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Thema: [BOTF] Die Ferengi kaufen die Galaxis auf

  1. #1
    blub Avatar von ThorMic
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    [BOTF] Die Ferengi kaufen die Galaxis auf


    Ja, es geht wieder los! Diesmal schlüpfen Freddy und ich in die Rolle der großohrigen Ferengi und kaufen uns die Sterne.

    Zu den Einstellungen.

    Da es mit dem Romulanern doch etwas zu einfach war, lassen wir diesmal die anderen Völker Entwickelt starten, während wir noch in der Frühphase stecken. Schwierigkeitsgrad ist schwer und es sind viele kleine Rassen dabei, die unregelmäßig in einer großen Galaxis verteilt sind. Der Zufall ist ansonsten aus.

    Und schon geht es los:


    Die Ferengi hatten Ihr System besiedelt, auf Ferenginar gab es kaum noch Möglichkeiten, für neue Geschäfte und auch die Systemeigenen Planeten waren schon verkauft. So beschlossen die kleinen Geschäftsmänner mit den großen Ohren, einen Blick in das umliegende Weltall zu riskieren.

    Der Erkunder sollte raus in die unendlichen Weiten fliegen und schon mal den weißen Stern dabei sondieren. Vielleicht gab es dort Eingeborene, denen man Glasperlen verkaufen könnte?
    Das Kolonieschiff dagegen wurde zum gelben Stern geschickt. Die mutigen Siedler suchten nach einem unbewohnten Planeten, auf dem sie neue Produktionsstätten errichten konnten.

    Schnell erkannte die Wirtschaft, dass die Zukunft im Weltall lag, die Preise für Raumschiffe stiegen explosionsartig an, die Ferengi kauften trotzdem. Auch Vorbestellungen lagen genug vor.
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  2. #2
    blub Avatar von ThorMic
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    Die ausgesandten Schiffe hatten Glück, ein bewohntes System wurde entdeckt, die ansässigen Bandis wussten nicht, was auf sie zukommen sollte, erfreut begrüßten sie die kleinen Fremdlinge auf Ihrer Welt. Sofort analisierten die Ferengi Chancen und Risiken des neuen Marktes:


    Noch waren die Bandi zufrieden mit dem was sie hatten, doch sollte dies nicht so bleiben. Schuhe waren das erste Gut, dass die Ferengi exportierten, weitere Luxusartikel sollten folgen. Denn die Bandi könnten ein lohnendes Investitionsobjekt sein, ihre Fähigkeiten könnten sich noch als sehr nützlich erweisen. Man bot Ihnen die Freundschaft an und errichtete eine Handelsroute.


    Während die einen sich auf den Handel mit den Bandi konzentrierten und Schuhe kauften, wurde auf der Schifftswerft von auf Ferenginar ein weiteres Kolonieschiff gekauft. Im galaktischen Nordosten ( ) war man fündig geworden, es galt nun, dieses System zu besiedeln.



    Es folgte das Zeitalter der Entdeckung. Insgesamt sechs potentielle neue Märkte wurden aufgetan.


    Das war sogar für die Ferengiwirtschaft zu viel. Nur zwei Handelsrouten konnten bedient werden. Doch ergab sich ein glücklicher Zufall. Der Endecker der Mizarianer wollte diese beeindrucken und feuerte fünf Salven Laserfeuer zur Begrüßung ab. Die vom Krieg gebeutelten Mizarianerverstanden dieses Zeichen falsch und fürchteten eine Invasion der Fremden. Eilig traten sie zusammen und überlegten was sie tun konnten, sahen aber keine Chance gegen die fortschrittlichen Fremden und so beschlossen sie, sich bei diesen einzukaufen. SIe überschrieben ihre Welt und all ihr Besitz den Ferengi. Diese verfplichteten sich dafür, Frieden und Wohlstand nach Mizar zu bringen.


    Die neuen Märkte erforderten einen logistisch hohen Aufwand, die neuen Geschäftsfelder mussten koordiniert werden. Um eine Markterweiterung durchzuführen, wurde beschlossen, Franchiselizenzen zu vergeben. So würde die Marke "Made on Ferenginar" bald Marktführer werden.

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  3. #3
    blub Avatar von ThorMic
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    Die Investition sollte sich lohnen, alle neuen Märkte konnten bedient werden, es gab sogan noch Spielraum für weitere Zielfelder.


    Doch es gab auch Fehlinvestitionen. Die Entdecker Inc. konnte am Rande der Galaxis ein Wurmloch ausmachen. Voller Gier wurde ein Scoutschiff in das galaktische Tor geschickt. Es wurde nie wieder gesehen. Gerüchte kursierten, dass die Unternehmer nun Götter auf einer isolierten und primitiven Welt waren (), doch Untersuchungen ergaben, dass das Wurmloch instabil war und keine Passage zuließ.


    Als der alte Große Nagus starb und seine Überreste verkauft wurden, studierte sein Nachfolger die Sternenkarte. Wo waren die nächsten Zielfelder?




    ----------------------------------
    Läuft ganz gut, die Mizarianer zu treffen war natürlich ein Glücksfall. Jetzt heißt es, Planeten zu besiedeln (2x Dilihium in der Nähe und ein System mit max. 365 Milliarden Einwohnern). Die Beziehungen zu den kleinen Rassen könnten ausgebaut werden (bisher hab ich nur mit den Bandi Freundschaft).
    Ferenginar hab ich für den Schiffsbau vorgesehen - alle 4 Runden ein Koloschiff. Mizar kann nun wachsen, terraforming ist fast fertig, da sind noch zwei Koloschiffe im Orbit.
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  4. #4
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    "Lange habe ich gegen die großohrigen Miesepeter hier gepredigt, die mir den Stab des großen Nagus aus den Händen reißen wollten! Zu zitterig seien meine Hände, um das heilige Latinum fest zu halten! Ich würde es willkürlich feindlichen Völkern schenken!
    Schenken, meine Herren!
    Sie haben mir vorgeworfen, nicht mehr an die goldenen Erwerbsregeln zu glauben! Nicht mehr nach ihnen zu handeln! KEIN Ferengi mehr zu sein!
    Wie konnten Sie glauben, dass ich das große Ziel offener Märkte je aus den Augen verloren hätte - auch wenn sie nicht mehr so gut sind wie früher! Die Takaraner sind einer unserer Nachbarn, die sich den Gesetzmäßigkeiten des Marktes lange Zeit nicht beugen wollten - doch meine bewussten Investitionen in führende Köpfe der takaranischen Gesellschaft, war richtig! Expanssionsstrategie, meine Herren!
    Dieses System ist reich!
    Es gibt dort noch unerschlossene Planeten! Bis zu 360 Millionen Arbeiter können wir dort ansiedeln!
    Und sie gehören nun UNS!
    85 Prozent der Anteile an ihnen sind im großen Auktionshaus von Ferenginar III eingeschrieben! Und da werden sie bleiben, meine Herren!
    "

    *Rede des großen Nagus Bok zum Beitritt der Takaraner in die Ferengi-Allianz*




    "Bandi? Ja, diese langhaarigen Wichte mit ihren viel zu kleinen Ohren. Letztendlich haben sie sich doch dzau entschieden, Teil der Allianz zu werden. Es war offensichtlich, so wie sie nach den Waren der Ferengi-Händler gegeifert haben. Sie haben gesehen, wie es mit Takara aufwärts ging und konnten nicht mehr anders entscheiden! 24 Barren Latinum - und ihre Planeten gehörten uns!
    Langfristige Investitionen, meine Herren! Lassen Sie sich das von Ihren Oomox-Gespielinnen in die Ohrmuscheln tätowieren!
    "

    *Aufkauf der Bandi-Domäne durch Liquidator Berek im Auftrag des großen Nagus Bok*




    "Kriesensitzung, meine Herren! Schaffen Sie mir diese Weibchen aus dem Besprechungssaal!
    Obwohl - DU - Du kannst bleiben!
    Ooooooh.... eine Wohltat für meine Ohren!
    Wo war ich?
    Am Rande unseres Einflussbereiches! Mit einigen Prospektoren das neue Bergbauprojekt in dieser Kolonie - na wie heißt sie noch? Sind ja so viele geworden...
    Hören Sie mir zu!
    Es ist ein Mitbewerber auf dem Markt aufgetauch! Konkurrenz, meine Herren! Echte Konkurrenz! Sie befinden sich auf einem technologisch höheren Niveau als wir, also werden wir aggressive neue Strategien entwickeln müssen! Ich habe bereits einige unserer Schiffe bewaffnen lassen. Die neuen Werften auf Takara laufen auf 36-Stunden-Schichten! Und dabei hat der Tag dort nur 30!
    Effizienz nenne ich das!
    Auf Mizar konnten wir ebenfalls einige kleiner Schiffe umrüsten. Wir müssen von nun an Vorsichtig sein! Diese Romulaner wurden schon auf einigen Grenzwelten gesehen! Ich habe die oberste Handelsbehörde ermächtigt, Kapitalanteile an unseren Computerunternehmen zu erwerben und einen Geheimdienst aufzubauen! Jeder von Ihnen wird jetzt eine großzügige Spende an die neue Behörde leisten, die er natürlich NICHT von der Steuer absetzen kann! Wenn Sie sich fragen, was dann der Sinn der Spende ist - nun die Handelsbehörde wird großzügig Ihre Bilanzen so übernehmen, wie sie sind. Ja so war das schon immer - aber wenn Sie nicht beginnen Latinum in diesen Beutel da drüben klimpern zu lassen, bekommt jeder von Ihnen eine Steuerprüfung an den Hals!
    "

    *Erstkontakt mit dem romulanischen Reich*

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  5. #5
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    "Dies, meine Herren ist ein Bynare! Täuschen Sie sich nicht, auch wenn Sie zwei Wesen vor sich stehen sehen! Sie selbst bezeichnen sich als EIN Wesen. Erkennen Sie den Vorteil? ZWEI zum Preis von EINEM!!!
    Ich bin froh verkünden zu können, das der Große Nagus Bok - von dem ich etwa zwei Drittel seine gefriergetrockneten Scheiben erworben habe - dieses letzte große Geschäft abschließen konnte! Ein genialer Ferengi! Mit Visionen!
    Besonders in seinen letzten Tagen.
    Wollte immerzu nackt durch die Wälder...
    Jedenfalls konnten wir uns in dieses System günstig einkaufen!
    Und ob das nun ein oder zwei Bynare sind - ist doch völlig gleichgültig! Wichtiger ist, dass Sie Kopfrechnen können. Finanzmathematik ist für sie ein Kinderspiel und sie könnten ihre Steuerlast innerhalb von Sekunden berechnen!
    Also seien Sie gewarnt! Diese Wesen sind GEFÄHRLICH! Lassen Sie sie niemals in die Nähe Ihrer Bilanzen!
    "

    *Eingliederung der Bynare in die Ferengi-Allianz*




    Hier noch eine Karte vom Geschehen.



    Über Bynaus steht ein Kolonieschiff. Wenn das mit Terraformen fertig ist, kann das nach Holberg. Das System ist schon fertig. Die Bynare sind aber so schnell beigetreten, dass ich die Kolonisierung zu Gunsten der 20 Millionen neuer Bynare, die noch auf die letzte Welt gepasst haben, kurzfrostig verschoben habe.
    Ein weiteres Kolonieschiff ist auf dem Weg nach Gamma Tauri. Dort kann auch noch ein Planet bearbeitet werden, dann soll das nach Erabus. (Dilithium).
    Alle anderen Welten in momentaner Reichweite sind besiedelt.
    Dilpomatsich solltest Du Dich dringend!!! um Andor kümmern. Ich habe schon den Weg geebnet, aber die können sich gut mit den Romulanern. Wenn 300 Mio. Andorianer zu den Rihanssu wechseln und das so knapp vor unserem Land wäre das übel.
    Selay und Malcor habe ich erst mal ignoriert. Malcor wird eh keiner kennen lernen, die sind zu tief in unserem Land und Selay - naja, die haben nix was nützlich wäre, als ihre Beölkerung.
    Aber, Du kannst Moab erkennen. (Roter Kreis links) Dort sitzen die Klingonen. Wir haben noch keinen Kontakt, können aber schon sehen, dass diese Welt bewohnt ist.
    Ich würde den Kontakt noch so lange rauszögern, wie möglich und aufrüsten.
    Klingonen UND Romulaner als direkte Nachbarn ist übel - vor allem wenn man Ferengi ist...

    Save ist auf dem Weg - viel Spaß!


    edit: Kann man die Farbe eigentlich vernünftig lesen?
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  6. #6
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Die farbe kann man ganz gut lesen

    *g* Aber ich finds sehr lustig dass man hier Fremdrassen geradezu einkaufen kann. das ist eine sehr freidliche Art. geht das auch bei anderen Großreichen?


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  7. #7
    Civver aus Prinzip Avatar von BlackArchon
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    Ja, das geht immer. Wirf den kleinen Rassen nur genug Geld in den Rachen, und dann werden selbst die Sheliak oder die Antedeaner deine besten Freunde.

  8. #8
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das ist ja das "Ziel" des Spiels. Die ganze Galaxis als große wir-haben-uns-alle-lieb-Föderation

    Außer die anderen 4 großen Rassen. Mit denen musst Du entweder Allianzen schließen - oder, nun ja....

  9. #9
    blub Avatar von ThorMic
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    Der Nachfolger des großen Nagus Bok konnte sich nicht lange halten. Nachdem er, ganz fasziniert von den Rechenkünsten der Bynaren, deren System aufbaute - und das ohne den üblichen Wucherpreis zu verlangen - brodelte es unter den Aufsichtsräten der Ferengi Allianz. Das Fass zum überlaufen dannbrachten die Romulaner, die das fertig aufbereitete System Holberg besiedelten, während die Ferengi noch das System der Bynaren putzten. Der Nachfolger von Nagus Bok war so schnell abgesetzt, dass sein Name schnell vergessen war.

    Die Nachfolge trat Nagus Rom an.

    Rom war der Bruder eines zweitklassigen Barmannes auf einem Außenposten bei Andor, doch seine Ungeschicktheit ließ ihn immer im Schatten seines beschränkten Bruders stehen. Eines Tages jedoch bekam weilte der Nachfolger des Großen Nagus Bok, dessen Namen inzwischen niemand mehr kennt auf dem Außenposten. Und weil der Nachfolger des Großen Nagus Bok ein Scherzkeks war, ernannte er Rom zu seinen Nachfolger, täuschte seinen Tod vor und verschwand für fünf Tage mit seinen Lieblings Oomox-Gespielinnen in der Versenkung. Als er wiederkam und Rom lachend den Nagusstab wieder entreißen wollte war er abgesetzt und irgendwie blieb Rom auf dem Chefsessel und durfte von da an Nagus spielen.

    Rom machte dicke Geschäfte mit - wie war es anders zu erwarten - den Romulanern, die aufgrund seines Namens dachten, der Tal Shiar hätte einen der ihrigen an die Spitze der Ferengi Allianz installiert. Rom seinerseits dachte, es wäre schön, mit den Grünblütern zu handeln und unterschrieb seinen ersten Vertrag. Leider übersah er, dass es kein Handelsverttrag, sondern eine Schenkung war.



    Die Tatsache, dass der Große Ferenginagus auf diesen Handel einging, bestärkte die Romulaner in ihrer Ansicht, dass der Tal Shiar die Geschicke der Ferengi lenkte. Und als der Große Nagus Rom den Romulanern einen NAP vorschlug, willigten sie blind ein.


    Der Nichtangriffspakt öffnete den Ferengi die Tür in das Romulanische Reich. Die kontaktscheuen Spitzohren, die so lange ihre Isolation bewahrt hatten, verloren mit einem Schlag ihre selbstgewählte Einsamkeit. Zwar blieben die (eh kaum vorhandenen) Kriegsschiffe der Ferengi aus dem romulanischen Raum heraus, doch fluteten Ferengi Händler nun die Welten des Imperiums. Wo auch immer es etwas günstig zu kaufen gab, die Ferengi kauften es und drückten noch einmal den Preis. Bald standen Dutzende von festen Handelsrouten, auf ganz Romulus gam es kein romulanisches Ale mehr - dafür konnten sich die Romulaner nun ihre Spitzohren mit Oomoxstäben behandeln.


    Die Romulaner waren geschockt - so geschockt, dass sie nun selbst ein sicher geglaubtes System an die Ferengi verloren. Während romulanische Siedler noch einen großen Planeten des Tychosystems urbar machten, besiedelte die Ferengi bereits eine kleine Wasserwelt.


    Schnell machten sich die Ferengi nun auch auf, um Erabus zu besiedeln, was auch gelang. Da gleichzeitig eine Marktforschungsgesellschaft potentielle neueHandelspartner entdeckte, wurde der Bau einer Schifftswerft vorangetrieben. Es sollte allerdings noch etwas dauern, bis die Ferengie die Bewohner der Blauen Lagune kennenlernen sollten.
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  10. #10
    blub Avatar von ThorMic
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    Die Blausternleute nannten sich und verfügten über großes Talent auf dem Entertainmentsektor.


    Die Ferengi installierten eine Handelsroute und schlossen einen ersten Freundschaftsvertrag, der bald schon erweitert wurde. Durch die Schifswerften der Katzenmenschen war es den Ferengi möglich ein primitives aber nützliches Bauernvolk zu treffen.

    Ja, die rückständigen Mintakaner zeigten wunderschön die Zukunft ihrer noch mächtigen Brüder

    Krieg ist gut für's Geschäft, aber nur wenn man noch alternative Märkte hat, die man bedienen kann. Die Ferengi hatten lange gewartet, doch noch hatten sie niemanden kennengelernt, der Ihnen oder den Romulanern das Wasser reichen konnte. Doch kursierten Gerüchte, dass die Romulaner sich mit einem anderen mächtigen Volk - den Klingonen - im Krieg befanden. Man wusste, wo dieses Kriegerrasse zu finden wäre. Wenn man es schaffen würde, mit den Klingonen ein Bündnis gegen die Romulaner zu schmieden, könnte man statt Romulus die Planeten der Klingonen anfliegen und so den Verdienstausfall kompensieren.

    Die Flotte war nicht sehr groß, aber wenn man schnell zuschlagen würde, könnte man evtl. die Außenposten der Spitzohren zerstören und Ihnen so die Reichweite ihrer Schiffe nehmen und Holberg zurückerobern.



    -----------------------
    Die Romulaner haben Krieg mit Klingonen, jedoch Verträge mit Feds und Cardis. Unser NAP ist abgelaufen, handeln können wir bis zu einem Krieg aber dennoch, weil wir ja Ferengi sind.
    Wenn wir die Außenposten zerstören, haben wir vielleicht eine Chance: schnell zuzuschlagen zwei System zu erobern (sprich das kleine Rechteck sichern) und wieder Frieden zu schließen. Die Frage ist, ob wir die Klingonen dazu brauchen (um die Handelsrouten neu zu vergeben). Ist halt ein Spiel mit dem Feuer, wenn die aber sehen, dass wir Romulaner angreifen, haben wir ihren Respekt, so könnte es klappen.
    Vor dem Klingonensystem steht ein Schiff von uns, entscheide, ob du es riskierst.
    Unsere Flotte ist noch nicht wirklich groß, und wir haben nur zwei Transporter, die für die kleinen Welten aber reichen sollten. Die Rüstung kann (auch durch Gold) aber jederzeit weiter angeschoben werden.
    Die weißen kreise unten rechts unten sind Ktarianer und Mintakaner. Mit ein wenig Gold wechseln die auch zu uns über, dann wären sie aber ein nicht zu verteidigen Ziel, wenn die Romulaner kommen. Desswegen hab ich da bisher nichts gemacht.



    PS: Du kannst es nur richtig machen:

    Erwerbsregel 34: Krieg ist gut für das Geschäft.
    Erwerbsregel 35: Frieden ist gut für das Geschäft.

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    Geändert von ThorMic (28. November 2006 um 01:41 Uhr)
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  11. #11
    Wir sind Brot! Avatar von Mars242
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    Es wird ....

    spannend. Eine wirklich amüsante Perspektive, die Galaxis aufzukaufen.
    Das gefällt mir.

    Ich bin gespannt wie das mit den Borg wird.
    (Insert Coin for Assimilation)

    Naja möge das "Große Materielle Kontinuum" Eure Taten mit Profit segnen.

    Rechtschreibfehler... hmm....die haften an der Tastatur.

    Fahren wir nicht alle ab, um anzukommen? Wo ist Jetzt?




  12. #12
    Civver aus Prinzip Avatar von BlackArchon
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  13. #13
    Wir sind Brot! Avatar von Mars242
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    Zitat Zitat von BlackArchon Beitrag anzeigen
    Zufallsereignisse wurden deaktiviert=keine Borg
    THX für die Auskunft. Ich hatte die Borg halt nicht als Zufallsereignis eingestuft.

    Rechtschreibfehler... hmm....die haften an der Tastatur.

    Fahren wir nicht alle ab, um anzukommen? Wo ist Jetzt?




  14. #14
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Borg oder irgendwelche Kristallwesen etc wären mir ja egal. Was aber nervt sind Klimaverschiebungen. Wenn die einzige M-Klasse Welt (Sehr groß) plötzlich zu ner öden Welt wird und 2/3 ihrer Bevölkerung einbüßt ist das Mist. Oder in deinem Heimatsystem schlägt ein Komet ein, vernichtet 25 Prozent deine Infrastrucktur und ein Drittel deine Bevölkerung - das ist einfach nur nervig und nimmt den Spaß. Zumal es kaum positive Ereignisse gibt, die das wieder ausgleichen.

  15. #15
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Als die Ferengi die Übertragungsrechte an der Sitzung der obersten Handelskammer nach dem Erstkontakt zu den Klingonen zum Verkauf anboten, ahnte nicht einmal der kühnste Auktionator, welchen Namen die Geschichte dieser brisanten Zeit geben würde.

    "Die größte Fehlinvestition in der großen Buchführung der Geschichte!"

    Der neue große Nagus Linus hatte Visionen. Das radikalste Outsourcing seit Beginn der Aufzeichnungspflicht bei Geschäftsvorfällen sollte angegangen werden. Mit einem schnellen Schlag beendete die Ferengi-Allianz ihre Geschäftsbeziehung zu den Romulanern und eroberte die Systeme Holber und Ogus.
    Gleichzeitig gelang es, einen Handelspakt mit den Klingonen zu unterzeichnen. Der Deal schien großartig gelaufen zu sein, doch schon bald wurde es still in der Handelskammer. Die Händler, die in das klingonische Reich aufbrachen, brachten schlechte Nachrichten mit:

    Qo'onos war in Bedrängnis geraten. Romulanische Truppen hatten nahe dem Heimatsystem des Reiches einen Brückenkopf errichten können und so das arg gebeutelte Reich heftig unter Druck gesetzt.



    Diese Nachricht wurde überspielt durch den ersten Kontakt mit einer aufstrebenden Rasse namens Menschen.

    Schon rieben sich die Händler die großen Ohren, als die erste Depesche aus dem Raum der Föderation eintraf - eine Kriegserklärung.
    Ohne jede Vorwarnung, ohne erkennbaren Grund brachen die Menschen einen Krieg vom Zaun.

    Gleichzeitig wurde die verzweifelt Lage bei Qo'onos zu einem Desaster. Sämtliche Investitionen gingen verloren.


    Den großen Nagus Linus sah man nie wieder.

    Die Ferengi reagierten geschockt. Die Börsenkurse fielen ins Bodenlose, bis ein bis dato unbekannter Händler in großem Maße Anteilsscheine an Militärfirmen erwarb.
    Kennen Sie den Witz: Was ist ein Ferengi mit einem Phasorgewehr? - Antwort: Waffenschieber.
    Schon bald sollte sich dies ändern. Was als größte Pleite der Allianz galt wurde bald zu einer Phase, die nie ein Ferengi zuvor erahnt hatte.
    Die Allianz begann zu rüsten. Die Ferengi griffen zu den Waffen.
    Wenn doch die romulanische Flotte so weit in das Reich der Klingonen vorgedrungen war - was schützte dann noch deren Heimat?

    Daimon Belg, ausgebildet an der andorianischen Kriegsschule, wurde zum Flottenkommandanten der ersten Ferengi-Flotte ernannt. Diese nahm sofort Kurs auf die romulanische Grenze. Während die grünblütigen Spitzohren Tod und Verderben zu den Klingonen brachten, drang er in das Romulus-System ein, stellte die dort wartenden Verteidiger (4 Kreuzer, 1 Angriffskreuzer unter Tarnung. Die haben mich ganz schön gerupft) und besiegte diese nach einem heftigen Gefecht.
    Dann griff er die orbitalen Befestigungen an, durchbrach den letzten Verteidigungsring um die Heimatwelt der Rihanssu und nahm diese im Sturm.
    Kurz darauf gehörten drei Kernwelten des Reiches den Ferengi.


    ____________
    Man kann es so eben erkennen - wir sind die dominante Macht in 1/3 der Galaxis.
    Die Romulaner beginnen allmählich zusammenzubrechen, jedoch wäre ich vor deren Expeditionsflotte auf der Hut.
    Cardis, Feds und Romulaner sind alle zusammen auf die Klingonen gegangen. Da habe ich also voll in die Nesseln gegriffen.
    Ktaria ist nun bei uns, Betazed habe ich erobert.
    Das zusammen gibt schon einen schönen Boost beim Geheimdienst. Vielleicht sollten wir da mal aktiv werden.
    Zur Zeit ist etwas Chaos in der Allianz, da ich mich primär auf den Krieg konzentriert habe.
    Die Beziehungen zu Malcor, Selay und Mintaka habe ich übrigens gefestigt.
    Save kommt- viel Spaß

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