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Thema: 443 - The Oval Office

  1. #1
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    443 - The Oval Office

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    Hier entsteht die Politische Führungszentrale der USA, Philippinen, Zentralamerikas und der Karibischen Staaten.
    Mitspieler, namentlich Sir Raffi, Fräädi, lutz1904, FireBall06 und Builder, sowie etwaige Vertreter, haben hier keinen Zutritt.
    In Kürze werden hier die ersten Informationen präsentiert, wir bitten sie um ein wenig Geduld.
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    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Builder
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    Mal sehen ob das verstecken klappt. Viel Spass noch!
    "Vegetarisch" ist indianisch und heißt "zu blöd zum Jagen"

    Bekennender Steam Hasser;)

  3. #3
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    Zitat Zitat von Builder Beitrag anzeigen
    Mal sehen ob das verstecken klappt. Viel Spass noch!
    Solang du deine Cookies über die es läuft nicht löschst dürfte es eigentlich klappen





    10. Januar 1940 - 10:35 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Oval Office:

    "Sagen sie, Elenore, wie war ihr Urlaub auf den Bahamas?"

    "Sehr angenehm, Mr. President."

    "Nun, das ist immer schön zu hören, aber es ist jetzt wohl Zeit wieder sich der Arbeit zuzuwenden."

    "Of course, Mr. President. The Institute of Sience fragt an bezüglich unserer wissenschaftlichen Ausrichtung für die nächsten Monate an, was soll ich ihnen sagen?"

    "Nun, was sagen denn meine wissenschaftlichen Berater dazu?"

    "Sorry, Mr. President, but Mr. Holiday und Mrs. Illness, hatten bei ihrem gemeinsamen Ski-Urlaub in Alaska einen Unfall und liegen deswegen im Krankenhaus."

    "Wie? Sie sind im Krankenhaus? Na, dann besorgen sie bitte Ersatz, und zwar den Besten den sie finden können!"

    "Wird gemacht Mr. President, Außerdem stehen Absprachen mit den Verwaltungen an, es stellt sich die Frage ob wir in Bauprojekte investieren sollen, oder im Bezug auf die Bedrohungen von aus nicht lieber Aufrüsten sollten?"

    "Nun, auf Dauer werden wir unsere Neutralität nicht halten können, aber sagen sie gibt es da nicht auch einen Bericht hierzu von unseren Wirtschaftlichen und Militärischen Beratern?"

    "Sorry, Mr. President, but..."

    "Sagen sie nicht die Herren und Damen sind auch noch nicht aus ihrem Winterurlaub zurück?!"

    "Sie sagen es Mr. President, I'm so sorry..."

    "No problem, Elenore, ich hoffe aber wir finden bald einen fähigen Beraterstab. Und nun bringen sie mir bitte eine Kaffee."





    Also die Botschaft des Textes ist: Gebt mir Tipps(!) und wenn ihr wollt könnt ihr auch feste Berater Posten übernehmen
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  4. #4
    Blame Hoffmann
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  5. #5
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    Runde 0 - Diplomatischer Kontakt mit Japan

    12. Januar 1940 - 11:41 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Oval Office:

    "Mr. President, uns erreichte soeben ein Telegramm aus Tokio."

    "Aus Tokio? Interessant.. geben sie mal her."

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Kaiser von Japan

    President Roosevelt,

    Das Japanische Imperium möchte erste Diplomatische Kontakte mit den USA, nach einer langen Diplomatischen Eiszeit starten.
    Wir entstanden schon die ersten Geschäftsleute die einen Handelsvertrag zwischen der Amerikanischen Film und Japanischen Seiden Industrie schließen sollten, außerdem besteht in unserer Wachsenden Industrie Interesse an Amerikanischem Öl, gibt es dort eine Möglichkeit sich zu einigen?

    gez.
    Kaiser von Japan
    Originaltext:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von FireBall-06
    Hi, ich starte dann mal den diplomatischen Kontakt.

    Hab dir ein Angebot Seide gegen Filmhits geschickt, sollte kein Problem sein.
    Gibts bei dir eine möglichkeit, an ein Öl zu kommen?


    "Japan möchte als Diplomatische Kontakte knüpfen? Nun ehrlich gesagt traue ich dem ganzen nicht, betreffen Japans Großmachtbestrebungen auch uns."

    "Was soll ich dem Kaiser antworten?"

    "Schreiben sie: Mein werter Kaiser von Japan, Noch immer steht in Amerika Japan als Aggressor und Bedrohung für Amerika da, weshalb wir eine Wirtschaftliche Zusammenarbeit auf diesere Ebene nicht zustimmen können. Gezeichnet President K. W. Roosevelt"

    "Very well Mr. President, ich werde die Nachricht sofort versenden lassen."

    Original Antwort:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von King of Wiwi
    The United States of America müssen erst einmal die Lage sondieren, eine Antwort erfolgt daher erst in ein paar Tagen wenn man im Weißen Haus eine Lagebericht (Save) erhalten hat.
    In the community of America ist sieht man der Zeit Japan als eine Bedrohung an, weshalb wir einem Handel nicht ohneweiteres zustimmen können.
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  6. #6
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    Runde 1 - Japan's Kriegserklärung an England

    13. Januar 1940 - 9:15 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Oval Office:

    "Mr. President, uns erreicht gerade die Nachricht der Kriegserklärung Japans gegen das British Empire!"

    "Was? Die Japsen greifen England an? Das Empire ist ohnehin schon durch den Krieg in Europa geschwächt, es ist damit wohl nur eine Frage der Zeit bis Japan sich an ihren Kolonien bereichern wollen."

    "Soll ich eine öffentliche Stellungnahme verfassen?"

    "No Elenore, we have to wait. Wir sollten erst einmal die Lage sondieren."

    "Wie sie meinen Mr. President."




    13. Januar 1940 - 11:53 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Oval Office:

    "Mr. President, ein Telegramm aus England!"

    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Sir Raffi
    Werte amerikanische Freunde,

    Wir sehen im Moment kein Konfliktpotential zwischen unseren beiden Völkern. Ihr werdet euch wohl in Südamerika durchbeißen, und wir haben mit unseren Kriegen gegen Japan und Deutschland mehr als genug zu tun. Von daher sehen wir für eine freundschaftliche Beziehung keine Hindernisse. Wir schlagen vor, dies durch ein längerfristiges PBEM zu befestigen.

    Nun aber natürlich zu unserem Konflikt in Asien. Wie Ihr wohl wisst, sind die Kolonien dort kaum gesichert und aufgrund der unterentwickelten Städte wird es auch mehr als nur schwer sein, den Japanern erfolgreich entgegentreten zu können. Natürlich wissen wir, das es in Eurem Interesse steht, zuerst euren Machtbereich in Amerika zu vergrößern, bevor Ihr euch mit den militärischen Giganten der Welt anlegt, weshalb wir Euch natürlich unmöglich bitten können, jetzt hier und sofort Japan anzugreifen. Aber bedenkt bitte auch, das im Falle einer Eroberung Indiens, Südostasiens, Austaliens und Ozeaniens durch Japan ein für Euch schwer zu kontrollierender militärischer Gigant im Westen entstehen könnte. Seit euch versichert, das Großbritannien Euch für jede Hilfe, die Ihr uns bei diesem Konflikt leisten könnt, unendlich dankbar sein wird und diesen Dank durch finanzielle oder militärische Hilfe mehr als deutlich zum Ausdruck bringen wird.

    Gezeichnet
    Der Premierminister


    "Was meint er mit einem PBEM?"

    "Ich glaube es handelt sich dabei um einen Fehler, sicher meinte er einen NAP - einen Nicht-Angriffs-Pakt, Mr. President."

    "Das scheint mir auch so Elenore. Zwar weiß ich nicht worauf er bezüglich Südamerika anspielt, jedoch sehe ich es als selbst verständlich an das wir England weiterhin im Krieg weitest gehend unterstützen, wenn gleich wir vor erst nicht direkt in die Kampfhandlungen eingreifen werden."

    "Wie soll ich es dem Premier senden?"

    "Schreiben sie: Werter Premier Churchill, The United States of America, werden selbst Reden ihre Brüder aus Europa bestmöglich im Kampf gegen die Faschisten und Japaner unterstützen, wenn auch wir mit einem direkten Eingriff in die Kampfhandlungen vorerst nicht dienen können. Ihren Vorschlag zu einem Nicht-Angriffspakt nehmen wir gerne an. Gezeichnet President K.W. Roosevelt."

    "Ich lasse es sofort überstellen."
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  7. #7
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    Um zu zeigen, dass der Stop ausnahmsweise nicht an mir liegt

    Zitat Zitat von FireBall-06 Beitrag anzeigen
    Das PBEM 443 braucht wieder einen Spieler.
    Immernoch der 1. Zug, 3 Spieler haben schon gezogen, das Team um das es hier geht aber noch nicht.
    aktuelle Civ-Verteilung

    Fräädi hatte das Team Alliirte (ohne GB), im genauen folgende Nationen:
    -Frankreich
    -Niederlande
    -Belgien
    -Griechenland
    -Dänemark
    -Norwegen

    Vom Szenarion her ist schon in Runde 1 Krieg mit der Achse, aber sonst sollte alles vom diplomatischen Standpunkt aus offen sein.
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  8. #8
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    Runde 1 - Kriegsverlauf

    21. Januar 1940 - 8:32 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Oval Office:

    "Good Morning, Mr. President."

    "Good Morning, Elenore, what's up today?"

    "Der Krieg in Europa nimmt neue Formen an, es hat sich die Union des Europäischen Widerstands aus den Staaten Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Norwegen und Griechenland gebildet, welche nun zu einem Gegenschlag ausgeholt haben - hier ist der Bericht."

    "Interessant, ich hoffe nur die Aktion geht nicht nach hinten los, die Deutschen haben einen gewaltigen Militärapparat, den man nicht unterschätzen sollte."

    "Aus England scheint sich nun auch in Asien zu wehren, doch mit einer Großoffensive ist wohl nicht zurechnen, dafür fehlen ihnen wohl noch die Mittel."
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  9. #9
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    Runde 1 - Der Januar

    22. Januar 1940 - 9:00 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Besprechungszimmer:

    President Franklin K. W. Roosevelt mit den Staatspresidenten Rulgencio Batista (Karibik), Manuel L. Quezon (Philippinen) und Jorge Ubico (Zentralamerika) zum Neujahrsgespräch:


    "Meine Herren, ein neues Jahr hat begonnen und wir müssen unserer weiteres vorgehen planen, derzeit sehe ich am meisten Sinn darin unsere Wirtschaft auf einen eventuellen Kriegseinsatz vorzubereiten, was meinen sie?"

    "Mr. President, unsere Wirtschaft so aufzubauen wird Jahre dauern, wir sollten eher direkt in Militär investieren, es ist doch nur eine Frage der Zeit bis Japan auch uns überfällt!"

    "Natürlich, deshalb haben wir auch schon einige Truppen auf die Philippinen entsandt die fortan auch unter ihrem Befehl stehen werden."

    "Ich hoffe nur das ist ausreichend, allein die Hälfte der Truppen die Honkong eingenommen haben würde ausreichen die Philippinen einzunehmen und Japan steht dann der Weg zur Amerikanischen Westküsten offen."

    "Das ist uns bewusst und ich kann ihnen versichern das wir alle Vorkehrungen treffen werden, dies zu vermeiden, deswegen haben wir ihnen auch Guoma unterstellt."

    "Guoma? Sehr gut."

    "Und Mr. Batista und Mr. Ubico, es gibt bereits jetzt kritische Stimmen in der Bevölkerung, wieso es in ihren Staaten keine Wahlen gibt, ich bin der Meinung sie sollten ein Repräsentantenhaus wählen lassen um ihre und meine Bevölkerung zu beruhigen."

    "Das sollte kein Problem sein Mr. President."

    "Und dann habe ich für sie alle drei eine Nachricht die sie nicht sonderlich erfreuen wird: All ihre Finanzmittel werden fortan in Fort Knox eingelagert, wir können es uns nicht leisten Geld an Invasoren zu verlieren."

    "Und wie sollen wir unsere Truppen bezahlen, sollen wir dann immer in Fort Knox anfragen?!"

    "Natürlich nicht, lediglich ihre Reserven und ihre Gewinne werden bei uns eingelagert."

    "Und unsere Forschung?"

    "Wird vollständig eingestellt, ihre Professoren und Studenten werden aber selbst redend in Amerika aufgenommen, dies sollte des übrigen unsere Forschung effizienter gestallten."

    "Nun gut, Widerworte können wir ja eh keine Leisten."

    "Sehr wohl Mr. Quezon, aber sie werden schon noch verstehen das dies so besser ist."

    [...]

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  10. #10
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    Runde 1 - Mexiko

    22. Januar 1940 - 17:52 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Oval Office:

    "Mr. President, uns ereilte so eben die Nachricht das mexikanische Siedler erneut die Grenze überschritten haben, von unseren Geheimdiensten heißt es sogar dies seinen von der Mexikanischen Regierung unterstütze Aktionen."

    "Was? Wir müssen die Mexikaner in ihre Schranken weisen, dies können wir nicht dulden."

    "Natürlich nicht, doch unsere Geheimdienste gehen davon aus, das es Mexiko auf einen erneuten Konflikt ankommen lassen will, sie spekulieren wohl darauf das wir bald schon im Krieg gegen Japan und Deutschland eingebunden sein werden."

    "Wenn sie einen Konflikt haben wollen können sie in kriegen, zieht schon mal vorsichtshalber Truppen an der Mexikanischen Grenze zusammen. Wenn es soweit kommen sollte, will ich gewappnet sein."
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  11. #11
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    Runde 1 / 2 - Öl für England, Land für Amerika

    29. Januar 1940 - 15:33 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Oval Office:

    "Elenore!?"

    "Yes, Mr. President?"

    "Can you please send this to the english Premier?"

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von King of Wiwi
    Mein werter Premier,

    Ihr habt dem Letzt anfragen lassen ob es in Amerika Öl Überschüsse gäbe und sie gibt es. Wir könnten euch und einen eurer Unterstaaten, Indien wäre sicher angebracht, auf die Dauer unseres NAP kostenlos mit Öl versorgen, um sie im Kampf gegen die Faschisten zu stärken.
    In diesem Zug würde ich ihnen jedoch noch einen Handel, so zusagen als kleinen Ausgleich vorschlagen, wodurch wir auch in näherer Zukunft sicher nicht in Konflikt geraten würden: Die Britischen Besitzungen in Mittel- und Südamerika übergebt ihr an die Vereinigten Staaten von Amerika. Das würde Konkret bedeuten: Bermuda, die Bahamas, Turks and Caicos, Leeward, Windward, Trinidad, Barbados und Georgetown gehen direkt an uns, Bezile würde an Zentralamerika gehen und Cyman und Kingston an die Karibischen Staaten. Dafür würden sie das Öl kostenlos bekommen, sowie American Samoa würde an Neuseeland übergeben. Ich denke das wäre ein Handel mit dem wir uns sicher beide Anfreunden könnten und unsere Beziehungen langfristig sichern würde, was meinen Sie?

    Gezeichnet President Franklin K.W. Roosevelt


    "Of course, Mr. President."
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  12. #12
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    Runde 1 / 2 - Kommunisten in Amerika

    29. Januar 1940 - 17:31 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Oval Office:

    "Mr. President uns erreichte soeben die Nachricht, das sich in Detroit ein Gruppe gebildet hat die sich den amerikanisch-kommunistischen Menschenbund nennt."

    "Kommunisten sagen sie? Interessant, jedoch in wie weit für uns interessant?"

    "Unseren Informationen nach werfen sie uns vor mit den Faschisten zusammen zu arbeiten!"

    "Bitte was? Ach das ist doch lächerlich!"

    "Nun und das ist noch nicht mal die Spitze des Eisbergs: Der Initiator dieser Gruppe nennt sich selbst MrPresident. Das Innenministerium befürchtet das von ihm noch weitere Gefahr ausgehen könnte, wenn wir nicht bald darauf reagieren!"

    "Ich werde doch nicht wegen so einem Hampelmann in Detroit eine Stellungsnahme verfassen. Warten wir auf eine Antwort aus England bezüglich des Öl Deals, dann können wir ganz konkret zeigen das wir nicht mit den Deutschen zusammen arbeiten."

    "Sehr wohl, Mr. President."
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  13. #13
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    Runde 1 / 2 - Öl für England, Land für Amerika

    30. Januar 1940 - 9:10 AM - Washington D.C., Weißes Haus, Oval Office:

    "Mr. President, wir haben eine Antwort aus London erhalten."

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Sir Raffi

    Dear Mr President,

    Wir sind überzeugt, dass es sich hierbei um ein Missverständniss handelt. Ich kann mich nicht erinnern, nach Öl gefragt zu haben, wir haben genügend um uns und unsere Kolonien zu versorgen. Langfristig gesehen sind wir aber schon daran interessiert, unsere Besitzungen Mittel- und Südamerika an Euch zu übergeben. So könnten wir es uns beispielsweiße vorstellen, sie zu gegebener Zeit gegen von euch wieder befreite Gebiete in Asien und Ozeanien zu tauschen, falls Ihr Euch uns im Krieg gegen Japan anschließt.
    Außerdem warten wir noch auf Eure Antwort bezüglich unseres Vorschalgs eines NAPs bis Ende 1943.

    Gezeichnet
    Der Premierminister


    "Was?! England wollte gar kein Öl? Und den NAP haben wir noch nicht abgeschlossen?! Mrs. Elenore wieso haben sie mir das nicht vorher gesagt?!"

    "Tut mir leid Mr. President, die Anfrage nach dem Öl kann aus Japan und bezüglich des NAPs bin ich mir selbst unsicher."

    "Nun gut, dann müssen wir England nun eben ein neues Angebot schicken und den NAP nehmen wir selbst redend an... Peinlich... Peinlich..."
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  14. #14
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Bergisches Land :)
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    Die Nacht war sternenklar. Irgendwo in der Ferne ging eine Sirene, ansonsten rührte sich kein Lüftchen. Steven Prestov schaute in den wunderschönen Sternenhimmel und er wusste: dieser Tag, der 31.1.1940 sollte in die Geschichtsbücher eingehen. Aus sicherer Quelle wusste er, dass die Wohnräume des Präsidenten im Weißen Haus momentan renoviert wurden und der Oberbefehlshaber der Streitkräfte aus diesem Grund im eigens dafür komplett geräumten Mariott-Hotels wenige hundert Meter nebenan nächtigte. Auch seine Familie würde bei ihm sein. Aber Prestov hatte gelernt, die Notwendigkeit von Opfern zu akzeptieren.

  15. #15
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    Achtung Spoiler:
    MrPresident, was hast du vor?
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