Mit der Wissenschaftsakademie kann man die Baupläne billiger machen
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Aber das liegt noch in weiter ferne.
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Der Chef ist der Chef. Er ist der Adler, der hoch fliegt und nicht durch die Spucke der Kröte berührt werden kann.
* Mobutu Sese Seko *
Die Zuckerproduktion läuft auf Hochtouren, schon bald wollen wir große Mengen an Rum verkaufen. El Presidente persönlich sendet nun eine weitere Forschungsgruppe in die weite Insel hinaus um fruchtbares land für weitere "Lustgüter" zu finden. Tabak für seine geliebten Zigaren lassen sich jedoch ziemlich schwer anbauen. In die tiefen Feuer des Monte del Lama werden nur die treuesten unter Presidentes Tabakfarmer gehen. Das Projekt wird erstmal aufgeschoben. Bedauerlich, da die Verbrechenswelle in Kolumbien die Weltmarktpreise explodieren lässt.
Auf grünen feldern wächst Tabak gut, auf roten gar nicht.
Das Jahr 1955 wurde erreicht. Die Stadtplaner schlagen nun den Bau eines gigantischen Platzes vor. Einen Stadtpark für das ganze Volk, ein übertriebenes monumentalistisches Denkmal für el Presidentes Größenwahn! Keine Anlage der Insel zeigt bis jetzt die Verschwendungssucht el Presidentes besser. Von nun an beginnt jeder Morgen mit einem schönen Blick auf die Plaza de la Revolución.
Die ersten Fässer Tropicana Club sind fertig. El Presidente persönlich testet sie mit seinem Stab. Ein nächtlicher Polizeieinsatz im Palast sowie ein Tiger im Schlafzimmer am nächsten Morgen waren die Folge. Näher wollte Presidente auf die Vorfälle nicht eingehen. Das zeigt, der Stoff ist super!
Damit kommt jetzt ordentlich Geld in die Staatskasse, Geld welches in das neue Regierungsviertel gesteckt wird. Direkt neben den Palast wird das neue Ministerium mit "Parlament" gebaut, gegenüber gibt es einen modernen Apartmentkomplex und das geburthaus von el Presidente. Dieses stand selbstverständlich schon immer dort, nur wurde es immer übersehen. Eine Besondere Sehenswürdigkeit ist der Teddybär "Micha" aus el Presidentes Jugendtagen.
Die Party ist dann aber schnell vorbei. Die Militärs sind bei der Rumverköstigung auf den Geschmack gekommen. Sie sind nun unzufrieden und drohen mit einem Putsch.
General Rodriguez warnt mich zum Glück früh genug. Eine Gehaltserhöhung um 100% für alle Palastwachen sollte sie beruhigen. Davon werden sie sich auf jeden Fall genug Rum kaufen können.
Geändert von Burnsy (29. August 2012 um 14:22 Uhr)
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Geld macht nicht glücklich, Armut aber auch nicht.
* Leo Rosten *
Noch gibt es keine Reaktion der Militärs, aber die wird es sicherlich noch geben. Ein neues Cabaret hingegen sorgt nicht nur für Unterhaltung bei den Männern der Armee, auch die Lams der Insel sind hin und weg. In Massen strömen sie herbei um leicht bekleidete Damen beim Tanzen zuzusehen. El Presidente hat natürlich seine eigene Ehrenloge.
Unter den Lamas sollen auch ausländische sein. Ein Skandal findet Nationalistenführer El Diablo, genauso wie der hohe Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung. Nun droht er mit Straßenkrawallen, wenn nicht eine konservativere Einwanderungspolitik umgesetzt wird. Vom Mob der Straße lässt sich el Presidente nicht beeinflussen. Auf Tropico selbst gibt es eben keine besseren Masseusen und Visagistinnen als die exotischen thailändischen Damen, die im Palast arbeiten. Zudem brauchen wir Arbeiter für Wachstum und Fortschritt, denn wie sagt unser kommunistischer Genosse Vasquez:,,Der Fortschritt wartet auf niemanden!"
Wo wir bei unseren kommunistischen Compañeros sind, meldet sich die bildhübsche Agentin Sascha im Büro des Presidentes, leider verwehrte sie mir den Bruderkuss. Der russische Bär braucht dringend Hilfe um die Amerikaner endgültig zu schlagen. Wir sollen mehr Produkte zu ihnen exportieren. Viele ihrer nachgefragten Güter produziert Tropico bereits, daher nehmen wir an. Es wird nicht lange dauern, bis die 1000 Kisten ausgeliefert werden.
Nun sind bereits 5 Jahre seid der Errichtung des Entwicklungshilfelagers vorrüber. Die internationale Wohlfahrt hat so langsam bemerkt, dass wir gar nicht auf die Hilfe angewisen sind und nur günstig Essen und Pillen schmarotzen wollten. Nun sind sie weg und wir müssen uns selbst versorgen. Wenn sie kein Brot haben, sollen sie eben Kuchen essen, doch nicht jeder Tropicaner kann zu seinen medizinischen Behandlungen nach Kuba oder in die USA fliegen.
Auf dem ehemaligen Gelände des Lagers, bilden sich bereits Slums. Ein grässlicher Anblick in Front des Präsidentenpalasts. Eine Klinik würde da doch viel besser passen und gleichzeitig noch die Bewohner entsprechend versorgen. Aber hierzu brauchen wir dann auch besser qualifiziertes Personal. Eine Universität muss her!
Mit modernsten Mitteln wird dort Präventivmedizin betrieben, um die Leute davon abzuhalten zu oft zum Arzt zu gehen.
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Was ist das für ein "Turm" zwischen Markt und Klinik? In Tropico 3 hab ich sowas nie gesehen.
Das sind die Nahrungsvorräte^^
„Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It’s perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we’ve learned something from yesterday.“
Marion Michael Morrison
»Ich möchte, dass man sich daran erinnert,
dass ich als letzter Mann meines Stammes mein Gewehr abgab.«
Sitting Bull, 1881.
"Eine Zensur findet nicht statt." Art 5. GG
Mir scheint El Presidente ist doch der Tropicana Club ausgegangen...
Achtung Spoiler:
Vielleicht muss er auch einfach den neuen Jahrgang noch mal ganz genau testen. Dann kleinere Veränderungen am Rezept vorschlagen und wieder ausgiebig testen.
Am Wochenende schon.
Heute kam el Presidente nicht dazu. Dabei ist das nächste Update ansich schon fertig zum Posten. Noch zwei kommen, dann muss ich wieder weiterspielen. Das ist also die Gelegenheit auf el Presidente Einfluss zu nehmen!
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Sieh zu, dass du deine russischen Brüder loswirst. Der Kommunismus hat keine Zukunft, vertrau mir.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Presidente, ein Teil der Bevölkerung will anscheinend nächstes Jahr Wahlen.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.