Dann kauf es halt bis du Regenbögen kotzt.
Dann kauf es halt bis du Regenbögen kotzt.
Du liest keine Stories, oder? Wie die Grafiken sind, hättest du bei meiner kurzen Story sehen können. Was im Spiel passiert auch. Und was meinst du mit : Zu viel Arbeit? Ich kenne kein Spiel dieser Art, egal ob Elite, Privateer, X-Boyond oder wie sie alle heißen, bei dem man weniger tun musste. Bei den Manövern kann man alles, was bei den anderen Spielen auch ging. Mehr als beschleunigen, bremsen, rollen und steuern konnte auch die anderen Games nicht. Man kann es besser mit besserer Technik und besseren Schiffen (die man nach zwei Stunden sicher noch nicht kaufen kann). Gut, es gibt Planeten die wie ein Wolkenkuckucksheim wirken. Aber auch richtig tolle Landschaften.
Da kann man aber mal sehen, wie unterschiedlich Bewertungen sein können.
Mit Arbeit meine ich, dass man Dinge tun muss, um weiter zu kommen, die aber keinen Spaß machen. Ich fand das hin und her Gerenne auf Planeten irgendwann öde. Der Jetpack ist cool, aber ansonsten muss man nur Laufen und nach Dingen suchen. Dauernd auf die W-Taste drücken zu müssen ist für mich keine tolle Freizeitbeschäftigung.
Was die Manöver angeht, sind sie deswegen so begrenzt, weil die Raumschiffe sehr arcadelastig sind. Es gibt keine sehr komplexe Verhaltensweise des Raumschiffs. Die scheinen sich in allen Situationen immer gleich zu verhalten. In ED gibt es z.B. den Flight Assist und bei großen Schiffen merkt man, dass sie sich anders steuern lassen, wenn man zu schnell ist. Außerdem kann man in No Mans Sky sich nicht vertikal oder horizontal zur Schiffsposition bewegen. Sowas ist doch wichtig!
Den Eurotruck Simulator fandest du aber toll
Obwohl man da auch nur hin un her fährt
Aber da muss man nicht bloß auf die W-Taste drücken und die Maus bewegen. Allein schon die Steuerung des Lenkrades ist da anspruchsvoll, wenn man auf seiner Spur bleiben will. Dann muss man noch vorausschauend fahren können, um Unfälle zu verhindern, d.h. man muss das Gaspedal oder den Tempomat richtig einstellen. Man muss auf seinen Anhänger achten. Mit den Gängen muss man sich beschäftigen. Die Motorbremse oder die normale Bremse betätitgen, ohne dass man zu schnell an Geschwindigkeit verliert. Man muss sich auf die Ausfahrten konzentrieren, damit man nicht welche verpasst. Die Tankfüllung darf man nie vergessen. Hin und wieder muss man auch die Scheibenwischer anmachen. Das ist alles nicht so einfach, wenn man es richtig machen will.
Und Wackel-Elvis will im richtigen Rhythmus angetippt werden, da kann nicht jeder mit ömm.
Hast du auch den Dancing-Pömpel-für-die-Heckablage-Mod? Achne, der ist ja fürs Dach...
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Ja natürlich! Aber ich nutze eher den Wackelkopfhund.
Nach Monaten mal eine Frage : Ich habe seit einiger Zeit die Meldung bei den "Discoveries" unten stehen, dass der Online-Sevice offline ist und das man mit "R" wieder connecten kann. Geht aber nicht.
Ist zwar nicht spielentscheidend, würde mich aber mal interessieren, ob das bei anderen Spielern auch so ist ( wenn es noch welche gibt )
Seit gestern Abend gibt es richtigen Multiplayer und ein Grafik-Overhaul. Noch dazu ist es derzeit im Angebot. Heute werde ich es mir holen.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ich bin auch sehr kurz davor dieses Mal zuzuschlagen. Wäre der Discount "anständiger" gewesen, hätte ich das wahrscheinlich schon im letzten Winter-Sale gemacht.
Kann mir bitte bitte jemand schlagkräftige Argumente dafür liefern, dass ich auf garkeinen Fall zuschlagen sollte?
Ich hab eh grade keine Zeit und so ein Prog-Gen-Survival-Game-To-End-All-Games passt mir da garnicht in den Kram
smack smash
No Man's Sky ist im Grunde genommen eine Art Schnitzeljagd auf lieblos gestalteten Zwergenplaneten, auf denen sowohl die Flora als auch die Fauna auf Dauer eine öde, sich wiederholende Kulisse erzeugen. Der Spieler ist die meiste Zeit über damit beschäftigt sich von einem Ort zum anderen zu bewegen und dabei Ressourcen für vorgefertigte Blaupausen zu sammeln. Eigene Blaupausen auszutüfteln ist dabei nicht möglich, wodurch der Spieler kaum die Gelegenheit hat kreativ zu werden und den Planeten nach seiner eigenen Vorstellung zu gestalten. Zumeist wirkt das alles wie ein trivialisiertes Survivalspiel.
Wer ein Freund von Weltraumsimulationen ist, wird ebenfalls enttäuscht werden, da die Steuerung der Raumschiffe extrem simpel und unrealsitisch gestaltet wurde. Die surreal wirkenden Farben im Weltraum sehen zwar auf den ersten Blick interessant aus, lenken aber lediglich davon ab, wie erschreckend detailarm der Weltraum in No Man's Sky dargestellt wird.
Für Erwachsene bietet dieses Spiel nach anfänglichen Entdeckungserlebnissen kaum interessante Herausforderungen und kann aufgrund der repetitiven Spielelemente nach bereits wenigen Stunden frustrierend wirken.
dpa
Komisch. Habe ich nie so empfunden.
Du redest aber nicht vom letzten Upgrade, oder? Die Vanilla war öde, aber nach dem Pathfinder und den zwei weiteren Upgrades fand ich es schon unterhaltend, sonst wäre es bei mir schon nach einer Woche auf dem Müll gelandet.