Es soll halt nur verhindern, dass z.B. Tohu nicht alles im 2. Akt schreiben will
Es soll halt nur verhindern, dass z.B. Tohu nicht alles im 2. Akt schreiben will
Zitat von Ghaldak
Hängt alles davon ab, was du uns in Akt 3 freistellst
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Genug
Ich hab nochmal eine Übersicht mit der derzeitigen Planung gemacht und verspreche hochheilig, die aktuell zu haltenBei vielen Kapiteln habe ich jetzt mal eine Szenenunterteilung erstmal außenvor gelassen, das können die jeweiligen Autoren ja noch selbst machen. Aber dann auch bitte nachtragen
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Die Festlung auf POV find ich schwierig. Ich erzähl halt z.B. lieber mit wechselnden Perspektiven in einem Kapitel.
Aber Tabelle ist
Wenn wir mit Akt 1 bis 3 durch sind, pin ichs auch hier im Forum an.
Wenn du den POV wechseln willst, wechsel klar erkennbar die Szene. Alles andere ist für Noobs wie uns viel zu schwer vernünftig hinzukriegen. Wenn man in jeder Szene nur einen Charakter hat, färbt dessen Sicht auf die Welt alles, was er erlebt. Das brauchen wir einfach bei sieben verschiedenen Hauptfiguren, die zumindest bei mir alle eigene POV-Szenen bekommen.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Ich würde das jetzt nicht als müssen darstellen. Vielleicht mach ich das auch unterbewusst oder mach jeweils Absätze; du kannst ja mal Feedback zu meinen Szenen geben, ob das da störend auffällt.
Ich hab mich etwas gewundert, weil es mir nicht wirklich aufgefallen ist.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Das sind ja oft keine längeren Passagen, sondern irgendein Gedanken eines Charakters. Das kann vorkommen und ist nicht weiter schlimm.
Ja, können wir schon machen, aber 3-5 ist ein wenig knapp bemessen, weil schon einiges vorgelegt wurde. Etwas mehr könnte es schon sein. 30 Kapitel sind zu knapp bemessen, in der Zusammenschau ist auch vieles zu einem Kapitel zusammengefasst, was momentan noch getrennt ist.
Geändert von Tohuwabohu (13. Januar 2021 um 19:38 Uhr)
Warum sind 30 Kapitel zu knapp bemessen? Das ist für 300 Seiten völlig im normalen Rahmen. Der Heist alleine wird sicherlich 20 Seiten annehmen, aber ich würde den aus dramaturgischen Gründen nicht in einzelne Kapitel aufteilen wollen.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
30 Kapitel sind nicht zu knapp bemessen, wenn nicht jedes Kapitel nur 5 Seiten lang ist. Die Aufzählungspunkte entsprechen so um die 10 Seiten - das kommt dann schon recht gut hin.
Ich denke, damit werden wir auch besser klarkommen als mit 60 verschiedenen Szenen. Gefällt mir persönlich auch besser, als wenn wir alle 6 Seiten ne andere Szene haben. Wo man Bedarf sieht, kann man die Struktur der Szene halt immer noch ändern, wichtig ist jetzt erstmal der Rahmen und dass alle Kapitel nacheinander halbwegs Sinn ergeben und wir alle auf den gleichen Stand kommen.
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Am besten in den Akt-Fäden anmerken, ich kann's auch da hinschieben. Nicht, dass wir wieder in 3 Fäden das gleche diskutieren
Längere Kapitel hieße dann, wir müssten die Perspektive eines Charakters über einen längeren Abschnitt hinweg stringent halten.
Ich persönlich hab ja auch kein Problem, wenn in einer Szene zwei Charaktere aktiv sind, dass zwischen deren Perspektiven gewechselt wird (z.B. abschnittweise). Muss halt klar sein, bei wem man gerade ist.
Unter Kapitel verstehe ich momentan eher "Working Item etwa gleicher Länge" (der Schluss ist ne Ausnahme). Ob wir ganz Schluss mehrere Szenen zu einem Kapitel verbinden, bleibt ja uns überlassen. Können 10 Kapitel a 30 Seiten werden, 30 a 10 oder gar keine Kapitelüberschriften oder was auch immer. Kapitel ist es dann, wenn es nen Namen bekommt und nicht nur ne Nummer hat
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