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In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
die abertausenden Vorstellungen und Aberrationen von dem, woran/was geglaubt werden soll in Verbindung mit der Gesamtheit aller kruden - wohlmöglich logisch abgeleiteten - Konsequenzen die diese zeitigten und das allein in den letzten 40.000 Jahren menschlicher Kulturgeschichte, lassen das gesamte Konstrukt äußerst fragwürdig erscheinen. Freiheit bedeutet für mich, dieses beschränkende kybernetische System einfach hinter mir zu lassen. Es mag für dich sein, dass dir diese freiwillige Beschränkung mit geistigem Manna mehr als aufgewogen wird (und in dieser Hinsicht soll auch jeder glauben was er will), für mich sind es nur kümmerliche egoistische Brosamen zum Preis von unendlichem Leid.
nun gut, an dieser Stelle trennen sich ja dann die Wege der "aufgeklärten" von den "traditionellen" Gläubigen - sie verstehen sehr wohl, dass diese inneren Widersprüche ihren Glauben erschüttern, weil ihr Geist es ihnen nicht erlaubt, diese Widersprüche einfach zu ignorieren. Aber dies ist ihnen natürlich nur insofern gestattet, wie es die Dogmatik ihres kybernetischen Systems toleriert, Systemstabilitätsgefährdung wird darüberhinaus häufig durch Systemausschlüsse sanktioniert (traditionell reichen die Mittel von psychischem Druck über soziale Ausgrenzung bis hin zu physischer Vernichtung). Ist die Gruppe der Ausgestossenen nur groß genug, bildet sich auch schon ein neues stabiles System ... to be continued
Du verstehst etwas grundlegendes nicht: Die Frage ob Du glaubst oder nicht beantwortest nicht Du
Ich nehme an dass demnach an allem worüber widersprüchliches berichtet wird nichts dran sein kann, oder? Ich meine: Sonst wäre das alleine ja nicht Indiz genug
Ich kann gar nicht in Worte fassen wie ausgesprochen dankbar ich bin dass Du nicht in meinem Team spielst.
Nur mal so als Frage: Bist Du Atheist oder Agnostiker?
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Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
die unglaubliche Impertinenz der Glaeubigen jedem diese Frage aufzuzwingen und eine dementsprechende Antwort zu fordern ekelt mich an. Da die Antwort nur auf Basis einer vagen Vermutung getroffen werden kann, erachte ich es als besser, diese Frage ueberhaupt nicht zu stellen, da sie inaltlich hohl und faul ist. Magst ruhig in deinem Team Bibelkreis darueber phantasieren, die ersten Ausschlussparameter hast du ja schon formuliert
Mauz, bitte entschuldige meine Grenzüberschreitung. Jemanden in der Diskussion zu einer Umfrage nach der Religiosität nach seiner Einstellung zu Gott zu fragen ist nicht nur massiv vom Thema ab, es dringt auch in einen Bereich ein der niemanden etwas angeht: Deine Meinung.
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ich erachte es generell als eine Unfrage - sie erfreut sich zwar grosser Beliebtheit, nervt aber nur. Genauso wie die Etikettierung mit irgendeinem Label in dieser doch ach so essentiellen Frage. Nein, es ist keine essentielle Frage und ich brauche darauf keine Antwort. Welche Murmel findest du schoener, die gruene oder die blaue? Die Antwort, ich mag keine Murmeln und beschaeftige mich nicht damit, muss dir reichen.
Du beschäftigst Dich ganz eindeutig damit, Deine Beiträge hier im Faden dürften Beleg genug sein - außer natürlich dass du nur zum Trollen hier bist und versichern kannst dass du nicht einmal über das Thema nachgedacht hast über das du dich da äußerst.
Die Aussage dass Du keine Antwort brauchst ist eigentlich schon Antwort genug.
@Siggi: Doch Euer Problem
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Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
da du inhaltlich nie auf von mir Gesagtes eingehst und mich stattdessen lieber verhöhnst, ausweichst oder mit irgenwelchen Gegenfragen antwortest (also vom feinsten trollst), vermute ich sehr stark, dass deine Angst des Glaubens verlustig zu werden größer ist, als du es dir selbst eingestehen kannst.
Mauz hat völlig recht, ich fühle mich diskriminiert, weil mir vorgeworfen wird "nicht zu glauben". "Nicht" hat immer einen negativen Verweis. Daher bitte die Frage umformulieren und zwar so, dass das "nicht" auf Seiten der Religiösen steht, z.B. bist du rational oder nicht?
Ich finde deine Äußerungen arrogant und mitunter beleidigend. Ich sehe nur keinen Grund darauf einzugehen weil ich nicht den Eindruck habe dass du diskutieren willst - der Umstand dass du ausgerechnet in diesem Thread sehr aktiv bist und es für unangemessen hältst wenn dich jemand nach deiner Perspektive fragt untermauert diesen Eindruck.
Wie geht man mit sowas um? Ich ziehe es vor deine wenig schmeichelhaften Ergüsse für sich stehen zu lassen und jedem die Gelegenheit geben da seine ganz eigenen Schlüsse draus zu ziehen.
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht so ganz sicher wie Du oder die Diskussion hier (oder irgendeine Diskussion) meinem Glauben abträglich sein sollten. Ich bin mir nicht einmal sicher ob das überhaupt möglich ist, denn der Umstand dass ich Gott in meinem Leben wahrnehme (oder wahrzunehmen glaube) ist nichts das argumentativ herbeigeführt oder beendet werden kann
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ich erachte das Thema Religion durchaus als diskutabel, allerdings sind die jeweiligen Religionsbrillen Hindernis auf dem Weg zu einem rationalen Diskurs - jeder denkt für sich die Wahrheit gepachtet zu haben und nickt sich innerlich ganz fromm dabei zu. Der "Dialog der Religionen" bedeutet seit Jahrtausenden Krieg und Vernichtung, das ist einer der Punkte, warum mich dieser Thread interessiert. Ich sehe den kategorischen Ausschluss des "Anderen" als Keimzelle hierfür, weil durch das "Andere" die Basis des jeweils geglaubt-logisch konstruiert "Eigenen" erodiert. Aber kaum drauf angesprochen kommen die billigsten Ablenkungsmanöver (neudeutsch: Trolling) und natürlich, wie sollte es anders sein, die Aufforderung sich in irgendeine bescheuerte Ecke zu stellen. Konstruktivismus vom Feinsten - es ist aber Zeit zu dekonstruieren.
die erste Beleidigung in diesem Thread in unserem Dialog hast du mir gegenüber gebracht, hast fortwährend versucht mich lächerlich zu machen und tust es munter weiter. Warum? Weil meine Worte treffen, aber statt ihren monströsen Inhalt aufzugreifen störst du dich scheinbar nur an ihrer Form
Die Frage ist ob das an der Religion hängt. Als Experiment testen wir das ganze mal: Mauz, glaubst Du dass Du in dieser Frage die Wahrheit für dich gepachtet zu haben oder bist Du bereit in Betracht zu ziehen dass die Gläubigen vielleicht doch recht haben?
Wie entscheidest Du ob die Religion Auslöser oder nur willkommener Anlass ist? Wenn ich mir die Welt so ansehe habe ich den Eindruck als würden wir auch völlig ohne religiöse Gründe die bösartigsten Vernichtungskriege vom Zaun brechen könnenDer "Dialog der Religionen" bedeutet seit Jahrtausenden Krieg und Vernichtung, das ist einer der Punkte, warum mich dieser Thread interessiert.
Und betrachtest Du Demokratie und Menschenrechte auch skeptisch? Die haben inzwischen ja auch Kriege zu verantworten
Wenn ich mir den Thread so ansehe sind Fozzie und Du sehr aggressiv und intolerant unterwegs. Und an eurer Religiosität wird das sicherlich nicht liegen.Ich sehe den kategorischen Ausschluss des "Anderen" als Keimzelle hierfür, weil durch das "Andere" die Basis des jeweils geglaubt-logisch konstruiert "Eigenen" erodiert.
Ich frage wie du das siehst. Aber Du hast recht, das Interesse an fremden Perspektiven ist ziemlich sicher religiös motiviertAber kaum drauf angesprochen kommen die billigsten Ablenkungsmanöver (neudeutsch: Trolling) und natürlich, wie sollte es anders sein, die Aufforderung sich in irgendeine bescheuerte Ecke zu stellen. Konstruktivismus vom Feinsten - es ist aber Zeit zu dekonstruieren.
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