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Kapitel 14: Über das Meer
Es geht weiter mit dem nächsten Kapitel, das ganz im Zeichen der Frage steht, mit welchen Schiffen und Einheiten Shaka bei London über das Wasser zurückschlagen wird und ob es Ahmad gelingt, über das Binnenmeer hinweg den Angriff auf das Kernland der Zulus erfolgreich einzuleiten.
Und wie es bei dieser Story ja eigentlich schon obligatorisch ist, gibt es auch wieder eine feine Überraschung.
Zunächst noch die Bilder zum Finale des letzten Kapitels: Offenbar hat Shaka erkannt, dass es an Panama vorbei einen Weg nach Marokko gibt. Meine Hoffnung ist allerdings, dass der Ritter sich nur verlaufen hat. Andernfalls wird es zappenduster.
Bei London hingegen glaube ich nicht an ein paar verirrte Schiffe: Südlich von London treten zwei Fregatten aus dem Nebel, im Norden sind weitere unterwegs. Und Marokko ist bei London nahezu vollkommen blank.
Zur Runde 200 werfen wir auch noch einmal einen Blick auf die Demo: Bei der Forschung liegen wir weiter vorn, ansonsten zeigt unser Feldzug insofern Wirkung, als Polen den Zulus zunehmend den Rang abläuft.
Der Militärwert von Shaka hat sich derweil weiter erhöht und kratzt bereits an der 300.000.
Wir schwatzen Polen eine weitere Ressource ab um irgendwie bei der Zufriedenheit im Plus zu bleiben.
An der Front hat Shaka noch nicht geschafft, Bulawayo ein weiteres Mal zurückzuerobern. Nächste Runde dürfte es aber erneut fallen, so dass wir dann hoffentlich einen weiteren Schützen eliminieren und die Stadt innerhalb einer Runde vernichten können.
Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg | CIV VI: SG 8, Azteken
Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald | CIV VI: SG 7, Brasilien
Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt | BNW: SG 8, Marokko
Crepuscolo degli dei | BNW: SG 8, Venedig
Shakas Fregatten werden beseitigt...
... und sofort der Angriff auf Umgung eröffnet. Dank des schützenden Binnenmeeres können unsere Artillerien ungestört feuern.
Da der angeschlagene Schütze die Abwehr der Stadt auf sich zieht, können auch unsere Fregatten etwas mithelfen und Erfahrung sammeln.
Ein Elite-Schütze in Fes ist fertig und macht sich auf den Weg zur Front.
Sehr gute Nachrichten gibt es aus Panama: Der Pole hat sich um Shakas Ritter gekümmert. Hoffentlich war es das mit einem Gegenangriff bei Rabat.
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Bei London wird es eng: Weitere vier Fregatten von Norden.
Bei Umgung erscheint Shaka mit drei frischen Schützen. Gut dass das Meer zwischen uns liegt, so brauch uns das bei unserem Angriff nicht zu stören und die Schützen dürfen nachher die Blutmühle Umgung besuchen.
Bulawayo ist wie gewünscht wieder in Shakas Händen.
Wir holen Bulawayo wieder zurück,...
...bringen eine weitere Artillerie in Stellung und eröffnen erneut das Feuer.
Damit ist Umgung schon nach zwei Runden fast sturmreif, der Angriff ist durch das Meer wirklich massiv begünstigt.
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Im Osten gibt es hingegen eine böse Überraschung: Wie aus dem nichts landet Shaka mit vier Impis zur Unterstützung der Fregatten. Eine Kanone ist auch schon zu sehen, weitere Einheiten dürften folgen.
Der gerade abgereiste Schütze wird umgehend zurückbeordert. Die Landeinheiten müssen schnellstmöglich beseitigt werden, bevor London von den Fregatten weichgeschossen wird.
Auch nach Marrakesch wagen die Zulu sich vor. Dieser Besuch ist allerdings nur von kurzer Dauer.
An der Hauptfront gibt es einige neue Lanciere und Shaka hat eine Fregatte nach Umgung gestellt. Helfen wird ihm das hier wohl nicht mehr.
Wir geben der Stadtverteidigung den Rest...
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...und der Freibeuter segelt ein.
Eine schöne Stadt, die wir aber wohl leider zunächst nicht werden halten können. Mit etwas Glück gelingt Shaka die Rückeroberung noch nicht in der kommenden Runde, so dass wir den Freibeuter wieder in Sicherheit bringen können.
Außerdem gibt es gut 200 Gold.
Im Binnenmeer wird es jetzt plötzlich ungemütlich: Shaka kommt mit Panzerschiffen. Die sind von unseren Fregatten kaum zu knacken, daher gibt es Unterstützung von Land.
Als nächstes gilt es die Küste für die Anlandung freizuschießen.
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Ahmad verstand die Welt nicht mehr.
Von einem Tag auf den Nächsten hatten ihm nahezu alle Stadtstaaten ihre Unterstützung entzogen. Wichtige Beiträge dieser Städte zur Kultur und zur Zufriedenheit des marokkanischen Reiches waren weggebrochen.
Gerade als Ahmad etwas Hoffnung geschöpft hatte angesichts der Eroberung Umgungs versetzte ihm das Schicksal den nächsten Nackenschlag. Nicht genug, dass Shaka im Osten London massiv bedrohte, jetzt kehrten ihm auch noch sämtliche Stadtstaaten den Rücken zu.
Aber warum?
In diesem Augenblick betraten die Diplomaten, die Ahmad einbestellt hatte das Amtszimmer. Und sie hatten die Antwort auf seine Frage.
Ahmad wurde blass.
Mit sofortiger Wirkung hatten das Keltenreich und Venedig Marokko den Krieg erklärt. Und mit Ihnen sämtliche Stadtstaaten der bekannten Welt.
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Es gibt nur 3 Angriffsplätze für Fregatten (das Kupfer ist doch auf einem Hügel, oder? Wenn nicht wäre das ein 4.)
Mit den Kriegserklärungen von Venedig und Kelten wird es jetzt aber richtig ungemütlich! Da schlägt der Kriegstreiberwert voll durch - London hat sich wohl nicht gelohnt.
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Da hast du natürlich recht. Ich habe auf die schnelle nur die Fregatten in Reichweite gezählt, aber nicht die verfügbaren Plätze.
Das fürchte ich auch. Militärisch wird zwar nicht so wahnsinnig viel kommen, aber unsere Truppen sind so beschäftigt, dass jede verirrte Einheit wehtut. Und die verloren gegangenen Stadtstaaten sind einfach richtig bitter.
Nein, wohl nicht. Wenn man bedenkt, welche Einnahmen mir jetzt durch nicht verkaufte Ressourcen schon durch die Lappen gegangen sind. Dazu die verloren gegangene Zufriedenheit durch Luxustausch, die fehlenden Forschungsabkommen und nun auch noch Krieg und wegbrechende Stadtstaaten.
Aber wenn Polen London erobert hätte, wäre es jetzt auch nicht gerade lustig.
Es bleibt eben einfach eine brutale Gesamtlage, aber das war ja auch ausdrücklich so gewollt. Wobei: Dass jeder kleine Fortschritt hier durch einen neuen Nackenschlag aufgehoben wird ist schon sehr bitter.
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Ich denke nicht dass das Polen übermässig gestärkt hätte. Die gemeinsame Grenze hätte vermutlich für ein paar irrgeleitete Pläne Kasimirs gesorgt, aber durch Frankreich - und vor allem die Zulu - hätte er genug Ablenkung gehabt um Dir weiter in Freundschaft verbunden zu bleiben.
Immerhin hat der Vernichtungs-Kriegstreiberwert Deine Story nochmal etwas abgründiger gemacht, für die Leser doch ganz fein
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Naja ne Story wo es mal nicht klappt wäre ja auch mal was. Damit hätten wir, die auf Gottheit oft verlieren, ein wenig Ermunterung
Geändert von Kleemo (07. Januar 2015 um 12:31 Uhr)
Hm, diese Phasen des Spiels sind für mich leider nur langweilig Abschlachten der KI Einheiten ist einfach nichts für mich.
Bis dahin aber eine gute Story.
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