Erste Antwort des Deutschen Bundes auf die Griechische Krise.

[Lucca605]

Dies ist nun die Offizielle Antwort des Bundes. Ich bitte jeden Fürsten diese Nachricht zu unterzeichnen, der sie unterstützt.

Wir, der Deutsche Bund rufen die verfeindeten Parteien dazu auf einer sofortigen Waffenruhe zuzustimmen. Nicht Preußen, Sachsen oder Österreich richten sich an die Führung der Osmanen und der Griechen, sondern alle deutsche Fürsten zusammen mit dem Anliegen, ein weiteres unnötiges Blutvergiessen zu vermeiden. Die Osmanen mögen seid Jahrhunderten die Herrschaft über Griechenland inne gehabt haben, trotzdem sollten sie bedenken, dass sie ein christliches Volk, welches die Wiege der europäischen Zivilisation darstellt, nicht ewig unter der Knute halten können. Dennoch ist eine Rebellion ein schwerer und in der Regel verwerflicher Schritt. Die Griechen wollen ihre Angelegenheiten ohne Bevormundung durch die muslimischen Türken regeln und der Sultan in Konstantinopel will nicht auf ein Gebiet verzichten, welches unweit seines Stammlandes liegt. Deswegen schlägt der deutsche Bund vor, dass sich Vertreter der kriegsführenden Parteien auf neutralem Boden in Frankfurt am Main* zu Verhandlungen treffen, an deren Ende ein autonomes Griechenland stehen soll, welches seine Innenpolitik selber gestalten kann, nur noch einen Teil seiner Steuern abführen und im Kriegsfall die Osmanen unterstützen muss. Der osmanische Sultan würde hierbei die griechische Krone erhalten, um zu verdeutlichen, dass das Land immer noch mit dem osmanischen Reich verbunden ist. Ein Kompromiss, mit dem sowohl der Sultan als auch die Bürger Griechenlands leben könnten.

[Lucca605]

Für Preußen:
Friedrich Wilhelm IV, König von Preußen.

[King of Wiwi]

Für Thüringen:
Heinrich XIX. Fürst von Reuß zu Greiz und Gera, Hexarch von Thüringen

[Slaan]

Für das Königreichen Sachsen,

Friedrich August I., König von Sachsen

[zerialienguru]

Für das Großherzogtum Oldenburg
Peter Friedrich Ludwig

[Laeno]

Für Mecklenburg-Strelitz

Georg Friedrich Karl Joseph

[Agamemnon]

Für Hessen-Darmstadt

Großherzog Ludewig I.

[Don Armigo]

Wir lassen verlautbaren, dass wir diese Bekanntmachung ablehnen,
König Ludwig I. von Bayern

[Oxford]

Die Hohe Pforte gibt bekannt:

Das Osmanische Reich gedenkt nicht leichtfertig Gebiete aufzugeben, die seit Jahrhunderten integrale Bestandteile seines Herrschaftsbereichs sind. Und die griechische Bevölkerung geniesst seit jeher eine ganze Reihe von Vorrechten, unter anderem etwa eine faktische Selbstverwaltung in ihrer Sprache durch die griechischen Phanarioten. Jeder Versuch den Aufständischen weitere Rechte oder sogar begrenzte Unabhängigkeit unter einer Personalunion zuzugestehen, wäre nichts anderes als eine Loslösung in Raten von der osmanischen Oberherrschaft. Des weiteren ermutigt jedes noch so kleine Zugeständnis die Rebellen nur und dient als schlechtes Beispiel anderen revolutionären Gruppen gegenüber, eine Tatsache, die die Mitgliedsstaaten des Deutschen Bunds bewusst zu ignorieren scheinen. Im übrigen nimmt es Sultan Mahmud II. den deutschen Fürsten persönlich besonders übel, dass sie hier deutlich für die griechische Sache Partei ergreifen, wohl um den pro-griechischen Pöbel zuhause milde zu stimmen, dem sie selber kaum Herr werden. Ansonsten raten wir den deutschen Fürsten sich zukünftig besser zu informieren. Die vermeintlichen Freiheitskämpfer sind nichts weiter als verbrecherische Revolutionäre, ohne ausreichenden Rückhalt in der Bevölkerung. Die deutschen Fürsten täten gut daran sich nicht zu freundschaftlich ihnen gegenüber zu zeigen.


Mit Dank an Azrael und Willbur

[Slaan]

Mit Dank an Azrael und Willbur

Seltsame Namen für Osmanen

[[VK]]

Seltsame Namen für Osmanen

Sind Europäische Eunuchen die als Janitscharen arbeiten

[Ennos]

Die Osmanen haben Frankreich unterwandert und ist Meister Wilbur nicht mit dem Vatikan assoziiert?

[Yasmin D'Ahara]

Aufgrund der derzeitigen Entwicklungen sieht sich das Fürstentum Lippe außerstande, das Anschreiben zu unterzeichnen.

[Don Armigo]

Der Prälat Magister Wetterquarz heißt in Wirklichkeit Al-Wettaquar

[Ennos]

Auch der Großherzog von Baden bleibt nun der Unterzeichnung fern.