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Thema: [EU4] - Auf des Sultans Sohlen

  1. #1
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    [EU4] - Auf des Sultans Sohlen

    Hallo,

    in letzter Zeit habe ich ein bisschen mit dem osmanischen Reich zugebracht und einfach drauf losgespielt. Leider sind mir einige Bilder abhanden gekommen Deshalb gibt es nur wenige Bilder.

    Anfangs wollte ich über die Missionsziele alle kleinen Reiche einsammeln, leider war das keine so gute Idee, da meist dieselben Missionen angeboten wurden. Für die interessanten Missionen waren die Herrscher militärisch nicht stark genug. So spielte ich drauf los und unterwarf und eroberte meine nahen Nachbarn bis ich irgendwann vor den Toren Wiens stand. Voller Glückseligkeit sollte diese Stadt das Tor zum Westen und damit zur Westernisierung sein, denn mittlerweile hinkte ich ca. 4 Emoticon: eu4tech hinterher.

    Krim, anfangs noch Emoticon: eu4ally, mutierte bald zum Gegner und Opfer. Polen übernahm irgendwann Litauen - aber nicht zum Commonwealth sondern blieb Polen
    Moskau konnte wie gewohnt Nowgorod verdrängen und wandelte sich zu Russland. Spanien hatte vorerst keine Gelegenheit sich zu gründen, u.a. wg. meiner zeitweiligen Allianz mit Aragon.

    Bald zeigte sich 2 weiter mögliche Ziele: die Errungenschaft Sultan of Rum und die Vereinigung des Islam.

    Für ersteres soltle anfangs Neapel (ohne Emoticon: eu4pu mit Aragon) herhalten, war aber lange mit Frankreich verbündet. Irgendwann konnte ich aber die Ostküste des Kirchenstaates erobern und verleibte mir in einem weiteren Krieg Rom ein.
    Im Osten mussten Krim und Goldene Horde immer wierder ihre Köpfe hinhalten. Bald musste auch Polen vor einer weiteren Expansion gen Osten gestoppt werden, das aber nicht durch direkte Konfrontation, sondern wegschnappen der Provinzen.

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    Schlappe hundert Jahre später Ist Wien schon lange eingenommen und mein Reich ist Westernisiert. In russland habe ich mich bis knapp vor die Tore Moskaus vorgefressen. Im süden sind die Mamelucken Geschichte. Was man hier sind ist der verunglückte Versuch Russlands Siak anzugreifen. Siak war ohne Verbündete!

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    Bald darauf hatte ich mich gegen Venedig verkalkuliert und wäre fast untergegangen, oder hätte böse bluten müssen. Der zeitgleiche Krieg im Süden war ein Klacks.
    Hier hatte ich so gerade ganz knapp die Kurve bekommen

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    20 Jahre später muss Russland wiedermal einem entfernten Feind gegen einen hohen Preis den Frieden schließen.

    Bald darauf war es dann soweit, nachdem die Ming und Russland sich Oirat einverleibten, startete ich den entscheidenden Stoß gegen die Russen. Dank meines zahlenmäßig 3:1 überlegenen Heeres konnte ich unter Einsatz meiner gesamten Rekruten die entscheidenden Provinzen erobern.

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    Geändert von Connor (20. Oktober 2015 um 00:25 Uhr)

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  2. #2
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    Im Westen machte sich Kastillien ein letztes Mal auf sich mir zu widersetzen - und musste die geballte osmanische Kraft spüren
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    Sodann wurde Neapel größtenteils geschluckt. Im Süden machte ich den Schwenk gen Westen - durch einen glücklichen Zufall erhielt ich irgendwann Ifni und konnte Cordoba erobern. Beim entscheidenden Friedensschluß machte ich allerdings einen entscheidenden Fehler - ich vergaß Palermo zu fordern - und musste somit einen weiteren Krieg abwarten, den Emoticon: eu4sunni zu vereinen.
    Spanien ist übrigens aus Aragon entstanden, Kastilien existiert noch in Asien
    Österreich musste mehrere Male von mir geschlagen und geschröpft werden. Zuletzt hohlte sich Böhmen noch 2 Provinzen.

    Im Osten derweil machte ich ein enues Ziel aus: Master of India - so fingich an Persien und die indischen Staaten zu unterwerfen. Bengal war hier lange Zeit ein guter Verbündeter, bis sie selber natürlich auch unter die osmanischen Räder kamen
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    ImWesten hatte ich dann irgendwann über Portugal die spanischen Güter überfallen und mir schlussendlich Palermo einverleiben können.
    So erfolgte die Vereinigung des Islam.
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    Ich hatte durch Rom, Jerusalem, Mekka und Medina schon recht bald viele missionare, die ich auch fleißig einsetzte um alles der sunnitischen Glaubensrichtung anzupassen. In der Indischen Süspitze sieht man noch die letzten schiitischen Provinzen, die aber bald auch ausgelöscht sein werden.

    Zwischenzeitlich hatte ich überlegt, wäre es fein gewesen gen katholisch zu konvertieren - ich hätte sicherlich Kaiser im HRR werden können
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    Kurz vor Ende nam Frankreich im Krieg gegen Bengalen selbigen die Provinz Ceylon ab Emoticon: motz - das zwang mich am Schluss dazu, Frankreich doch noch anzugreifen - und fast wäre es schief gegangen. Trotz einer moral von 9.9 und Disziplin von 120% konnte ich gegen die zahlenmäßig 4:1 unterlegenen Franzosen nur mit Mühe und Not bestehen (Moral 10.3 und Disziplin 115%). Mein Maximum an 1,2 Mio soldaten konnte ich leider nie aufbauen

    In diesem Screenshot hatte ich mich im Osten Frankreichs bis Languedoc vor belagert, so dass ich meine Osteuropäischen Truppen auf die Iberische Halbinsel schieben konnte.
    Die Flotte von 120 Galeeren, 70 Großschiffen und 50 Transportschiffen wurde leider durch die Französische Flotte von 250 Fregatten Restlos versenkt

    Also, zu diesem Zeitpunkt konnte ich die Franzosen einkreisen und konnte deren Armee die entscheidenden Schläge versetzen.
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  3. #3
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    Die Truppen waren aufgeteilt. Die Moral der Franzosen mittlerweile gesunken konnten sie bei Barcelona sich nicht widersetzen.
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    die Armee wurde aufgelöst.
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    Bei Girona wäre es fast Knapp ausgegangen. Mit der Verstärkung von Barcelona aus wurde es aber geschafft.
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    Schlussendlich konnte ich im Frieden Ceylon nehmen und ein paar Provinzen um in Europa eine Landbrücke nach Italien zu bauen.
    Bevor ich die Franzosen Angriff, so um 1800 rum, musste ich auch die Macht mit der 2. größten Armee, die Ming, noch bezwingen. Diese hatten die östlichsten Provinzen Indiens ihr eigen genannt.
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    So sah es dann militärisch aus, die Rekruten reserver am Ende, 20.000 von ca. 650.000 möglichen Männern.
    Aufgebaut waren die Stacks diesmal im (10+3)-3-9 Prinzip, also 10T eigene Emoticon: eu4inf + 3T Söldner Emoticon: eu4inf + 3T Emoticon: eu4cav + 9T Emoticon: eu4art. Das schonte die Rekrutenreserven deutlich, und am Ende hatte ich ca. 300+ pro Monat in der Staatskasse.
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  4. #4
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    Trotz der verheerenden Niederlage vor Gibraltar, als die französische Flotte meine osmanische Armada versenkte, konnte ich recht schnell wieder aufholen und mich doch Absetzen, was die Menge an Schiffen anbelangt.
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    Die Kuchen offenbaren, dass ich es nicht ganz geschafft hatte, alles zu konvertieren. Wenigstens ist alles Emoticon: eu4core
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    durch die Produktion verschiedenster Güter hatte ich unterschiedlichste Vergünstigungen, die Senkung der Regimentskosten waren sicherlich wichtig, genauso wie der Armeeunterhalt.
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    Letzterer war schlussendlich durch unterschiedliche Boni um 40 oder 50% gesenkt.
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    Sunnitisch ist fast am weitesten verbreitet
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  5. #5
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    Die Grenze zu den Ming verläuft exakt an der indischen Region entlang
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    Rom und Moskau sind Mein
    Hier sieht man auch das Biest Polen, sie verleibte sich große Teile Skandinaviens ein. Im Spiel hatte ich nur einmal Krieg mit Ihnen, des genügte mir
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    Der Schlussbildschirm
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    Gepsielt wurde hier noch ohne Common Sense, aber sonst mit allen aktuellen DLC.

    Tja, schade nur, dass mir so viele Bilder abhanden gekommen sind. Vorenthalten wollte ich euch die kleine Bilderserie dennoch nicht.
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  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Tschung
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    Kurz und knackig! Hat mir gut gefallen!

  7. #7
    Disturbed Avatar von DaHexxor
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  8. #8
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    hmm, ich überlege noch. aktuell probiere ich mich auch am SDM Neapel
    Ansonsten habe ich noch Polen offen, s. Mazurka, ab 1654/1683/1757 spielen
    und evtl. habe ich Lust auf Switzerlake, mal schauen

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