Rupert I. von Zuluzikztan

[lo sbaglio]

Meine erste Story, habt Mitleid

Gespielt wird ganz ganz anspruchsvoll:
Terra der Größe Duell mit 18 Zivilisationen auf Schwierigkeit Prinz
Meeresspiegel niedrig, Ressourcen ausgewogen. Wütende Barbaren damit die neue Welt Spaß macht, und damits am Anfang nich langweilig wird auch aggressive KI sowie zufällige Persönlichkeiten.
Staatsoberhäupter und Zivilisationen sind bei der KI unanhängig voneinander Zufall. Siegoptionen gibts nur Diplo und Eroberung


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<span style="display:block;background-image:url(http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/anzeige/background3.jpg);border:2px ridge #C0C0C0;">"Die Chroniken von Zuluzikztan I."

1. <a href="#anfang">Das Spiel beginnt.</a>
2. Der Aufbau Ulundis;<br />Die Aufgabe
3. Profil: Perikles von Äthiopien
4. Der Sicherheitscheck
5. Die Belagerung Aksums
6. Die Südexpansion
   
   1. Die Süderweiterung beginnt
   2. Ausweitung der Pläne
   3. Die Hoffnung stirbt zuletzt
   4. Die Eroberung Englands
      
      1. Ansturm auf London
      2. "Die Südexpansion ist noch nicht absolut!"
   5. Zuluzikztan News I.
   6. Die Invasion Spaniens
      
      1. Hola amigos!
      2. Der Abschluss der Südfeldzüge
7. ... to be continued ...

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<span style="display:block;background-image:url(http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/anzeige/background3.jpg);border:2px ridge #C0C0C0;" id="anfang">

Das Spiel beginnt

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Rupert I. ist Herrscher über Zuluzikztan. Er hat verblüffende Ähnlichkeiten mit einem sog. "Hammurabi", aber selbstverständlich wirkt dieser im Angesicht Ruperts nur wie ein minderbemittelter 0815-Herrscher.


Man sagt, Rupert habe einst die Götter herausgefordert zu einem Duell. Voll Schmach elendig besiegt, ernannten sie ihn zum göttlichen Monarchen und überließen ihm ein vorteilhaftes stückchen Land.


Man muss wissen, was den Menschen die Spiele im Kolosseum, sind den Göttern ihre Welten, auf welche sie ihre Kreaturen antreten lassen.
Als hätten sie kein Interesse an minderwertiger Unterhaltung, wie hätte es anders ein können, schenken sie ihrem Liebling Rupert vier Nachbarn...

(Perikles von Äthiopien; Ludwig XIV. von England, Pacal II. des Heiligen Römischen Reichs, Alexander der Russen)

... und ein Kupfervorkommen.

[The_J]

Häh, wie kommst du schon so früh an Kupfer?

Ach ja: Wird garantiert ein nettes Gemetzel, auch wenn die Barbs bei der Größe net so zahlreich sein können.

[lo sbaglio]

Häh, wie kommst du schon so früh an Kupfer?

Aus erzähltechnischen Gründen hab ich ein paar Runden-Screenshots übersprungen Ich werd mich zwar an das Geschehen halten (wie auch nicht ), aber ab und zu müssen für die Geschichte mal ein paar Screenshots von späteren Zeitpunkten früher eingebracht werden. So, weiter gehts

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<span style="display:block;background-image:url(http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/anzeige/background3.jpg);border:2px ridge #C0C0C0;">

Der Aufbau Ulundis & Die Aufgabe

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Kaum sind die ersten wissenschaftlichen Fortschritte gemacht und erste Modernisierungen im Schweiße der Zulukinesen errichtet,

wird den Göttern anscheinend langweilig. "Das is ja schlimmer wie Frauenfußball!"
Kurzerhand wird sich eine Aufgabe für die Sterblichen ausgedacht.


Perikles fügt sich seinem Schicksal und stellt voll Edlem Stolz die Straße nach Ulundi fertig. Böse Zungen behaupten, er wäre zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr bei Sinnen gewesen.


Zu Ehren des 30. Geburtstags Ruperts gründeten seine Gevolksleute eine weitere Stadt, uMgundulovu, nahe der strategisch wertvollen Ressourcen.
Kurz darauf gibt Rupert seinen Generälen den Befehl zur Rekrutierung einer heiligen Armee.


Von der raschen Entwicklung durch die einmaligen Führungsqualitäten Ruperts überrascht, versuchen die Götter, ihn durch einen Seitenhieb zu bremsen.

Doch nichts kann ihn mehr aufhalten, den Rasenden, schnell ist auch die volle Pracht des Reiches wieder gesichert und das Heer steht bald in seiner glänzenden Pracht vor den Toren der Opfer des göttlichen Intrige.

[R2D2]

Schön noch eine neue Story, heute gehts aber ab.

Die HS am Axxxx der Welt, das wird nicht einfach (hällt aber den Rücken frei) und der erste Gegner ist auch schon dank der Posi ausgemacht.
An deiner Stelle hätte ich aber schnell mal ein Arbeitsboot aufs Wasser gelassen.
Glück mit dem Kupfer, ohne könntest du gleich mal ein neues Spiel anfangen.

[GarfieldMcSnoopy]

Alles Gute für die Partie! Wenn jetzt Kaiserin Uschi auch noch ihr Shaka-Versprechen wahr macht, dann haben die Zulus die Oberhand im Storyforum!

[Thoros]

Lustige Erzählweise! Viel Glück. Bin ja mal gespannt wie
es auf der neuen Welt mit aggro Barbs dann hergeht!

[lo sbaglio]

<img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=132368&stc=1&d=1193425214" style="float:left;" /> PERIKLES VON ÄTHIOPIEN

Perikles wurde als Sohn seiner Mutter geboren.
Als er erst 5 Jahre als war starb sein Vater aus unerklärlichen Gründen. Gerüchten zufolge fiel er bei dem Gott Dschigg¹ in Ungnade.
Seine Mutter war mit dem cholerischen Kind überfordert und gab es in die Hände der Militärakademie zu Brotis.
Er machte sich dort gut und stieg schnell zum Offizier auf.
Als er jedoch in den Krieg gegen den einstigen Verbündeten Brotis', T'uba, ziehen sollte,
der einzig wegen der geistigen Instabilität des führenden Generals ausgebrochen war,
gelang es Perikles, die Soldaten um ihn zu versammeln und einen Militärpusch gegen den General auszuführen und den Krieg zu beenden.
Beeindruckt von seinen militärischen sowie diplomatischen Fähigkeiten,
wählten ihn die Götter, wenn auch nur unter Protest Dschiggs, aus,
ihm sein eigenes Volk zu geben.







¹Dschigg: Gott der Schweißfüße

[K W]

Wah. Ich hasse grausige, kleine, verschnörkelte Schrift. Oh bitte benutz' andere.

Ansonsten

[lo sbaglio]

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Der Sicherheitscheck

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Wohlan denn. Wer glaubt, Rupert sei ein gemeingefährlicher, hinterhältiger und unberechenbarer Herrscher, der hat freilich absolut Recht.
Heimtückisch spielt er offensichtlich den netten, treuen Freund.

Diese Freundlichkeit ist jedoch nur Tücke. Die Würfel sind längst gefallen, die vorübergehende Freundschaft dient nur dem Zwecke zur Überwachung des Opfers.

Rupert ist mit den Berichten der Späher sehr zufrieden. Anscheinend war Dschiggs einfluss groß genug, Perikles keinen Zugang zu strategischen Ressourcen zu gewähren.


Vollkommen unerwartet treffen die Späher jedoch nicht nur auf Äthiopische Eingeborene, sondern auf viele neue Gesichter fremder Völker. Darunter Mehmet II. der Griechen, Wilhelm von Oranjen der Deutschen sowie Gandhi von Indien.
Haben etwa auch andere Staatsmänner Ruperts Gedanken geteilt? Doch das kann nicht sein, Ruperts Gehirnwindungen sind einmalig.


Da, wie durch ein Wunder, bietet dem König ein starkes Volk seine Freundschaft an.

Wie der Himmel es will, ist dieses Nachbar der Äthiopier und ermöglicht einen schnellen Zugang zu deren Feste Aksum.

Die Intrige der Götter vervollständigt sich! ...

[lo sbaglio]

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Die Belagerung Aksums

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Kaum haben sich die mächtigen Heere gesammelt,...


... wird zur Befreiung eingezogen. Dank Ruperts vorausschauendem Denken besetzen die Truppen alle Wege zur Feste, sodass das Vordringen für Unterschtützung unmöglich wird.


Nachdem die Truppen einen Crashkurs im "How-To: Fight an Archer" erhalten haben, wird der Angriff gestartet.
Man achte hier auch auf den Bautrupp nahe uMgungundlovu, der keine Anzeichen macht, seine Arbeit abzubrechen.


Nach erbitterten Kämpfen und Verlusten auf beiden Seiten konnten Ruperts Gotteskrieger doch die Oberhand gewinnen. Doch noch ist der Feind nicht besiegt!


Dschigg ist zufrieden und die versprochene Belohnung erreicht die Zulukinesischen Heere noch gerade rechtzeitig. So können auch die letzten verstreuten Truppen Perikles' bezwungen werden, und auch der tüchtige Bautrupp wird von nun an unter Zulukinesischen Flaggen arbeiten.


Ein erster Sieg für Rupert,
seine Selbstüberschätzung steigt ins unermessliche und der Siegeswahn befällt ihn vollends.

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... TO BE CONTINUED ...

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[Frederick Steiner]

Ludwig von den Engländern
Das hätte vor 200 Jahren Kriege ausgelöst

[MΞSSIΛS]

Wah. Ich hasse grausige, kleine, verschnörkelte Schrift. Oh bitte benutz' andere.

Ansonsten

Das gehört einfach zum "andersartigen Welcumstil".

Btw: Viel Erfolg bei Deiner 1. Story.

[lo sbaglio]

Wenn mans selber macht schreibts einem ja keiner rein, also: Gelisted

[Worf der Große]

Es macht mal einer selber. So sollte es ja eigentlich sein.

Hätte ich aber auch gemacht. Bin aber erst heute wieder dazu gekommen, die Liste zu pflegen. Ich habe nochmal nen Link auf das Bild mit den Einstellungen eingefügt.
Dein Nickwechsel zu Roderich hatte mich aber erst verwirrt.

[lo sbaglio]

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Die Südexpansion I.

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Die einst blühende Zivilisation von Äthiopien ist besteht nur noch aus umherirrenden Spähern und einer Hand voll Fischern. Rupert lässt sie am leben - seine Armee hätte wichtigere Aufgaben. Außerdem bemerke ein Berater, die angesammelten Kenntnisse über die restliche Welt der Äthiopier könnte uns später noch von nützen sein.


Nach dem leichten Sieg über Perikles ist Rupert nun von seiner Unbesiegbarkeit vollends überzeugt. Ein Berater, der Rupert mahnte, seine momentane Armee wäre jedem Feind ungeheuerlich unterlegen <abbr title="wurde zu einem Axtkämpfer versklavt">meldete sich kurze Zeit später bei dem zur Rekrutierung bevollmächtigtem Offizier</abbr>. Siegessicher marschieren also die alten Kriegsveteranen unterstützt von Dschiggs Streitwagen richtung England.


Rupert konnte Ludwig sowieso nie leiden. Nicht nur, dass dieser einer "unzumutbaren heidnischen Sekte angehört", bot er Rupert sogar bei seinem Staatsbesuch in England kleine eklige schleimige Kreaturen an, die anscheinend auß den unglaublich verdreckten Englischen Weihern gefischt wurden, was Ludwigs Ansehen ein für alle male ruinierte.

Die Streitwagen werden als Vorhut auf Erkundungstour geschickt.
Rupert sieht sich schrecklichen Fakten entgegengestellt: Die englische Hauptstadt London wurde taktisch klug auf einem Eisenvorkommen errichtet. Zudem scheinen die Engländer auch noch Pferde zu besitzen!


Als die Kundschafter einen Verrat durch Pacal II. melden, ist Rupert empört. Niemals hätte er dies von seinem besten Freund erwartet. Er verspricht Rache.
Allerdings sieht er sich den vielen unangenehmen Tatsachen gegenübergestellt. Er scheint seine schlechte Position zu begreifen. Zweifel kommen auf, ob er die Probleme bewältigen kann.


Als Rupert jedoch erfährt, dass die Engländer weiter im Süden ein kleines, friedfertiges Volk terrorisieren, ist er fest entschlossen, diesem mit all seiner Kraft zu helfen.