Ich merke gerade, dass ich lieber mit erweiterten Regeln hätte spielen sollen. So passt es zu meinem Volk besser, wenn kein Technologiehandel betrieben wird. Technologieeroberung wäre hier eine schöne Option gewesen. Naja, da bleibt mir wohl nur Spionage oder das Internet. Dann nutze ich diesen Umstand, um mich auch mehr mit Spionage auseinanderzusetzen. Diese hatte ich sonst immer vernachlässigt.
Wie gewünscht stelle ich die Anzeige der Ressourcen ein. Da mich diese Icons aber doch etwas stören, aktiviere ich diese Anzeige nur wenn ich neues Gebiet aufdecke oder ein Siedler produziert wurde.
Hier das komplette bisher bekannte Land. Das untere Kupfer finde ich interessant, auch wenn da wenig Grünzeug drumherum ist. Die nahen Steine sind auch gut, doch so schnell werde ich die dazu notwendige Technologie nicht erforschen. Das Gold im Norden will ich natürlich unbedingt haben.
Apropos Norden: Dort wird unser Späher von Auerochsen erschlagen.
Unser Q-Krieger Obelix behält allerdings die Oberhand über die Wildschweine. Der Nahrungsschub ist wirklich gut und kompensiert, dass ich bisher noch über keine Kornspeicher verfüge.
Selbst an den Beförderungen wurde also gebastelt. Bei fast allem ist ein Vorteil gegenüber Tieren dabei.
Geändert von Torin (15. März 2017 um 20:04 Uhr)
Unser erster Schleuderer ist fertig und endlich kann der nächste Siedler in Auftrag gegeben werden.
Obelix, großer Jäger vom Denarierreich, streift weiter durch die Wälder und erspäht ein paar Bären.
Obelix fällt tatsächlich im Kampf gegen die Bären. Unser Volk ist ja wirklich ein großer Schrecken bisher!
Wenigstens können wir jetzt am Rad drehen!
Durch die nahen Pferde wäre Tierzucht interessant, doch ich entscheide mich für Keramik. Mehr Gold, mehr Korn!
Unsere Schleuderer sind auf Rache aus.
Geändert von Torin (15. März 2017 um 20:10 Uhr)
Obelix konnte gerächt werden!
Kann man diese Meldungen irgendwie ausstellen? Die Informationen mögen ja sinnvoll sein, doch zerstört es die Atmosphäre wenn wir sofort wissen, wie viele Zivilisationen es auf der Welt gibt ohne auch nur einer davon begegnet zu sein.
Bis der Siedler fertig ist erkunden die tapferen Schleuderer noch etwas den Osten.
Ein weiteres Monster durchstreift die Wälder!
Die Elche konnten problemlos erlegt werden und unser Bautrupp beginnt sein Werk an der ersten Straße im Reich.
Geändert von Torin (15. März 2017 um 20:25 Uhr)
Nachdem der Siedler endlich das Licht der Welt erblickt überlege ich kurz, einen neuen Späher auszubilden, entscheide mich dann aber doch für die Kaserne.
Nach Rücksprache mit unserem weisen Rat der Pinguine wechseln wir zum Sklaventum.
Wohin mit unseren neuen Siedler? Die neue Stadt soll den Fokus auf Produktion haben und primär Militär ausbilden. Da fallen mir zwei Hügel mit auf. Der eine unten neben dem Wild und Meeresanbindung, der andere nahe den Schleuderer bei dem Kupfervorkommen.
Im Osten sind Luchse aufgetaucht. Ob die eine Gefahr für den Schleuderer darstellen?
Geändert von Torin (15. März 2017 um 20:26 Uhr)
Der Siedler wandert doch nicht ohne Begleitschutz, oder?
Das wird dann der Schleuderer übernehmen. Wäre wirklich blöd, wenn der Luchs mir diesen nimmt. Notfalls sollte ich von der Kaserne zu einem weiteren Q-Krieger wechseln, der braucht nur eine Runde bzw. zwei wegen der Anarchie.
Geändert von Torin (15. März 2017 um 22:18 Uhr)
Statt der Kaserne produziere ich nun doch einen Q-Krieger. Der Schleuderer kann sich erfolgreich gegen die Luchse verteidigen.
Erster Kontakt mit einem anderen Volk wurde hergestellt.
Der Straßenbau geht weiter. Unten rechts ist der Späher von Mansa Musa zu sehen. In der Hauptstadt werden nun die Vorzüge der Sklaverei getestet und die Produktion der Kaserne beschleunigt.
Selbst Schildkröten gibt es unter den Wildtieren.
Um endlich Herr über Schwein und Pferd zu werden wird nun Tierzucht erforscht.
Geändert von Torin (16. März 2017 um 16:33 Uhr)
Ich entscheide mich dazu, die zweite Stadt neben dem Kupfervorkommen zu gründen. Während ich bei der ersten Stadt den vorgegebenen Namen behielt, um dem Inkavolk Tribut zu zollen, wird diese neue Stadt Lemuria genannt. Der nächste Siedler wird produziert, denn der Abstand zwischen den beiden bisherigen Städten ist mir zu groß. Im Süden von Lemuria werden barbarische Bogenschützen gesichtet.
In Begleitung eines Q-Kriegers brechen die Siedler zum anderen erwähnten Hügel auf. Doch sie treffen auf Barbaren, die unseren Q-Krieger erschlagen. Der Schleuderer ist bereits auf den Weg um sich der Sache anzunehmen.
Geändert von Torin (16. März 2017 um 16:16 Uhr)
Die Barbaren werden erschlagen und der Weg für die Siedler ist wieder frei.
Das Reich wird um die Stadt Ys erweitert. Unser Goldvorrat schrumpt nun jedoch schnell durch die Unterhaltskosten.
Ich entscheide mich dazu, Steinmetzkunst zu erforschen. Jedoch wird das nahe Steinvorkommen nicht so schnell innerhalb unserer Kulturgrenzen sein und eine vierte Stadt ist im Moment keine Option.
Nun fällt mir die Anzeige mit dem großen Ingenieur auf. Im eigentlichen Spiel wurde dies nicht visualisiert, zumindest ist es mir nie aufgefallen. Ist auf jeden Fall sinnvoll.
Zwei Späher wurden produziert und einer reist gen Norden.
Geändert von Torin (16. März 2017 um 16:25 Uhr)
Natürlich wird der Späher sofort von einem Bären gefressen.
Wir sind pleite! Die Forschung geht nur noch schleppend voran. Ich baue viele Hütten und beginne die Städte mit Straßen zu verbinden. Ein Wunder zu produzieren ist reizvoll, ich entscheide mich für die Große Mauer.
Den anderen Späher schicke ich nach Osten. Vielleicht stammt Mansa von dort.
Es wäre sinnvoll in Lemuria die Inka-Terasse zu bauen, aber ich kenne diese Canrai-Einheit nicht und will sie einfach mal sehen.
In der Hauptstadt wird ein großer Ingenieur geboren. Langfristig wäre es wohl besser ihn der Stadt anschließen zu lassen, das würde +1 und +5 geben. Aber ich finde es verlockend, dass er sofort den Bau der Großen Mauer abschließen könnte.
Geändert von Torin (16. März 2017 um 16:39 Uhr)
Wie würdet ihr den Ingenieur einsetzen? Ich bin da noch unschlüssig. Es gebe da noch die Optionen eine Forschung voranzutreiben oder ein goldenes Zeitalter auszurufen, aber beides finde ich nicht so interessant.
Pyramiden -> Terasse in jeder Stadt
Häufig forscht man 0/100% um Rundungsverluste zu minimieren. Meist geht es nur um Gold von 1, aber viel wichtiger, man hat so immer etwas Gold auf der Kante.
Auf höheren Schwierigkeitsgrade wäre man schon absolut Pleite, wenn man so eine Stadt gründet, wie die Kupferstadt. So wichtig Kupfer ist, tu hättest dir warten leisten können. Das Land ist weit und du hast Schleuderer zur Verteidigung.
Was macht die Pyramiden so interessant? Ich habe nie auf deren Steigerungswerte geachtet, sondern nur darauf, dass sie alle Religionsformen ermöglichen.