In welchem Fall ist es besonders wichtig, eine Stadt auf einer Ressource zu gründen?
Besonders interessant ist die Gründung von Städten auf Ressourcenfeldern, die normalerweise keine oder zu wenig Nahrung produzieren würden. Flusshügel ohne Ressource können Nahrung produzieren, da man darauf einen Bauernhof bauen kann und somit neben +2 des Hügels sowie +1 durch den Fluss auch noch +2 durch den Bauernhof erhält. Auf Hügeln ohne Flüsse ist das nicht möglich und ebenso wenig auf einem Flusshügel mit einer Ressource, welche über eine Mine erschlossen werden möchte: wie Gold, Silber, Edelsteine, Eisen, Kohle, Aluminium und Uran. Die letzten drei werden im Normalfall bereits mit der getunten +2 Mine dank Chemie bewirtschaftet. Da ist es nicht so interessant. Aber bei den ersten vier lebt man lange mit der +1 Mine, welche weniger Nutzen aber die gleiche Wachstumsreduzierung hervorruft. Solche Felder sollte man anfangs mit einer Stadt bebauen und hat deren Boni ohne einen Wachstumsverlust erleiden zu müssen.
Im Flachland können Minenfelder jedoch Nahrung produzieren. Eisen auf Grasland möchte eine Mine, erlaubt dennoch aufgrund des Terrains +2 . Bei einer Ebene sind es immerhin noch +1 . In diesen beiden Fällen würde ich wahrscheinlich keine Stadt darauf bauen.