Was ich über die Barbaren in Civilization 5 finde, das sie schon mehr nach Barbaren aussehen als beispiel weise in 1. Civilization.
Dort hatte ich oft die Barbaren mit einer Zivilisation verwechselt, komisch woran kann das gelegen haben ?
Weil ich oft Städte sah die von den Barbaren Kontrollier wurden , also waren sie Rot!
Aber die Barbaren betreiben keine Diplomatie und können das Spiel nicht gewinnen.
Das war ja auch schon 1. Civilization, aber hier sieht man das es auch Barbaren sind.
Weil sie ja keine Städte habe sondern nur Barbarenlager haben, also weiss ich schon das es sich um keine Zivilisation handeln kann.
Außderdem haben besteht keine verwechselung Gefahr wie in den ersten Civilization verwechsel das sich um Feindliche Truppen anderer Zivilisationen handelt!
Gratulation die Barbaren in Civilization 5 sind wirklich besser zu erkennen als in ersten Civilization, aber dort hatte ich sie schon an der Roten Farbe erkannt!
Außerdem Barbaren sind Computergegner, die den Zivilisationen die Entdeckung und Besiedlung der Spielwelt erschweren.
Meiner Meinung nach verkörperten die Barbaren in Civ5 einfach Typen von historischen "Störenfrieden
In Antike und Mittelalter waren Legionen und Ritter wohl so etwas wie die "klassischen" Klischeebarbaren keltisch/germnanisch/hunnischer Prägung; Musketiere, Kanonen .
wohlfrühneuzeitliche Phänomene wie Piraten, Räuberbanden (im Stile eines Schinderhannes oder Jesse-James) oder Eingeborenenkrieger (z.B. mit Feuerwaffen ausgestattete Indianer der Indianerkriege) symbolisieren. Da solche Umtriebe mit dem 19.Jahrhundert aufhörten und die Staaten des 20. Jahrhunderts als stabil genug galten, "organisertes Barbarentum" Civ-scher Prägung nicht zuzulassen, gab es für die Macher von Civ 5 wohl keine Motivation, "moderne Barbaren" mit Panzer, moderner Infaterie oder Flugzeugen einzufügen.
Aber man erkennt in Civilization 5 das es Barbaren sind! Weil , Sie besitzen keine Städte, betreiben keine Diplomatie und können das Spiel nicht gewinnen.
So wie es auch sein soll, und man erkennt es.