und wurden fast geschlagen: 27 Fahrzeuge wurden zerstört und der Rest schwer beschädigt, 150 Tote waren zu beklagen.
Doch die Gotteskrieger von Königin Melanippes Leibgarde retteten sie und nahmen die Waliser gefangen.