Und sie sind ja schon abgewichen, weil sie doch die rechte Flanke weniger stark gemacht haben als angedacht.
Hehe. Dann leben wir also in einer alternativen Realität.
Hallo.
Vielleicht leben wir auch in alternierenden Realitäten.
das denk ich mir seit der Trumpwahl und dem 24. Februar letzten Jahres manchmal wirklich - dieser Zeitstrang der Geschichte ist doch wirklich einer der bescheurtsten auf dem man sein kann
Du kennst allerdings die Alternativwelten unserer Alternativwelt nicht.
Diejenige in welche Hillary Clinton aus dem Keller der Pizzeria mit ihren Echsenmenschen die Welt versklavt?
Danke; eine Realität in welcher der Spinner Trump eine realistische Chance auf die Rückkehr an die Macht hat, ist verrückt genug.
Ihr habt anscheinend sehr wenig Phantasie...
Das war eine Phase die knapp gedeichselt wurde. Das hat mir Indy Neidell erzählt. Importe haben viel gekostet und mussten angeleiert werden.
Auf die Schnelle:
https://encyclopedia.1914-1918-onlin.../raw_materialsAs early as August 1914, France was one of the most devastated countries. Following the invasion and occupation of northern and eastern France by German forces, France lost 14 percent of its industrial output. Before the war, this area produced 75 percent of the French coal production, 81 percent of the iron, 63 percent of the steel, 85 percent of the linen, 94 percent of the wool, and 75 percent of the sugar.
Hallo.
Es gibt da schon viele Möglichkeiten, das ist absolut richtig. Beispielsweise war die Situation im Westen auch ein erhebliches Hindernis für einen "weißen" Frieden um 1916 herum. Frankreich wollte die Deutschen unbedingt zuerst aus dem eigenen Territorium vertreiben, weil man ansonsten fürchtete, bei Verhandlungen nur einen Teil des Landes zurückzubekommen. In Deutschland dachten wiederum OHL und Reichsleitung, dass man bei geschickter Verhandlungsführung wenigstens einen Teil von Belgien und Nordfrankreich behalten könnte und wollten sich deshalb nicht zu früh festlegen.