Auf alle Fälle ein spannendes Thema
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Auf alle Fälle ein spannendes Thema
Superhelden aus Österreich - echt jetzt?
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"Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen."
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"Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."
(Friedrich Schiller: Demetrius)
Die Phalanx haben aber erst die Griechen erfunden und die Makedonier perfektioniert, und da waren, wenn man der Wikipedia trauen kann, Streitwagen eigentlich kein Thema mehr /
Achtung Spoiler:
Superhelden aus Österreich - echt jetzt?
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"Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen."
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"Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."
(Friedrich Schiller: Demetrius)
http://www.duden.de/rechtschreibung/Phalanx#Bedeutung2
Ansonsten gebe ich dir recht.
Achtung Spoiler:
Streitwagen waren eine wichtige Waffe in den Heeren im Osten der Mittelmeerwelt. Die Perser unter den Achämeniden hatten immer welche in ihrem Heer, so auch Daraios III. in den Schlachten bei Issos und Gaugamela gegen Alexander III. von Makedonien, genannt der Große. Auch das berühmte Mosaik aus Pompeii zeigt den Großkönig in einem solchen Streitwagen.
Die Kelten kämpften noch um 100 v. Chr. mit Kriegsstreitwägen und die Britannier setzten gegen Caesar welche ein. Wenn ich mich recht erinnere verwendeten sie diese auch noch gegen die Truppen von Kaiser Claudius. Darauf aber keine Garantie.
Wobei das von den Persern und in hellenischer Zeit glaube ich eine Art Revival war (in der Variante Sichelstreitwagen), nachdem Streitwagen eigentlich auch schon eine Weile aus der Mode waren. Bei den Briten hielten sie sich aber natürlich besonders lange.
Stimmt wohl im engeren Sinne, aber gerade bei den Sumerern wird nach Darstellungen ja auch schon eine phalanxähnliche Formation vermutet.Die Phalanx haben aber erst die Griechen erfunden und die Makedonier perfektioniert, und da waren, wenn man der Wikipedia trauen kann, Streitwagen eigentlich kein Thema mehr
Hier in der "Geierstele":
(Unten abgeschnitten auch wieder einer der "Streitwagen", hier fährt wohl der König dem Heer voraus.)
Hach, ich liebe euch
Superhelden aus Österreich - echt jetzt?
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Endlich mal was über Esel gelernt, im Civforum
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Ich klinke mich auch mal ein: Gibt es auch Ideen/Theorien darüber, wieso die Karren offenbar vierrädrig waren? Mit nur 2 Rädern wären die doch sicher einfacher zu lenken gewesen, da die Karren sicher noch eine starre Vorderachse hatten. Boten sie so eine stabilere Plattform für die Speerwerfer? Klar ist das Speerwerfen auch wieder Spekulation, aber der "Speerköcher" vorn am Eselskarren könnte doch darauf hinweisen, dass die Speere Fernwaffen waren?
Bei heutigen Einachsigen Wagen sollte dieser so ausbalanciert sein das die Gabel in den Tragaugen des Geschirrs "schwebt", also keinen Druck auf den Rücken des Zugtiers ausübt. Bei guten heutigen Einachsern kann man darum die Lage des Kutschbocks über der Achse verändern um dies zu erreichen.
Ich kann nur spekulieren zu damaliger Zeit das Technische Wissen und/oder die Materialen gefehlt haben um die Wagen genug leicht zu machen damit die Zugtiere bei Einachsern nicht verschlissen werden.
Also ich habe folgendes heute gelesen:
Die Gebirgsjägerbrigade 23 "Bayern" besitzt 54 Maultiere und Halflinger. Maultiere können bis zu 70% ihres Gewichtes tragen und sind ein unversichtbares Einsatzmittel, weil sie in Höhenlagen und bei jedem Wetter einsetzbar sind. Fahrzeuge und Hubschrauber stossen viel früher an ihre Grenzen. (Ich konnte allerdings nicht feststellen ob die Bundeswehr noch Streitwagen verwendet. )
Es gab mal eine Doku auf arte über den Nachbau eines ägyptischen Streitwagens, vielleicht interessiert es den einen oder anderen
Achtung Spoiler: