[Blindly]The vanishing of Ethan Carter

**Phex** · 25. Dezember 2016, 17:17

Willkommen zu meinem neuen Projekt.

Diesmal werde ich mich an The vanishing of Ethan Carter versuchen, einem Mystery Adventure, empfohlen von Gruenmuckel. Keine Sorge, andere vorgeschlagene Spiele vergesse ich nicht, aber ich bin nur ein Mensch

Im Gegensatz zu Life is Strange oder Firewatch, ist dies dann auch mein erster Durchgang. Das ist natürlich schön, kann man das Spiel gemeinsam erkunden! Der Nachteil ist, wenn ich von nichts eine Ahnung habe, kann es natürlich sein, dass ich mal wichtige Sache unbewusst nicht dokumentiere, da ich ja nicht weiß das sie für die Story noch wichtig werden. Zudem bin ich furchtbar, was Puzzles anbelangt.

Was ich auch festellen musste - es gibt keine manuelle Savefunktion und die Autosaves sind rar gesäht. Nach meiner ersten Session loggte ich dann danach irgendwo anders wieder ein und weiß nichtmal genau, was ich nun schon getan habe und was nicht

Das alles zusammen wird den Fortschritt etwas langsamer gestalten, also habt Nachsicht

Achja, ich kann natürlich nicht sagen, ob das Spiel wirklich gut ist. Wenn nicht, ist Gruenmuckel schuld

**Phex** · 25. Dezember 2016, 17:19

Das Spiel beginnt als wir, Paul Prospero - übernatürlicher Ermittler, durch einen langen Tunnel schreiten.

**Phex** · 25. Dezember 2016, 17:23

Wir müssen also den vermissten Ethan finden. Eine klar definierte Aufgabe.
Wenn man sich nicht auskennt, folgt man am besten den Eisenbahnschienen, um den nächsten Ort zu finden.

Unweit von uns schnellt plötzlich eine mit rostigen Metallspitzen versehende Sprungfalle hoch

Nicht gerade ein Willkommensgruß, aber stümperhaft eingerichtet. Oder nur Zufall?

**Phex** · 25. Dezember 2016, 17:28

So wirklich kenne ich ich nicht ganz aus mit dem übernatürlichen Zeug bislang, aber hier ist definitiv etwas seltsames zu beobachten. Wie ein Schnitt in eine andere, weniger freundliche Welt.

Wenn man uns abschrecken wollte, ist das misslungen. Jedenfalls fahren hier wohl seit einiger Zeit keine Züge mehr lang.

Betreten verboten, daran halten wir uns natürlich nicht!

**Phex** · 25. Dezember 2016, 17:30

**Phex** · 25. Dezember 2016, 17:35

Nun, eine Lok hier wäre nicht ungewöhnlich. Dass Blut dran klebt aber schon

Könnte erst kürzlich passiert sein. Ein Wildunfall? Aber warum fährt auf dieser toten Strecke überhaupt eine Lok?

Mal schauen, ob wir im Führerhaus etwas erfahren.

**Phex** · 25. Dezember 2016, 17:39

Die einzige Erkenntnis: Hier geht nichts, der Motor ist tot.

Also weiter die Gleise entlang.

Seltsam, sieht fast aus als hätte man das Seil genutzt, um jemanden an die Gleise zu binden. Wie in einem billigen Western.

Tja, war dann wohl doch kein Wildunfall.

**Phex** · 25. Dezember 2016, 17:41

Scheinbar hat derjenige, welcher hier seine Beine verloren hat, danach noch gelebt und ist wegekrochen - oder wurde wegezerrt.

Der erste Impuls verlangt, der Blutspur zu folgen, aber wir entdecken etwas aus dem Augenwinkel.

Ein Kanister, scheinbar achtlos wegeworfen.

**Phex** · 25. Dezember 2016, 17:45

Und hier ist ein größerer Bereich eingetrocknetes Gras zu finden.

Ich kombiniere: hier stand sehr lange die Lok von der Brücke. Jemand hat sie mit Benzin aus dem Kanister in Gang gesetzt, ist damit die Gleise entlang und hat damit einem an den Gleise festgebundenem Opfer die Beine abgetrennt. Ziemlich viel Aufwand für einen Mord...