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Thema: Ein langer Weg...

  1. #1
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    Ein langer Weg...

    Ich stand nun schon seit vielen Tagen an ein und derselben Stelle, der Wind war laut und stark. Was muss ich hier durchmachen, wieviele Tage und Wochen muss ich noch hier sein? Keine Antwort bekam ich, nicht durch den Wind, nicht von irgendwem anders. Ich ging wieder einmal herum, es schien als wäre ich hier gefangen, doch wo? Ich sehe nichts außer ein wenig Wald und einem Fluss... vielleicht sollte ich mich hier niederlassen, vielleicht aber auch nicht.

    Ich schaute mich wieder um, diesmal schien es, als wären ein paar Stimmen zu hören. Doch ich konnte niemanden sehen. Mein Verstand spielte mit mir, meine Augen sahen nur noch das, was ich sehen wollte, meine Ohren hörten nur noch das, was ich hören wollte. Kein Mensch, kein Tier... Nichts!

    Ich ging weiter, der Hunger in mir schien mich schwach werden zu lassen, doch ich kämpfte gegen das Gefühl der Leere in mir. Ich ging zum ersten Mal seit bestimmt einem Monat weiter, alles was ich hier zu essen finden konnte war gegessen. Der Wald! Dunkel und düster, er sollte mich beschützen, er sollte mir einen Weg bieten meinen Hunger zu bekämpfen. Wird er dies auch tun? Ich weiß es nicht. Es ist aber in jedem Fall besser, als an Ort und Stelle zu sterben.

    Ich bin nun da. Bäume so groß, wie zehn Menschen aufeinander, so schön, wie zehn Sonnenaufgänge gleichzeitig. Ich schien mich zu erinnern, ich sah Bilder vor mir, Bilder von Menschen, Bilder von einer Hütte... ich konnte aber nichts damit anfangen. Zu verschwommen schien es, zu weit zurück, zu weit weg...

    Wo bin ich hier? Wie kam ich hierher? Bitte! Irgendwer! Bitte gib mir eine Antwort. Du bist mit uns hergekommen! Wir haben dich schon lange gesucht! Wir dachten du wärst tot! ...ich hörte eine Stimme, woher kam sie? Woher? Ich drehte mich um, niemand zu sehen. Mein Verstand spielt verrückt, meine Augen sehen nichts, doch meine Ohren hören! Komm her... . Ich verstand plötzlich gar nichts mehr, wieso höre ich Stimmen, aber sehe nichts weiter?

    Plötzlich spürte ich eine nasse Welle, ich schaute, meine Augen verschwommen, ich sah einen Mann. Groß, kräftig gebaut, ich kannte ihn... nur nicht woher. Neben ihm standen weitere Männer... und Frauen... und Kinder! Es sah aus, als würden diese Leute sich aufmachen etwas zu unternehmen. War ich Mitglied dieser Gruppe?... bin ich es noch? Ich weiß es nicht!

    Dennis! Da bist du ja wieder! Komm her, mein Sohn! . Mein Sohn? Vater!! Ja, Dennis, wir müssen endlich weiter ziehen, die Sonne geht bald unter und wir wollen noch einen guten Platz finden! Platz? Wofür denn? Für eine neue Stadt! Komm her, ich werde dir alles später erzählen ...

  2. #2
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    So reiste ich weiter, die Leute versorgten mich mit Nahrung, die Leute erzählten mir Geschichten. Ich kam mir vor, als würde ich sie schon ewig kennen... und es ist wohl auch so. Wir reisten allesamt noch etwa drei Stunden, dann kamen wir an einen Platz, der gut für ein Nachtlager ist. Dort rasteten wir für die Nacht.

    Ich konnte nicht schlafen, ich schaute mir die Sterne an und fragte mich, ob dort oben womöglich auch Menschen wohnen, Menschen wie ich einer bin. Doch es schien mir nicht möglich, dass man dort hinkommen würde. Ich schaute mich ein wenig in der Gegend herum, ich sah ein Tier, es schien nicht allzu scheu zu sein. Ich schlich mich langsam heran, doch es lief weg. Wahrscheinlich habe ich es bei irgendetwas gestört.

    Die Nacht schien unendlich lang, der Mond stand hoch am Himmel, er sah so schön aus. Die Sterne leuchteten, es war eine wunderschöne Nacht. Nun zogen allerdings ein paar Wolken auf und verdunkelten den Mond, langsam aber stetig. Ich ging zurück, die Gruppe schlief noch. Ich hörte ein leises Rascheln, hinter mir. Ich drehe mich um, ein Arm! Flink, wie ich bin spang ich zur Seite. Kaum stand ich wieder, hörte ich eine Stimme sagen: Hab keine Angst!! Ich bin es doch nur!

    Es war Annka, ein wunderschönes Mädchen, die Tochter eines der Männer dort, sie schaute mich an und schwieg. Was sollte ich denn nun tun? Sollte ich ihr sagen, dass zu gefährlich für sie ist? ...oder, dass sie zurückgehen sollte? Ich bin so sehr am Zweifeln, alles was ich sage, muss ich mir vorher sehr gut überlegen... nun öffnete ich meinen Mund, Lass uns zurückgehen, Annka, es ist schon spät! sie erwiderte ein einfaches Ok , da wusste ich, dass ich das richtige gesagt habe...

    So gingen wir wieder zurück, sie blieb ganz eng an meiner Seite, sie wollte es scheinbar... als wir im Lager ankamen, wünschte sie mir noch ein gute Nacht und verschwand hinter dem Lagerfeuer in einer der Unterkünfte. Ich schaute ihr lange hinterher, ich fühlte etwas in meinem Körper, dass ich noch nie gespürt habe... ein komisches aber schönes Gefühl. Mit diesem Gefühl legte ich mich schlafen...

  3. #3
    Rübennase Avatar von Arminius
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    coole Geschichte! Nur wovon handelt die denn

    edit: OK
    Knick, knack.

  4. #4
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    Das wird nach und nach erzählt...

  5. #5
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    Meine Erinnerungen kamen langsam wieder. Ich erinnerte mich, dass ich zusammen mit meinen Eltern und einigen anderen Leuten aus unserem alten Dorf geflohen bin. Wir sind geflohen, weil ein große Schar Barbaren uns das Leben nehmen wollte. Die Bilder unserer brennenden Hütte habe ich vor Augen. Ich habe Angst, die Bilder rauben mir nun den Schlaf, Verzweiflung und Depressionen kommen in mir hervor.

    Es wird Tag, ich habe nur ganz kurz geschlafen, mehr konnte ich nicht. Ich gehe aus meiner Unterkunft heraus, ich kann Annka sehen, die schlechten Gedanken verflogen, ein Lächeln machte sich in meinem Gesicht breit. Ich war froh sie zu sehen. Hast du gut geschlafen? fragte sie, Ja, habe ich!!. Das ist schön, wenn du möchtest können wir heute Nacht einen schönen Spaziergang machen, aber auch nur wenn du willst... mit einem Augenzwinkern ging sie weiter. Ich konnte nur ein paar leise Worte aus meinem Mund herausstottern, zu mehr kam es dann nicht... ich glaube die Worte waren "Ja, gerne"...sicher bin ich mir aber auch nicht.

    Kaum habe ich dies überstanden rief mein Vater: Dennis! Komm her! Wir wollen bald aufbrechen, wir haben heute eine lange Reise vor uns! Ich schaut Annka hinterher und ging dann zu meinem Vater. Ich half die Sachen wieder zu tragen und es dauerte nicht lange, da waren wir von diesem Rastplatz aufgebrochen. Hinter mir liegt einer der unzähligen Nachtplätze, vor mir liegt das Leben...

  6. #6
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    Meine Beine fühlen sich schwer an, ich brauche erstmal eine kurze Pause. Die Sonne scheint, es ist warm, all das lässt die Reise und den Fußmarsch noch länger schwerer wirken. Wir sind im Moment auf einer großen Ebene, im hintergrund sind einige Berge zu sehen.

    Ist dies nicht eine gute Stelle für die Stadt?, hörte ich einen Mann rufen. Es ist Wilhelm, der Vater von Annka, Nein! Hier ist weit und breit nichts, wo wir Getreide anbauen können, das Land ist zu unfruchtbar!, sagte mein Vater. Ich glaube, er hat Recht, der Boden ist sehr trocken und Wasser ist auch keines in der Nähe. Wo ist nur der Fluss, den ich ständig gesehen habe? Ich fragte meinen Vater. Er sagte nur, dass es hier nie einen Fluss gegeben hat, das hätte ich wohl nur geträumt.

    Ich war ein wenig entsetzt, scheinbar bin ich in Ohnmacht gefallen und habe mir all das nur vorgestellt. Ich habe mich hingesetzt, geschützt von der Sonne, im Schatten der Sachen, die ich transportierte, ruhte ich mich aus. Der Schweiß lief von meiner Stirn, ich hatte Durst. Ich drehte mich um, suchend nach einem kleinen Gefäß, in dem Wasser drin war. Ich fand es nicht. Ich hoffte, ich hätte es nicht verloren. Hier! Suchst du nach dem hier?, die Stimme kannte ich, sie gehörte dem schönsten Mädchen dieser Gruppe...Annka!

    Sie gab mir ein kleines Gefäß, auf dem die Zeichen meiner Familie eingraviert waren. Du hattest es?, fragte ich sie Ja, ich hatte einen sehr großen Durst. Bist du mir deswegen böse?, ich sagte ihr, dass ich es gerade gesucht hatte, doch böse konnte ich ihr nicht sein, warum auch, schließlich ist sie so wunderschön...

    Sie setzte sich zu mir, ich spürte ihre Hand auf meinem Bauch. Möchtest du heute Nacht mit mir ganz alleine Spazieren gehen? Irgendetwas in mir sagte, dass diese Frage kommen musste. Ich antwortete Ja...natürlich!!. Sie hatte nun ein kleines, süßes Lächeln im Gesicht. Sie strahlte mehr, als alle Sterne des Himmels. Sie schien sehr glücklich, und ich war es auch. Kurz darauf rief mein Vater Dennis, sei nicht so faul! Komm weiter.... Die Gruppe ist schon einige Meter weiter gezogen, in diesem Moment hatte ich aber keinerlei Lust aufzustehen und weiter zu gehen, ich wollte einfach nur in Annkas Nähe sein, doch es war eine Pflicht weiter zu marschieren, denn wir alle sind auf dem Weg ein neues Dorf zu gründen...

  7. #7
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    Ich empfinde etwas für Annka, das ist mir klar, doch ich bin zu schüchtern, um es ihr offen zu sagen. War es ein Fehler ja zu sagen, dass ich mit ihr heute Nacht alleine spazieren gehen will? Ich weiß es nicht, ich bin so unentschlossen. Warum nur?

    Der Tag ging vorbei, nach einem langen Marsch kamen wir an einen kleinen Hügel, der scheinbar sehr von wilden Tieren bewohnt war. Das Abendessen schein gesichert zu sein. Doch etwas anderes machte mir zu schaffen, die Angelegenheit mit Annka. Was soll ich nur tun, ihr sagen, dass ich es mir anders überlegt habe? Dass ich zu schüchtern bin? Halt! Nein, ich weiß, was ich sagen werde. Ich bin nach dem langen Marsch so müde, dass ich unbedingt Schlaf brauche, damit ich morgen wieder viel laufen kann. Ja, das werde ich!!

    Gedacht, gesagt, getan. Annka schien selbst auch sehr erschöpft zu sein, sie schlief beinahe, als ich mit ihr redete. Vielleicht war es auch nur eine Träne...

    Die Nacht verging schnell, ich hatte soviel Schlaf, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Am nächsten Tag gingen wir immer weiter die Hügel und Berge entlang, auf der Suche nach einem geeigneten Ort für unser Dorf, doch eine soche Stelle haben wir noch nicht gefunden...

  8. #8
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    Wie schön Sonnenuntergänge sein können, sieht man erst, wenn man sie vollkommen frei von allen Sorgen und Nöten bewundern kann. Leider kann ich das im Moment nicht, es beschäftigt mich einfach zu viel.

    Ich möchte im Moment einen vollkommen freien Kopf haben, keine Gedanken an irgendwas verschwenden, auch wenn es sehr schwer ist. Mein Vater erzählte mir heute Abend von einer alten Stadt, die nahe unseres alten Dorfes lag, eine Stadt, die so wunderschön gewesen sein soll. Ich kann mich zwar erinnern als kleiner Junge in einer verfallenen Stadt, oder vielmehr in dem, was noch übrig geblieben war, gespielt zu haben, doch die Worte meines Vaters gingen ins Mark.

    Er sagte voller Stolz, dass er glaubte unsere Vorfahren haben diese Stadt erbaut, unsere Vorfahren hätten von dort aus das Land regiert! Dies wäre der einzige Grund, weshalb mein Vater Dorfältester oder Anführer unseres Dorfes ist. Er ist praktisch in diese Position hineingeboren worden. Ich soll später einmal seinen Platz übernehmen, ob ich das wirklich will, weiß ich allerdings noch nicht...

  9. #9
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    Die Zeit verging wie im Fluge. Kaum war ein Tag vergangen, kam der nächste. Unsere kleine Gruppe kam an einen schönen Ort, den wir alle noch nie gesehen hatten, ein Fluss war in der Nähe, ein kleiner Wald und noch vieles mehr.

    Ich hörte, wie sich die Ältesten des Dorfes unterhielten. Worüber sie sprachn, konnte ich jedoch nicht feststellen. Ich denke mal es ging um unser neues Dorf, sollten wir es hier gründen? Ich konnte mir es gut vorstellen, denn es wird wohl kaum einen schöneren Ort geben.

    Es wird langsam dunkel, ich kann den Abendstern sehen, er funkelt vor sich her, als würde er sich mit uns allen freuen. Ob jemals ein Mensch dort oben hingelangen würde... zu den Sternen, zu den vielen tausend Sternen? Ich wünschte ich würde es alles wissen. Vielleicht kann ich es ja irgendwann einmal...

  10. #10
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    Die Nacht war sehr kurz. Ich hörte meinen Vater noch sehr lange reden, ob es Selbstgespräche waren, oder er sich mit den anderen Männern des Dorfes unterhielt wusste ich nicht. Auf jeden Fall ging das noch sehr lange und ich bekam mal wieder relativ wenig Schlaf.

    Am Morgen dann, anders als erwartet, machten wir uns weiter auf den Weg. Wir gingen den Fluss etwas entlang. Am Mittag dann hielten wir alle an, Hier!! hier werden wir uns niederlassen! Dieser Ort soll unser neues zu Hause werden!, sagte mein Vater. Es war wirklich sehr schön hier. Dort drüben, schaut euch die Felder an, können wir unsere Kühe weiden lassen, hier und dort werden unsere Felder die Ernte bringen, die wir für die Winter brauchen...

    Ich spürte die Freude in den Worten meines Vaters, etwas was ich schon lange nicht mehr gespürt habe... dies wird unser neues Dorf!!

  11. #11
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    Mein Name ist Dennis, so werde ich schon seit meiner Geburt genannt, warum... das weiß ich auch nicht. Ich bin 21 jahre alt und gehöre einer kleiner Gruppe Maya an. Mein Vater ist der Dorfälteste, manche behaupten, er würde die Kräfte eines Gott in sich tragen.

    Wir alle innerhalb unserer Gruppe beginnen ein neues Leben, da unser Dorf von Barbaren geplündert wurde. Dieser Ort soll unser neues Heim werden...

  12. #12
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    Nach Tagen der Arbeit war es soweit... unser Dorf war gebaut! Wir sind eine kleine Gruppe, daher brauchen wir auch nicht viele Hütten.
    Ein kleiner Palast, ein paar Hütten, hier und da ein Weg, das ist unser Dorf.

    Ich machte mich auf um mich ein wenig im Dorf umzuschauen, ich sah, wie die Einwohner allesamt ihr Hab und Gut in ihr neues zu Hause brachten. Wir selbst haben nicht so viel Zeit dafür gebraucht. Egal, ich ging also weiter, ich sah Annka vor ihrer Hütte. Vielmehr ist es die Hütte ihrer Eltern und sie lebt mit dort... sie sah wieder wunderschön aus. Ich traute mich gar nicht sie anzusprechen. Zu meinem Glück verschwand sie auch schon hinter der Tür.

    Ich glaube, ich sollte wieder nach Hause gehen, ich merke nämlich, dass es mir gar nicht gut geht. Zu Hause werde ich ein wenig zeichnen, einen kleinen Stadtplan von unserem schönen Dorf anlegen!

    Dennis!! Komm mal her! Ich könnte deine Hilfe gebrauchen!!, hörte ich es rufen. Es war ein Mann, den ich vorher noch nie gesehen hatte! Ja... ich könnte helfen!! Aber...wer bist du!?, fragte ich ihn darauf. Ich bin gerade erst hier im Dorf angekommen. Ich war die ganze Zeit über hinter euch!. Aha! Wer bist du?. Das werde ich dir sagen, wenn es soweit ist!
    ... ich half dem Mann, der sichtlich erschöpft war, seine Sachen in eine kleine Hütte zu bringen. Nach einer Stunde ging ich nun wieder. Ich kam nach Hause, eigentlich müsste ich sehr müde sein, doch es schien, als würden Kräfte durch meinen Körper fließen, die mich wachhielten. Ich machte mich daran eine Karte des Dorfes anzulegen. So kann ich den Überblick behalten...
    Ozeman

  13. #13
    Avatar von Arne
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    Auha, so viele Beiträge für den ersten Zug - wie das wohl weitergeht...

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von chrisdelagetto
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    Wir haben nun den 23.
    Wird noch etwas Text zu der Geschichte die ich sehr schön finde folgen

  15. #15
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    Es geht bald weiter... habe im Moment alleridings nicht so viel Zeit daran weiter zu arbeiten ... aber bald wieder
    Ozeman

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