Juhu, die erste Story zu PAE III
Wenn's dich nicht stört, bring ich hier mal mein Wissen vom Beta-Tet ein
Du könntest dir überlegen, die Staatsform Hohepriester anzunehmen und in ca. 30 Runden einen Großen Propheten erzeugen. Ist sehr hilfreich, bringt 2 Gold und 2 Kultur, und damit ist Kupfer erreichbar. Allerdings ist Rom schon eins zu viel gewachsen, was zu einem unzufrieden Bürger führen würde, der aber ab Binnenkolo mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit als Auswanderer abwandern würde, was dir den Bau eines Siedlers ersparen würde.
Ich bau übrigens nie Holzfällerlager. Eine Mine bringt mehr Hämmer und der Wald wird nicht abgeholzt. Außerdem gibt’s da ne recht große Wahrscheinlichkeit, dass ein Bonusgut aufploppt.
Hilfreich ist auch ab Binnenkolo vereinzeltet Wald abzuholzen, der rasch wieder nachwächst.
Beim letzten Bild hast du Tarentum auf 6 vom Krieger geplant. Ich würd die Stadt auf 8 bauen, um drunter noch ne gute zweite Stadt zu bauen. Anders als bei CIV ist es bei PAE extrem nützlich eng zu bauen (geht im 1 Feld-Abstand), da die Städte lange nicht größer als 8-10 Bevölkerung werden und Seefelder bis zum Leuchturm keinen nennenswerten Ertrag bringen.
Tipp: Achte auf Muscheln, die unbedingt bewirtschaftet werden sollten, bringen enorm viel Gold!
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Zwischenzeitlich hab ich Jagd erforscht (R10).
Die beiden Krieger sind stolz und schicken die Überreste des Bären nach Rom, die dort zusätzliche Nahrung einbringen. Das beschleunigt den BT aber nicht, sondern erhöht nur den Nahrungsstand.
Eine Schafsweide kostet bspw 10 Gold. 
Zitat von Xandulan
Das ist wohl eines der besten Features
