@MK: Wahlweise kann ich auch versuchen mehr aus obiger Auswahl in Akt 3 zu schreiben und du dafür einige nicht so gelungene Kapitel im fertigen Akt 2 nachbessern, um auch dort mehr sprachliche Varianz zu haben.
@Fimi: Selbiges Angebot gilt selbstverständlich auch weiterhin für dich, solltest du hier mitlesen.
Ich fange jedenfalls heute mit Akt 3 an, wie oben beschrieben mit Nebbs und Felbs Geschichte beim großen Heist.
Ich war die letzten Tage krank, deshalb war ich wieder stiller. Für ab morgen hab ich Schreibarbeiten abends geschedult. Dann sollte das diesen Monat sicher noch was werden
Gut, ich schicke dir beide Versionen des dritten Aktes, die ich in meinem Fundus ausgegraben habe: Die Erstversion aus Winter 2020 und die Zweitversion aus Sommer 2021. Wie es scheint, tendierst du wieder eher zur Erstversion (mit Übernahme von Ideen aus der zweiten), die hatte auch meiner Meinung nach mehr Pep.
Ich fange mit dem Nebb und Felb Kapitel an und melde mich danach wieder - damit wir nicht aus Unwissenheit zufällig am selben Material arbeiten.
@Mongke:
Ich sehe gerade im Excel-Sheet anhand der farbigen Markierung, dass auch Toriphors Perspektive in Akt3.9 in einem Block mit Nebb und Felb ursprünglich Fimi zugeteilt war. Dann mache ich den auch noch in einem Aufwasch mit (mit Felb bin ich eh auch schon halb durch), sodass du dich entspannt auf Forfeaut und deinen Änderungen in den Kapiteln davor oder Akt2 konzentrieren kannst.
Ich möchte das ganze jedenfalls in einem Gewaltakt bis Weihnachten erledigt haben, um da alles in Ruhe lesen und bearbeiten zu können - also die erste Komplett-Version des Buches, meine ich.
Edith: Ach, und Buß- und Bettag am Mittwoch kriegen wir auch noch frei. Das schaff' ich!
Edith2: In Toris Part lässt sich vielleicht sogar sein vormaliger Traum verwurschteln, für den hatten wir ja damals in Akt2 keine passende Stelle gefunden.
Geändert von Tohuwabohu (14. November 2021 um 21:53 Uhr)
Meinst du, wir könnten Tori irgendwas Abscheuliches tun lassen, das aber für die Mission hilfreich ist, wobei er aber von Felb beobachtet wird? So dass der ihm nie wieder traut (für die Schlussszene)? Wie z.b. die Gaststättenbetreiberin in einem Regenauffangbecken so lange unter Wasser drücken, bis sie ertrinkt, weil sie sie sonst alle verraten hätte? Felb kann hinter einer Häuserecke ängstlich und wie erstarrt bleiben und ihn halb dabei beobachten.Wär das was?
Muss ich beim Schreiben glaub ich sehen, wo sowas gut passt
Vorstellbar wäre das sicherlich.
Na ja, überleg's dir. Fände ich abgefahren, wenn Felb das mitbekommt und Tori ihm halt erzählt, sie wollte sie verraten. Dann hätte an Felb was zu knabbern, denn die Wahrheit würde er nie erfahren.
Hab darüber nachgedacht, wie man mehr von Toris Grausamkeit zeigen könnte, ein paar andere Ideen die mal im Raum standen (z.B. "Läuterfeuer" und "Entschwanzung") und am Ende die Action hochdrehen könnte.
Folgendes kam dabei raus:
Die Gruppe trifft in Forfeauts Arbeitszimmer ein wie bislang. Sie geht zum Gasthaus, Forfeaut prüft Nebb aber noch nicht(!). Er ist trotzdem erstaunlich offen, weil er Nebb als "den Auserwählten" zu erkennen glaubt.
Nebb und Felb erkunden die Statue und knüpfen Kontakt zu den Einheimischen. Toriphor und Norayk folgen dem Echsentransport bis zur Larvenfarm und spähen diesen aus. Der Larventransportwagen wird sich eignen, um einen Teil des Steines zu transportieren. Norayk bondet mit den Wollhörnern.
Die Gruppe bespricht sich, der Stein rollt vom Modell, sie fassen den Plan. [In dieser Nacht könnte Tori schlecht schlafen, d.h. man kann seinen Traum einbauen. Er wacht auf und kriegt mit, wie Nebb und Forfeaut noch etwas besprechen].
Norayk und Toriphor klauen die Larven, Norayk bringt dabei die Echsen gegeneinander auf. Nebb und Felb suchen nach den Tunneln, indem Nebb die Echsen ablenkt und Felb von der Statue Ausschau hält. Dabei wird Nebb gefangen genommen (vielleicht sieht Felb Forfeaut zwischen den Echsen sogar). Zurück im Gasthaus gibt es Streit und Anschuldigungen gegen Forfeaut, der Waffen abliefert. Der Plan wird aber weiter durchgezogen:
Norayk besorgt das Wollhorngefährt. Felb, Tori und Forfeaut suchen die Tunnel. Dabei könnte Toriphor z.B. die alte Frau eiskalt abstechen ("die hätte uns nur verraten"). Norayk erkundet den Tunnel und wird die Käfer in Stellung bringen (Ich bin mittlerweile sogar cool damit, dass Nagana auch ein Sternenkind sein kann bzw. diese Andeutung erkennbar wäre - ich war da echt unnötig bockig damals). Nebb soll auf einem großen Scheiterhaufen geläutert werden (ich stell mir das so vor, dass die Feuerschalen der Echsen-Statue über Nebb bzw. den zu läuternden "gekippt" wird - hätte auch für den Aufstand ne coole Symbolik, wenn das Feuer der Echsen an Nebb einfach abperlt; ne Steilvorlage für Forfeau quasi).
Der Heist-Ablauf wäre dann nur geringfügig anders (weil die Startpositionen etwas anders wären):
- Norayk untersucht unter der Stadt die Tunnel und kämpft sich mit dem Käfer vor. Sie begegnet der Schlange, Stein kommt ins Rollen.
- Nebb soll gerade verbrannt werden und hält sich solange zurück, bis er den Stein rollen sieht. Ab da kennt er kein halten mehr.
- Forfeaut stachelt die Meute an, Tori und Felb quasi "wie gehabt"; Tori hätte mehr Mühe, Nebb im Auge zu behalten
Zwischendurch kann man Nebb ja noch eine Szene geben, wo er in Kerkerhaft das Gespräch mit Forfeaut reflektiert. Mein Gedanke war, dass das sowas Oceans-mäßiges ist:
Forfeaut und Nebb haben den Plan abgesprochen, aber den Rest der Gruppe (v.a. Tori) und den Leser im Dunkeln (höhö) gelassen. Begründet werden kann das dadurch, dass Nebb Toriphor nicht über den Weg traut und ihn beim Heist nicht als seine Klette wissen möchte. Nebb hält die Läuterung für unumgänglich, weil er das Feuer bei den Statuen nicht direkt sehen kann (er wurde ja dahingehend genervt) und für die Action am Ende Kraft braucht. Die Zeit bis zur geplanten Läuterung Nebbs übt auch zeitlichen Druck aus, den wir bisher nicht hatten.
Grob in Kapitel aufgeteilt wäre das:
- Einführung Forfeaut [gibt es schon]
- Aufsuchen des Gasthauses [gibt es schon*]
- Erkunden und Kontakte-Knüpfen [kann man leicht aus der Zweitfassung basteln]
- Auskundschaften der Transporte [kann man leicht aus der Zweitfassung basteln]
- Die Gruppe fasst den Plan [gibt es schon]
- Toris Traum [gibt es schon], Nebb
- Stehlen der Larven [gibt es schon, Erstfassung*]
- Nebb und Felb suchen nach den Tunneln [gibt es schon, Erstfassung*]
- Streit, weil Nebb eingesperrt ist, Plan wird trotzdem durchgezogen [neu]
- Gefährt wird besorgt, Tunnel wird gegraben [gibt es teilweise]
- Rückblende Nebb, er soll verbrannt werden [neu]
- Heist [neu]
* muss nat. trotzdem geringfügig angepasst werden.
Ich denke, 1 bis 11 bekäme ich diesen Monat hin
Zitat von Ghaldak
Meine Meinung oder Ideen dazu in blau:
Hab darüber nachgedacht, wie man mehr von Toris Grausamkeit zeigen könnte, ein paar andere Ideen die mal im Raum standen (z.B. "Läuterfeuer" und "Entschwanzung") und am Ende die Action hochdrehen könnte.
Folgendes kam dabei raus:
Die Gruppe trifft in Forfeauts Arbeitszimmer ein wie bislang. Sie geht zum Gasthaus, Forfeaut prüft Nebb aber noch nicht(!). Er ist trotzdem erstaunlich offen, weil er Nebb als "den Auserwählten" zu erkennen glaubt.
Hm, wie wäre es, wenn zuerst Felb dafür hält und ihn umgarnt? Weil die Schlange (Norayks Schlangenamulett) den Lichtbringer in die Stadt bringn wird, und die beiden ja eng verbandelt sind? Oder er weiß nicht, welcher der drei Männer es ist. Vielleicht macht er dann die Prüfung mit der Kerze an Felb oder Toriund Nebb rettet denjenigen dann und erst dadurch erkennt die Echse den richtigen Lichtbringer?
Nebb und Felb erkunden die Statue und knüpfen Kontakt zu den Einheimischen. Toriphor und Norayk folgen dem Echsentransport bis zur Larvenfarm und spähen diesen aus. Der Larventransportwagen wird sich eignen, um einen Teil des Steines zu transportieren. Norayk bondet mit den Wollhörnern.
Die Gruppe bespricht sich, der Stein rollt vom Modell, sie fassen den Plan. [In dieser Nacht könnte Tori schlecht schlafen, d.h. man kann seinen Traum einbauen. Er wacht auf und kriegt mit, wie Nebb und Forfeaut noch etwas besprechen].
Toris Traum führt uns zu gar nichts, finde ich, am ehesten könnten wir Szenen davon im Kampf rund um den Stein nutzen.
Norayk und Toriphor klauen die Larven, Norayk bringt dabei die Echsen gegeneinander auf. Nebb und Felb suchen nach den Tunneln, indem Nebb die Echsen ablenkt und Felb von der Statue Ausschau hält. Dabei wird Nebb gefangen genommen (vielleicht sieht Felb Forfeaut zwischen den Echsen sogar). Zurück im Gasthaus gibt es Streit und Anschuldigungen gegen Forfeaut, der Waffen abliefert.
Der Plan wird aber weiter durchgezogen:
Nebb nochmal einzukerkern finde ich, ehrlich gesagt, keine gute Idee, selbst als Teil eines Plans nicht, v.a. weil es heißt, dass das ein Geheimplan ist (die anderen, oder nur Tori, sollen es ja nicht erfahren). Nebb ist aber der wichtigste Teil dieses Plans. In so einem Fall würde eine sture Weiterverfolgung des Plans unsinnig sein, sondern erstmal in seine Befreiung münden.
Norayk besorgt das Wollhorngefährt. Felb, Tori und Forfeaut suchen die Tunnel. Dabei könnte Toriphor z.B. die alte Frau eiskalt abstechen ("die hätte uns nur verraten").
Ich habe die Szene nicht nochmal nachgelesen, aber ich glaube, die entbehrte nicht einer gewissen Komik und war gut wie sie war ("Sie ist gestolpert"). Tori ging ja nicht in den Tunnel, sondern stand Schmiere am Höhleneingang. Wenn wir ihm eine grausame Szene geben, sollte es eine sein, wo er sich unbeobachtet wähnt, aber eben doch beobachtet (und dabei beschrieben wird) - Felb wäre da prädestiniert dafür.
Norayk erkundet den Tunnel und wird die Käfer in Stellung bringen (Ich bin mittlerweile sogar cool damit, dass Nagana auch ein Sternenkind sein kann bzw. diese Andeutung erkennbar wäre - ich war da echt unnötig bockig damals
Das wäre passend, zumal Forfeaut ja vielleicht auch da eine Verbindung zwischen Norayk-Amulett-Schlange herstellen könnte (Wobei ja ihr Augenlicht nach dem Kampf mit Nebb erstmal ausgepustet wird, oder auch nicht?) Man könnte sie zwingen beim Verhör die Schneebrille abzunehmen, dann sieht er diese Augen, die er schon mal gesehen hat und dazu das Schlangenamulett ...
Nebb soll auf einem großen Scheiterhaufen geläutert werden (ich stell mir das so vor, dass die Feuerschalen der Echsen-Statue über Nebb bzw. den zu läuternden "gekippt" wird - hätte auch für den Aufstand ne coole Symbolik, wenn das Feuer der Echsen an Nebb einfach abperlt; ne Steilvorlage für Forfeau quasi).
In der Schale wäre brennendes Öl cool, v.a. wenn es über ihn gekippt werden soll (eventuell ein Mechanismus mit Zahnräder, so dass die Schale sich neigt. Als Teil des großen Heists wäre mir das aber zu unglaubwürdig, weil ja das Timing fremdbestimmmt wäre. Aber: es könnte ein Grund sein, dass er in den Innenbezirk beordert wird mit Forfeaut als Beamten, der ihm ja zugeteilt wurde (Ausländerbehörde). Vielleicht muss Forfeaut nun als offizieller Aufpasser immer Berichte abliefern? Und ihn im Blick behalten? (
Der Heist-Ablauf wäre dann nur geringfügig anders (weil die Startpositionen etwas anders wären):
- Norayk untersucht unter der Stadt die Tunnel und kämpft sich mit dem Käfer vor. Sie begegnet der Schlange, Stein kommt ins Rollen.
- Nebb soll gerade verbrannt werden und hält sich solange zurück, bis er den Stein rollen sieht. Ab da kennt er kein halten mehr.
Das meinte ich: es ist ein schlechter, weil das Timing für Verbrennung und Norayks Explosion nicht planbar sind, sich ihrer Kontrolle entziehen. Lauern auf die Chance fände ich da besser.
- Forfeaut stachelt die Meute an, Tori und Felb quasi "wie gehabt"; Tori hätte mehr Mühe, Nebb im Auge zu behalten
Zwischendurch kann man Nebb ja noch eine Szene geben, wo er in Kerkerhaft das Gespräch mit Forfeaut reflektiert. Mein Gedanke war, dass das sowas Oceans-mäßiges ist:
Forfeaut und Nebb haben den Plan abgesprochen, aber den Rest der Gruppe (v.a. Tori) und den Leser im Dunkeln (höhö) gelassen. Begründet werden kann das dadurch, dass Nebb Toriphor nicht über den Weg traut und ihn beim Heist nicht als seine Klette wissen möchte. Nebb hält die Läuterung für unumgänglich, weil er das Feuer bei den Statuen nicht direkt sehen kann (er wurde ja dahingehend genervt) und für die Action am Ende Kraft braucht. Die Zeit bis zur geplanten Läuterung Nebbs übt auch zeitlichen Druck aus, den wir bisher nicht hatten.
Siehe oben: von einer Doppelung der Kerkerhaft rate ich ab
Grob in Kapitel aufgeteilt wäre das:
- Einführung Forfeaut [gibt es schon]
- Aufsuchen des Gasthauses [gibt es schon*]
- Erkunden und Kontakte-Knüpfen [kann man leicht aus der Zweitfassung basteln]
- Auskundschaften der Transporte [kann man leicht aus der Zweitfassung basteln]
- Die Gruppe fasst den Plan [gibt es schon]
- Toris Traum [gibt es schon], Nebb
- Stehlen der Larven [gibt es schon, Erstfassung*]
- Nebb und Felb suchen nach den Tunneln [gibt es schon, Erstfassung*]
- Streit, weil Nebb eingesperrt ist, Plan wird trotzdem durchgezogen [neu]
Genau da ist das Problem, ohne Nebb gibt es keinen Plan, und seine Verhaftung ist ja eine Sache, die nur er und Forfeaut kennen. Der Plan wäre ja dann, Nebb unbedingt zu befreien.- Gefährt wird besorgt, Tunnel wird gegraben [gibt es teilweise]
- Rückblende Nebb, er soll verbrannt werden [neu]
Das müsste evenntuell früher kommen, mit anderen Folgen: Echsen in Aufruhr, Nebb muss untertauchen, Hausdurchsuchungen durch Echsen, Lichtbringer-Gerüchte in den Menschenvierteln- Heist [neu]
* muss nat. trotzdem geringfügig angepasst werden.
Ich denke, 1 bis 11 bekäme ich diesen Monat hin
Forfeaut würde dann, wenn Nebb eingesperrt wäre, den anderen ja vom Plan erzählen (nur dem Leser nicht, damit es so ein Oceans-11-Reveal wäre). Oder z.B. Norayk ist noch eingeweiht. Dann kann Tori nur sauer die Faust ballen, aber der Plan macht weiter Sinn. Wenn Nebb und Toriphor nochmal irgendwie aneinandergeraten, wäre das sicher glaubhaft. Oder wenn Tori an ihm wie ne Zecke hängt - bisher lässt er Nebb ja einfach frei in der Stadt rumlaufen, was sollte einen Lichtdieb wie Nebb daran hindern, einfach in der fremden Stadt unterzutauchen? Dann ist Toris Mission gescheitert. Will sagen: Tori ist irgendwie kein so wirklicher Antagonist im 3. Akt
Das mit dem Timing könnte natürlich unglaubwürdig sein... aber juckt das die Story so sehr? Sie haben mit dem Schlangenschatten ja einen Zeitgeber. So würde dieser Mechanismus auch beim Plan eine Rolle spielen. Der tickt ab Verhaftung bis zum nächsten Tag um xx:yy (das weiß Forfeaut). Norayk muss also nur einschätzen können, wie viel Zeit sie hat (z.B. über ne Sanduhr oder Felb baut ne Art Wasseruhr).
11. wäre wirklich reichlich spät. Man kann in ~6. ja sowas in die Richtung anteasen. E: und bei der Gelegenheit kann Felb beobachten, dass Tori was Böses tut. Er kann auch drauf bestehen, dass Felb an seiner statt mit Norayk die Larven auskundschaftet, damit er Nebb im Blick behalten kann. Ich denke, die Pairings Nebb - Tori (da Tori auf ihn aufpassen muss und Nebb ihn nicht leiden kann) sowie Norayk - Felb (weil) sind spannender, als Nebb - Felb und Tori - Norayk. Dafür, dass die jeweils zusammen unterwegs sind, gabs ja keinen wirklichen Grund.
Geändert von Mongke Khan (16. November 2021 um 21:00 Uhr)
Das mit dem Untertauchen Nebbs hatten wir schon mal diskutiert, und auch da nicht vernünftig gelöst (anfangs war ja die kitschige Idee einer eingekerkerten Ehefrau als Druckmittel oder dass Nebb als Gentleman-Dieb und angesehenes Mitglied der Sonnweiler-Gesellschaft seinen Status zu verlieren hätte). Haben wir beides verworfen, daher gibt es jetzt dieses Problem, dass ihn nichts zurückhalten könnte. Nur die Ehre oder ein Ehrenwort wäre für so einen Charakter halt sehr dünn, zumal ihn nichts mit Sonnweiler verbindet.
Die neuen Paarungen sind besser. Nebb könnte sich dann freiwillig von den Echsen fangen lassen, um Tori zu entkommen (was er vorher nicht schafft).
Forfeaut muss dann auch nicht als Schein-Verräter inszeniert werden. Ich denke, dann könnte der Ablauf funktionieren und mehr Dynamik reinbringen.
Nebbs Feuerstrafe an der Statue könnte das Fanal für die Unruhen sein, wobei dann auch schon der Stein rollt. Ursprünglich sollte Forfeaut ja damit Echsentruppen weglocken, um den Helden Zeit zu verschaffen.
Das passt immer noch nicht so recht. Vielleicht fallen einem beim Schreiben noch andere Lösungen ein.
Das Innere der Echsenstadt zu sehen, fände ich da interessanter.
Also eher sowas wie: Nebb taucht nach der Feuerstrafe unter, Forfeaut muss Bericht darüber (oder über die Feuerstrafe oder beides) erstatten und sich mit seinem Schwanz verantworten. Offiziell muss er bei der Suche assistieren, tatsächlich versteckt er ihn/sie.
Ich würde die Feuerstrafe dann schon mit zum Auftakt des Heists packen. Weil er da ja einmalig enorm viel Kraft tanken kann.
Aber auf dem Weg in die Zelle könnte Nebb ja in die inneren Ringe geführt werden und man erhält hier den Einblick. Er wird vor die Echsenpriester geführt und Forfeaut übersetzt
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