Hallo werte Mit-PBEM-Spieler und Interessierte
Hab mir Gedanken zur Schenkungsproblematik von Städten gemacht.
Am besten ist natürlich, wenn man einen Ersatz findet, der sich für einen zum Ende quält wie Calis für mich im 213er.
Nochmals vielen Dank an dieser Stelle dafür.
Wenn man genau weiß worauf man sich als Ersatzspieler einläßt wie er oder ich hinreichend genug im 177er
ist das der Königsweg.
Aber was, wenn man (auf die schnelle) keinen Ersatz findet.
Die zweitbeste Lösung wäre eventuell:
Zitat von Mambokurt
Aber ich habe noch eine dritte Idee: Das Abschenken
Das wird viele bestimmt nicht begeistern aber so what
Wie geht Abschenken:1. Nur der Spieler, der kurz vor der Vernichtung steht kann das anbieten.
2. Sein Hauptgegner steht kurz vor der Einnahme seiner Hauptstadt. Das muss ja nicht die erste Hauptstadt gewesen sein
3. Nun kann der Spieler im Spielfaden seine anderen Städte anbieten, sofern das nur kleine Krüppelstädte ohne Welt/Naturwunder sind.
4. Der schwächste Spieler darf zuerst eine Stadt wählen usw. Der Hauptgegner darf keine Stadt wählen.
5. Optional: Die Städte werden vom neuen Besitzer vernichtet. Wahrscheinlich hat der ursprüngliche Besitzer schon die meisten Gebäude verkauft.
Vorteile: utilitaristisch: Weniger Leid, mehr Glück.
Der Spieler ist eher erlöst, die restlichen Spieler erfreuen sich über eine erhöhte Zuggeschwindigkeit.
Jeder andere Spieler trägt seinen Teil der Vor/Nachteile der Stadtschenkung.
Muss man aber vorher das Abschenken als Option im PBEM festlegen. Aber besonders für Always War Spiele könnte das ein guter Mechanismus sein.
Am kritischsten und unberechenbarsten ist wohl Schritt 5.
Beim Verschenken erleiden die Städte keinen Bevölkerungs- und Gebäudeverlust.
Das erste ist eher ein Nachteil, da es einen tierisch in die reitet. Wenn man ein dickes -Polster hat, ist das aber egal.
Die Gebäude kann man verkaufen, das ist eher ein Vorteil.
Daher sollte man das Verschenken vielleicht nur auf die ersten Zeitalter einschränken.
Also bis ins Mittelalter ja, Reni vielleicht danach eher nein, da die Städte und das -Polster ja im Lauf der Zeit eher größer werden