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Thema: [Cities In Motion] - Herzlich Willkommen in Civfoton!

  1. #16
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Dem dichten Fürsten wurde es langweilig. Es war schön hier, keine Frage. Vor allem die Brücke mit dem tollen Ausblick hatte es ihm angetan, aber ansonsten gab es nicht viel zu tun. Das einzige was er wirklich reichlich hier hatte war langeweile. Er sehnte sich nach ein wenig Gesellschaft. Er sinnierte gerade darüber, weshalb wohl niemand zu ihm kam, obwohl er doch extra ein Werbeschild aufgestellt hatte, als es klingelte. Vor Schreck, denn einerseits war soetwas hier noch nie passiert und andererseits spielte die Klingel "Hotel California" ab, fiel er fast von seinem Sessel. Er machte sich auf zur Tür. Die Frau mit dem auffälligen Hut, die er dort vorfand, eröffnete ihm, dass sie das Schild gesehen hatte.

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    Sie stellte sich als Kathy und ihre Idee in Civfoton eine Werkstatt zu eröffnen vor. Dem dichten Fürsten war sie sogleich sympythisch. Endlich könnte er seinen Ferrari tanken. Das war auch dringend nötig, denn die letzten Male hatte er zu Fuß über die Brücke laufen müssen. Die Frau wollte einwenden, dass sie nur eine Werkstatt und keine Tankstelle aufmachen wollte, aber der dichte Fürst hatte bereits die Verträge ihr zur Unterschrift vorgelegt und rief schon die Baggerfahrer an. Nachdem die Werkstatt eröffnet war, blickte Kathy aus dem Fenster. Die Baggerfahrer waren nun damit beschäftigt, die Straße weiterzubauen. Aber warum nur? Sie sah einen Mann mit blauen Haaren wild mit dem dichten Fürsten diskutieren und machte sich in die Richtung auf.

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    Der dichte Fürst begrüßte Kathy herzlich und stellte den Mann vor: "Schau, dass ist Armin Eckner!" Der Mann wollte etwas einwenden "Er möchte hier am Fluss ein Haus bauen, vielleicht möchtest du mitgehen und ihm ein wenig die Umgebung zeigen?" Der dichte Fürst wartete nicht ab, wie Kathy reagierte, sondern widmete sich gleich wieder dem Blauhaarigen "Die Kathy wohnt dahinten hinter der Tankstelle. Ihr werdet euch bestimmt prima verstehen, Anton!" Dann verschwand der dichte Fürst und die beiden waren alleine. "Mein Name ist gar nicht so, wie der Fürst gerade gesagt hat..." sagte der Mann.

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    Der Fürst frohlockte. Nicht nur, dass jetzt zwei Nachbarn nach Civfoton wohnten, er hatte eine große Firma angezogen. Die BASE-Company hatte eine Fabrik errichtet und in Civfoton waren jetzt jede Menge Arbeitsplätze frei geworden. Zufrieden konnte der Fürst auf eine Arbeitslosenquote von 0% blicken. Aber laut war die Fabrik. Naja, irgendwas ist ja immer.
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  2. #17
    Moderator Avatar von Kathy
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    Na, dann hat der dichte Fürst ja schon einmal einige angelockt - und bei einer so niedrigen Arbeitslosigkeit ist wohl auch die Wiederwahl des Bürgermeisters gesichtert, wenn es mehr als einen Stimmberechtigten gibt.

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von AmrodAegnor
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    Und sogar ein Gartenzwerg/Schlumpf im Garten.

    Das wär mal eine Idee: Du könntest von denen 129 in der Stadt verstecken.

  4. #19
    Süß und knuddlig Avatar von Schlumpf
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    Was arbeitet den Anton ?

  5. #20

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Tschung
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    Als Vertretung Für die Sportecke muss natürlich auch ein Fußballstadion rein! Würde mich ja als Präsident des örtlichen Fußballvereins zur Verfügung stellen! Haus natürlich Nah am Stadion!

  7. #22
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Kathy zeigte dem Neuen die Gegend. Das lief im Prinzip darauf hinaus, dass sie ihm sagte, dass es in der Gegend nichts zu zeigen gäbe. Es wäre zwar viel Landschaft da und die Brücke dort drüben sei wirklich schön aber ansonsten... Ihr Blick fiel auf die Brücke, die sie gerade angesprochen hatte. Weshalb rollten da schon wieder Bagger entlang? Die zwei gingen los um sich das Spektakel anzuschauen.

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    An der riesigen Baustelle trafen die beiden neben dem dichten Fürsten auf einen asiatisch aussehenden Mann. Der dichte Fürst schien sich sichtbar unwohl zu fühlen, und als Kathy näher kam hörte sie wie der Mann auf ihn einredete. "Sie müssen wissen, dass so ein Fußballstadion auch eine wahnsinnig wirtschaftliche Idee ist. Stellen sie sich vor, wenn die Monstertribüne ausverkauft ist!" Der dichte Fürst bemerkte die beiden Neuankömmlinge und wandte sich ihnen zu. Dann stellte er die beiden dem Asiaten und den Asiaten als Herrn Tschung vor. Er wolle ein Fußballstadion bauen, jedoch sei er sich nicht sicher, ob das eine so gute Idee sei, schließlich wohnten bisher ja noch kaum Leute in der Gegend. Andererseits wäre so ein Stadion ja auch sicher soetwas wie eine Investition. Kathy wandte ein, dass ein großes Fußballstadion ja kommen könnte, wenn ein paar mehr Leute in der Stadt wären - aber ein Bolzplatz wäre doch schön. Der Fürst dachte nach, aber schüttelte dann den Kopf. Tut mir Leid, die Spielmechanik gibt leider nichts her was so aussieht wie ein Bolzplatz. Noch nicht einmal eine Turnhalle. Nur ein riesiges Olympiastadion. Herr Tschung schaute sehr geknickt aus, was der Fürst bemerkte. "Naja, bleiben sie doch einfach hier," sagte der Fürst und klopfte ihm auf die Schulter "Irgendwann bauen wir bestimmt ein Stadion. Und solange können sie ja hier im Sandkasten ein bisschen kicken."

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    Der Fürst nahm Kathy und Amrod mit seinem Ferrari mit um sie zu Hause wieder abzusetzen. Als sie gerade in Richtung der Werkstatt abbiegen wollte blieb er stehen. Da war mit einem Mal eine Ampel. Seltsam, seit wann gab es denn hier eine Ampel? Achja, hier wird ja eine Bibliothek gebaut. Damit es auch etwas zu tun gibt, erklärte er seinen mindestens ebenso erstaunten Mitfahrern.
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  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Tschung
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    Dann wirds zeit das ein paar leute einziehen!
    Asiate??? Vielleicht sollte ich dann derweil einen Sushiladen aufmachen bis wir ein Stadion bekommen! Emoticon: frischfischEmoticon: lecker

  9. #24
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Natürlich ein Asiate, wie hast du denn gedacht, dass man einen Herrn Chung als Person auftreten lässt.

    Aber stimmt ein paar Lebensmittelläden fehlen noch. Mal schauen.
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  10. #25
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Dann macht Herr Chung einfach nen Asia Imbiss auf, Problem gelöst...

  11. #26
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    "Schick ist hier ja schon", sagte sich Herr Tschung, "Aber wo kann man denn hier etwas einkaufen?" "Das kann ich Ihnen sagen!", antwortete ihm ein ziemlich muskulöser Mann. Wo kam der her? Seit wann war der da? Und wer war das überhaupt? Diese Fragen zusammenfassend sagte Herr Tschung kurz und bündig: "Ähh...? Wer sind Sie überhaupt?" "Ich bin Weltmeister, aber darum geht es doch gar nicht. Mir gehört der Einkaufladen!"

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    Tschung fragte sich, woher denn dieser Einkaufladen mit einem Mal käme, aber der Mann sprach ihn schon an: "Was darf es denn für Sie sein?" Tschung dachte nach, der Laden schien ziemlich klein. Wie sollte man denn hier einkaufen, wenn erstmal Leute in der Stadt wohnten? "Der Laden ist ziemlich klein." Herr Tschung wusste, dass das keine Antwort auf die Frage gewesen war, aber das schien auch seinem gegenüber egal zu sein. "Ach, sie haben bloß unseren Keller nicht gesehen. Wir haben hier praktisch alles. ALLES!" "Öh, nagut. Dann nehm ich eine Flasche Pommes Frites."

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    Nach beendetem Einkauf ging Tschung wieder auf die Straße, der Mann begleitete ihn. "Ist ja ziemlich leer hier in der Gegend, nicht wahr?" "Tja, der Fürst meinte, ich sollte mit meinem Laden in die Quecken ziehen, woher sollte ich ahnen, dass hier noch niemand ist." "Dieser Teil ist schon weit weg von allem Vernünftigen..." "Genau!" Der Muskulöse strahlte: "Genau das hat der Fürst mir auch gesagt."
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  12. #27
    Moderator Avatar von Kathy
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    Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Ich nehme an, die vier Wohnhäuser gehören zu den Usern, die bereits eingazogen sind (Kathy, Tschung, Totila und Amrod)?

  13. #28
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Kathy wohnt in ihrer Werkstatt, Amrod hat ein Haus am See, Tschung und Totila wohnen wie in der Story erwähnt in der Neubausiedlung (der Name des Viertels ist übrigens Specke).

    Aber warum geht es hier nicht weiter? Nun, ich bin dabei vom PC auf Laptop umzusatteln und da bin ich noch nicht dazu gekommen, mich um Cities in Motion zu kümmern. Ist ein bisschen doof, weil ich ja gerade erst mit der Story angefangen hatte, aber so ist das halt. Ich muss erstmal gucken, ob und wie ich die Spieldateien übertragen bekomme. Ich dachte eigentlich über Steam ginge das Problemlos - ist aber nicht so. Hmm...
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  14. #29
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Naja, dann mach ich halt erstmal zwischendurch ein Update vom PC aus.

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    Wiedereinmal war es Kathy, die bemerkte, dass etwas in der kleinen Stadt vor sich ging. Aber diesmal war es kein Wunder, die Baustelle war schließlich gleich vor ihrer Haustür. Sie schaute aus ihrer Werkstatt und erkannte auf dem Gerüst etwas. Was war das denn? Ein Hut? Sie beschloss sich das ganze einmal näher anzusehen.

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    Kaum war sie angekommen, waren die Bauarbeiten auch schon abgeschlossen. Kathy wunderte sich schon nicht mehr darüber, wie schnell es doch ging, wenn einmal etwas ging. Sie nahm es einfach hin. Sie sah, dass der Hut auf sie zukam, zusammen mit einem Mann, der den Hut trug. "Guten Tag, ich freue mich, sie als meinen ersten Kunden begrüßen zu dürfen. Fühlen Sie sich nur Willkommen, hier im E.d.K.!" Kathy machte einen klugen Gesichtsausdruck und sagte: "Äh?" "Ach, verzeihen Sie, dass ich mich nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Elwood, mir gehört dieser Laden. Deshalb auch der Name Elwoods Kolonialwaren, verstehen sie? Weil das hier ein Kolonialwarenladen ist und ich Elwood heiße. Clever, stimmts?" "Äh, Aber sagten sie nicht gerade das Geschäft heißt E.d.K.?" "Ganz genau!" "Und gleichzeitig Elwoods Kolonialwaren?" "Stimmt." "Wofür steht denn dann das d. in E.d.K.?" "Ist in Elwood etwa kein d.?" "Ja, natürlich, aber..." "Wie dem auch sei! Was möchten sie denn kaufen?"

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    Herr Elwood erklärte ihr noch, dass er nur eine Straße weiter wohne. Gleich neben einem Herrn Eggner, Kathy wollte ihn korrigieren, dass der Mann doch ganz anders hieße aber Elwood ließ sie einfach nicht zu Wort kommen.
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    Wie vielleicht einige mitbekommen haben, die in der Quecke mitlesen: Ich bin dabei ein Student zu werden und dadurch gezwungen umzuziehen. Deshalb hatte bin ich ja auch dabei alles von meinem PC auf den Laptop rüberzuziehen. Zwischenzeitlich hab ich mir schon überlegt, die Story hier abzubrechen, weil ich immernoch nicht dazu gekommen bin, die Map-Dateien richtig auf den Laptop rüberzuziehen. Aber da ich jetzt gerade damit anfangen wollte, hab ich mir überlegt: Bevor du jetzt irgendwas Vernünftiges machst wird erstmal ein bisschen gespielt. Und so bin ich hierzu gekommen:

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    Der dichte Fürst war gerade dabei, sich ein Nickerchen in seiner Gartenschaukel zu genehmigen, als ihn jemand von hinten ansprach. Der Fürst schreckte auf. Diese Stimme kannte er doch - wer war es? Er versuchte krampfhaft sich zu erinnern, wer diese Stimme hatte.
    Dann fiel es ihm ein! Er könnte es herausfinden, wenn er sich umdrehte. Und genau das tat er auch. Den Mann in Uniform, den er dort sah, kannte er nicht. Warum kannte er dann die Stimme? Er überlegte sich, dass es wohl das beste wäre, ihn danach zu fragen: "Grmpf?"
    Der Mann hatte ihn anscheinend verstanden, denn er stellte sich sofort vor als Writing Bull, einen berühmten Filmer, der dadurch reich geworden war, dass er an einer großen Produktion über die Kolonisierung Amerikas mitgearbeitet hatte. Jetzt, wo er reich und satt geworden war durch Youtube hatte er den Plan gefasst, ein eigenes Filmstudio zu erstellen. Seine Standortwahl sei dabei auf Civfoton gefallen und er wolle sich nur eben vorstellen.

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    Der dichte Fürst war sofort hellhörig geworden. Filme? Das war eine grandiose Sache. Mit diesem Typ konnte man bestimmt arbeiten. Er konnte es gar nicht abwarten, sich das Filmstudio anzuschauen. Herr Bull führte ihn herum und zeigte die Kulissen und all die spannenden Sachen die man zur Filmproduktion braucht. Der Fürst war sehr angetan und freute sich über all die schönen Sachen die es dort zu sehen gab. Insbesondere ein Kleinflugzeug, dass im Hof stand hatte es ihm angetan. Herr Bull, der das gesehen hatte, ließ es sich dann auch nicht nehmen, den Fürsten im Flugzeug sitzend zu fotografieren.
    Wiedereinmal freute sich der Fürst. Er verabschiedete sich von Herrn Bull und machte sich mit der Fotografie auf um wieder nach Hause zu fahren.

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    Als er an der Ampel gewartet hatte, war er einen Moment verwirrt gewesen. Hier war doch vorher keine Ampel gewesen. Aber dann war es ihm gleich, denn er wusste, dass an einer solch gefährlichen Stelle in einer sich aufbauenden Stadt eine Ampel bestimmt nicht die schlimmste Idee war. Ihm war hier zwar noch nie ein Auto begegnet, aber wenn! Er war so in Gedanken, dass er die Grünphase fast verpasst hätte, aber gerade noch rechtzeitig fiel es ihm auf. Ein Glück ansonsten hätte er noch länger hier sitzen müssen.
    Er wollte gerade in seinen Carport einfahren, als ihm der Mann mit dem Gewehr auffiel, der ihm den Weg versperrte. Er überlegte einen Moment, ob ihn das an irgendwelche traumatisierenden Kriegserlebnisse erinnern sollte, bis ihm einfiel, dass zu der Zeit, in der er hätte Soldat sein können, Gewehre ja noch gar nicht erfunden waren.
    Er sprach den Mann mit dem Gewehr freundlich an, wer er denn sei, und ob er auch in die Stadt ziehen wollte. Der Mann blickte ihn nicht ganz so freundlich zurück an. Er sei der Jäger und käme aus dem Dorf was ganz in der Nähe liegen würde.

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    Für einen Augenblick war der Fürst verdutzt einen scheinbar Einheimischen hier anzutreffen. Als er hier einst angekommen war, hatte er doch nichts anderes gesehen als Straße und Landschaft. Ein Haus oder gar mehrere, wie der Jäger es ihm beschrieb hätte er bestimmt entdeckt. Von diesem erfuhr er allerdings kurz darauf, dass das Dorf etwas abgelegen mitten im Düsterwald liegen würde und von der Straße nur über einen Trampelpfad zu erreichen wäre.
    Nachdem das geklärt war freute sich der dichte Fürst über den Besuch und fragte was denn dann der Grund dafür sei. Der Jäger erklärt ihm dann, dass es ihm Wald Werwölfe gäb und er es als moralische Pflicht gesehen hätte, die Menschen an der Straße zu warnen.
    Der dichte Fürst war köstlich amüsiert über die Beobachtungen des Mannes, und erklärte ihm dann, dass diese Werwölfe gar nicht echt wären. Vielmehr hatte er im Filmstudio W.B. gesehen, dass gerade die Arbeiten zu "Werewolves" liefen und wahrscheinlich ein paar Schauspieler von den Dorfbewohnern gesehen wurden.
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    Geändert von maxim_e (23. August 2014 um 20:03 Uhr)
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