[Die Siedler 7] Auch Gottesstaaten fangen klein an!

[Jesus]

Seid gegrüsst, eure Heiligkeit!
Wir Untertanen von Stade überbringen frohe Kunde! Nach 133 Jahren ist es uns endlich gelungen das vom Vatikan gewünschte Schloss fertigzustellen. Sogar für ein Lagerhaus, einen Brunnen, eine Taverne und für ein Wohnhaus besaßen wir genügend Zeit. Einzig für die Verteidigungsanlagen, insbesondere für die Mauer, fehlte uns das Know-How und das Geld. Dafür waren wir aber so schlau und haben schon eine Armee, bestehend aus sechs Mann, dem zukünftigen Besitzer bereitgestellt. Bisher konnten sie die Stadt problemlos verteidigen (Wenn man von den Angriffen der Wildschweinen absieht..).
Die Bürger von Stade erwarten hoffnungsvoll eine Antwort.
Hochachtungsvoll, Volckel von Stade.

Mahlzeit.
Für die Erfüllung meines Wunsches eine neue Siedlung in Nord-Deutschland zu errichten, wird Stade einen eigenen Prior bekommen. Er heißt Lutwin.
Man schreibt sich.
Martin I


Und damit herzlich willkommen zu einer weiteren Story meinerseits. In dieser Geschichte geht es um die Gründung Stades und um den Aufstieg Lutwins zu einer bedeutenden Person in der heiligen Mutter Kirche.
Also, fangen wir doch einfach mal an:

So sieht unsere Startposition aus. In dem Startsektor scheint es genügend Platz für eine Kirche, Bauernhöfe und Wohnhäuser zu haben. Um Steine muss sich Lutwin wohl auch keine sorgen zu machen, denn im Süd-Westen macht das Vorkommen vorerst genug her. Im Osten läuft zudem noch ein wenig Wild herum.


Unsere Gegner, ein Ketzer und ein Bastard, der sich selbst zum Herzog ernannt hat, legen sofort los und erobern erste Sektoren.


Natürlich sitzen wir auch nicht untätig herum. Lutwin schickt seine Armee in einen nördlich angrenzenden Sektor. Da gibt's nämlich Fische.


Stade gewinnt! Stade belagert!


Stade erobert! Durch den eroberten Sektor regnet es Prestige für unsere Siedlung. Mit dem gewonnen Prestige schalten wir Baupläne für Kirchen, Händlergilden und Kasernen frei.

[maxim_e]

[Jesus]

Unsere Bürger sind tüchtig, denn schon nach kurzer Zeit sind die ersten Gebäude fertiggestellt worden.


Ein weiterer Feldzug gegen die Barbaren ausgeführt: Ziel ist es einen Süd-westlichen Sektor unter unsere Kontrolle zu bringen. Jede Menge Kohle und Gold erwartet Stade!


Die Schlacht beginnt..


Stade nimmt langsam Form an. Bald wird eine stabile Infrastruktur errichtet sein.


Als Lutwin eine Fischerei in Auftrag gibt, überbringt ihm ein Bote zeitgleich die Meldung, dass die Schlacht gegen die Barbaren mit Erfolg ausgegangen war.

[Tschung]

schöner anfang!

[Gast]

[BruderJakob]

Einzig Siedler 3 war

[Jesus]

Einzig Siedler 3 war

Die Siedler 7 ist zwar kein klassisches Siedler mehr, aber trotzdem ein tolles Spiel.

[Jesus]

Warum die unsäglichen Ketzer schon vor Stade ein Gotteshaus aufgebaut haben, ist uns ein Rätsel. Vielleicht ist es eine Prüfung Gottes um unseren Glauben auf die Probe zu stellen!


Gott werden wir jedenfalls nicht enttäuschen, denn auch unsere Kirche wird bald erbaut sein.


Und da steht sie schon!


Gleich nach der Fertigstellung macht sich Lutwin persönlich an die Ausbildung von Novizen heran.


Durch Novizen, Brüdern und Patern lassen sich nämlich verschiedenste Wissenschaften erforschen. Vorausgesetzt ist aber, dass man der Erste ist, der die Technologie erforscht, denn sonst ist sie verloren.
Nachdem endlich genügende Novizen ausgebildet wurden, schickte sie Lutwin los, eine Technologie zu ergründen, die das Prestige unserer Siedlung ansteigen lässt.

[The Illusive Man]

gelungener Start.

Mich hat bei dem neueren Siedler immer der Online-Zwang genervt

[Jesus]

gelungener Start.

Mich hat bei dem neueren Siedler immer der Online-Zwang genervt

Den Online-Zwang haben sie fast entfernt. Jedoch muss man mit aktivierten DLCs leider noch immer permanent online sein.

[Jesus]

Lutwin fällt auf, dass seiner Siedlung bald Holz und Bretter fehlen werden, wenn Stade weiterhin so schnell wachsen wird. Er befiehlt seinen Untertanen eine riesige Holz-Industrie im neu eroberten Sektor zu errichten. Zudem veranlasst er den Bau von vier Minen, die für den Abbau von Gold und Kohle zuständig sein werden.


Es regnet Prestige! Wir schalten Baupläne für einen Ausbau der Kirche und verbesserten Strassen frei.


Auch die Bevölkerung Stades stirbt irgendwann. Die Bürger der Siedlung erbitten Lutwins Gehör für den Bau eines Friedhofes. Die Bitte wird erhört. Das Erhören wird mit Prestige belohnt.


Hier mal die Übersicht der Siegespunkten. Wenn ein Spieler 15 Punkte erreicht hat und diese drei Minuten lang halten kann, hat er gewonnen. Natürlich gewinnt ein Spieler auch mit Bezwingen der Gegner.
Ein paar Siegpunkte werden hier erklärt. Siegpunkte ohne Schloss sind dynamisch.


Wir erweitern unseren Horizont mit der Erforschung einer neuen Technologie.

[The Illusive Man]

gut zu hören dass der fast weg ist, da bin ich geniegt das mal wieder zu installieren.

[Jesus]

Mit neuem Prestige schalten wir das Baumfällen-von-Hand frei.


Da Lutwin die kostbaren Technologien den Ketzern nicht überlassen wird, setzt er die Kirche an die oberste Stelle der Vorrangsliste.


Diese kleine Veränderung in der Ordnung Stades, macht sich sofort bemerkbar. Blitzschnell werden genügende Geistliche ausgebildet, um weiteres Wissen zu ergründen. Dieses Mal wird eine militärische Kenntnis unsere Siedlung widerfahren.


Durch die erforschte Technologie passiert uns ein Prestige Zuwachs! Stade hat nun einen so guten Ruf, sodass sich die ersten Geologen blicken lassen.


Unsere Untertanen schreien nach einer Vergrößerung der Siedlung, sie benötigen mehr Platz. Lutwin lässt sein Territorium um einen westlichen Sektor weiter wachsen.

[Jesus]

Sieht ganz so aus, als ob unsere kleine Armee die Schlacht gewinnen wird.


Wie erwartet kann ein weiterer Sieg in die Geschichte eingehen. Durch die Eroberung des Sektors, hat Stade endlich Zugang zum Handelsposten, bzw. zum Welthandel!


Das freie Land bebauen wir mit Minen, Eisenschmelzen und einer Händlergilde.


Kurz bevor die Geistlichen des Ketzers im Kloster eintreffen und eine weitere Technologie ergründen werden, überbieten wir mit vier Geistlichen die seiner.


Und dies mit Erfolg!

[Jesus]

Aufgeregt hüpft ein Geandter mit einer Pergamentrolle in den Thronsaal Lutwins herein. Er stammelt etwas von Fränkisches Reich, Karl, groß, Ruhm und heilig. Lutwin entnimmt ihm die Rolle und schickt ihn wieder nach draußen. Mit wachsender Neugier fängt er an das Pergament aufzurollen und beginnt zu lesen...

Eure Bischöfliche Gnaden Lutwin von Stade,
wie ihr schon in meiner Anrede an euch bemerken durftet, habe ich, mit der Einwilligung des Papstes, euch zu einem Bischof erhöht. Eure katholischen Leistungen sprechen sich schon in der ganzen Kirchengemeinde Aachens herum. Ihr seid uns eine große Hilfe bei der Eroberung und Christianisierung Sachsens sein. Ihr habt meine Treue und meinen Segen. Zudem ernenne ich sie zum Bekehrer Nord-Deutschlands.
Es ist nicht nur schön die Früchte ihrer Arbeit in Sachen Religion zu sehen, sondern auch, dass sie anscheinend ein geschicktes Händchen für Wirtschaft und Stadtplanung haben. Stade könnte ein wichtiger und starker Stützpunkt des Glaubens und des Fränkischen Reiches werden. Darum erhöhe ich den Status Stades von einer Siedlung zu einer Stadt.

Ich hoffe auf weitere Partnerschaft und gutes Gelingen.
Karl der Große


Lutwin veranlasst wegen des freudigen Ereignisses Abends ein Fest. Für Stade!
Für das veranstaltete Fest gibt's gleich Prestige geschenkt.


Nach langer Zeit stehen die ersten Gebäude der geplanten Holz-Fabrik endlich.


Blicke auf die Statistik sagen uns...
dass wir uns militärisch auf den Dicken gefasst machen müssen.


dass wir in der Forschung führend sind.


Und dass unser Volk am besten verpflegt wird.