12.2: ne, in Kapitel 1 wurden ausdrücklich nur die Waffen abgenommen. Und die Sichel. Der Rest wurde nicht genommen, lag auf Forfeauts Tisch. Oder einfach gar keine Erklärung, die lenkt eh nur von der Action ab - und wenn ein spitzfinder Leser rummäkelt, drücken wir ihm die Nase in Kapitel 1.
Zitat von Ghaldak
Kapitel 14
Alte Überschrift (und die von Kap.16) waren besser. Über die Titel müssen wir uns nachher auch noch austauschen, da ist mir vieles zu platt. Das hatten wir vorher viel feinsinniger.
Weglassen. Ist unwichtig hier.
Kapitel 16.
5. Doch, das mit der Aura passte. Fantasykreatur meinetwegen, aber ER ist der Lichtschneider, verstehst du? Ich finde das großartig und soll auch so bleiben! Da haben sich die richtigen, Träger und Klinge, gefunden. Muss und soll so bleiben, auf alle Fälle.
16.5 Da ziehe ich ein Veto. Nichts im gesamten Buch deutet darauf hin. Das fantasykreatürliche kommt komplett aus dem Nichts. Die ganze Lore um die Sichel ist, dass die den Primar auszeichnet und von den Schmieden benutzt wird. Auf Tori deutet da absolut nichts hin; das Ding ist nichtmal ein Schwert. Tori soll als Tori kämpfen und sterben und nicht als irgendeine Schattengestalt. Das verhunzt da den Char, den wir aufgebaut haben und der seine Motivation aus dem Hass auf Bronco und Nebb speist.
Kapitel 17
4. dass es nicht mehr dazu zu sagen gibt, Felb. > nichts
5. Nicht belustigt, sondern liebevoll, wohlwollend, sanft, sowas in der Art.
Kapitel 18
1. Dröhnen des schleifenden Steins - das würde ich weglassen. An sowas hatte sich schon klops gestört, weil es ja gefährlich war als die Leute darauf einschlugen.
3. Kester soll rein, egal wie er war. Jetzt ist ja alles kurz vor dem Zusammenbruch. Und eventuell hat sie ihn ja doch zu einem Verrat gezwungen. Er soll das auch mit der Kette machen.
Puh, dann haben wir ein Problem. Dann muss Tori auf andere Weise dunkler dargestellt werden. Ich finde die Idee an sich nämlich klasse und die Leser werden das lieben!
Epilog passt dann, nehme ich an? Ist nicht mehr extra aufgeführt.
Dunkler darstellen kriegen wir sicher hin. Aber die Sichel kann nicht ne dunkle Aura haben und jetzt mir nichts dir nichts mit Tori anstellen oder mit ihm zu tun haben.
Epilog waren auch nur Wortwiederholungen, da war sonst nix.
Hm, sehe ich nicht so, es ist Nebbs Sichtweise, sein Lichtgott-Leben wird damit bedroht - aber ich lasse mit mir reden.
Die, wenn ich es überblicke, offenen Punkte sind dann:
5.4 Erklärung Larvenwirkung
Vorschlag: Forfeaut züngelte ihn an. „Wir essen sie. Die Larven.” Wie zum Beweis fing er an, sich mit den Klauen zwischen den Zähnen zu puhlen. Nebb schaute ihm verblüfft dabei zu. „Sie erlauben uns für ein paar Momente zurück in das eigene Ei zu kriechen, zumindest fühlt es sich so an. Sollten manche von euch vielleicht auch einmal versuchen“, zischte er in Toriphors Richtung, aber der schien sehr viel weniger für die Kultur der Echsen übrigzuhaben.
5.6 Unterbrechendes Scheppern
Vorschlag: "Da wurde er von einem lauten Scheppern unterbrochen. Toriphor, den die Aussicht, sein Schwert wiederzubekommen sichtlich erfreut hatte, hatte sich über das Bündel gebeugt und die Decke mit Schwung weggezogen. „Was bei der einäugigen Hure ist denn DAS!?”, fragte der Schlächter. Der Leuchtkäfer am Tisch schwirrte aufgebracht auf. Die Zuversicht in seiner Stimme war maßlosem Ärger gewichen.
8.4 Umständliches Misstrauen
Vorschlag (umständlichen Part einfach rauslassen): "Auch der hatte Nebb skeptisch beäugt. Wäre sein Vertrauen in Norayk nicht größer gewesen als das Misstrauen, das er ihm und Toriphor entgegenbrachte, hätte er sich kaum zu diesem Wagnis hinreißen lassen."
9.2 Norayk geht zum Wollhorn, Tori kennt Plan jetzt
Vorschlag: "Der Schlächter kniff die Augen zusammen. „Sieh an, du holst jetzt schon das Vieh? Mischst dich lieber unter Bauern als unter Minenarbeiter, was?” "
9.4 Schlangekonstruktion mit Rädern
Vorschlag: "Wieder war ein Dröhnen zu hören, das durch den ganzen Fels um sie herum seltsam gedämpft klang. Ein beständiges Walzen und Rollen wie von monströsen Rädern. Der junge Lichtschmied zeigte nach oben. „Das kommt wahrscheinlich von der Schlangenkonstruktion [...]"
11.4 Nebb verschließt Augen
Vorschlag (hast Recht, mit offenen Augen ist das irgendwie blöd): "Sein Hunger zitterte bei der Erinnerung und Nebb schloss die Augen, zwang sich, sich dem Biest zu stellen."
16.5: Aura
s. nächster Beitrag
18.1 Dröhnender Stein
Vorschlag (Dröhnen weglassen): Stufe für Stufe kämpften sich Tier und Lichtdieb nach oben und ihr Stöhnen hallte zwischen den hohen Prachtbauten Bruodars um die Wette.
18.3: Kester am Ende
s. übernächster Beitrag ("gehässig" und "Drecksloch" passen einfach nicht zu Kester)
Kapitelnamen (nicht aufgeführte sind unverändert):
4. In die Wolle gekriegt -> Ein ungewollter Zwischenfall
5. Im Feuer geschmiedet -> Ein Haufen Schrott
7. Erntezeit -> Errrntezzzeit
9. Im Schatten des Berges -> Sanasand
10. Der Weg des Steines -> Nhach Ffar!
14. Der Lichtspalter -> Der Lichtschneider
15. Erwachen -> Nicht länger!
16. Der Lichtschneider -> Narben
18. Auftrag ausgeführt -> Der Primar von Bruodar
Geändert von Mongke Khan (05. März 2023 um 19:59 Uhr)
16.5 Vorschlag:
Der Lichtdieb erschauderte. Die wie ein Halbmond geschwungene Klinge erschien ihm hier noch schwärzer als damals in Norovaras Büro, schwärzer als jemals zuvor. Eine Schwärze, die auf Toriphor überzugreifen schien. Ihm war, als verloren seine Konturen an Schärfe, als verschwammen sie mit der Finsternis, die sich wie ein einziger, drohender Schatten über das Gesicht des Schlächters legte. Ein Schatten, den selbst er, selbst das hellste Licht nicht mehr zu durchdringen vermochte. Nebb schluckte, wollte seinen Blick von dem schwarzen Metall und abwenden, das ihm schon aus der Ferne ins Fleisch zu schneiden schien und
Seine Stimme zitterte leicht, als er entgegnete:
18.3 Kester am Ende Vorschlag
Norovara konnte sein Gesicht zwar nicht erkennen, wohl aber seine Stimme, als er vor sie trat. Es war Kester, einer ihrer eigenen Männer, der mit gedämpfter Stimme sagte, beinahe flüsterte: "Du wolltest doch immer Primarin sein, oder nicht? Lang lebe die Primarin von Sonnweiler!" Dann warf er ihr die schwere Kette um den Hals und die Umstehenden johlten laut.
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