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Thema: [Interaktive Story] - Who will stand and who will fall?

  1. #1
    bisschen schräg
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    [Interaktive Story] - Who will stand and who will fall?

    Hier wird die Geschichte dann ihren Lauf nehmen. Wer keine Ahnung hat von was ich da rede: Hier findet man die Idee, die ich hier versuche umzusetzen.

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    für eventuelle Leser hab ich hier Popcorn bereitgestellt:
    Achtung Spoiler:





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    Geändert von Epidemais (10. Juli 2016 um 08:14 Uhr)

  2. #2
    bisschen schräg
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    Kapitel I: Einleitung

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    "...und die Welt stürzte in eine Zeit die dunkler war als jede Nacht."

    Wir schreiben das Jahr 203 nach der Gründung von Kor. Vor 4 Jahren hat der zweite Krieg um den Zerwasa-See begonnen. Die beiden nördlichen Königreiche Waasa und Palis führten einen erbitterten Kampf gegeneinander. Im ersten Krieg knapp 40 Jahre zuvor eroberte Palis einen großen Teil des Landes um den See - inklusive eines kleinen Teils der Landzunge, auf welcher ebenso die Stadt Zera lag. In den Jahren vor 199 annektierte Palis weitere Gebiete der Landzunge und begann eine massive Festungsanlage zu errichten. Waasa, dessen König in wenigen Tagen todkrank wurde hatte aufgrund dessen wenig entgegenzusetzen. Erst als der König starb und sein Sohn Kawig IV mit 17 Jahren den Thron bestieg sammelten sich die Truppen von Waasa um gegen Palis in den Krieg zu ziehen. Im Jahre 199 begann der frisch gebackene König die kürzlich errichtete Hora-Festungsanlage zu belagern.
    Palis reagiert mit einem Entsatzheer, welches bei dem Berg der Einigkeit auf das Heer von Kawig traf und dort vernichtend geschlagen wurde. Die wieder aufgenommene Belagerung verlief jedoch katastrophal. Während des Hochsommers kam die alljährliche Regenzeit. Die Ufer verwandelten sich schnell in endlose Sümpfe und in wenigen Tagen breiteten sich Krankheiten unter den Belagerten sowie Belagerern aus. Immer mehr Soldaten starben in den Lagern und noch mehr desertierten. Nach wenigen Monaten sinnloser und sturer Belagerung, von der sich Kawig nicht abbringen lassen wollte löste sich das Heer von alleine auf. Als der Herbst langsam begann musste sich Kawis unter Scham zurückziehen und nahm Verhandlungen mit Palis auf. Beide Königreiche hatten tausende Leben gelassen und lagen blutend auf dem Boden.
    In der Zwischenzeit hatte Kaiser Krandras seit Monaten geplant sämtliche Verträge mit den Nordkönigreichen zu ignorieren und die nördliche Grenze gemeinsam mit der gewährten Autonomie der Königreiche zu anullieren. Mehrere tausend Mann überquerten kurz nach dem Abzug von Kawis die Grenze und rückten rasch ohne Gegenwehr tief in den Norden vor. Ende 201 war der Sieg des Kaisers über Waasa und Palis zum Greifen nah. Doch am letzten Tag des Jahres versammelten sich sämtliche Königreiche des Nordens - alle Könige waren der Meinung, dass die Aggression des Kaisers gestoppt werden müsse. Unter diesen Umständen schafften es die Königreiche seit langer Zeit ihre Zwistigkeiten beiseite zu legen und eine Allianz zu formen. Als Führer der Allianz und damit der Königreiche wurde Frankis III. von Valir gewählt - nun auch bekannt als Frankis I. des Nordens.
    Schon im Frühjahr des nächsten Jahres hatte sich eine schlagkräftige Armee gebildet, die sich dem Kaiser entgegenstellte.
    Während die kaiserliche Armee in drei Garnisonen unterteilt war, rückte Frankis Armee in zwei Abteilungen voraus. Der Hauptteil der Nordarmee konnte die nördlichste Garnison überrennen - wenn auch unter hohen Verlusten. Die östliche Garnison des Kaisers suchte ihr Heil in der Flucht als sie von dem Schicksal der größeren nördlichen Garnison hörte und Nachricht bekam, dass ein gewaltiges Heer auf dem Weg sei. Die dritte und letzte Garnison, die als Reserve diente zog sich daraufhin bis an die ursprüngliche Grenze zurück und bemannte die Festungen. Frankis schickte Schreiben an den Kaiser, in welchem er Status Quo anbot. Der Kaiser ignorierte jedoch sämtliche Nachrichten und stellte stattdessen mithilfe von Verbündeten ein neues Heer auf.
    Im Jahr 203 überquerte Frankis schließlich die Grenze in kaiserliches Gebiet um eine erneute Schlacht zu erzwingen. Doch die Armee im Norden blieb innerhalb der gut befestigten Garnisonen. Frankis begann ganz Landstriche zu verwüsten und begann anschließend einer der größten nördlichen Städte zu belagern: Kleve.

    Nach mehreren Monaten Belagerung schlug der Kaiser zurück. Mit einem schlagkräftigen, gut ausgerüsteten und ausgebildeten Heer überraschte der Kaiser das Heer von Frankis und schlugen es in die Flucht. Nur wenige Soldaten überlebten das Massaker. Frankis konnte gemeinsam mit einigen hundert seiner Soldaten in den Norden fliehen. Innerhalb kurzer Zeit überschritten erneut kaiserliche Truppen die Grenze in den Norden und besetzten weitere Gebiete als jemals zuvor.

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    Karte des (derzeit) relevanten Gebiet (wird ergänzt werden wenn die Geschichte voran schreitet)
    Achtung Spoiler:
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    Geändert von Epidemais (10. Juli 2016 um 08:14 Uhr)

  3. #3
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Von The Wichter inspirieren lassen?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #4
    bisschen schräg
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Von The Wichter inspirieren lassen?
    nie gelesen oder die Spiele gespielt....also nein

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Liest sich schonmal super

  6. #6
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    Schlachten kommen immer gut.

  7. #7
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Epidemais Beitrag anzeigen
    nie gelesen oder die Spiele gespielt....also nein
    Da gibt es ebenfalls zerstrittene Nordkönigreiche mit einem Kaiserreich im Süden welches die Gunst der Stunde nutzt.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #8
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    Einfach die Welt um 180° drehen. Würde Snsich "nichts" ändern nur "anders" klingen.

  9. #9
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    *Popcorn nehm*

  10. #10
    bisschen schräg
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    So: Die detaillierteren Beschreibungen der charaktere sind nun an die jeweiligen Personen alle verschickt worden.

    Bald wird der erste Teil kommen, wo es dann auch die ersten Entscheidungen geben wird - vielleicht bei allen, vielleicht auch nicht. Lasst euch überraschen.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Ich hoffe doch, "bald" steht für "heute Abend"?

  12. #12
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    So ungeduldig. Mein Charakter gefällt mir jedenfalls sehr gut.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Paidos Beitrag anzeigen
    Ich hoffe doch, "bald" steht für "heute Abend"?
    sehr wahrscheinlich ja

    Edith meint, dass es sich doch nicht ausgegangen ist gestern
    Geändert von Epidemais (06. April 2016 um 11:33 Uhr)

  14. #14
    bisschen schräg
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    Kapitel I: Leland von Ferrant

    Kapitel I
    -
    Leland von Ferrant



    „Sergeant? General Loris befiehlt, dass Sie unverzüglich zu ihm kommen sollen.“
    Leland nickte und der Bote verschwand ohne weitere Worte. Leland setzte sich auf eine Kiste neben seinem Zelt. Vor einigen Tagen war die Schlacht gewonnen worden. Tausende Feinde, Soldaten – Männer, alle tot. Es macht ihm nichts aus, dass Soldaten im Krieg sterben, aber diese Schlacht war keine Schlacht – es war ein Massaker. Die Truppen vom Norden haben nicht wirklich gekämpft. Nein, das war keine Schlacht. Hier kämpften keine zwei Armeen gegeneinander, hier wurden Soldaten wie Tiere abgeschlachtet.
    Lelands Blick schweifte über die nahe Stadt Kleve, welche unter der Belagerung gelitten hatte. Er wusste, dass in der Stadt viele Teile weiterhin schwer zu kontrollieren waren. Viele Banden hatten sich während der Belagerung auf Kosten der Bevölkerung Macht verschafft und im Moment hatte die Stadtwache immer wieder Zusammenstöße auf den Straßen. General Loris weigerte sich Soldaten als Unterstützung abzustellen um die Ordnung herzustellen.
    Loris war noch nie ein guter Soldat oder gar General gewesen. Keinerlei Strategie, keine Taktik und wenig Gefühl dafür, was im Krieg wichtig ist. Und dennoch hatte er das feindliche Heer vernichtend geschlagen. Diesen Sieg zu verdanken hätte das Kaiserreich wohl seinen bestens ausgerüsteten und ausgebildeten Soldaten.
    Auf dem Weg in den Norden bemerkte nicht nur Leland die ungewöhnliche Zusammenstellung des Entsatzheeres. Große Teile der Armee waren bestens ausgerüstet – zu gut um als reguläre Soldaten durchzugehen. Er wusste, dass irgendetwas nicht so war wie es sonst war. Irgendetwas musste sich bei den Generälen in der Hauptstadt oder gar beim Kaiser direkt geändert haben – bis jetzt hatte Leland sich nicht zu viele Sorgen wegen der ungewöhnlichen Truppen gemacht, sondern war zum Teil sehr froh, dass sie gemeinsam auf der kaiserlichen Seite die Schlacht gewonnen haben. Mittlerweile sind diese Truppen auch schon wieder weiter Richtung Norden gezogen um erneut in den Norden einzudringen. Im Lager zurückgeblieben sind nur reguläre kaiserliche Truppen, welche größtenteils nur als Reserve dienen konnten, wenn überhaupt.
    Dass Leland nicht mit der eigentlichen Armee in den Norden zog war nicht verwunderlich. Sein Vater war immer gegen einen Krieg gegen den Norden gewesen – nun nachdem er ermordet wurde, wollte man ihn vermutlich so gut wie es geht ruhig halten.

    Doch Leland würde jederzeit seinen Platz mit einem Sergeant aus der Armee im Norden wechseln um nicht mehr unter den unfähigen Kommando von Loris sein zu müssen.
    Er seufzte bei seinen Gedanken, stand dann aber langsam auf um sich auf den Weg zum Generalszelt zu machen.
    Kurz bevor er in das Zelt von Loris eintrat wunderte Leland sich über einen Wagen etwas weiter weg. Der Wagen hatte ein Wappen aufgemalt, welches er kannte. Er wusste, dass er es kannte, doch er konnte sich einfach nicht erinnern woher und wem es gehörte, aber er verband damit irgendetwas wichtiges. Der Ritter der am Wagen anlehnte verriet ihm leider auch nichts weiteres. Kurz kramte Leland noch in seiner Erinnerung bevor er aufgab und in das Zelt schritt

    „Sergeant Leland. Endlich hier. Sie hätten sich ruhig beeilen können – das hier ist von äußerster Dringlichkeit.“
    Leland erwiderte erstmals nichts und deutete nur mit der Hand, dass Loris weiterreden sollten.
    Ein wenig verärgert darüber machte der General weiter: „Ich habe von Spähern die Informationen erhalten, dass sich einige der geflohenen Feinde am Rande des Waldes im Nordwesten von uns erneut gesammelt haben. Ich will, dass Sie das bestätigen. Und mehr Informationen liefern. Und zwar schnell, haben Sie mich verstanden, Sergeant?!“
    Leland nickte stumm und betrachtete kurz die Karte die zwischen Loris und ihm auf einem Holztisch lag. „Er hat wohl nicht verstanden, wozu er die Späher überhaupt hat.“ dachte sich Leland während er die Karte studierte.
    „Na los! Gehen Sie schon!“, drängte Loris, woraufhin Leland gerne das Zelt wieder verließ. Kurze Zeit hatte er sich überlegt dem General seine Meinung zu sagen, aber er wusste genau, dass Loris am längeren Hebel saß und er damit nur bezweckte, dass er Loris niemals loswerden würde.

    „Wir sollen Spähtrupp spielen? Dreht der General wiedermal am Rad?“
    Richier und Gautier stimmten Benegar lautstark zu. Leland hatte seine drei zuverlässigsten Soldaten ausgewählt mit ihm den Trupp zu bilden.
    Leland lächelte und war froh über die Meinungsgleichheit unter ihnen. „Wie immer … macht euch bereit, wir machen uns lieber auf, bevor noch mehr Befehle eintreffen“

    Mit Kettenhemden gewappnet und Schwertern bewaffnet machten sie sich erst beritten, dann zu Fuß auf den Weg. Im Wald angekommen fiel die Orientierung schwer. An einigen Stellen war sich Leland und sein Trupp unsicher am richtigen Weg zu sein.
    „Verfluchte Bäume. Schauen alle gleich aus.“ schimpfte Benegar.
    Richier besänftigte ihn. „Nur für einen Holzkopf wie dich. Wir sind schon auf dem richtigen Weg.“
    „Woher willst denn du das wissen? Bist du jetzt ein Späher geworden? Da fällt mir wieder ein: Was zur Hölle machen wir auf einer Spähmission?“
    „Ich war einmal Späher und den Grund kennst du genauso wie alle anderen hier.“
    „Loris“, sagten alle gleichzeitig und mussten kurz grinsen.
    Richier deutete daraufhin den weiteren Weg an.

    Kurze Zeit später kam Leland mit seinem Trupp dem Waldrand nahe, wo sie plötzlich Geräusche ausmachten. Hinter einigen Büschen kämpften zwei Männer gegeneinander.
    „Das ist einer unserer Späher.“ bemerkte Gautier und machte sich daran einzugreifen. Richier und Benegar blickten Leland fragend an, welcher daraufhin nur mit den Achseln zuckte und Gautier folgte.

    Mit gezogenen Schwertern trennte der Trupp die zwei Männer, von denen tatsächlich einer ein kaiserlicher Späher war. Der andere Mann trug einen Gambeson und hatte vom Aussehen her schon bessere Tage gesehen. Sein Gesicht war geschwollen, seine Nase eventuell gebrochen. Auf dem rechten Arm war der Gambeson zerrissen und mit Blut getränkt. Richier drückte den elendig aussehenden Mann zu Boden und hielt in sein Schwert an den Hals. Der Mann verstand, wehrte sich nicht und verstummte.

    Der Späher trat näher zu Leland. „Er hat mich überrascht. Ich war schon länger hier und habe ein Lager von geflohenen feindlichen Truppen ausgemacht. Ich glaube er gehört zu dieser Truppe. Das Lager sollte etwas weiter nördlich von hier sein, aber nicht weit entfernt.“
    In diesem Moment hörte Leland Geräusche aus dem Wald hinter ihnen kommen. Instinktiv deutete er seinen Soldaten keinen Ton von sich zu geben und ruhig zu bleiben.

    Die Geräusche kamen näher und allen war klar: Das Geräusch kam von Soldaten. Das erkennbare Geräusch von Kettenhemd und hängenden Waffen konnte keiner von ihnen so leicht verkennen.
    Richier, welche weiterhin den gefangenen Mann in Schach hielt flüsterte zu Leland:
    „Sergeant? Was sollen wir tun?“ er deutete mit dem Kopf auf den Mann. „was wenn er sich bemerkbar macht? Wenn hier noch mehr von denen sind sind wir geliefert.“
    Gautier mischte sich schnell ein: „Wir können ihn noch gebrauchen. Wenn wir ihn in unser Lager bringen bekommen wir die Informationen die wir brauchen und wir können von hier verschwinden.“
    „Willst du das Risiko eingehen?“ zischte Richier zurück. „Sergeant?“

    ________

    Achtung Spoiler:
    Oddys: Du bist dran. Eine Entscheidung für dich.

  15. #15
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    Achtung Spoiler:
    Ich bin dran.


    Leland überdachte kurz seine Optionen, der Gefangene war zu wertvoll um ihn einfach hierzulassen. Sie konnten es aber auch nicht riskieren, dass er sich bermerkbar machte. "Schlagt ihn bewusstlos, aber lasst ihn möglichst am Leben. Anschließend fesselt und knebelt ihn. Das sollte dafür sorgen, dass er keine Chance hat die Feinde auf uns aufmerksam zu machen", raunte er leise seinen Männern zu.

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