Der Scherif möchte im Augenblick keine Verteidigungsbündnisse schließen, weil sein Hauptaugenmerk auf der Wiedergewinnung Ägyptens liegt. Das heißt aber nicht, dass man im Fall eines Kreuzzuges nicht unter Umständen zur Hilfe bereit wäre.
Die Anatolienfrage liegt gegenwärtig beim Großkhan. Die Khanatsregierung wird auf dem Kuriltai durch Isaak Khan und Bischof Theodoret vertreten sein, während der Scherif die Stellung in Gaza halten soll. Man wird sich der Entscheidung des Großkhans auf jeden Fall beugen und erwartet das auch von Izmir, das dieses Vorgehen ja offenbar gewünscht hat. Auf Rhodos scheint die Situation wieder besser zu sein, aber Syrien darf selbstredend eine Spende machen, wenn der Khan das möchte. Es wird aber nicht erwartet, zumal er ja einer der wenigen war, die wirklich ohne eigene Expansionsabsichten und Hintergedanken zur Hilfe bereit standen.