Falsches Beispiel für Mathe. Besser: Wenn du einfach auf eine Aufgabe drauf los stürmst, wirste nicht weit kommen (außer man hat eine beachtliche Intuition). Man setzt sich erstmal hin und schaut nach, welches Handwerkzeug einem beigebracht wurde oder sich beigebracht hat (Formel, Heurismen, etc.) und kann damit die Aufgabe lösen (das ist hier mein stets erwähnter Ansatz: in die Wiki schauen, Handwerkzeug/Mechaniken lernen, im Spiel dann nachsehen/austesten mit dem Wissen, dass es diese Mechanik gibt). Kompetenz wäre dann mit dem Wissen über die Thematik und den eingeübten Mechaniken die Handlung ausführen zu können. Lösung verraten wäre eher das, was gern im Paradox Forum betrieben wird: "Der Kreuzer mit 4 Plasma und 2 Kin. Artillerie und 5 Schilden ist der beste Kreuzer. Ich habe dafür 1.000 vers. Möglichkeiten und jeweils mehrfache Iterationen durchgeführt und es getestet."
TL;DR: Learning by Doing ist nett, dauert... Wiki kurz anlesen und dann testen, ist (eigentlich) der Weg in der Schule... Lösung vorgeben ("Der Kreuzer ist der Beste...") ist dann nur fürs MP sinnvoll.
Oder anders: Früher zur DOS-Zeit gabs auch nur Handbücher (keine Tutorials oder sonstwelche Tipps) und ohne waren die meisten Spiele unspielbar/unschaffbar.