xy-remen: alles Kriegsschiffe oder Show-Objekte
http://de.wikipedia.org/wiki/Schiffe_der_Antike
xy-remen: alles Kriegsschiffe oder Show-Objekte
http://de.wikipedia.org/wiki/Schiffe_der_Antike
Hab ich anders Erinnerung, aber wenn du das sagst. In Civ V haben sie das zumindest mal verbessert, da kann man in einem Zug nur soweit den Jäger umstationieren, wie er Reichweite hat.Zitat von BoggyB
Was wenn man den Enter-Einheiten -100% Stärke gegen alles gibt, nur gegen DOMAIN_SEA nicht? Dann kann man sie zwar belieb herumschicken, aber ohne Vorteil. Versteht die KI das? Oder per Python den "Umstationieren"-Button für die Luft-Einheit entfernen? Geht nicht, Absturz?
Ja. Es gibt sowohl umgerüstete Trieren mit mehr Transportkapazität als auch eigentliche Transportschiffe als solche. Diese meint Thukydides in seinen Aufzählungen, wenn er von Transportschiffen spricht. Praktisch für PAE sollten wir aber bei umgerüsteten Trieren bleiben. Wo sollen all die Skins für Transportschiffe der Skythen, Gallier und Ägypter herkommen? Und diese Skins müßten auch noch spezifisch zum 12.Jahrhundert passen und zur Diadochenzeit. Führt zu weit.
Das beweist gar nichtsHabe es auch eben noch mal nachgesehen, die Römer haben diese eine Seeschlacht bei spiegel glatter See und gutem Wetter ohne viel Wellengang geschlagen. Schon auf dem Nachhauseweg sind davon etliche gesunken, da diese Anbauten (Enterbrücken) die Schiffe aus der Balance gebracht haben. Als die Flotte dann ein Sturm überraschte, hat sich davon kaum eines an Land retten können.
Aber das war ein Sonderfall und nicht die Regel des Seekampfes. Eigentlich hat man versucht, die Schiffe längsseits zu bringen, indem man Seile mit Hacken hinüberwarf. Danach wird gezogen und dann über die Reeling geklettert
Grüße John. Was Entern ist, wissen wir doch. Du warst es (und Scanner), der die Luftkampf-Idee hatte! Eine super Idee, aber wir brauchen seriöse Belege, wenn wir andere von der Idee begeistern wollen und dazu bringen wollen, technische Realisierungshürden zu überspringen
…
Ok Kein Pferd.
Am ehesten frage ich mich nun aber, ob das Spiel wirklich abstürzt, wenn man den Umstationierungsbutton ganz weglässt? Denn wenn das gehen würde, wäre die größte Hürde ja schon genommen, oder übersehe ich jetzt etwas?
Außerdem hätte ich gerne noch mal nachgefragt. Geht es einer Land Einheit zu sagen, du steigst jetzt in die Luft und machst einen Angriff im Flug? Oder habe ich das richtig verstanden, dass ihr nun doch ein Flugzeug nehmen wollt als Schiffsbesatz / Entermannschaft oder wie auch immer genannt.
Grüße John
Am einfachsten wär es halt, dem Schiff einen Button "Entern" zu geben, so wie Bogis einen Button Fernangriff haben. Ohne neue Einheiten oder so.
Das Spiel würde nicht abstürzen, es würde gar nicht erst zulassen, dass man dieses Button entfernt
Man kann eine Einheit entweder zu DOMAIN_AIR umstellen, dann kann sie sich teleportieren, das wollen wir nicht, fällt also weg. Light-Version davon ist das, was es bereits in PAE gibt: Der Fernkampf. Aber die Enterer sollen ja nicht normal fernkämpfen (dafür haben wir Bogis), sondern Entern. Und auch dafür kann man die Fernkampf-Funktion nicht nutzen, geh ich von aus.
Ändert wenig an der Tatsache, dass Teleportationsfähigkeiten leicht unrealistisch sindIch meine, auch wenn wir denen -100% Stärke geben, mindert das ihre eigentliche Stärke ja nur wenig. Die sind ja nicht zum Kämpfen da, sondern zum Entern. Und solange sie sich auf jedes Schiff teleportieren können - und das können sie, wenn Schiffe technisch wie Flugzeugträger fungieren - ist es völlig egal, ob sie -100% Stärke gegen den Rest haben.
Das Entern muss irgendetwas völlig Neues sein, was über Python läuft, nichts aus BtS hilft uns da. Ob man diese Funktion dann an eine neue Einheit Enterer, an die bisherigen Fußtruppen auf den Schiffen oder an die Schiffe selbst hängt, ist für die technische Umsetzung zweitrangig, solang wir dafür ein brauchbares Konzept erarbeiten.
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
An sich müßte ich die heute endlich am Szenario Peloponnesischer Krieg arbeiten.
Das Scenario sollte jetzt ja an sich erst in die nächste Version, aber heute hätte ich eigentlich endlich mal die Zeit dazu. Daher werde ich mich jetzt aus der Diskussion etwas ausklinken und sehen, was ich da jetzt noch erreichen kann. City tags etc ...
Aber ich finde die ganze Unterhaltung total spannend! Selbst wenn nichts dabei heraus kommen sollte, hat es auf jeden Fall Spaß gemacht wollte ich noch mal schreiben.
Und Flunky hat mit seiner Lösung ja an sich Recht. Von wegen: Bei Schiffen neuer Button Entern fertig.
Wobei mir persönlich eine Hand voll Seeleute in Städten und auf Schiffen schon gefallen würde! Mal sehen was daraus wird, ich bin jedenfalls total gespannt!
Dunkel erinnere ich mich auch noch daran, das Flugzeuge und Hubschrauber etwas unterschiedlich waren, oder? Und es gibt zumindest eine mod, die als Hubschrauber Land Einheiten auch über See transportieren kann. Das war damals eine große Sache, da das vorher nicht ging und ein Modder etwas dazu selbst geschrieben hat. Und nein, ich weiß natürlich nicht ob das dann eine SDK Änderung oder XML war / ist. Es betrifft unser Problem ja auch nur am Rande und ich wollte es nur kurz erwähnen.
Grüße John
P.S. Der Wikipedia Artikel von Flunky dazu ist doch toll. Habe ich sehr gerne dazu gelesen. Da sind ja die Fakten aufgeführt.
Geändert von JohnDay (02. Februar 2014 um 17:29 Uhr)
Hubschrauber sind ganz gewöhnliche Landeinheiten (mit einer fliegenden Grafik) und unterscheiden sich von anderen Landeinheiten auch überhaupt nicht: Sie können keine Meeresfelder betreten, sie können nicht einmal Gebirgsfelder betreten, sie können jede Landeinheit angreifen und auch von jeder Landeinheit angegriffen werden (ja, auch von Fußtruppen). Sie haben einfach nur vier Fortbewegungspunkte. Sie Landeinheiten transportieren zu lassen, ist dementsprechend auch nichts anderes, als SWs Landeinheiten transportieren zu lassen (wie in PAE). Sie Meeresfelder betreten zu lassen, ist da schon interessanter. Wüsste jetzt spontan keine Möglichkeit, das mit XML umzusetzen.
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Zu dem Unterschied zwischen Transportschiff und Kriegsschiff, dem Stellenwert der reinen Schiffs-Besatzungen und den je nach Situation an Bord genommenen Schlagmichtot-Besatzungen, zum Entern, und zu dem meisten, worüber wir hier zuletzt diskutiert haben, möchte ich mal mal Polybios das Wort erteilen. Verstreut über das Erste Buch seines Werkes äußert er sich ständig zu all diesen Themen:
Polyb. 1, 20, Übers. von Haagk:
In anderer Übersetzung, Drexler, 1961, ist von "Schiff mit Verdeck" und "Kriegsschiff" statt "bedecktem Schiff" und "langem Fahrzeug" die Rede.Denn obwohl sie [die Römer] nicht bloß einer Rüstung von Belang, sondern überhaupt jeder Rüstung ermangelten, und nie an ein Unternehmen zur See gedacht hatten, so führten sie den Gedanken, den sie jetzt zuerst faßten, mit solcher Keckheit aus, daß sie mit den Karthagern, die von ihren Voreltern her eine unbestrittene Seeherrschaft übten, sich sogleich, noch ehe sie eine Probe gemacht hatten, im Seekampf zu messen wagten. Zum Beweise für die Wahrheit des eben Gesagten und für die Größe ihrer Kühnheit kann aber dienen, daß, als sie zum ersten Male unternahmen, ihre Truppen nach Messene überzusetzen, nicht bloß kein bedecktes Schiff, sondern überhaupt kein langes Fahrzeug, ja nicht einmal ein einziges Boot in ihrem Besitze war, sondern sie mußten sich von den Tarentinern, Lokrern, Eleaten und Neapolitanern Fünfzigruderer und Triremen leihen, ehe sie übersetzen konnten.
Polyb. 1, 25:
Wieder bedeckte Schiffe. Siehe dazu die Grafik der Basistriere ohne die ganze Grundfläche einnehmendes Oberdeck.Nachdem also beide Theile, wie ich bemerkte, auf den folgenden Sommer sich gerüstet hatten, so gingen die Römer mit dreihundertunddreißig langen bedeckten Schiffen in die See und legten bei Messene an;
[…]
Die Karthager aber segelten mit dreihundertundfünfzig bedeckten Schiffen aus, legten bei Lilybäum an und fuhren von da in den Hafen von Heraklea Minoa.
Eine Flotte mit dem Ziel einer Landinvasion hat neben den Kriegsschiffen auch reine Transportschiffe dabei:
Polyb. 1, 27:
Bei Drexler steht da nicht "Lastschiffe" sondern modern "Transporter" und "Transportschiffe."Hinter die Linie der dritten Flotte stellten sie die Lastschiffe und ließen von denselben Taue nach den Schiffen jener Flotte hinübergehen; hinter die Lastschiffe aber stellten sie die vierte Flotte, die Triarier genannt, und ließen sie in einer Linie sich ausbreiten, so daß sie auf beiden Seiten über die vordem Schiffe hinausragte.
Polyb. 1, 60:
Übersetzt von Haagk:Die Karthager aber, auf die unvermuthete Kunde, daß die Römer mit einer Flotte in die See gegangen seien und wiederum auf dieser sich ersuchen wollen, setzten sogleich ihre Schiffe in Stand und beluden sie mit Getreide und dem andern Bedarf, um die Flotte sofort zu entsenden, indem sie das Heer am Eryx in nichts wollten Mangel leiden lassen. Sie wählten aber auch einen (eigenen) Oberbefehlshaber für die Schiffsmacht in Hannos Person; und nachdem dieser ausgelaufen und bei der Insel, die den Namen Hiera (die Heilige) trägt, gelandet war, so hegte er die Absicht, von den Feinden unbemerkt nach dem Eryx hinüberzusegeln, hier seine Vorräthe auszuladen und die Schiffe zu erleichtern, sodann aber die Tüchtigsten von den Söldnern als Seesoldaten, und zugleich mit ihnen den Barkas an Bord der Schiffe zu nehmen, und so mit den Feinden sich zu schlagen. Lutatius aber, der die Ankunft des Annon [Hanno] erfuhr und seine Absicht erkannte, nahm von dem Landheer die tapfersten Männer und fuhr nach der Insel Aegussa, welche vor Lilybäum liegt. Und nachdem er hier seine Truppen ermahnt, wie die Umstände es heischten, so kündigte er den Steuermännern an, daß am folgenden Tage eine Schlacht werde geschlagen werden. Als er gegen Morgen, da schon der Tag anbrach, sah, daß den Feinden ein starker und heftiger Wind in den Rücken wehe, für die Seinigen dagegen die Ausfahrt, dem Winde entgegen, erschwert sei, da die See hohl ging und heftig bewegt war, so war er Anfangs unschlüssig, was jetzt zu thun sei. Allein er überlegte, daß wenn er in dem Sturme sich schlüge, er mit Hanno und nur mit den Seetruppen und dazu mit belasteten Schiffen zu kämpfen hätte; würde er dagegen das Ende des Sturmes erwarten und durch sein Ver säumnis, den Feinden zu der Überfahrt und zu der Vereinigung mit dem Landheere Raum geben, so hätte er den Kampf gegen leicht zu bewegende und der Lasten entledigte Schiffe, und gegen die tapfersten Männer von dem Landheer, hauptsächlich aber gegen die Kühnheit des Amilkar zu bestehen, die zu jener Zeit mehr als alles Andere gefürchtet war. Deßhalb entschloß er sich, die gegenwärtige Gelegenheit nicht vorübergehen zu lassen; und als er die Feinde mit vollen Segeln heranschiffen sah, so fuhr er ungesäumt aus dem Hafen. Die starke und wohlgeübte Mannschaft überwand mit Leichtigkeit die Fluthen, und in kurzer Zeit hatte er die Schiffe in Eine Linie gestellt, um die Feinde zu empfangen.
Hier ist die Trennung zwischen "eigentlicher Schiffsbesatzung" und den Nahkämpfern, die man, wenn es günstig erscheint, an Bord holen kann, am klarsten.[Hanno] […] war nun nur darauf bedacht, […] dort die Vorräte auszuladen und die Schiffe zu erleichtern, die tüchigsten von den Söldnern als Seesoldaten und mit ihnen Hamilkar Barkas an Bord zu nehmen und dann dem Feinde die Schlacht zu liefern.
Als Lutatius vom Herannnahen der Flotte unter Hanno erfuhr und seine Absicht erkannte, nahm er vom Landheer die besten Leute auf die Schiffe und fuhr nach der vor Lilybaeum liegenden Insel Aegussa.
[…]
Als er […] sah, daß die Gegner einen frischen Fahrtwind im Rücken hatten, während für sie selbst die Ausfahrt gegen den Wind und bei heftigem Seegang schwierig war, war er anfangs unschlüssig, was bei dieser Lage zu tun sei, bedachte dann aber, wenn er die Schlacht im Sturm liefere, werde er nur gegen Hanno und die eigentlichen Schiffsbesatzungen und gegen noch beladene Schiffe zu kämpfen haben, wenn er dagegen ruhiges Wetter abwarte und durch sein Zaudern dem Feinde gestatte, hinüberzusegeln und sich mit dem Landheer zu vereinigen, werde er gegen bewegliche und der Last entledigte Schiffe, gegen die besten Männer der Landtruppen und, was das entscheidende war, gegen die Kühnheit Hamilkars – und nichts fürchteten sie mehr als diese – kämpfen müssen.
Warum nehmt ihr nicht einfach die Entermannschaft aus FFH2? Im Idealfall könnte ein Copy/Paste reichen...
War das nicht SDK, diese Entermannschaft?
Ich hatte vor Jahren das schonmal vorgeschlagen, aber wegen SDK wurde es abgelehnt... Damals noch bei PAE 2, oder so^^ Also gaaaanz früh
Liburnen: Diese Schiffe sollten nicht mehr Stärkepunkte als die Großkampfschiffe der Diadochenzeit oder der punischen Kriege haben. Die Civilization-Vorstellung einer stetigen Evolution und permanenten Verbesserung und technologischen Steigerung trifft auf die Antike oft einfach nicht zu. Manches geriet wieder in Vergessenheit, verdummte und verblaßte. Gerade durch die Unangefochtenheit des Römischen Reiches im Mittelmeerraum gab's irgendwann keinen Innovationsdruck auf die Kriegsschiffbau-Ingenieurskunst mehr. Liburnen waren schneller (schneller zu rudern und schneller zu bauen), billiger und effizienter als die herkömmlichen Großkampfschiffe, aber bestimmt nicht stärker. Wenn man keinen militärischen Gegner mehr hat, braucht man nur noch Polizeischiffe, sozusagen. Die überwachen nur noch die Handelswege und machen Jagd auf Piraten.
Deswegen wäre ich für eine (Python-)Spezialeigenschaft der Liburne. Nicht meine Idee, ich hab's bei Civ V gesehen… Liburnen verlieren nach dem Kampf die Mobilität nicht und können noch ein oder zwei Felder weit wegfahren, oder wieviel Bewegungspunkte sie halt noch übrig hätten. Man würde ja sonst als Spieler nicht auf die Idee kommen, stärkere, gut beförderte Schiffe zu verschrotten und von allein verrotten tun sie ja nicht, und irgendwas Einzigartiges muß der Liburnen-Schiffstyp ja bekommen, daß sich der Neubau lohnt.
Schiffe der Atlantik-Gallier: Caesar schien ziemlich beeindruckt von der Hochseetüchtigkeit der gallischen Schiffe. Vielleicht könnte man den Kriegsschiffen der Kelten einen Bonus auf Meeres-Plots geben oder sogar einen etwas fantasy-mäßigen Bonus auf Sturm-Feature- und Nebel-Plots. Wäre für einen Spieler, der Kelten spielt, doch ein nettes Gimmick, Dunst und Sturm als Hilfe der Götter auszunutzen und die feindliche Flotte in der Gunst der Stunde auf den Meeresboden zu schicken.
yes!!!
Keinpferd:
Also bei Civ IV verlieren Seeeinheiten ihre Mobilität nach dem Angriff nicht.
Sie können (ohne entsprechende Beförderung) nur 1x pro Runde angreifen aber einfach den Rest weiterziehen.
Das ist aber bereits Civ-seitig
In PAE verlieren Schiffe aber nach einem Angriff (alle oder viele, weiß grad nicht) Bewegungspunkte. Keinpferds Vorschlag wäre, Liburnen davon auszunehmen, sodass sie wie in BtS funktionieren.
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Und im ungemoddeten BTS konnten die Schiffe nach dem Angriff wirklich weiterfahren? Woran ihr euch alles erinnern könnt.
Also die Schiffsbewegungen bringen mich immer wieder zu der Frage nach einer Zone of Control zurück. In einem rundenbasierten Spiel muß eine ZoC einfach sein, gerade wenn Schiffe, straßenbeförderte Streitwagen, und dergleichen, wirklich viele Bewegungspunkte haben und feindliche Einheiten sehr realitätswidrig einfach stehen lassen können. Sollte es dereinst mal ein SDK-PAE geben, wäre eine ZoC ganz oben auf meiner Wunschliste. Oder würde das auch mit Python schon gehen, rundenzeitschonend?
Noch zum Thema Schiffe: Auch in Civ V gesehen: Ein portugiesisches Schiff, die Nao, ersetzt die Karavelle und kann ich glaube ein oder zwei Mal eine Handelsmission ausführen, ähnlich wie PAE-Schiffanakel, aber ohne daß die Einheit dabei aufgelöst wird. Dann verliert es diese Spezialeigenschaft und wird normales Erkundungs- und Kriegsschiff. Das wär doch für PAE-Karthager und Phönizier auch ganz passend, find ich.
Berechtigungen
Zitieren