Umfrage Klinks modifizierte Idee

[Don Armigo]

Jap, wir sollten einfach irgendwo "unsere" zeit finden, ob das jetzt die Völkerwanderung, die punischen Kriege oder die Zeit des alexandrinischen Eroberungsfeldzugs ist ist mir da einigermaßen egal. Ansonsten wird das Spiel zu oberflächlich und statisch.

Ich schau was hinterher bei rauskommt, wenn ich seh, dass das Konzept Hand und Fuß hat mach ich mit, ansonsten nicht.

[Sarellion]

Das ist durchaus ein Problem. Ich glaub, das war der Punkt wos bei R&F zu nem ziemlichen Halt kam. Aber da wir kaum im Spielmonatstakt vorgehen können und der Rest dann Däumchen dreht...

[Nyan Cat]

Ich bin für Mittelalter.

[Oberst Klink]

Gulasch und BotX haben bisher Interesse an einem Botschafterposten/SL Helfer bekundet.

Das ist durchaus ein Problem. Ich glaub, das war der Punkt wos bei R&F zu nem ziemlichen Halt kam. Aber da wir kaum im Spielmonatstakt vorgehen können und der Rest dann Däumchen dreht...

Ja, Kriege mit Zwischenauswertungen (zumindest ab Phase 2), aber es auch nicht übertreiben. Weil ich denke auch Monatsrythmus wäre etwas zu lange.
Aber auch innerhalb von zwei Wochen kann man für einen Krieg selbst mit großzügigen Fristen von 4 Tagen mehrere Zwischenauswertungen machen.

Jap, wir sollten einfach irgendwo "unsere" zeit finden, ob das jetzt die Völkerwanderung, die punischen Kriege oder die Zeit des alexandrinischen Eroberungsfeldzugs ist ist mir da einigermaßen egal. Ansonsten wird das Spiel zu oberflächlich und statisch.

Ich schau was hinterher bei rauskommt, wenn ich seh, dass das Konzept Hand und Fuß hat mach ich mit, ansonsten nicht.

Jetzt verstehe ich dich. Gut, ich denke das sollten wir so handhaben, dass wir nicht in wenigen Runden ganze Epochen abarbeiten, sondern längerfristig wo verbleiben. Gerade die Phase alexandrinische Kriege/Punische Kriege/Roms Aufstieg ist reizvoll.

Gut, dann hoffe ich, dass es dich überzeugt.
Gulasch und BotX haben bisher Interesse an einem Botschafterposten/SL Helfer bekundet.

Das ist durchaus ein Problem. Ich glaub, das war der Punkt wos bei R&F zu nem ziemlichen Halt kam. Aber da wir kaum im Spielmonatstakt vorgehen können und der Rest dann Däumchen dreht...

Ja, Kriege mit Zwischenauswertungen (zumindest ab Phase 2), aber es auch nicht übertreiben. Weil ich denke auch Monatsrythmus wäre etwas zu lange.
Aber auch innerhalb von zwei Wochen kann man für einen Krieg selbst mit großzügigen Fristen von 4 Tagen mehrere Zwischenauswertungen machen.

Jap, wir sollten einfach irgendwo "unsere" zeit finden, ob das jetzt die Völkerwanderung, die punischen Kriege oder die Zeit des alexandrinischen Eroberungsfeldzugs ist ist mir da einigermaßen egal. Ansonsten wird das Spiel zu oberflächlich und statisch.

Ich schau was hinterher bei rauskommt, wenn ich seh, dass das Konzept Hand und Fuß hat mach ich mit, ansonsten nicht.

Jetzt verstehe ich dich. Gut, ich denke das sollten wir so handhaben, dass wir nicht in wenigen Runden ganze Epochen abarbeiten, sondern längerfristig wo verbleiben. Gerade die Phase alexandrinische Kriege/Punische Kriege/Roms Aufstieg ist reizvoll.

Gut, dann hoffe ich, dass es dich überzeugt.

Ich bin für Mittelalter.

Ich denke wir sollten sowohl in der Antike lange verweilen und dann irgendwann später, können wir auch ins Frühmittelalter hinübergleiten. Hauptsache nicht so, wie Don es befürchtet, dass wir dann innerhalb von ein paar Runden alle Zeitalter durchackern. Also zunächst würde ich die Antike als langfristige Hauptphase anvisieren.

[King of Wiwi]

Naja, ich verstand das Spiel so, dass wir die Zivilisatorische Entwicklung eines Landes durchleben, das beinhaltet dann aber schon, dass Krieg eben schon weniger als eine Runde dauern

[Oberst Klink]

Naja, ich verstand das Spiel so, dass wir die Zivilisatorische Entwicklung eines Landes durchleben, das beinhaltet dann aber schon, dass Krieg eben schon weniger als eine Runde dauern

Eine Runde evtl. ja, aber mit Zwischenauswertungen.

[Chris der Phönix]

Ich kann auch helfen. Gerade was schreibarbeiten angeht, ABER meine forenzeit ist extrem begrenzt! Und wenn bin ich flüchtig mit dem Handy online. Sprich, die sl müsste mit mir tagsüber via Mail kommunizieren. Wenn das nützlich ist, einfach pm schreiben.

[[VK]]

Das ist durchaus ein Problem. Ich glaub, das war der Punkt wos bei R&F zu nem ziemlichen Halt kam. Aber da wir kaum im Spielmonatstakt vorgehen können und der Rest dann Däumchen dreht...

Eine Lösung die ich wo anders gesehen hab, war es einen SL Extra für die Kriege einzusetzen. Der kann dann in der Zeit in der die Auswertung läuft Kriege lafuen lassen...

[King of Wiwi]

Eine Runde evtl. ja, aber mit Zwischenauswertungen.

Aber bitte nicht so, dass jene die keinen Krieg führen, ewig auf die Kriegstreiber warten müssen.

[Ennos]

Schreiben kann ich auch.

[Nyan Cat]

Eine Lösung die ich wo anders gesehen hab, war es einen SL Extra für die Kriege einzusetzen. Der kann dann in der Zeit in der die Auswertung läuft Kriege lafuen lassen...

Gute Idee. Fehlt nur die Person mit Zeit dafür...

[Rattenkind]

Achtung Spoiler:

Gulasch und BotX haben bisher Interesse an einem Botschafterposten/SL Helfer bekundet.




Ja, Kriege mit Zwischenauswertungen (zumindest ab Phase 2), aber es auch nicht übertreiben. Weil ich denke auch Monatsrythmus wäre etwas zu lange.
Aber auch innerhalb von zwei Wochen kann man für einen Krieg selbst mit großzügigen Fristen von 4 Tagen mehrere Zwischenauswertungen machen.




Jetzt verstehe ich dich. Gut, ich denke das sollten wir so handhaben, dass wir nicht in wenigen Runden ganze Epochen abarbeiten, sondern längerfristig wo verbleiben. Gerade die Phase alexandrinische Kriege/Punische Kriege/Roms Aufstieg ist reizvoll.

Gut, dann hoffe ich, dass es dich überzeugt.
Gulasch und BotX haben bisher Interesse an einem Botschafterposten/SL Helfer bekundet.




Ja, Kriege mit Zwischenauswertungen (zumindest ab Phase 2), aber es auch nicht übertreiben. Weil ich denke auch Monatsrythmus wäre etwas zu lange.
Aber auch innerhalb von zwei Wochen kann man für einen Krieg selbst mit großzügigen Fristen von 4 Tagen mehrere Zwischenauswertungen machen.




Jetzt verstehe ich dich. Gut, ich denke das sollten wir so handhaben, dass wir nicht in wenigen Runden ganze Epochen abarbeiten, sondern längerfristig wo verbleiben. Gerade die Phase alexandrinische Kriege/Punische Kriege/Roms Aufstieg ist reizvoll.

Gut, dann hoffe ich, dass es dich überzeugt.



Ich denke wir sollten sowohl in der Antike lange verweilen und dann irgendwann später, können wir auch ins Frühmittelalter hinübergleiten. Hauptsache nicht so, wie Don es befürchtet, dass wir dann innerhalb von ein paar Runden alle Zeitalter durchackern. Also zunächst würde ich die Antike als langfristige Hauptphase anvisieren.

Nachdem sich Klink nun so ausgiebig wiederholt hat, hat hoffentlich auch jeder verstanden, was er uns sagen will.

[Oberst Klink]

Zusammengefasst, falls man daraus nicht schlau wurde:

Kein Durchhechten durch die Zeitalter sondenr einen ersten Schwerpunkt auf die Antike setzen und dort ausführlich verbleiben. Ehe man später ins Mittelalter voranschreitet.

Kriege: Ab Phase 2 mit Zwischenauswertungen, innerhalb der gewöhnlichen Rundendauer. Damit die anderen nicht deswegen länger warten müssen.


@Ennos: Von dir habe ich es mir sogar erhofft.

[Gulaschkanone]

Sobald ihr euch zu 100% sicher seid, wie ihr vorgeht, und ich ne grobe Zusammenfassung bekomme wie der Stand ist, kann man über mein Engagement reden,

[Sarellion]

Ich denke mal nicht, das wir jetzt groß ins Mittelalter wechseln oder so. Wir haben hier mit der Steinzeit angefangen und bissel kontinuierlich sollten wir bleiben.

Kriege: Da wir 17 Rückmeldungen haben, die was anderes angekreuzt haben als Dany fällt vom Drachen, geh ich mal von aus, wir haben 14 Mitspieler plus 3 wo man sehen müsse, ob sie sich noch mit anfreunden könnten. Es gibt keine Faktoren, welche Kriege untereinander groß einschränken, mal abgesehen davon, das wir im hochkomplexen Vorläufermodell nie vorhatten, das einer von der Platte geputzt wird und so weit ich das dem Vasallensystem entnehmen kann, hatte BJ nix anderes vor.
Je nachdem kann es sich arg knüppeln mit der Zahl der Kriege.
Ne SL die sich um Kriege kümmert wäre toll, aber wir haben bald mehr Häuptlinge als Indianer.

Allein vom Zeitrahmen her wirds schwierig einzelne Feldzüge darzustellen. Sofern wir nicht einfach nur in einer Zeit verweilen, werden die Runden länger als ein Jahr und im Jahrestakt wirds zu statisch. Selbst wen nwir sagen, wir spielen nur im Zeitraum von -500 bis 500 und nehmen 5 Jahreszüge, sind wir bei 200 Runden.
Dazu kommt, das System sollte ja eigentlich relativ einfach gehalten werden und ich hatte nicht den Eindruck, das der Fokus auf Kriegen liegen. Was net heisst, das es keine geben wird, aber das müsste wohl relativ abstrakt gehalten werden.