Hi,
in manchen MP´s oder Storys bekomme ich mit, wie Ressourcen ihren Besitzer wechseln.
Ich kann den Handel Weizen gegen Fisch ja gerade noch nachvollziehen, auch wenn der Weizen ja wertvoller ist, als der Fisch (Jede Stadt hat nen Kornspeicher, aber haben auch alle Städte einen Hafen?)
Aber wenn ich dann lese, dass manche Gold gegen Schaf tauschen, dann frag ich mich ja doch, ob da überhaupt drauf geachtet wird.
Luxusressourcen wie Gold sind doch das Nonplusultra in der frühen Spielphase.
Jeder hatte doch schon mal das Problem, dass er fruchtbare Städte hat, aber keine Luxusressourcen um über das Bevölkerungsmaximum zu gelangen. Und somit dümpeln die Städte lange Zeit auf Größe 5 herum, bis man andere Möglichkeiten (Monarchie, Kolosseum...) gefunden hat.
Wieviel wärt ihr bereid für einen klumpen Gold zu bezahlen. Das man das nicht pauschal sagen ist auch klar, da es von der größe des Reiches, dem Zeitalter und den Ausbauten der Städte abhängt.
1. 5 Städte Stufe 5 mit gutem Nahrungspotenzial
Keine Ausbauten wie Markt&Schmiede
Etwa in der Klassik
2. 5 Städte Stufe 5 mit gutem Nahrungspotenzial
Schmiede vorhanden
Ende der Klassik
3. 10 Städte Stufe x mit gutem Nahrungspotenzial, aber auch am Bev.-Max.
Viele Ausbauten und gutes Land mit weiteren Hütten Vorhanden
Mittelalter
Was ist in solchen Fällen ein Luxusgut wie Gold oder Silber wert?
Von strategischen Gütern wie Elfenbein oder Eisen reden wir dann mal später....
Mich würde eure Meinung interessieren.