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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #616
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Die Fürstentümer Re-Hadot und Fa'ir verkünden feierlichst:

    Um das Wohl und die Sicherheit unser beider Völker und Reiche zu gewährleisten, kommen wir, Fürst Danielus I und Fürst Kavadh, überein, ab sofort ein Bündnis zur Verteidigung zu schließen.

    Dieses Bündnis ist gegen Gefahren, welche unser beider Länder bedrohen gerichtet. Im Falle einer Bedrohung durch Dritter verpflichten wir uns, dem anderen beizustehen, mit aller Kraft und Einsatz zu unterstützen und unsere Souveränität zu schützen. Diese Verpflichtung trifft auch bei Krisen jeglicher Art zu, wie zum Beispiel Seuchen, Naturkatastrophen oder inneren Unruhen. Diese Aufzählung ist nicht erschöpfend.

    Zum Wohle Fa'irs und Re-Hadots, aber auch als Garant der Rechtschaffenheit und Sicherheit im Westen Thereshs!

    Gezeichnet:

    Fürst Danielus II und Fürst Kavadh

  2. #617
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Der König nagelt das Schriftstück gut sichtbar an die Schlosstür und trifft Vorbereitungen in An- Khura einen Pferdehof aufzumachen und sich dem Leben in Einklang mit der Natur zu widmen.

    Damit ist der gültig.

    Außerdem verliest er einen langen Text in dem er vertragsgemäß dem Habichttal die Alleinschuld am Konflikt zuweist, zugibt Schuld an den Plünderungen zu sein und die Religionsfreiheit, sowie eine Generalamnestie verkündet. Das Gleiche wird er auchnoch beim Rat der 5 machen und zur Surqer Kriche übertreten.
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Die Koalition ist fertig soweit:


    • Politisch:
      • AQ bekennt sich zu der Schuld am Ausbruch des Konfliktes und man ersucht für das erlittene Unrecht und insbesondere für die Plünderungen unter fremden Feldzeichen um Vergebung
      • Der König sieht ein falsch gehandelt zu haben und pilgert nach Surq, wo er das gegenüber dem Rat der 5 offenlegt und auf die Krone verzichtet. Im Gegenzug gewährt ihm nicht nur die Kirche die Vergebung, sondern das Kaiserreich sieht von einem Verfahren vor dem Reichsgericht ab. Dem König steht es frei sich ins Kloster zurückzuziehen oder in ein standesgemäßes Exil zu gehen.
      • Der reguläre Erbe folgt ihm auf den Thron und schwört dem Kaiser erneut den Lehnseid. Er schwört darüber hinaus (neben Heerfolge, Zehntzahlung das Übliche) nie wieder die Waffen gegen das Reich zu erheben. Ebenso tun es seine wichtigsten Vasallen (An Khura und Narim) sowie die wichtigsten Adligen.
      • A-Q verbleibt im Kaiserreich mit allen einhergehenden Pflichten.
      • Es wird sowohl ein Plan entworfen, wie A-Q Reparationen an die Koalition zahlen kann, als auch einer zum Wiederaufbau des Königreichs.
      • Zusicherung des Schutz für den Adel vor Strafverfolgung und Repressalien. Garantie der Besitzungen, Privilegien, Ehrenrechte, Ämter und Würden. Das gilt sowohl für diejenigen, die zum König hielten, als auch für die, die zum Kaiser hielten, aber nach Friedensschluss im Machtbereich des Königreiches verbleiben.
      • Für die Zeit von einem Jahr werden die Stimmen An Qalalas sistiert.
      • An Qalala bestätigt die Nordgrenze An Tarhs.
    • Territorial:
      • Der Nordosten An Qalalas, namentlich das Fürstentum Narim erhält einen von Narim bestätigten Statthalter, der über die aus Narimern aufgestellten und vom Königreich bezahlten regionalen Truppen verfügt. (Truppenstärke laut BJ 3000 Mann. Zusammenstellung wird derzeit mit Sl belabert)
      • Für An Khura wird der Sultan von Amdab als Zwischenvasall bestätigt.
      • Alyeb geht auf Wunsch des dortigen Adels an Kuzqur. En Hadid geht als Zeichen der Einsicht in die Verwerflichkeit des Einsatzes unter fremden Feldzeichen an Adaca.
      • Gohar:
        • Erhält den Status einer freien Reichsstadt
        • Verpflichtet sich dazu lediglich eine Stadtgarde zu unterhalten und keine ausländischen Truppen in Gohar aufzunehmen. (Auf Wunsch der Gohari wird festgehalten, dass Reichstruppen keine ausländischen Truppen sind)
        • Im Jahre 67 n.d.B. wird die goharische Adelsversammlung zusammentreten und darüber befinden, ob Gohar eine Wiedervereinigung mit An Qalala anstrebt, weiterhin als freie Reichsstadt dem Kaiser unterstellt sein wird oder als Reichsfürstentum ihre Unabhängigkeit erlangt.
      • Das Gebiet des Habichthafens wird zum Reichsterritorium erklärt. Das Reich wird den Hafen aus eigenen Geldern fertigbauen. Habichthafen wird zur freien Reichsstadt. Aufteilung der Erträge der entstehenden Hafenstadt betragen 50/50.
    • Religiös:
      • Die Königsdynastie kehrt zurück in den Schoß der Kirche.
      • Der Turm Ehos wird an die Kirche zurückgegeben.
      • Der Patriarch wird einem Kirchengericht übergeben.
      • Otwin wird von den Truppen im Land besiegt und das Land fällt zurück an A-Q
      • Die Kirche erhält jegliche Unterstützung der Staatsmacht bei der Befreiung des Landes von den Irrlehren des Patriarchen.
      • In Hinsicht auf das Unrecht seinen Gläubigen Plünderungen unterzuschieben, erhalten die Anhänger des Waldkultes Schutzversprechen gegen Verfolgungen. (nur Missionierungen muss man ihnen nicht gestatten.)


    • Militärisch:
      • Zur Sicherstellung des Friedens und um Unruhen vorzubeugen verbleiben Reichstruppen für das Jahr 54 n.d.B. im Königreich An Qalala, sowie in Alyeb und Gohar.
      • Die Truppen des kaisertreuen Adels von Sin Qad werden zum Schutz der Turmkirche in der Stadt unter Waffen gehalten. Beglichen aus dem Militärhaushalt des Königreiches.
      • 2000 narimische Freiwillige werden zu Berufssoldaten aufgerüstet und sollen für dieses Jahr mithelfen in der Region von Sin Qad und Ta’if die Ordnung gegen fanatische Patriarch- und Otwin Anhänger aufrechtzuerhalten. Bezahlung für dieses Jahr: 50/50 Königreich An Qalala und Kaiserreich.
      • Narim selber wird auf Wunsch des Narimer Adels von Koalitionstruppen gesichert, solange bis eigene Truppen bereitstehen und die politische Lage einen Abzug der Kaiserlichen zulässt.


    • Reparationen:
      • El Taebr verzichtet auf Reparationen für seine Kriegskosten. Ebenso wird die Inbesitznahme des Habichthafens als Ersatz für den säumigen Kaiserzehnt und die enteigneten Reichsgüter angesehen. (Kosten und Ertrag teilen sich halbe/Halbe) Einnahmen aus dem Hafen teilt man ebenfalls 50/50)
      • Ordom erhält 15000 Avlon
      • Ordom-Kedal erhält 1500 Avlon (habe ich dich richtig verstanden?)
      • Adaca erhält 12000 Avlon
      • Iriq erhält 5000 Avlon
      • An Tarh verzichtet auf Geldzahlungen, aber wünscht die Übernahme eines Teils seiner Verbindlichkeiten.
      • Bar Talif beansprucht 2770 Avlon, die es jedoch für An Khura und Opfer der Plünderungen zur Verfügung stellt.
      • Andere Mächte erhalten...
      • Kuzqur erhält im Namen Alyebs 45k zum Wiederaufbau der Region; Gohar erhält 30k Avlon für den Wiederaufbau und 35k Avlon für die Stadtmauer; Narim erhält 5000 Avlon als Entschädigung und Getreidelieferungen, An Khura verzichtet auf Reparationsansprüche
      • Der Adel von Shibat erhält 4000 Avlon für die Kriegskosten. Man wäre jedoch bereit diese Summe zu stunden und zu verzichten.
      • Der Adel von Qor Alad verzichtet.
      • Die Reparationen haben binnen X bis X Jahren zu erfolgen. (Das würde ich gerne noch nicht festlegen, weil der jetzige Etat wenig aussagekräftig ist)



    Bild
    Blau: Gebietsabtretungen
    Grün: Grenze zwischen der direkten Königslande und der Statthalterschaft im Nordosten
    Nachtrag. An Khura will zum Südpart gehören, nicht zum Statthalter. Deswegen die Änderung.


    Erläuterungen zu einzelnen Punkten

    Narim
    Narim hatte wie ich aufmerksam gemacht wurde dem Verbleib nur unter der Prämisse einer Statthalterschaft und eigener Armee/getrennter Etats für Ost-AQ zugestimmt. In Gesprächen will Narim die eigene Regionalarmee haben.

    Gohar
    Wurde mir im Commodus Faden mitgeteilt, dass man neben der eigenen Stadtgarde Reichstruppen im Land haben will. Diese können auch aus Shibat sein. Aber man will dies.

    Reparationen
    Gerade die Reparationen für Gohar und Alyeb sind gewaltig. Weswegen bei sofortigen Friedensschluss das Reich für An Qalala zum Teil in Vorkasse geht. Dies soll einen schnellen Wiederaufbau der Regionen garantieren und zugleich den nötigen Spielraum geben, An Qalala beim Zeitraum für die Reparationszahlungen zu entlasten.

    Der Habichthafen, ich weiß Don kriegt Schnappatmung und naja, die Idee findet allgemeinhin großen Zuspruch. Wirtschaftlich wäre es für AQ eine Entlastung, wenn jemand anderes Teile der Baukosten übernimmt. Gelder von AQ können dann für Wiederaufbau und Reparationen verwendet werden. Sozusagen aus Pacht/Ausgleichzahlung/sonstwas erhält es 50% aller Einnahmen.* Das Reich erhält Einnahmen, mit denen es Tereshweitw Projekte abseits vom Kaiserzehnt finanzieren kann. Das Reich wohlgemerkt. Nicht El Taebr. Der Habichthafen wäre dann Reichseigentum.

    *Für geplante Reichsstädte hätte ich so etwas in der Art vorgesehen, dass das Land, welches Land stellt eine Beteiligung kriegt.
    Geändert von Don Armigo (28. März 2018 um 14:43 Uhr) Grund: Vertrag angefügt
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #618
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Seine Majestät, König Sim I. Ato, verkünden feierlich, dass die Friedenskonferenz von Adwari von Erfolg gekrönt war. Unter der Vermittlung des weisen Herrschers konnte ein Frieden zwischen dem Kaiserreich und dem Königreich von An-Qalala verhandelt werden!
    Wir hoffen, dass das stolze Königreich Shibat und das gesamte Kaiserreich nun in eine Periode des Friedens übergehen - obgleich zu befürchten steht, dass dieser Frieden brüchig ist, dient er doch um die Habgier einiger Fürsten aus dem Norden zu stillen.

    Nun jedoch gilt es das Land rasch wiederaufzubauen, um all das entstandene Leid zu lindern. Aus diesem Grunde erklären Wir nochmals in aller Öffentlichkeit, 20.000 Avlon für den Hilfsfonds der Kirche bereitzustellen und hoffen, dass diese Gelder weise genutzt werden.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  4. #619
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Wir danken dem Fürsten von Shibat für seine Vermittlung bei der Friedenskonferenz. Wir hoffen sowohl die Stimmen im kaiserlichen Heerlager, die einen härteren Frieden forden als auch die Stimmen im Heerlager des ehemaligen Fürsten von An-Qalala, die einen deutlich weicheren fordern, werden nach einigen Jahren des Friedens einsehen, dass der Frieden einen Kompromiss für beide darstellt.
    Sodass nun wirklich eine Phase des Friedens anbricht und sich das Kaiserreich darauf konzentrieren kann die Verteidigung des Bruchs zu organisieren. Die gesamte Bevölkerung Nordtheresh vertraut darauf, dass das Kaiserreich den Bruch als Grenze hält.

    gez.

    Alexis, Großfürst von Qor-Alad
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  5. #620
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Der Rat der Fünf

    Die Kirche ist erleichtert, das nun mehr Frieden herrscht und auch, dass die Königsfamilie sichschuldig bekennt und zur einzig wahren Kirchen zurückkehren wird.
    Die EX Kommunikation für die Familie ist aufgehoben, sobald der Patriarch beim Kirchengericht in Surq abgeliefert wurde.
    Der Rat bitte die Kirchen Schöffen (Fürsten von Cauros und QA) nach Surq um den Patriarchen zu richten.

    Allen seinen Anhängern wird unabhängig vom Urteil Pardon gewährt, allerdings warnt die Kirche eindringlich vor weiteren Gewalttaten gegen das Volk von Theresh insbesonders dieser Personen.
    Es wird ansonsten mit alle Härte durchgegriffen werden.

    Die Kirche wird nun mehr alle Aufmerksamkeit in die drei Schwerpunkte setzten:

    • Gerichtsverhandlung in Surq
    • Glaubenskonzil in Kuzqur
    • Wiederaufbau von AQ, vor Allem der Kriegsgebiete


    Im Zuge dessen bedankt sich die Kirche bei den Einzahlungen von Shibat und OKLs in den Hilfsfonds und bitte auch weitere Fürsten und Dogen diesem ehotischen Zeichen des Nächstenliebe Folge zu leisten
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  6. #621
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Die Schwertächtung

    Die Nachricht eines Friedens erreicht Enrique. Er tritt an den Balkon seiner "Residenz" und reagiert wie folgt auf die Kunde.

    "Der Krieg ist vorbei. Eurer Kaiser hat gewonnen. Ich möchte meinen treuen Vasallen danken. Darunter Harry, Alexis, aber auch meinem größten Vertrauten. Dem ehrenwerten Habichtkönig. Bevor ich meine Bleibe in Richtung Heimat El-Taebr, verlasse wisset, dass mir die Stimme Ehos innewohnt und sie verkünden lässt, dass fortan das Führen von Schwertern als unmännlich gilt. Darum verfüge ich, dass die Bewaffnung nicht mehr aus solchen Waffen bestehen darf und führe Kraft meiner kaiserlichen Würde die Schwertsteuer ein. Nun soll mit Wuchtwaffen, Speeren, Kataren und Äxten geübt werden. Um die Schwerter nicht umsonst hergestellt zu haben sollen sie als Pflugschare Verwendung finden."

    Nach der Ansprache begleiten ihn sein besorgt aussehender Hofmedicus und ein Adjutant in seine Gemächer. Der Fürst hat seit Ankunft stark abgebaut. Wo schwarz und weiß in seinem Haupthaar im letzten Sommer noch einen gerechten Kampf ausfochten ist nun qusi über Nacht die totale Vorherrschafts Weiß überraschend. Die Ansprache wurde mit freiem Oberkörper geführt. Schnittverletzungen zieren den noch immer gewaltigen Brustkasten der jedoch deutlich an Imposans einbüßte. Sehniger, ausgemergeltet ist er. Die wenigen Zuschauer der "Rede" sind sprachlos.
    Geändert von Baldri (28. März 2018 um 21:35 Uhr)

  7. #622
    Oberst Klink
    Gast
    Edit falsches Spiel...

  8. #623
    Oberst Klink
    Gast


    Verkündigung des Friedens

    Ein blutiger Bürgerkrieg liegt hinter dem Reich. Die Opfer auf beiden Seiten waren hoch. Wir alle haben Verluste zu beklagen, aber es endet nun. In den Friedensgesprächen zu Adwari gelang der Durchbruch zum Frieden!

    Wir betonen hierbei ausdrücklich, dass An Qalala nicht die alleinige Schuld an dem entsetzlichen Gemetzel trug. Die Hauptschuld sicherlich, aber in solch einem Konflikt ist keine Seite frei von Schuld. Wir wollen nicht zurückblicken und den Finger in die offenen Wunden legen. Die verübten Verbrechen sind zahlreich. Gleichwohl waren die An Qalalaner in den Jahrhunderten vor dieser schwarzen Stunde unsere Brüder und Landsleute. Ihre Soldaten haben oftmals in unhaltbaren Situation den Kampf der Flucht oder Kapitulation vorgezogen. Eine Haltung, welche uns trotz allem Respekt abringt. In der Stunde 0 gedenken wir allen Gefallenen und Toten des Krieges.
    Wir beten zu Eho, dass die auf beiden Seiten vorherrschende große Kraft und Entschlossenheit nie wieder gegeneinander eingesetzt wird. Der wahre Feind lauert im Süden und die Menschen müssen zusammenhalten. Wir nehmen die Lehnseide des neugesalbten Königs von An Qalala ebenso entgegen, wie die seiner Adligen und der neuen Zwischenvasallen in An Khura und Narim. Die Opfer, welche der Frieden das Königreich kosten, mögen hart erscheinen und wenngleich wir selber dazu standen und stehen, erfüllte es uns selber mit Betroffenheit, als wir diese Gebiete dem alten Königreich entzogen. Gleichwohl erneuern wir unseren Part des Lehnseides. An Qalala ist Teil des Reiches und sowohl das Königreich als auch seine Untertanen stehen wieder unter dem Schutz der Kaiserkrone.
    Die Seeblockade endet und den Händlern An Qalalas ist der Zutritt zu allen Märkten gestattet. Wer sie angreift, bricht das Gesetz des Kaiserreiches. Ein Teil der Flotte wird den Handelsverkehr vor aufkommenden Piraten schützen.

    Möge Eho uns erhören und in den folgenden Jahren und Jahrzehnten wieder das zusammenwachsen lassen, was zusammengehört: Das Reich als Ganzes. Möge die Reichsstadt Habichthafen die Menschen des Reiches, ob aus dem Osten, An Tarh, Shibat, dem Norden oder An Qalala zusammenführen und als ein Zeichen gemeinsamer Schaffenskraft nach einer furchtbaren Phase des Bruderkrieges in die Geschichte eingehen. 40000 Avlon wird das Reich dieses Jahr in die Baustelle investieren und, um unserem Wunsch Ausdruck zu verleihen, sollen im Banner der Reichsstadt die Wappen El Taebrs und An Qalalas gemeinsam abgebildet werden. Ebenso werden für den Landhandel zwischen der Reichsstadt und dem Königreich keine Zölle erhoben.

    Es hat nun ein Ende.

    Diese Ansprache des Kaisers soll überall im Reich verlesen werden.


    Hilferuf

    Es ergeht von unserer Seite aus die Bitte an alle Fürsten und Staatsoberhäupter, die noch Nahrungsüberschüsse haben, uns jene für die Versorgung der Bevölkerung in dem ehemaligen Kampfgebiet zur Verfügung zu stellen. Zur Begleichung werden die Mittel welche uns der ehrwürdige Adel Sin Qads überließ, herangezogen und, was von diesen Geldern übrigbleibt im Anschluss an den kirchlichen Hilfsfond übertragen.

    Außerdem werden im Zuge der Auflösung der Bauernhaufen und Teilabzüge der Armeen Nahrungsbestände frei, die wir unter der Bevölkerung verteilen werden. So wie die Lieferungen aus Adaca und auch Qor Alad hat sich bereit erklärt weitere Bestände heranzuziehen.

    -------------------------------------------

    Finanzielles:
    2000 A des Adles von Sin Qad für Nahrung. Was übrig bleibt an den kirchlichen Hilfsfonds
    Von der Reichskriegskasse gehen diese Runde 40k in die Reichsstadt Habichthafen. (53000/250000) => damit partielle Einsatzfähigkeit und Gewinnfähigkeit erreicht.
    15304 A an Alyeb womit 20k der Reparationsansprüche an das Reich wiederum übergehen. (15304/45000)
    15000 A an Gohar, womit selbige Summe Reparationsansprüche auf das Reich übergehen. (15000/30000 + 35000)
    5000 A an Narim. Auch hier selbige Prozedur. Reparationsanspruch geht an das Reich über. (5000/5000)
    Jeweils 1000 A gehen nach Iriq (1000/5000), Adaca (1000/12000) und Ordom (1000/15000) zur Behebung erster Kriegsschäden. Auch dieser Reparationsanspruch des Königreiches geht auf das Reich über.

    Diese Verteilung und vor allem die Hilfszahlungen in Vorkasse sollen einen schnellen Aufbau der versehrten Gebiete ermöglichen und das Königreich An Qalala finanziell entlasten. Denn das Reich wird diese direkten Ansprüche erst geltend machen, wenn die verbliebenen restlichen Ansprüche abgegolten wurden.


    Ausgaben Söldner:
    Ostsöldner: 1000 A je Monat kalkuliert 1 Monat = 1000 Avlon
    Ordom Söldner 1000 A je Monat kalkuliert 1 Monate = 1000 Avlon
    Ehemalige Mechtelsöldner 2000 A je Monat für 2 Monate = 4000 Avlon
    Adaca Söldner: 120 A je Monat = 120 Avlon
    Kirchensöldner: Insgesamt für ein halbes Jahr 2000 Avlon
    Halak Söldner letztes Jahr (an OKL): 500A
    Lardissa-Söldner: 4000 A für 2/3 der Einsatzzeit. (Da rede ich noch mit Dm wie wir das letzte Drittel machen)
    Gesamt: 10620 Avlon

    => Die Söldner erhalten für diesen Monat noch einmal ihre Zahlungen. Dies soll einen geordneten Abzug der Kompanien aus dem Kampfgebiet in ihre Heimaträume sicherstellen. Die Kirchensöldner ...

    Ausgaben Kriegsgerät:
    => 15 Maschinen a 20 Avlon = 300 Avlon

    Verbleiben in der Kriegskasse als Reserve für den Kampf gegen Otwin, etwaige Unruhen, Hilfsfonds und Wiederaufbau: 17000 Avlon.
    Mit 5000 Avlon sollen 1000 Narimer aufgerüstet werden zu 5A Berufssoldaten. Sie werden zusammen mit den Adelskontingenten Sin Qad und die dortigen Einrichtungen der Turmkirche schützen.


    Veraltet...
    Was noch folgt: Konzept für Otwin und für die Sicherung des verheerten Landes.


    Nachtrag zu Sin Qad:
    Wir beten für das Leben des Bischofs und lassen ihn durch unsere Leibärzte sowie die besten Ärzte der nahen Universität behandeln.
    Geändert von Oberst Klink (05. April 2018 um 23:10 Uhr)

  9. #624
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Auf Nachricht des Hofmedicus lässt der Regentschaftsrat verlauten, dass Enrique ll Rodraga wohl keinen weiteren Sommer erleben wird. Mit Glück den Frühling. Die Zeiten wacher Intelligenz werden weniger und der Rat trauert um den Kapitän der das Land seit dem Bruch durch so manches stürmische Gewässer navigierte.

    Auf dem Sterbebett bittet er seine Feinde um Vergebung und bietet gleicherwohl Vergebung an. Ein letzter Akt zum Wohle des Landes?

  10. #625
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    VERKÜNDUNG DES SEEBUNDES



    Der Großdoge erklärt den Konflikt um die Abspaltung Senbahals für beendet und zeigt sich erfreut darüber, dass kein Blutvergießen unserer Soldaten mehr von Nöten ist. Ein Freudentag für jeden Soldaten. Man dankt dem König von Ekot-Emer für seine stete Freundschaft und versichert in einer Stunde der Not ebenso für ihn einzustehen.

    Einmal mehr möchte der Großdoge betonen, dass Aleija für den Schutz der Turmgläubigen einsteht und dies durchsetzen wird. Der Schutz dieser Menschen kann aber nur gewährleistet werden, wenn auch sie sich in religiöser Duldung üben und keine Konflikte wider dem Gesetz vom Zaun brechen. Jeder der gegen das Gesetz der Duldung im Seebund verstößt ist ein Feind des Seebundes und wer glaubt sich über die Gewalt der Dogen auf ihrem Gebiet stellen zu können wird mit an dieser Gewalt untergehen. Der Glaube an Eho vereint uns.

    Wir erwarten in der Sache alle Dogen des Seebundes zum Gipfeltreffen in Ghand um diesen religiösen Frieden und die Duldung aller Jünger Ehos durch persönliche Bekräftigung zu beschließen. Angesetzt wird das Treffen für den Monat 3 und soll als Zeichen an jede Konfession gehen.






  11. #626
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Zitat Zitat von Maike_M Beitrag anzeigen
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    VERKÜNDUNG DES SEEBUNDES




    Nach Absprachen mit der Kirche im Kreise der Dogen und höchster Vertreter kann zum Auftakt des Glaubenskonzil folgende Einigung verkündet werden. Die Rolle der Kirche im Seebund wird dabei ebenso deutlich formuliert, wie die Erwartungen der Dogen und des Volkes. Ein weiterer Schritt in Richtung Stabilität und Frieden sowie hin zur Geschlossenheit wird hiermit unternommen. Der Brandstifter Sacricul steht einer breiten Allianz aus Seebund, seinem hochgeschätzten Partner dem König von Ekot-Emer, der sich, wie er es auch schon für das Reich tat, erneut als Verteidiger der Ordnung erweist und dafür den Dank der Dogen sowie aller Gläubigen genießt und der Kirche gegenüber, die nicht ruhen werden bis sein militantes Unrecht gebrochen ist. Wir rufen die Menschen eindringlich dazu auf Sacricul den Rücken zu kehren, denn nun mehr haben sie das verbriefte Recht im gesamten Seebund ihren Glauben geduldet zu leben. Wer jetzt noch sein Leben und all seine Güter riskiert tut dies für einen Wahnsinnigen und Spalter. Wer die Waffen streckt und der Gewalt und damit Sacricul abschwört wird begnadigt, wer es unternimmt gegen den Seebund, seine Armee und die der Verbündeten vorzugehen wird den Tod finden.





    Der Rat der Fünf erinnert an folgenden Vertrag!
    Der Rat der Fünf verkündigt ferner, das kein Adliger egal ob Fürst, Doge oder Kaiser
    Fragen und Gesetze des Glaubens und Ehos alleine entscheiden und tragen darf. Dies war und ist Aufgabe der Kirche!
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  12. #627
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    In dem Moment, wo eine friedliche Einigung eine militärische ersetzen kann, ist es keine Schande den Weg des Friedens zu gehen. Wir sind froh die Abspaltung diplomatisch zu beenden. Der Kirche obliegt es natürlich im theologischen Diskurs die Massen von ihrer Botschaft zu überzeugen. Dies ist für wahr Aufgabe der Kirche. Den Frieden im Land und die Durchsetzung des Rechts ist dagegen das Ziel der Dogen.

  13. #628
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Vertragsbruch ebenso?
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  14. #629
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    Der Großdoge kann keinen Vertrag oder daraus resultierenden Vertragsbruch erkennen. Ziel war es die Spaltung zu beenden und dieses Ziel wurde erreicht. Wenn man einen Vertrag vorliegen hat, der besagt, dass ein Doge um jeden Preis den Krieg erzwingen muss, dann kann man darüber sicherlich sprechen. Wir sind uns allerdings ziemlich sicher niemals eine friedliche Einigung ausgeschlossen zu haben. Wir sehen auch nicht warum dies das Ziel eines Menschen sein sollte.

  15. #630
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Kein Vertrag? Was ist es dann? Für mich war es mehr als leere Worte.
    Aber besprechen wir das lieber im faden
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

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