[Ascendancy] Aufstieg einer Spezies

[PCGamer]

Hervorragend.

[Rince Wind]

Wind-Klasse Schiffe dürfen ebenfalls Mammuts in die Weiten des Alls tragen.

[PCGamer]

Ein fünftes Schiff wird bald noch in Auftrag gegeben. Freiwillige vor.

[gruenmuckel]

We toll, Ascendancy.
Hat mir viel Spaß bereitet. Mit Raumschiff Enterprise aufgewachsen und dann war Ascendancy (dass ich aus einer Compilation habe) natürlich genau das richtige für "to boldly go where no man has gone before". Die Musik vom Spiel ist toll.
Meine Version hat auch so Pappkärtchen wo jeweils (vorne und hinten?) eine der Fraktionen abgebildet und beschrieben ist.


Ich würde gerne als Schiff Kolonisten oder Invasoren (ist im Magen ja eh das selbe...) zu neuen Sternen tragen. Mein Name eignet sich nicht so stimmig. Vielleicht als "Soylent Gruenmuckel" oder als "Taxigruen" (wir bremsen nicht für rote Sternstraßen).



Kann sich hier jemand an "Supremacy" erinnern? Damit hatte ich auch viel Spaß.
Lustigerweise habe ich zwar die ganzen Civs, Colonizations, Empire (Deluxe) gespielt, aber nie eines der Master of Orion Spiele


Ich wünsche Dir viel Glück gegen die Minions. Als Jugendlicher hatte ich gegen die nicht so viel Glück.

[Fonte Randa]

Jo, die Minions sind ein zäher Gegner. Deshalb ist es richtig, sich erstmal an den Govorom gesund zu stoßen.

[PCGamer]

Habe auch noch mich als Schiffsnamen hinzugefügt. Damit sind wir alsbald bei drei Kampfschiffen (deMedici, Herberta und PCGamer) sowie drei Transportschiffen (Randa, Wind, Taxigruen). Gerne noch weitere Namenspaten.

Da aktuell Ferien sind, werde ich ggf. auch unter der Woche posten.

[Herbert Steiner]

Herberta

[torqueor]

Ich nehme gern ein Kampfschiff.

[BruderJakob]

[PCGamer]

Herberta

Ist bereits II unterwegs.

Ich nehme gern ein Kampfschiff.

Willkommen!

[PCGamer]

Während das nächste Schiff, die deMedici I auf Primula II in Auftrag gegeben wird, überschlagen sich die Ereignisse. In Sarsaparilla taucht auf den Sensoren ein Govoromschiff, welches aber nur Sarsaparilla I kolonisiert und sich dann auf den Weg Richtung Gasball aufmacht. In diesem wiederum taucht ein Minionschiff auf, welches sich direkt in Richtung Sarsaparilla aufmacht. Unterdessen entdeckt das verbliebene Kolonieschiff das Vishnu-System, welches selbstverständlich bereits eine Govoromkolonie aufweist: Vishnu I. Vishnu II wird kolonisiert, allerdings kurz darauf durch die Govorom erobert. Die KI darf diesen Planeten ruhig ausbauen. Aus dem System gehen zwei weitere Sternstraßen raus: eins nach Delphinius und das andere in ein unbekanntes System. Dahin geht die Reise weiter.

Das Minionschiff erreicht Sarsaparilla und wird von der Herberta I und der Randa I begrüßt. Doch den finalen Schuss tätigt die orbitale Waffenplattform auf Sarsaparilla II.

Das Kolonieschiff erreicht das Burhphee-System. Ein Planet und zwei weitere Sternstraßen befinden sich hier. Die Welt wird kolonisiert und anschließend wird das Schiff abgewrackt. Es hat keine Module mehr und wird daher nicht mehr benötigt. Dafür wird die Wind I auf Brilliance I in Auftrag gegeben. Etwa zeitgleich wird die deMedici I fertiggestellt. Sie nimmt bald ebenso Position in Sarsaparilla, um gemeinsam mit der Herberta I und der Randa I den Angriff fortzusetzen. Weiterhin wird die Taxigruen I auf Primula II in Auftrag gegeben. Damit wird bald die gesamte Flotte der Snovemdomas aus fünf Kriegsschiffen bestehen. Allerdings, anders als das Bild es darstellt, wird die Taxigruen I das erste reine Invasionsschiff werden mit sechs Invasionsmodulen statt der üblichen drei samt drei Waffenslots.

Bevor aber die deMedici I ihren ersten Einsatz erlebt, wird ein Eilbefehl an Randa I und Herberta I übermittelt, schnellstmöglich ins Brilliance-System zu reisen. Die Govorom haben ein Kriegsschiff fertiggestellt und dieses bedroht die eigenen Kolonien. Nur knapp kann eine Invasion verhindert werden. Die beiden Kapitäne ergreifen Initiative und beginnen wiederum die Invasion von Brilliance III. Damit gehört das System ganz den Snovemdomas. Und kein Tag zu früh, denn kurz darauf geht Burphee I verloren. In Sarsaparilla versammeln sich die drei verfügbaren Schiffe und machen sich bereit nach Gasball zu springen. Zwischenzeitlich wird ein weiteres Govoromschiff in Primula abgefangen. Die dortige orbital Verteidigung ist im Stande, derartige Bedrohungen gefahrlos auszuschalten.
[Anmerkung: Man kann nur so viele Schiffe wie beherrschte Systeme kontrollieren. Verliert man Systeme und hat somit zu viele Schiffe, wird das neuste Schiff automatisch verschrottet. Daher musste schnell für Burphee Ersatz gefunden werden.]

Ein Paar Tage später erreicht die Flotte Gasball. Es tobt bereits ein Kampf zwischen einem frisch fertiggestellten Govoromschiff und der Orbitalverteidigung von den Snovemdomas Kolonien. Doch zur Verwunderung der Crew geht es nicht nach Gasball III, sondern es geht weiter nach Wattsenfax, dem Heimatsystem der Govorom! Warum? Die aktuelle Flotte hat nicht genug Invasionsmodule, um Gasball III zu erobern. Daher wird das tatsächlich weniger stark bewachte Wattsenfax I zuerst angegriffen. Währenddessen werden Wind I und Taxigruen I fertig gestellt. Mit den Invasionsmodulen von Taxigruen I ist die Eroberung von Gasball III möglich. In der Zeit, bis die beiden Schiffe in Gasball eintreffen, kann der Rest Wattsenfax erobern. Derweil gelingt die archäologische Untersuchung auf der zuvor eroberten Welt Brilliance III und bringt erstaunliche Technologie hervor: Nanokonzentration! Es ist eine der letzten Technologien und schaltet das beste Waffensystem für Schiffe frei! Das wirft jedwede Schiffsplanung über Bord, was sich in naher Zukunft zeigen wird. Aber zurück zu Wattsenfax.

Der Angriff beginnt noch rechtzeitig, denn in Kürze würde ein dritter planetarer Schild fertig und auch hier wäre die Invasion mit den aktuellen Modulen nicht mehr möglich. Zunächst wird das Govoromschiff erledigt und dann der Planet erobert. Dabei wird die bereits stark beschädigte Randa I zerstört. Zu Ehren der Crew wird alsbald die Randa II auf Primula II in Auftrag gegeben mit der Ausstattung der Taxigruen I. Unterdessen wird die Forschung Logiklevel fertiggestellt, wodurch die Produktion zu 25% in Forschung umgewandelt werden kann, falls sonst kein Projekt möglich ist. Damit wird die Gedankenanalyse möglich, welche das Engineering Retreat freischaltet (Produktion+1 und Forschung+1, 80 Produktionskosten). Allerdings wird zunächst die Diplomatie freigeschaltet, um im Anschluss die Technologie für das Fruchtbarkeitsprojekt zu erforschen. Die Technologie Diplomatie selbst kann man getrost ignorieren.

Die zwei übrigen Schiffe deMedici I und Herberta I schließen sich den bereits wartenden Schiffen Wind I und Taxigruen I an und nehmen Gefechtsformation ein. Die Waffenreichweite ist geringer als die der orbitalen Verteidigung, sodass deMedici und Herberta beschossen werden. Trotz der bisherigen Schäden während des Krieges an der Herberta wird die deMedici zuerst vernichtet. Die Taxigruen bricht derweil durch und kann eine erfolgreiche Invasion durchführen. Damit ist das Gasball-System auch von den Govorom befreit. Leider kommt die Invasion zu spät und die Xenoruine ist bereits untersucht worden. Die Taxigruen wird danach im Sarsaparilla-System stationiert und wartet auf den Tag, an dem es sich lohnen sollte die Govorom-Kolonie dort zu erobern.

Zu Ehren der verloren gegangenen Crew der deMedici I wird eine neue deMedici II auf Brilliance I in Auftrag gegeben. Zeitgleich, wenn auch noch geheim für die Öffentlichkeit, wurde bereits seit der Entdeckung des neuen Waffensystems an einem Prototyp gebaut mit der Schiffsbezeichnung Herberta II. Man ging schließlich davon aus, dass auch dieses Schiff bis dahin tapfer im Kampf gefallen ist. Zusätzlich wird ein weiteres Schiff mit derselben Konfiguration gebaut: die PCGamer I. Alle drei Schiffe tauschen zwei Waffen- und die drei Invasionsmodule gegen fünf weitere Reaktoren aus, um die neue Waffe versorgen zu können. Diese Waffe ist 6,5-mal so stark wie die bisherigen Raketen und kann dreimal feuern. Das heißt eine solche Waffe ersetzt von den Slots her drei und ist dabei auch noch drastisch effizienter. Nebenbei wird die Diplomatie erforscht und die fortgeschrittene Spatechnologie wird angegangen. Das Projekt „Endless Party“ ist das Ziel. Die Logikfabrik (Nahrung+1 und Forschung+1, 80 Produktionskosten) kann man als Ersatz für die hydroponischen Farmen sehen, die nebenbei Forschung generiert. Allerdings baue ich aufgrund des Projekts später kaum noch Farmen, nur so viel, dass die Planeten ggf. noch wachsen können.
[Anmerkung: Zu dem Zeitpunkt hatte ich keine weiteren Freiwilligen und es musste ein weiteres Schiff her. Es werden weiterhin Namenspaten gesucht!]

Während die Flotte sich für den Fortgang der Kampagne in Richtung Philadelphia vorbereitet und auf die neuen Schiffe wartet, werden die Grenzen des Reichs weiterhin gegen Govorom- sowie Minionschiffe verteidigt. Herberta II und Randa II werden dann bald die Flotte verstärken.

Allerdings scheint der Kapitän der Herberta I was dagegen zu haben, dass es zwei Schiffe vom gleichen Namen ihren Dienst tätigen. Mit der Wind I zusammen greifen sie ohne Befehl Philadelphia I an. Die Herberta geht verloren, doch die Wind kann den Planeten erobern. Dabei wird sie ebenso schwer beschädigt. Ihr Kapitän möchte die folgenden Systeme nach Govorom-Aktivitäten durchsuchen und anschließen das Schiff aufgeben. Unterdessen werden die deMedici II und die PCGamer I in Dienst gestellt und ins Philadelphia-System beordert.

Die Wind I entdeckt dabei zwei weitere Systeme: Synthos mit I unter der Kontrolle der Minion und II, ein Mond sowie Binomer mit einer Minion-Kolonie auf Binomer IV. Die restlichen Planeten sind nicht erwähnenswert, vielleicht noch III mit vielen Forschungsfeldern. Aus Binomer geht es nur noch über eine rote Sternenstraße weiter. Die Wind I setzt ihre Suche aber noch in diesem Sektor fort und reist zurück nach Philadelphia.

Wie es sich herausgestellt hat, sind noch einige kolonisierbare Planeten in diesem Bereich. Daher wird ein neues Kolonieschiff mit bekannter Konfiguration auf Brilliance III in Auftrag gegeben. Zusätzlich wird die Wind II, ein weiteres Invasionsschiff, auf Primula II in Auftrag gegeben. In Wattsenfax wird ein Minion-Schiff von der orbitalen Verteidigung ausgeschaltet. Die Forschung schreitet voran und als nächstes wird die Kontrolle der Schwerkraft angegangen. Das Waffensystem wird nicht mehr benötigt, aber die Technologie dahinter wird sehr wohl notwendig sein.

Das Kolonieschiff wird fertiggestellt und auch die Forschung ist schnell erforscht, sodass direkt die nächste Technologie angegangen wird: Gravimetrie. Die orbitalen Docks ermöglichen zukünftig, Schiffe wieder aufzubereiten und so nicht mehr zur Wegwerfware verkommen zu lassen. Die neue alternative Technologie ist mal wieder im Deutschen mit einem Umlaut, sodass ich nur vermuten kann, dass sie Lichtkrümmung heißt (engl. Light Bending). Auch diese Technologie ist schnell erforscht, sodass als nächstes molekulare Sprengstoffe erforscht wird. Das Massenphasing wird später noch benötigt. Zwischenzeitlich sind zwei Minionschiffe in Wattsenfax und in Primula und ein Govoromschiff in Primula ausgeschaltet worden. Es werden in Zukunft noch öfters Schiffe eintreffen und ausgeschaltet werden, sodass ich auf weitere Berichte verzichte. Die Wind II wird in Dienst gestellt. Als nächstes ist dann auch schon die Tech erforscht.

Die letzte Technologie führt zu Positronenleitung, welche die verbesserten Fabriken freischaltet (Produktion+2, Produktionskosten 110). Die Wind I entdeckt derweil das letzte unbekannte System im Sektor, welches ohne Probleme erreicht werden kann: Pulveran mit fünf Planeten und einer weiteren Sternenstraße, die aber blockiert wird. Bis auf der vierte Planet sind alle anderen gute Planeten zum Kolonisieren.

Die PCGamer I und die Randa II erhalten den Befehl, Synthos und Binomer zu erobern. Die neue Waffe soll erprobt werden und Randa hat genug Invasionsmodule für beide Planeten. Dies gelingt auch. Nach erfolgreicher Forschung werden in Zukunft nach und nach die alten durch die neuen Fabriken ersetzt, wobei zunächst einmal stets zwei-vier der alten Fabriken gebaut wird, um eine Basisproduktion zu haben. Als nächstes wird die subatomare Forschung vorangetrieben. Zum einen ermöglicht sie bessere Reaktoren und zum anderen das Produktionsspezialgebäude Hyperpower Plant. Es ist erst ab einer bestimmten Produktionsmenge sinnvoll, da es die Basis um 1,5 multipliziert. Als nächstes werden die Vorbereitungen getroffen, das letzte noch verbleibende Govorom-System, Discordia, zu übernehmen. Danach geht es durch die Blockade. Mit genug Waffenkraft sollte es möglich sein.

Die aktuelle Flotte besteht aus sechs Kriegsschiffen zu je drei Kampf- und drei Invasionsschiffen. Das siebte Schiff ist ein Kolonieschiff, was nach Pulveran erstmal ersetzt oder dann generalüberholt wird. Je nach dem, wie es sich entwickelt, brauchts weitere Schiffe. Taxigruen wartet weiterhin in Sarsaparilla. Randa II hat keine Module mehr und wird bald überholt, vermutlich auf Wattsenfax I. PCGamer I wird als Schutz in Binomer stationiert, falls sich Minionschiffe über die rote Sternenstraße wagen. Wenn der Sektor sicher ist, wird die Flotte über Binomer eine Expedition in den feindlichen Raum wagen. Doch zuvor muss untersucht werden, was sich hinter der blockierten Sternenstraße versteckt. Die neuen Schiffe werden über Primula ins feindliche Gebiet springen.

Der aktuelle Spionagebericht legt nahe, dass sowohl Govorom als auch Minion noch ernstzunehmende Gegner sind und weiterhin Schiffe bauen und schicken werden. Allerdings ist der Punkt einer möglichen Niederlage überwunden. Die KI hat keine Chance diesen Sektor jemals zu erobern. Es ist nur noch eine Frage der Zeit und der Schiffe, bis das Spiel gewonnen ist.

Was mich allerdings verwundert: wo sind die anderen zwei Gegner?

[Fonte Randa]

Govorom ist praktisch geschlagen. Die werden jetzt nur noch aufgewischt. Minions haben mehr Tech und dickere Schiffe als du.
Dass du die geile Waffe in den Ruinen entdeckt hast, rettet dir den Tag.

Wieso ist alles English nur die Forschung nicht?

[Fonte Randa]

Könntest du mal bitte deinen besten Planeten ins Bild rücken? Am besten mit Text, warum er aussieht, wie er aussieht.

Und wie deine allgemeine Produktionsreihenfolge für kolonisierte Planeten aussieht und ob es Unterschiede zum Umbau eroberter Planeten gibt?

Ach ja, falls noch ein Schiffsname benötigt wird: Fonte

[PCGamer]

Govorom ist praktisch geschlagen. Die werden jetzt nur noch aufgewischt. Minions haben mehr Tech und dickere Schiffe als du.
Dass du die geile Waffe in den Ruinen entdeckt hast, rettet dir den Tag.

Wieso ist alles English nur die Forschung nicht?

Bevor ihr euch jetzt wundert, warum alles auf Englisch ist und die Forschungsnamen auf Deutsch: Zum Spielen musste ich meine Original-CD (deutsch) verwenden, aber zum Starten eine englische Exe. Irgendwie ist daher alles auf Englisch bis auf die Forschungsnamen.

Könntest du mal bitte deinen besten Planeten ins Bild rücken? Am besten mit Text, warum er aussieht, wie er aussieht.

Und wie deine allgemeine Produktionsreihenfolge für kolonisierte Planeten aussieht und ob es Unterschiede zum Umbau eroberter Planeten gibt?

Ach ja, falls noch ein Schiffsname benötigt wird: Fonte

Mach ich morgen in aller Ruhe. Im Grunde Fabriken und dann die besseren Fabriken, ab und zu Farmen und Forschung und ab einem gewissen Level an Produktion das Hyperpower Plant. Selbiges gilt sowohl für eigene wie eroberte Welten.

Fonte ist notiert. Ebenso Invasionsschiff oder Kampfschiff?

[PCGamer]

Es ist aktuell Tag 1100. Hier die aktuelle Galaxieübersicht. Ich werde nicht alle Planeten vorstellen, nur eine bestimmte Auswahl. Im Folgenden verwende ich (P)roduktion und (F)orschung als Abkürzung.

Zu sehen: Hauptwelt Primula II (11P, 8F), Gasball IV (13P, 23F) und die kürzlich eroberte Welt Synthos I. Die Hauptwelt war jetzt lange Zeit beschäftigt, Schiffe zu bauen. Daher beginnt jetzt erst so richtig der Ausbau. Ich bin persönlich kein Freund von Außenposten oder generell Wohnraumgebäude. Ich warte lieber bis zur Automatisierung und baue so den Planeten aus. Da es aber ein einmaliges Projekt gibt, wodurch zehn Wohnraum frei wird, baue ich bis zu zehn Außenposten, die man dann abreißen kann.

Obere Reihe: Brilliance I (12P) und II (9P, 24F). Untere Reihe: Brilliance III (17P, 16F) und Wattsenfax I (16P, 16F). Bis auf Brilliance II haben sich die anderen drei Planeten zur Werft des Reichs auserkoren. Auch sie werden nun langsam aufgerüstet, da erst einmal die Schiffsproduktion eingegrenzt werden kann.