Anfang Oktober 2056 n. Chr.
Während es in den Highlands von Montrose erstmal ruhig war, machte auch Hamilkar Barkas einen Angriff tief im Feindesland. Dabei eroberte er südlich von Glasgow einen Panzerspähzug.
Danach kehrte auch er nach Buckie zurück, um seine 70 beschädigten Centurions durch Challenger 2-Panzer zu ersetzen und das Kommando an seinen Sohn, Hamilkar Barkas IX., zu übergeben, während er sich auf die Verwaltung Karthagos konzentrierte.
Royal Army:
Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan XI.
Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas IX.
Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
Operation Highland Clearance: Trajan VI
militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
ohne Kommando: James William Forsyth VIII
Paisley-Selkirk-Armee: Hugh Mackay
Central Highlands Army: Naresuan V. der Große
Royal Airforce:
Oberkommando: Holofernes VIII.
Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
Highland Airforce: Jane Piłsudski
Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran
Royal Navy:
Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
Trägerverband Nordserbien: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
Übergreifend:
Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden
Im Laufe der ersten Oktoberwoche griff dann Jane Piłsudski noch einmal die zurückgebliebene Truppe der Schotten mit der Highland-Airforce an, was den Auftakt zur Fortsetzungsschlacht in den Montrose Highlands wurde.
England: Jane Piłsudski, Opa Wrangel
200 moderne Bomber, 400 Tarnkappenbomber, 1800 Hubschrauber (420 abgeschossen: Sepoy, 380 beschädigt, 840 Tote, 760 Verletzte), 1500 Jeeps (50 zerstört, 450 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Sturzkampfflugzeuge, 400 Wasserflugzeuge, 200 Mohikaner-Hubschrauber
Total: 11000 Mann (940 Tote, 1660 Verletzte), 3200 Luftfahrzeuge (420 abgeschossen, 380 beschädigt), 1500 Radfahrzeuge (50 zerstört, 450 beschädigt)
Schottland: John Churchill, 7. Duke of Marlborough (in Dundee)
4500 Humvees (4500 zerstört, 9000 Tote), 800 Kampfhubschrauber (800 abgeschossen, 1600 Tote), 200 Kampfpanzer (200 erobert, 1000 Gefangene)
Total: 11600 Mann (10600 Tote, 1000 Gefangene), 800 Luftfahrzeuge (800 zerstört), 4700 Bodenfahrzeuge (4500 zerstört, 200 erobert)
Der Angriff begann, als 200 moderne Bomber und 300 Tarnkappenbomber die Truppen beim Gasfeld bombardierten.
Da dieses hinter den Hügeln lag, waren nur schnelle Einheiten wie Hubschrauber, Geländewagen oder Panzer ab Radpanzern in der Lage, das Gefechtsfeld zu erreichen und sich dann wieder sicher zurückzuziehen. Panzer schieden wegen der dort stationierten Hubschrauber aber ebenfalls aus, so dass der Kampf mit einer massiven Angriffswelle von englischen Hubschraubern (Hurone-Hubschrauber, nicht die modernen Delawares) begann.
Die Hubschrauber griffen über die Hügel an und überraschten die Humvees an der Flanke, doch die waren immer noch stark genug, sich zu wehren. Selbst die ersten Staffel aus San Marinesischen Soldaten erlitt schwere Schäden, danach schlugen zwei Einheiten sehr erfolgreich zu und zerstörten sogar eine Staffel Kampfhubschrauber in der Luft. Doch auch ohne Boden-Luft-Raketen waren die schottischen Geländewagen eine Gefahr für die englischen Hubschrauber und schossen eine Staffel Sepoy (mit nicht so schlechten Chancen) beim Angriff ab. Die nächste Staffel war zwar erfolgreicher, aber schon die übernächste wurde wieder abgeschossen, die siebte verlor zumindest einige Hubschrauber. Danach folgten noch mehrere erfolgreiche Angriffe mit wenig Schäden, und eine Staffel Luftkampf-Hubschrauber aus San Marino beschloss diesen Hubschrauberangriff mit der Vernichtung weiterer Humvees. Insofern war der Angriff schon einmal ein Erfolg, nur gingen Wrangel langsam die Hubschrauber aus.
Statt dessen umfuhren Geländewagen den Höhenzug im Osten und griffen die Humvees überraschend an. Die ersten Geländewagen kamen dabei ohne Verluste davon. Die Schotten sahen sich nun an zwei Seiten den englischen Angriffen ausgesetzt, da auch die Heeresflieger nicht nachließen, sondern 200 Sturzkampfflugzeuge schickten, die weitere Humvees zerstörten und die beschädigten erbeuteten Humvee Avengers aus der ersten Schlacht abtransportieren sollten. Die nächsten englischen Jeeps erlitten schwerere Verluste durch die schottischen Kampfhubschrauber, doch war nun die zweite Staffel besiegt, so dass weitere Geländewagen die schottischen Panzer beim Auftanken erwischten und übernehmen konnten.
Südöstlich davon die beiden Staffeln Kampfhubschrauber wurden von einer weiteren Staffel Tarnkappenbomber bombardiert. Dabei wurden die dortigen Bauernhöfe zerstört.
Gurkha mit Wasserflugzeugen zerstörten eine der Staffeln in der Luft, auch die zweite wurde von Wasserflugzeugen abgeschossen, da dies die einzigen verfügbaren Flugzeuge waren, die noch schnell genug nach Montrose zurückkehren konnten, ehe Schottland zum Gegenschlag ausholen konnte.
Bei Glasgow gab es weitere Luftschläge gegen die in der Wüste abgestellten Humvees, wo Jane 200 Jagdbomber angreifen ließ.
So später griffen von Norden noch 400 Düsenjäger und 200 Jagdbomber diese Stellung an.