Ich fand ihn schon ein gutes Stück stärker, eher so gegen 8,5
Ich fand ihn schon ein gutes Stück stärker, eher so gegen 8,5
Das ist doch dieser dänische Vampir!
Als Wikingerfilm fad ich "der 13. Krieger" sehr gut
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Tronde, du könntest eigentlich immer dazu schreiben, ob du die Filme im Kino gesehen hast oder als Stream.
Für eine trondische 8,5 müsste er für Tronde ja schon ziemlich stark sein. Bei seiner Beschreibung wunder mich schon die 7,5, da außer Bild und Ton ja nicht viel kommt.Zitat von Version1
So eine "Endnote" besteht doch oft nicht nur aus der inhaltlich-qualitativen Bewertung, sondern Faktoren wie "Aufmachung" und Stil spielen nicht selten ein Stück weit mit rein.
Sin City oder 300 sind so Beispiele, bei denen wahrscheinlich manch einer eine höhere Gesamtnote vergeben hat, weil der visuelle Stil halt auch "anders" und dadurch eben ein Stück weit besonders ist.
Wir reden hier ja schließlich über das Medium "Film", wo Bild & Ton halt auch eine mehr oder weniger wichtige Rolle zu spielen vermögen.
Ich kann jedem bspw. nur empfehlen, sich einen Film wie "A quiet place" auf einer Anlage bzw. einem Kinosaal anzuhören, der auch die obere Tonebene dezidiert darstellt. Die Atmosphäre, die geschaffen wird, wenn das Alien im Erdgeschoss herumläuft, die Dielen knarzen und die Familie unten im Keller so still wie möglich zu sein versucht... Das ist einfach super umgesetzt und macht einen Film zum Erlebnis, der rein inhaltlich wahrscheinlich auch eher schlechtere Noten bekäme, wenn er nicht dies super Atmosphäre schaffen würde...
Die Tonspur der 4K UHD ist jedenfalls eine der absoluten "Heimkino-Must-Have"-Perlen, wenn man mich fragt...
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Kommt auch eine Review zu "EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE"? Soll ein richtig genialer Indie-Film sein, der gerade einen relativ großen Hype hat. Ist auch in den Top 10 von IMDB.
Bisschen mehr Story, bisschen mehr darstellerische Leistung und dann vielleicht weniger Mythologie. Aber das ist natürlich alles Geschmackssache.
Ewig nicht gesehen. Ich glaube aber kaum, dass er im Gewaltgrad und in der Ambivalenz der Figuren mithalten konnte.
Das wäre möglichTronde, du könntest eigentlich immer dazu schreiben, ob du die Filme im Kino gesehen hast oder als Stream.
Findest du? Neben Bild und Ton habe ich noch den Gewaltgrad gelobt
Kommt auch eine Review zu "EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE"? Soll ein richtig genialer Indie-Film sein, der gerade einen relativ großen Hype hat. Ist auch in den Top 10 von IMDB.
Mal sehen ob der überhaupt in meinem Kino kommtAber ein Review könnte davon sicherlich kommen, womöglich aber erst später im Stream.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Das ist richtig. Insgesamt wird das komplette "Produkt" bewertet. Mal kann die Story stärker in den Vordergrund rücken, mal andere Punkte. Da es nur eine Note gibt und keine Aufteilung auf unterschiedliche Kriterien, ist es natürlich immer ein bisschen schwierig die Gewichtung zu erkennen. Stark gewichte ich, für mich, die Unterhaltung.
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Also für mich wäre gerade die Mythologie der Grund da rein zugehen. Nordische Mythologie rulz.Bisschen mehr Story, bisschen mehr darstellerische Leistung und dann vielleicht weniger Mythologie. Aber das ist natürlich alles Geschmackssache
Phantastische Tierwesen 3: Dumbledores Geheimnisse
Der Trailer
Der Plot
Ein neuer Vorsitzender der Magiergilde soll gewählt werden, Grindewald tut alles um dies zu erreichen. Aber natürlich haben Dumbledore und seine Getreue etwas dagegen...
Die Bewertung:
Nun also der dritte Streich der Phantastischen Tierwesen Reihe. Bisher habe ich ja bereits Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind und Grindelwalds Verbrechen bewertet - wobei meine Bewertungen nicht sonderlich hoch waren, da meine Begeisterung überschaubar gewesen ist
Im Filmtitel wird schonmal gezeigt, wie sich die Reihe mit der Zeit geändert hat. Es geht immer näher zur Harry Potter Reihe zurück, indem man Dumbledores Rolle vergrößert und dabei die im ersten Teil eingeführten Figuren in den Hintergrund rücken lässt. Die Besetzung mit Jude Law ist gelungen, er macht seine Sache gut und ist ein guter junger Dumbledore. Sein Feind Grindelwald wird nun von Mads Mikkelsen gespielt. Nach Jude Laws privaten "Problemen", war er für die Filmreihe nicht mehr tragbar. Das ist aber nicht wirklich schlimm, Mikkelsen hat mir in der Rolle sehr gut gefallen - eigentlich ist er als Gegenspieler von Jude Law die perfekte Wahl. Die Beziehung der beiden ist auch eines der Hauptthemen des Films, was insgesamt recht gut dargestellt wird. Der dritte Teil schafft es, nicht die selben Schwächen zu haben wie die beiden Vorgängerfilme. Dort war es häufig so, dass man zuviele Storylines aufgemacht hat und diese kaum entwickeln konnte. Dieses Mal macht der Film aber einen anderen Fehler. Der Film hat eine recht lange Laufzeit, so wirklich viel Interessantes (neben der Beziehung der obigen Hauptfiguren) passiert aber eher nicht. Die vorgestellten Tiere sehen optisch sicherlich gut aus bzw. sorgen für den ein oder anderen Lacher, häufig sollen sie aber auch darüber hinwegtäuschen, dass man nicht genügend zu erzählen hat für deutlich mehr als 2 Stunden Laufzeit.
Die großartige Offenbarung vom Ende des zweiten Teils wird, mehr oder weniger, nebenbei erledigt und ist am Ende auch deutlich weniger als man damals dachte. Ezra Millers Rolle ist wieder ein Stück kleiner geworden. Ob das an seinen privaten "Problemen" liegt oder es auch so beabsichtigt gewesen ist, kann ich nicht sagen. Katherin Waterston ist quasi nicht existent - als die Liebe von Newt ist das schon ein bisschen seltsam. Auch hier habe ich nicht rausgefunden, wieso sie aus dem Film rausgeschrieben wurde. Mit Dan Fogler bin ich nie wirklich warm geworden, er hat aber immerhin einige gute Sequenzen - seine "Partnerin" hat auch etwas Spielzeit bekommen, nur versteht man auch deren Handlungen (wie schon in Teil 2) kaum.
Insgesamt ist der Film ein gutes Stück besser als es Grindelwalds Verbrechen gewesen ist, trotzdem kann sich auch dieser Teil nicht auf Harry Potter Niveau schwingen. Das Ende ist irgendwie ein Ende - bei genügend Box Office wird es aber sicherlich noch einen weiteren Teil geben. Ob es noch zwei werden? Keine Ahnung was man noch zeigen will. Inzwischen ist man ja in den 30iger Jahren des 20. Jahrhunderts angekommen - eigentlich war ja als Endpunkt der Reihe 1945 angedacht, wieso nur...
6,50 Tronde
Der Film wurde im Kino gesehen.
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Hier darf man mich nicht falsch verstehen. Die Mythologie ist nicht unbedingt das Problem, sondern die Art und Weise wie Eggers sie dem Zuschauer präsentiert. Das war, für meinen Geschmack, in einigen Sequenzen etwas zuviel des Guten.
Wobei Eggers ja selbst sagt, dass überraschend wenig über die Wikingerzeit sicher ist. Schließlich ist ihm eine wahrheitsgetreue Darstellung sehr wichtig.
Aber ja, darauf vertraut ja der Verleih. Das die Begeisterung für Wikinger die Leute ins Kino treibt.
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[QUOTE=Tronde;9014141]Katherin Waterston ist quasi nicht existent - als die Liebe von Newt ist das schon ein bisschen seltsam. /QUOTE]
Katrherin Waterston hatte während des Filmdrehs eine hartnäckige Covid Erkrankung. Trotzdem ist die Begründung die der Film für Tinas Abwesenheit gibt schwach, man hätte einfach die Filmfigur ebenfalls krank sein lassen können, das wäre glaubwürdiger gewesen.
Ukraine‘s freedom has not yet perished , not has her glory,
Upon us, fellow Ukraines, fate shall smile once more,
Our enemies will vanish like dew in the sun,
And we too shall rule, brothers, in a free land of our own.
We‘ll lay down our souls and bodies to attain our freedom,
And we’ll show that we, brothers, are of the Cossack nation.
We’ll stand together for freedom, from the Syan to the Don,
We will not allow others to rule in our motherland.
Die größten Probleme mit dem zweiten Teil waren, dass die Figuren sich alle benommen haben wie 14 Jährige und das der Film ganz eigentlich nicht im Ansatz in die HP Lore gepasst hat.
Mein Problem mit dem zweiten Film war, dass er nicht wirklich als Fortsetzung des ersten taugt. Der erste wirkte (trotz oder wegen des Deus-ex-machina-Moments, als dieser komische Vogel das mühsam über den Film aufgebaute Problem, die Magie vor den normalen Menschen zu verstecken, im Fingerschnippen löst) als ein in sich geschlossener Film, und der zweite reißt, ohne sich dabei Mühe zu geben, die eigentlich abgeschlossenen Teile wieder auf. Dieser dicke Konditor ist doch wieder da und kann sich an alles erinnern, dieser Obscurus ist doch nicht besiegt, sondern einfach untergetaucht usw. Das wirkt für mich so, als wollte man um jeden Preis aufgrund des Erfolgs die Fortsetzung für einen Film schreiben, der als Einzelwerk gedacht war.
Bin mal gespannt auf den dritten Teil. Denke mal, dass mir Mads Mikkelsen als Antagonist deutlich besser gefällt als der mir viel zu exzentrische Johnny Depp.
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