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Thema: [Mass Effect 3] Galaxie in Flammen

  1. #1
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    [Mass Effect 3] Galaxie in Flammen

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    Inhaltsverzeichnis

    Mass Effect 1
    Mass Effect 2

    Prolog - Der Krieg erreicht die Erde

    1. Kapitel - Trümmer der Allianz

    Geheimnisse des Roten Planeten
    Der Feind teilt und herrscht

    2. Kapitel - Der Krieg des Primarchen

    Brennendes Palaven
    Blockadebrecher
    Feinde im Inneren
    Eine ungewöhnliche Allianz
    Krieger der Alten
    Die grosse Jagd der Kroganer
    Unangenehme Alliierte
    Verschollen auf Tuchanka
    Kein Plan überlebt die erste Feindberührung

    3. Kapitel - Die Fünfte Kolonne

    4. Kapitel - Kampf um Omega

    Das Netz der Spinne
    Alternativlose Verbündete
    Krieg im Schatten
    Der letzte Zug des Generals

    5. Kapitel - Im Himmel von Rannoch

    Kampf am Abgrund
    Helden und Märtyrer
    Virtuelle Welten
    Das Ende aller Diplomatie

    6. Kapitel - Intermezzo
    Kalte Krieger
    Endlose Schrecken
    Der dunkle Spiegel

    7. Kapitel - Die Feuer von Thessia
    Das letzte Geschenk der Protheaner
    Der Feind meines Feindes

    8. Kapitel - Schatten der Vergangenheit
    Die Task Force Aurora
    Jäger und Gejagte
    Der Abgrund blickt zurück

    9. Kapitel - Das Ende der Geschichte

    Die Festung des Feindes
    Die Entscheidungsschlacht
    Im Herz der Dunkelheit



    Dann heisse ich euch mal willkommen zum dritten und letzten Teil meiner vor sieben Jahren begonnenen Storys über die Mass Effect-Reihe. Schon fast erschreckend festzustellen, wie die Zeit vergeht... Emoticon: psyduck Beim letzten mal bin ich relativ umfangreich auf die Änderungen zwischen Teil 1 und 2 eingegangen, was ich diesmal etwas abkürzen kann. Die Unterschiede bei Teil 3 sind nämlich etwas geringer und die Spielmechanik wurde weitgehend beibehalten. Die Talentbäume wurden wieder etwas ausgebaut und mit Stufen ergänzt, bei denen man sich zwischen zwei Varianten entscheiden muss, den Umfang von Teil 1 wird aber dennoch nicht erreicht. Auch bei den Waffen wurde wieder etwas mehr Tiefgang reingebracht, indem ihre Zahl erhöht wurde und man jedes Schiesseisen mit zwei Upgrades ausrüsten kann. Ein Inventar wie in Rollenspielen existiert aber nach wie vor nicht mehr in dem Sinne, Shepard gibt sich mit Geld und einigen Rohstoffen zufrieden (und den erwähnten Waffenupgrades). Das kann man beklagen oder auch nicht, ich muss sagen nach meinem jüngsten Zusammentreffen mit Bioware-Inventaren in Dragon Age: Inquisition weine ich ihm nicht nach.
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    Geändert von Azrael (20. Juni 2016 um 00:04 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #2
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Prolog - Der Krieg erreicht die Erde

    Wie angekündigt wird für die Story der alte Spielstand reaktiviert, den ich schon bei den beiden vorherigen verwendet habe. Ein mittelgrosses Wunder, dass es den noch immer gibt und er all die Jahre unbeschadet überstanden hat. Die wichtigsten Eckdaten listet einem das Spiel an der Stelle noch einmal auf, so dass man auch garantiert den Spielstand erwischt, den man wollte. Freilich sind nebst den da aufgeführten etwas über hundert Entscheidungen hinterlegt, der Einfluss, den sie dann aber wirklich auf das Spiel haben, variiert. Manche Entschlüsse, die man noch in Teil 1 gefällt hat, können einem jetzt in Teil 3 ganz andere Lösungswege eröffnen, während viele andere lediglich eine handvoll Dialoge beeinflussen.

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    Die Klasse bleibt die gleiche wie in Story Nr. 2, also der Infiltrator. Bei dem handelt es sich um eine Soldatenklasse mit gewissen Technik-Fähigkeiten, die vor allem den Kampf auf grosse Distanzen unterstützen. Ein Talent verlangsamt etwa für einige wenige Sekunden die Zeit, wenn man durch das Zielfernrohr eines Scharfschützengewehrs blickt, und vereinfacht so das Setzen sauberer Kopfschüsse. Und ein anderes tarnt den Spieler beispielsweise für eine kurze Zeit, prima um den ersten Schuss ungestört genau dort hin zu setzen, wo es den Gegnern am meisten schadet.

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    Zuletzt ist noch der Schwierigkeitsgrad und ein Bonus-Talent auszuwählen. Der Schwierigkeitsgrad bleibt auf Veteran, was dem mittleren von insgesamt fünf entspricht. Veteran hat sich schon zuvor bewährt, so kann ich noch vernünftig Screenshots machen. Beim Bonus-Talent entscheide ich mich für panzerbrechende Munition, denn das Munitionstalent der Infiltrator-Klasse hilft leider nur gegen Schilde und Roboter, Feinde mit Anfälligkeit auf panzerbrechend trifft man meiner Erfahrung nach häufiger an.

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    Was bisher geschah...

    Wer sich für die Vorgeschichte interessiert, dem lege ich die bereits erwähnen Storys zu den Teilen 1 und 2 ans Herz: http://www.civforum.de/showthread.ph...los-im-Weltall
    http://www.civforum.de/showthread.ph...leben-l%E4nger
    Dennoch werde ich mich bemühen an dieser Stelle möglichst kurz einen Abriss über die bisherige Geschichte der Mass Effect-Reihe zu verfassen.

    Achtung Spoiler:
    Mass Effect 1
    Ca. 100 Jahre in der Zukunft hat man bei einer Expedition auf den Planeten Mars eine Ruine einer ausgestorbenen Alienrasse entdeckt, welche sich als uraltes Archiv der sogenannten Protheaner entpuppte. Mit den dort gefundenen Informationen machte die Menschheit technologisch einen grossen Sprung nach vorne und erforschte und besiedelte in den folgenden Jahrzehnten die umliegenden Sonnensysteme. Dabei kam man in Kontakt mit anderen Völkern, welche die Milchstrasse bewohnen, was manchmal friedlich vonstatten ging, aber längst nicht immer. Zu der Zeit wurde die Allianz gegründet, ein multinationaler Diplomatie- und Militärapparat, der die auf der Erde noch immer in viele Nationen gespaltene Menschheit nach aussen vertreten und ihre Erwerbungen absichern sollte.
    Die Menschen fanden sich als Newcomer zunächst in der zweiten Liga der raumfahrenden Zivilisationen wieder. Die drei einflussreichsten Alienrassen – die Asari, die Salarianer und die Turianer – hatten schon vor lange Zeit mit dem Citadel-Rat eine Art galaktische UN gebildet und alle übrigen Völker mussten die Entscheide des Rats entweder akzeptieren oder zusehen, wie sie als Parias an den Rand der galaktischen Gesellschaft abgedrängt wurden. Im Bestreben sich in der Milchstrasse Respekt zu verschaffen, arbeitete die Allianz zunächst daran einen Menschen in die Reihen der Spectres zu bekommen, den Spezialagenten des Citadel-Rates.
    Unser Held respektive Heldin Commander Shepard ist in Teil 1 dieser Anwärter und ihre erste, als Test verstandene, Mission geht (wie könnte es anders sein) gehörig schief. Eigentlich sollte nur ein protheanisches Artefakt abgeholt und auf die Citadel geschafft werden, das man auf einer entlegenen Kolonie der Menschen entdeckt hatte. Doch unter Führung des abtrünnigen Spectres Saren griff eine Armee von Maschinenwesen in genau dem Moment die Kolonie an, als Shepard dort eintraf. Es gelang zwar das Artefakt vor dem Zugriff Sarens zu bewahren, doch wurde es letztendlich zerstört, als Shepard ihm zu nahe kam. In diesen letzten Momenten hatte das Artefakt noch eine telepatische Botschaft übermittelt, in der vor einem bevorstehenden Angriff auf die Galaxie gewarnt wurde.
    Nach und nach wurden durch Shepard in den folgenden Einsätzen Sarens Verbündete ausgeschaltet und seine Operationsbasen zerstört, meist im Kampf gegen die Geth, die ihn unterstützenden Maschinen. Doch wurde es mit der Zeit immer klarer, dass Saren in der Sache auch bloss der Diener eines weitaus grösseren Feindes war. Bei diesem Feind handelte es sich um die Reaper, eine Rasse Künstlicher Intelligenzen in Form gewaltiger Raumschiffe, die schon für die Ausrottung der Protheaner und zahlloses anderer Zivilisationen vor denen verantwortlich waren. Selbst die Technologien, mit welcher die Menschheit und alle anderen Völker in den Weltraum aufgebrochen waren, basierte auf dem Wissen der Reaper. Fragmente der Technologie waren nach der letzten Zerstörung bewusst übrig gelassen worden, damit sie junge Zivilisationen finden und sich technisch auf dem Weg entwickeln würden, den die Reaper vorgesehen hatten.
    Von all dem wusste und glaubte der Citadel-Rat zu den Zeitpunkt nur wenig, zumal Shepard kaum handfeste Beweise liefern konnte. Aus der Sicht des Rates war der Feind das, was man sehen konnte: Der abtrünnige Spectre Saren mit seinen Geth-Verbündeten. Es war sehr knapp, doch am Ende gelang es den als Beobachter in der Milchstrasse verbliebenen Reaper Sovereign zu zerstören und so die Invasion vorerst abzuwenden.


    Achtung Spoiler:
    Mass Effect 2
    Es sollte sich schon bald herausstellen, dass die Reaper nebst Sovereign eine Reihe anderer Reservepläne hatten. Ein Kreuzer der Kollektoren, einer Sklavenrasse der Reaper, machte Shepard kurz nach der Schlacht ausfindig und zerstörte sein Schiff. Dem Grossteil der Mannschaft gelang zwar die Flucht, Shepard kam aber scheinbar zu Tode. Tatsächlich wurde er von der radikalen Geheimorganisation Cerberus geborgen und in einem der aufwändigsten medizinischen Projekte der Geschichte wiederbelebt. Nach Ansicht von Cerberus, das sich die Verteidigung der Menschheit und die Sicherung deren Vorherrschaft in der Galaxie auf die Fahne geschrieben hat, durfte man Shepard nicht verloren geben, denn man benötigte sie noch weiterhin.
    Die Kollektoren hatten begonnen nach und nach entlegene Kolonien der Menschen zu überfallen und deren Bewohner zu entführen. Der Citadel-Rat und die Allianz kümmerten sich nicht gross um die Vorfälle, da man nach der Schlacht gegen Sovereign und die Geth noch immer die Wunden leckte und die betroffenen Kolonien sich zudem alle ausserhalb der offiziellen Grenzen befanden und nicht unter dem Schutz der Allianz standen. Shepard war von der Zusammenarbeit mit Cerberus alles andere als begeistert, hatte die Organisation doch nicht zu unrecht den Ruf eines Haufens gewissenloser Extremisten. Doch da niemand sonst gewillt war gegen die Agenten der Reaper tätig zu werden, arbeitete man zusammen, versammelte eine neue Mannschaft und trat den Kollektoren entgegen.
    Nach einigen Rückschlägen konnten die Kollektoren auf ihrer 'Heimatwelt', einer Raumstation nahe des Galaktischen Zentrums, gestellt und vernichtet werden. Der Unbekannte, der mysteriöse Anführer von Cerberus, hatte die Station für sich und seine Organisation beanspruchen wollen, war aber nicht in der Lage einzugreifen, als sich Shepard zur Zerstörung entschloss. Nach dieser Auseinandersetzung brach Shepard den Kontakt zu Cerberus ab und lieferte sich selber der Allianz aus.




    *Das Jahr 2186. Auf der Kommandobrücke eines Schlachtschiffes der Allianz begutachten die Brückenoffiziere mit zunehmender Sorge die Berichte und Daten, die sie aus den nahen Sternensystemen erhalten. Auf einem sicheren Kanal meldet sich eine Stimme*

    "Wie schlimm ist es?"

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    "Ziemlich schlimm. Wir haben soeben den Kontakt zu zwei unserer Aussenposten weiter draussen verloren. Irgendetwas Gewaltiges ist auf den Langstreckensensoren auszumachen."

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    Geändert von Azrael (01. April 2015 um 23:08 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  3. #3
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    "Ist es das, wovor uns Shepard gewarnt hat?"

    "Ich würde mein Leben darauf verwetten."

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    "Wie lange haben wir noch?"

    "Nicht lange. Die Befehle sind bereits raus. Die Flotten werden mobilisiert."

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    "Dann können wir jetzt nichts mehr tun. Gott steh uns bei, wenn es nicht ausreicht."

    Weitere Befehle treffen auf der Brücke des Schlachtschiffes ein. Ein Blick raus aus dem Fenster zeigt, dass sich die 4. Flotte der Allianz im Orbit der Erde zu formieren beginnt.

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    *Einige Zeit später in Vancouver, in einem der Gebäude der Allianz-Militäradministration auf der Erde*

    Sechs Monate... ja, ziemlich genau sechs Monate muss es jetzt her sein. Da habe ich den Angriff auf die Basis der Kollektoren angeführt, das verdammte Ding in tausend Stücke gesprengt und anschliessend alle Bande zu Cerberus gekappt. Und was war mir danach schon gross übrig geblieben? Ich setzte alle Besatzungsmitglieder, die auf der Erde mit Strafverfolgung rechnen mussten, irgendwo in den Terminus-Systemen ab und setzte danach mit einer Rumpfcrew Kurs auf die Heimat. Mir war klar, dass mich die Allianz verhaften und das Schiff beschlagnahmen würde. Doch ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass nach einem halben Jahr Arrest noch immer nicht entschieden wurde. Und so kann ich nichts weiter tun als hier in Vancouver die Zeit totzuschlagen und etwas durch das Fenster draussen Vögel oder spielende Kinder zu beobachten.

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    Mit einem Zischen öffnet sich hinter mir die Tür meines Quartiers. Lieutenant James Vega tritt über die Schwelle, der Marine, der in den vergangenen Monaten die undankbare Aufgabe hatte mich im Auge zu behalten. Er bleibt stehen und salutiert kurz.

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    "Commander."

    So sollten Sie mich doch nicht mehr nennen, James.

    "Und wenn schon, ich sollte vor Ihnen ja auch nicht mehr salutieren..."
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    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #4
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    Infiltrator ist Cool, die kann alles einbisshen Klasse finde ich aber immer noch am besten.

    Man kann vielleicht noch drauf eingehen, dass insbesondere Shepard mit Steigener Zahl hinterm Titel jünger und Mädchenhafter aussieht. Und am allerschlimmsten ist Ashley Williams. Waren wohl einige unterbumste Männlein am Programmieren.

  5. #5
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    Der Nachteil, wenn man Shepard als "Paragon" spielt .

    Bioware hat sich mit den weiblichen Modellen wieder etwas beruhigt (man vergleiche DA Inquisition mit DA II). Was wohl die Gründe waren? Abgang der Bioware Firmengründer (Zeschuk, Muzyka) oder Abgang des EA-Bosses (Ricitiello)?

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Mass Effekt ist schon genial, dass ist so ein Spiel was nach paar mal durchspielen immer noch lockt

    Als Infiltrator müßte ich auch mal spielen, bisher habe ich immer "Soldat" bevorzugt, das fette rote Sturmgewehr "Revenant?" war immer meinen Lieblingswaffe.

  7. #7
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Achtung Spoiler:

    weisst du schon welches der drei Enden du anstrebst?

  8. #8
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    Zur Klassenwahl.
    Soldat und Infiltrator sind in ME3 (meiner Meinung nach) ziemlich langweilig. Wer braucht in ME3 schon Waffen? Die beste Show (und darum geht es ja in ME3) kriegt man mit Tech- und Biotikfähigkeiten. Falls immer möglich in Kombos.

    Techniker, Biotiker, Wächter und vor allem Frontkämpfer machen so höllisch Spass. Selbst auf Albtraum räumt man so beinahe alleine mit den Gegner auf (ausser mit den ganz heftigen "Kreischern", aber wir wollen nicht vorgreifen). ME3 ist eben mehr ein Actiongame als "klassisches" Rollenspiel, wie es ME1 noch war und schon viel weniger taktisch/anspruchsvoll wie ME2.
    Aber Spass macht es.

  9. #9
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    ich fand es toll. Habe alle drei Teile gespielt und bis auf den ersten auch mehrmals (man wollte ja alles freigeschaltet haben in Teil 3)

  10. #10
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  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von SimonTheSorcerer
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    ... ich lese mit!

  12. #12
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    Der Infiltrator hat auch Techkräfte. Und es hält niemand wen davon ab, da mit einem Sturmgewehr rumzulaufen. Hab ich auch mal mit dem Wächter gemacht, ehe man die Fähigkeiten weit genug ausgebaut hatte, um da Biotik- und Techdauerfeuer zu machen.

    Der schlimmste Gegner bleibt aber der Endgegner aufgrund der dann beschissenen Steuerung. Der einzige Gegner, den ich auf maximalem Schwierigkeitsgrad net tot krieg.

  13. #13
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Mass Effect. Alle Jahre wieder. Viel Erfolg!

  14. #14
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Infiltrator ist Cool, die kann alles einbisshen Klasse finde ich aber immer noch am besten.

    Man kann vielleicht noch drauf eingehen, dass insbesondere Shepard mit Steigener Zahl hinterm Titel jünger und Mädchenhafter aussieht. Und am allerschlimmsten ist Ashley Williams. Waren wohl einige unterbumste Männlein am Programmieren.
    Bei der weiblichen Shepard selbst finde ich die Veränderung nicht gewaltig, aber Ashley lässt sich nicht abstreiten. Keine Ahnung weshalb sie deren Charaktermodell für den dritten Teil komplett überarbeitet haben, das ursprüngliche hat in Teil 2 ja noch gut funktioniert. Naja, vielleicht hast du ja tatsächlich recht...

    Zitat Zitat von The Illusive Man Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:

    weisst du schon welches der drei Enden du anstrebst?
    Achtung Spoiler:
    Es gibt deren vier. Aber da habe ich mich noch nicht festgelegt. Ist ja noch weit in der Zukunft.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  15. #15
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    James drückt mir ein Pad in die Hand, auf dem sich aber wie üblich nur die stark zensierten Berichte finden, auf die man mir noch Zugriff gewährt. Mein Arrest geht auch mit einer faktischen Informationssperre einher, scheinbar fürchtet man, meine Freunde da draussen könnten etwas versuchen, wenn man mich nicht abschirmt. Mein Aufpasser hat freilich auch gar nicht vor, mich lange auf dem Pad lesen zu lassen. Er drängt zum Aufbruch.

    "Wir müssen gehen. Das Verteidigungskomitee will Sie sehen."

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    'Verteidigungskomitee'? Na das klingt ja wahnsinnig wichtig. Ist die Führungsspitze mal wieder so weit, dass sie lauter Ausschüsse einsetzt, die bloss in endlosen Besprechungen Zeit verschwenden?

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    Doch draussen auf dem Korridor fällt mir sofort auf, dass ungewöhnlich hektische Aktivität herrscht. Stabsoffiziere, die ihren Sessel schon seit Jahren nicht mehr verlassen haben, rennen von Büro zu Büro. Was ist hier los?

    "Kann ich nicht sagen, mir erzählt man ja nichts. Mir wurde nur gesagt, dass Sie das Komitee sofort sehen will."

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    Auf einmal taucht zwischen den umher eilenden Adjutanten ein bekanntes Gesicht auf. Es ist mein einstiger Vorgesetzter und früherer Botschafter der Erde im Citadel-Rat. Anderson!

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    "Sie sehen gut aus, Shepard. Nur vielleicht etwas runder um die Hüften."

    Hey, ich bin geneigt das persönlich zu nehmen.

    "Wie geht es Ihnen so seit der Suspendierung?"

    Ich gebs ja zu, es ist nicht so schlecht, man gewöhnt sich recht schnell an warmes Essen und ein weiches Bett.

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