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Thema: Tutzekamun - Der Fluch des Pharao

  1. #1
    The Civfather Avatar von zeki
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    Wichtig! Tutzekamun - Der Fluch des Pharao

    Vorwort

    Guten Abend werte Damen und Herren .
    Vielleicht erinnern sich noch jemand an meine PB 19 Story Tutzekamun - Der Fluch des Pharao.() Das Spiel damals habe ich jämmerlich verloren, zum Teil auch weil ich nicht auf die Ratschläge hörte bzw. ich mich gerade zu Anfangs mehr auf die Story konzentriert hatte als auf das Spiel selbst.
    Auch dadurch dass ich jeden Tag gezwungen war die Story und auch das RPG fortzusetzen, sank sehr schnell meine Motivation.
    Ich habe mich deshalb entschieden das Spiel auf SG-Kaiser noch einmal zu spielen und zwar auf der Naher Osten Karte von -sr.
    Zu dieser Karte habe ich einige Sachen hinzugefügt wie zB das Gebäude Basar das bei bestimmten Ressis nen Kommerzbonus von 4% gibt oder neuen Zivilisationen bzw. Leaderheads.
    Die Story selbst wird nicht unbedingt um das Spiel selbst gehn, auf den meisten Screenshots wird man kaum genug erkennen können.
    Zu Anfang wird die Story an die alte angelehnt sein, aber längst nicht das gleiche beinhalten.
    Aufgrund der langen Texte kann ich nicht für ein Update pro Tag garantieren .

    Nun denn also fangen wir an mit der Story, ich hoffe ihr habt viel Spaß.


    by Zeki



    Prolog

    Es gab eine Zeit, in der die Götter mit den Menschen zusammen auf der Erde lebten und Re sowohl König der Götter als auch König der Sterblichen war. Nachdem Re jedoch alt und schwach geworden war, versuchten nicht nur die Götter daraus Vorteile zu ziehen. Auch die Menschen bemerkten Res Schwäche und verbündeten sich gegen ihn. Doch Re wusste von der gegen ihn geplanten Verschwörung und rief alle Götter zusammen, um zu beraten, wie der Aufstand niedergeschlagen werden könne. Die Versammlung fand heimlich statt, da die Menschen nicht erfahren durften, dass ihre Verschwörung entdeckt worden war. Die Antwort der Götter war einstimmig und Nun sprach für alle Götter: Sein Sohn Re solle auf dem Thron bleiben und er solle sein Auge, das sogenannte Auge des Re, in Gestalt der Göttin Sachmet, zu den Menschen schicken, um sie zu vernichten. Re war mit dem Rat der Götter einverstanden, seine Tochter Hathor in ihrer Verkörperung des unbezähmbar Bösen zu schicken, damit sie den Sterblichen eine Lektion erteilen könne.

    Nach der Verwandlung in die wilde Löwengöttin Sachmet, begab sie sich unter die Menschen und begann das Gemetzel: Alle Lebewesen, die ihr in den Weg kamen, schlachtete sie systematisch ab. Doch als Re das erblickte, bekam er Mitleid mit den Menschen und sah, dass das Schlachten zu weit ging. War aber einmal die zerstörerische Kraft der Sachmet entfesselt, war es schwierig ihr Einhalt zu gebieten. Und so ersann Re eine List: Tausende Krüge Bier wurden herbeigeschafft und deren Inhalt mit Hämatitstaub rot gefärbt. Die Bierkrüge wurden auf einem Feld, von dem die Götter wussten, dass es bald von der Rasenden heimgesucht werde, ausgeschüttet. Der Anblick versetzte Sachmet erneut in Raserei, da sie es für Menschenblut hielt und schlang gierig den ganzen See hinunter. Dadurch war sie so betrunken, dass sie unfähig war, die Menschen zu erkennen und war deshalb für sie keine Gefahr mehr.

    Re war nach alldem so niedergeschmettert, dass er sich von der Welt zurückziehen wollte. Er stieg auf den Rücken der Nut in Gestalt einer Kuh und ließ sich von ihr in den Himmel tragen. Die anderen Götter klammerten sich an ihren Bauch und wurden auf dem Weg in den Himmel zu Sternen. Seit dieser Zeit sind sowohl Himmel und Erde als auch die Götter von den Menschen getrennt und die jetzige Welt war geschaffen.

    (Copyright Wikipedia)


    Doch zwei der Götter wurden zurück gelassen: Tutzekamun und Zekses, Söhne von Zeknaton und Kija.




    Folge 1 - Tutzekamun

    Die Zwillinge Tutzekamun und Zekses wuchsen im Palast ihres Vaters auf, als Sachmet auf der Erde wütete und alles in Raserei tötete und verschlang was ihr im Weg kam versteckte sein Vater Zeknaton die beiden in Leinen eingewickelt in einer kleinen Nische, aus Angst das Sachmet die beiden für Menschen halten würde, da sie noch nicht ihre Unsterblichkeit erlangt hatten , und sie von der Sachmet getötet worden wären.
    Doch als die Götter in den Himmel emporstiegen, konnte Zeknaton nicht mehr seine Söhne holen da die Nut in Eile in dem Himmel flog.
    Mit dem Emporsteigen verschwand auch damals alles Göttliche und alles bisher Erschaffene wie Paläste, Städte und Reiche begraben unter einer Sintflut.
    Das geschah alles als die Zwillinge 2 Jahre alt waren.
    Zwei Tage trieben sie auf dem Nil, kurz vorm Hungertod, als ein altes Ehepaar vorbei kam dass die Sintflut überlebt hatte.
    Als das Ehepaar die göttliche Abstammung in den beiden erkannte, wollte der Mann Idu, die Zwillinge aus Furcht töten. Doch seine Frau Iset hielt ihn davon ab, da man doch nicht ein Kind töten könne.
    Also nahmen sie, um auch die Götter nicht noch einmal zu erzürnen, die Kinder auf als wären es die eigenen gewesen und zogen sie auf.
    Jahre verstrichen und die Zwillinge wuchsen bei ihren Zieheltern auf.
    Oft spielten sie fangen oder halfen freudig beim Melken der Kuh die Idu auf einem Basar gekauft hatte.
    Doch die Idylle hatte ein jähes Ende als die Zwillinge 13 wurden.
    Eines Nachts erschienen Räuber und entführten Zekses, sich seiner göttlichen Abstammung nicht bewusst.

    Tutzekamun schwor sich, eines Tages seinen Bruder wiederzufinden und falls sie ihm etwas angetan haben die Räuber aufzufinden und zu töten.
    Doch das alles waren nur die Gedanken eines Kindes das seinen Bruder verloren hatte.
    Als Tutzekamun mit 15 seine Unsterblichkeit erlangt und das Auge des Ra über seiner rechten Pulsader auftauchte, welches seine Göttlichkeit bewies, klärten Idu und Iset den Jungen über seine Herkunft auf.
    Geschockt über die Worte seiner Eltern rannte er aus ihrer kleinen Hütte und fing sich an zu fragen wer er denn nun sei. Der kleine Junge der er die letzten 13 Jahre war oder ein Gott auf Erden?
    Und wenn er ein Gott sei, was war dann seine Aufgabe als Gott?
    Diese und viele andere Fragen flogen durch Tutzekamuns Kopf und verwirrten bis er das Gesicht in die Hand legte und anfing zu wimmern.
    Sein Stiefvater Idu kam besorgt raus und legte seine Hand auf Tutzekamuns Schulter:
    „Was ist los mein Sohn?“
    „Wieso…wieso sagt ihr mir das erst jetzt? Heute an meinem 15. Geburtstag?“
    „Weil du nun deine Aufgabe antreten musst, mein Sohn.“
    „Und die wäre?“
    „Herrschen mein Sohn. Götter müssen die Menschen führen und lenken.“
    Und so gründete Tutzekamun, in dem er einen Palast auf ihrem Grundstück baute, die Stadt Theben.
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    Geändert von zeki (25. Mai 2010 um 21:20 Uhr)

  2. #2
    The Civfather Avatar von zeki
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    Geändert von zeki (26. Mai 2010 um 19:11 Uhr)

  3. #3
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    Tutzekamun


    Das sieht nach richtig viel Mühe aus, liest sich dafür aber umso besser.
    # Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
    # Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!

  4. #4
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    by Zeki



    Folge 2 - Tutzekamun, sein Bruder und die Pferde

    Bald zogen viele Menschen nach Theben, da sich schnell die Nachricht im Land verbreitet hatte, dass ein Gott wiedergekehrt sei und die Macht über Kemet übernommen hatte.
    Die Menschen folgten Tutzekamun, auch wenn er gerade einmal 15 war, sie hatten erkannt dass wenn die Götter erzürnt werden das sie keine Gnade mehr zeigen.
    Doch das große Meer aus Sand war karg, heiß und leer.
    Auch wenn die Menschen Tutzekamun fürchteten, so fürchtete Tutzekamun die Menschen mehr.
    Sie lachten und tanzten, liebten und küssten miteinander.
    Doch Tutzekamun saß immer allein in seinem Thron und beobachtete seine Untertanen.
    Seine Stiefeltern Iset und Idu wollten nicht mit ihm im Palast leben. Stattdessen wollten sie ihr einfaches Leben fortführen.
    Alles was er sich wünschte war endlich einen Freund zu haben. Die Menschen hatten Angst vor ihm, sie würden nie seine Freunde werden, dachte er.
    Eines Tages schaute er über die noch kleine Stadt Theben und beobachtete den Himmel.
    ‚Irgendwo da draußen ist mein Bruder‘, dachte Tutzekamun und erinnerte sich an die Zeiten in denen er und sein Bruder noch vereint waren und zusammen spielten.
    Tutzekamun entschloss sich seinen Bruder zu finden und ließ nach seinen Kriegern rufen.
    „Ich möchte dass ihr für mich nach jemanden sucht. Er müsste in meinem Alter sein und sein Name ist Zekses.“ Die Krieger machten sich auf den Weg nach Norden, da sie in Erinnerung hatten dass dort noch andere Reiche waren.

    Tutzekamun spazierte derweil durch den Garten im Zentrum.
    Sein Palast war eigentlich mehr ein kleines Häuschen, das sich durch viel Farbe von den anderen Häusern und ein wenig größer war.
    Der Garten aber war das Glanzstück des Palastes, welches von überall gesehen werden konnte.
    Still auf einer Bank sitzend, erinnerte sich Tutzekamun an frühere Zeiten als er sich im Stall seines Stiefvaters versteckt hatte als dieser ihn suchte, wenn er Unfug getrieben hat.
    Diese Pferde waren oft zu der Zeit seine besten Freunde und er erinnerte sich an den Wind der durch seine Haare wehte wenn er mit seinem Bruder die Pferde benutzt hatte um die Schweine zu hüten.
    ‚Pferde! Pferde sind das was ich als Nesut* brauche, immerhin sind es doch imposante Tiere‘, dachte sich sich der kleine Gott Tutzekamun und rief nach seinen Dienern.
    „Sagtet ihr nicht einst, dass Pferde in der Nähe grasen? Ich möchte dass ihr diese Pferde einsammelt und für Kemet* zu zähmen und als Lastentiere zu nutzen.“


    Nesut* = Herrschertitel, Pharao war eher ein Name für den Palast. Allerdings wird er für Kenner der Story am Ende auch Pharao gennant
    Kemet* = So nannten die Ägypter ihr Land und bedeutet "Schwarzes Land". Gemeint ist das Nildelta
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    Geändert von zeki (25. Mai 2010 um 21:19 Uhr)

  5. #5
    The Civfather Avatar von zeki
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    Folge 3 - Tutzekamun und die Gesetze


    Oft ging Tutzekamun, verkleidet, zu einem Spaziergang an den Iteru* und beobachtete das Leben am und auf dem Fluss.
    Einmal im Jahr überschwemmte der Iteru das Land und bedeckte einen bis zu mehrere Kilometer breiten Streifen Land. Wenn das Wasser abfloss und verdunstete, hinterließ er fruchtbaren, dunklen Schlamm, der dem Land auch seinen Namen Kemet gab.
    Tutzekamun setzte sich gerne an das Ufer und genoss die Sonne, von der er in seinem Palast nicht viel sah, denn seine Diener und Untergebenen erwarten dass Tutzekamun stets im Palast ist.
    Deshalb schlich sich der kleine Nesut stets zur Abendzeit, wenn die Untergebenen speisten raus und kam hier her um die frische Luft und die Sonne zu genießen.
    Oft blieb er bis zum Sonnenuntergang, schaffte es aber immer rechtzeitig da zu sein um kein Verdacht aufkommen zu lassen.
    Einzig der Hauptmann der Leibwache des Nesuts, Con-Ainu, hätte ihn fast erwischt doch Tutzekamun schaffte es sich rauszureden.
    Am Fluss erinnerte er sich immer an seine Jugend und die Zeit bei seinen Stiefeltern.
    Oft dachte Tutzekamun darüber nach seine Stiefeltern zu besuchen, wusste aber dass es ihm verwehrt bleiben musste um seine „Göttlichkeit nicht zu zerstören“, wie es das altkemetisches Gesetz war.
    Eines Tages schlich Tutzekamun aber zum neuen Grundstück seiner Stiefeltern.
    Tutzekamun hatte veranlasst, dass ihnen an nichts fehlen sollte.
    Trotzdem sah man seiner Stiefmutter, Iset, an wie sehr sie Tutzekamun vermisst hatte, den sie geliebt hatte wie ihr eigenes Kind.
    Ihr Haar war dünn und grau, ihre Augen dunkel umrandet und verweint und ihr Körper schmaler als früher.
    Idu, Tutzekamun Stiefvater, versuchte seiner Frau zu helfen doch scheiterte dran.
    Als Tutzekamun vor ihr seine Kapuzen runterzog und sein Gesicht zeigte, fing Iset an Freudentränen zu weinen und riss Tutzekamun in ihre Arme.
    „Mutter….“ flüsterte Tutzekamun ergriffen.
    Tutzekamun kannte Idu stets als selbstbewusste Frau die sich nie hat Trauer anmerken lassen, nicht einmal als Zekses entführt wurde.
    Das Gesicht auf Tutzekamuns Schultern gedrückt weinte Idu und sagte in die Tränen: „Du bist doch mein letzter Sohn. Wie soll ich das schaffen ohne dich?“
    Doch Tutzekamun konnte nichts, außer wiederholt Mutter zu stammeln.
    Der kleine Nesut musste aber gehen, um bloß keinen Aufmerksamkeit zu erregen und war gezwungen seine weinende Stiefmutter zurückzulassen und sie den tröstenden Armen Idus zu überlassen. Als der Nesut sich auf dem Rückweg machte, vergoss er eine Träne, nicht im Stande mehr seiner Gefühle zu offenbaren.


    Iteru*=altägyptischer Name für den Nil
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    Geändert von zeki (25. Mai 2010 um 21:19 Uhr)

  6. #6
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    by Zeki



    Folge 4 - Tutzekamun und sein tapferer Krieger Senmut
    Die drei Krieger, die Tutzekamun losgeschickt hatte, streiften durch die karge Wüste, orientierungslos und müde.
    Sie hatten Halt gemacht in der Oase Bahariyya und folgten danach einer Route in Richtung Norden.
    Doch als die Route im Sand verschwand verirrten sie sich in diesem trockensten Teil der noch unbekannten Welt.
    Der älteste der drei Krieger, Senmut, hatte mit seinen 35 noch die Sintflut und die Sachmet bewusst miterlebt während seine beiden Begleiter Merikare und Sary, beide gerade einmal 16, noch als Baby kaum etwas darüber wussten.
    Dafür beschwerte sich Sary lauthals über ihren Nesut: „Tutzekamun ist ein Jahr jünger als wir und 20 Jahre jünger als du Senmut. Warum also sind wir so dumm und folgen seinem Befehl nur um in diesem toten Ort zu sterben?!“
    „Als ich in eurem Alter war“, antwortete Senmut mit ernstem Gesicht: „Da zweifelte man nie die Befehle der Götter und des Nesuts an. Ihr habt die Strafen nicht miterlebt und habt deshalb so ein vorlautes Mundwerk. Hättet ihr wie ich gesehen wie die Sachmet in euer Haus eindringt und den Kopf eurer Schwester, die ihr noch kurz vorher beim Spielen im Garten beobachtet hatte, in ihrem gierigen Maul trug würdet ihr anders über unseren erhabenen Nesut sprechen.“
    „Aber er ist nur ein Kind, Senmut.“, schaltete sich Merikare in das Gespräch ein.
    „Auch Kindsgötter müssen wir verehren.“, belehrte Senmut die beiden.
    So streiften sie weiter durch die karge Wüste.

    Kaum machten sie Pausen um bloß nicht ihren Proviant zu verschwenden.
    Bei einer ihrer seltenen Pausen fragte Merikare: „Ob dieser Zekses noch lebt? Immerhin ist das zwei Jahre her und Räuber interessiert das Leben eines kleinen Jungen ganz sicher nicht.“
    „Aber wenn Zekses ein Gott ist, wie sein Bruder ist er doch unsterblich.“, warf Sary in die Runde.
    Wieder einmal musste Senmut den beiden Jungen etwas erklären: „Die Unsterblichkeit kriegen die Götter erst wenn sie das 15. Lebensalter erreicht haben. Er könnte also schon tot sein.
    Allerdings ist für uns das nicht von Belang. Selbst wenn er tot ist, wir dürfen nicht nach Theben zurückkehren ohne den Bruder des Nesuts. Wenn es so ist, das der erhabene Zekses bereits tot ist, so werden wir nie zurückkehren können und müssen zwangsläufig sterben ohne je unsere Familien wiedersehen zu können.“
    Da sprang Sary erbost auf: „Warum?! Warum sollen wir bis an unser Lebensende nach diesem Jungen suchen, selbst wenn er tot ist?! Tut mir Leid Senmut, aber daran glaubst doch selbst du nicht!"
    „Woran ich glaube…“, schrie Senmut den Jungspund an „Woran ich glaube ist an die Götter und ihre Strafe wenn wir nicht tun was sie wünschen.“
    Senmut schaute vorwurfsvoll zu Sary, und dann zu Merikare, der beschämt wegschaute und sagte wieder im ruhigen Ton, sich hinsetzend: „Was mit unserem Leben passiert ist nicht von Belang.“
    Sary schaute Senmut noch immer ernst an.
    Nach einem kurzen Moment der Stille fragte er Senmut: „Ihr glaubt selber auch dass er tot ist nicht wahr, Senmut?“
    Senmut schaute zu seinen schmerzenden Füssen und schwieg einen Moment und sagte leise: „Selbst das ist nicht von Belang.“
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  7. #7
    The Civfather Avatar von zeki
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    Ich würd mich übrigens über Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen .

  8. #8
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    Ist mir persönlich fast schon zu viel RP. Vielleicht tut mehr Spiel der Story besser. Aber du weißt das besser.
    # Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
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  9. #9
    sumerischer Tukangott Avatar von Nanna
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    Ist mir persönlich fast schon zu viel RP. Vielleicht tut mehr Spiel der Story besser. Aber du weißt das besser
    Kann ich nur zustimmen bis jetzt kommt mir das nicht wie ein Spiel vor.
    Ich erwarte direktes Spiel kommentieren (mal auch als normaler Kommetar)
    Sowie ein paar Screenshots, möglist all um fassend.Ansonsten kann man wenig zu deinem Spiel sagen.
    Wer keine rundenbasierten Spiele mag, sondern lieber Echtzeit spielt sollte hier die Finger von lassen.

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    Prinz Sejong Aufbruch im Land der Morgenstille

  10. #10
    The Civfather Avatar von zeki
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    Zitat Zitat von Nanna Beitrag anzeigen
    Kann ich nur zustimmen bis jetzt kommt mir das nicht wie ein Spiel vor.
    Ich erwarte direktes Spiel kommentieren (mal auch als normaler Kommetar)
    Sowie ein paar Screenshots, möglist all um fassend.Ansonsten kann man wenig zu deinem Spiel sagen.
    Öhm...wohl nicht ganz verstanden. Das hier ist kein Spielbericht sondern reines RPG. Und zu meinem Spiel kannst du nicht viel sagen weil ich gerade mal in der 3. Runde bin. Hab bis jetzt aus jeder Runde Bilder gemacht und einen RPG-Teil dazu geschrieben. Für Spielbericht kann man meine PB 32 Story lesen .

    Ansonsten für die Spielberichtsfanatiker :
    -Bautrupp als Bauftrag eingestellt (siehe Folge 1)
    -Tierzucht geforscht (siehe Folge 2)
    -Startkrieger nach Norden geschickt (Folge 2)

    Mehr gibt das Spiel bisher nicht her .

    Danke für die Kommentare wünsche mir aber noch weitere. Heute wird es auch ein Update für meine stillen Leser geben .

  11. #11
    sumerischer Tukangott Avatar von Nanna
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    Ich bin ja nicht mal der einzige der das sagt.
    Ansonsten ok aber ein paar größere Screenshots könnten doch drin sein.(später)
    Den Thebenshot einfach etwas größer.
    Wer keine rundenbasierten Spiele mag, sondern lieber Echtzeit spielt sollte hier die Finger von lassen.

    Tukan Power!!!

    Prinz Sejong Aufbruch im Land der Morgenstille

  12. #12
    The Civfather Avatar von zeki
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    Zitat Zitat von Nanna Beitrag anzeigen
    Ich bin ja nicht mal der einzige der das sagt.
    Ansonsten ok aber ein paar größere Screenshots könnten doch drin sein.(später)
    Den Thebenshot einfach etwas größer.


    Ich denke mal das ist sehr groß . Danke für deinen Verbesserungsvorschlag ich werde mich bemühen größere Bilder zu machen.

  13. #13
    sumerischer Tukangott Avatar von Nanna
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    nicht größer sondern weiter weg aber trozdem ist das was du machst auch cool.
    Weißt ich finde es schade das man diese- Panorama-Stadt-Blick aus Civ 3 nicht übernommen hat.Den fand ich immer klasse.
    Wer keine rundenbasierten Spiele mag, sondern lieber Echtzeit spielt sollte hier die Finger von lassen.

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  14. #14
    2nd Runner
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    ich find es .
    wenn du das jede runde durchziehst, hast du meinen respekt. dann wird die story mind. 100 seiten

  15. #15
    sumerischer Tukangott Avatar von Nanna
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    Ja meinen Respekt hat er auch , nur irgentwie verlier ich die Übersicht über das spiel und hab schwierigkeit mir das zu verbildlichen.Naja es ist ja auch no nicht al zu viel passiert also geb ich ihm noch Zeit.
    Wer keine rundenbasierten Spiele mag, sondern lieber Echtzeit spielt sollte hier die Finger von lassen.

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