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Thema: [HoI 2] - Die neuen Lotsen gehen an Bord

  1. #1
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    [HoI 2] - Die neuen Lotsen gehen an Bord

    Meine Herren. Ich darf sie bitten Platz zu nehmen. Es gibt Anlass zum feiern! Es ist nun Ende Juni und unser Bund hat endlich genügend Einfluss beim Kaiser des deutschen Reiches erlangt, um dieses Land auf, zugegebenermaßen, subtile Art und Weise zu seinem Platz an der Sonne zu lenken. Ich verrate sicher kein Geheimnis wenn ich sage, dass hierzu, wie ja schon bereits besprochen, ein Krieg notwendig ist. Unsere Mittelsmänner arbeiten schon an einem Anlass und wenn der Plan erfolgreich ist, sollten wir Ende Juli die Situation so weit zurechtgebogen haben, dass das unvermeidbare beschleunigt wird. Doch sie wissen ja von unseren Plänen den österreichischen Thronfolger ermorden zu lassen. Nun gut. Meine einflussreiche Position im Oberkommando des Heeres gibt mir genügend Kontrolle, so dass ich unsere traditionsgemäß demokratischen Entscheidungen hier dort umsetzen kann. Doch rufen wir uns unsere Kapazitäten ins Gedächtnis. Ich fange mit der allgemeinen Situation an.

    Die industrielle Leistung des Reiches ist sehr gut. Im Moment wird sie hauptsächlich für den zivilen Sektor, sprich der Erzeugung von Wohlstand genutzt. Lediglich die Affinität des Kaisers zu seinen Schiffen wird bedient. Es bleibt noch Raum für weitere Investitionen. Wie diese aussehen entscheiden wir im Verlauf dieser Sitzung.
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    Auch haben wir gewissen Zugriff auf Forschungseinrichtungen die detaillierte Projekte ermöglichen. Wohin die Gelder fließen können wir dank meiner Position relativ frei entscheiden. Hier ist ein formeller Plan den ich bereits entworfen habe:
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    Bitte, meine Herren, ich weiß, dass das meiste als bestenfalls experimentell zu betrachten ist, doch hat sie mein Weitblick enttäuscht? Sie dürfen gerne Gegenvorschläge einreichen, wenn sie wissen, wovon sie reden natürlich! Ich fasse die Projekte rasch zusammen:

    1.: Das Konzept eines Panzerwagens. Erste Entwürfe für diesen wurden bereits 1911 fertiggestellt. Auf Grund hoher Kosten und einem geringen Kosten/Nutzenverhältnisses wurde dieses Projekt jedoch auf Eis gelegt. Vor Allem die Räder sind zu verwundbar um eine fahrende Festung zu ermöglichen. Die Forschung wird sich auf allgemeine Zähigkeit fixieren.

    2.: Eine Doktrin des Massenangriffes. Die Bevölkerungszahl in den letzten Jahren ist derart drastisch gestiegen, dass auch unsere potentielle Armee über quasi unbegrenzte Kapazitäten verfügt. Diese neue Stärke gilt es effektiv auszunutzen.

    3.: Fortschritte im Transportwesen könnten die effektivere Versorgung der Truppen darstellen. Ich muss sie nicht an das Debakel erinnern, welches unseren Vorgänger mit Napoleon in Russland widerfahren ist?

    4.: Das "Torpedo". Ich habe ihnen bereits ein Dossier übermittelt. Sie wissen um das Wirkungsprinzip der Waffe bescheid. Allerdings wird für eine gesteigerte Effektivität angemessene Forschung benötigt. Im Idealfall sollte ein Torpedo den Rumpf der Schiffe mehr zerstören als Kanonenbeschuss es ermöglicht.

    5.: Verbesserung unserer Flugzeuge. Meine Herren, ja, ich bin ein Visionär. Ich sehe großes Potential in der Luftfahrt. Es wird Jahre dauern bis dieser Zweig Früchte tragen wird, doch wenn es so weit ist, werden wir sehr effektiv Informationen über gegnerische Stellungen sammeln können. Denken sie nur welch Vorteil es ist, ganze Frontverläufe zielgerichtet zu dokumentieren!

    6.: Eine automatische Tabbelierungsmaschine. Für die Eierköpfe. Eine Maschine, die Dinge auswertet, so dass sie das nicht machen müssen.

    7.: Und zum Schluss werden wir etwas für die Volksgesundheit unternehmen. Indirekte Bluttransfusionen um die Lebensdauer mit ihrer Hilfe noch weiter zu steigern.

    Dies ist natürlich nur ein Vorschlag. Sie dürfen gerne ihre eigenen Ideen mitteilen.

    Weiter: Die ungenutzte Industriekapazität. ca. eine halbe Millionen abrufbarer Männer sind keinen Divisionen zugeteilt, einfach weil es wegen des Flottenbauprogrammes an Materialien mangelt. Zur Ausrüstung von ungefhr 50.000 Männern werden 25% unserer Kapazität benötigt, nach Abzug eines Grundbedarfs an Versorgung. Hierrüber müssten wir noch abstimmen. Es ist auch zu bedenken, dass viele bestehende Divisionen zwar Ausrüstung haben aber keine Männer. Auch fehlt es in den bestehenden Divisionen an spezialiserter Ausrüstung wie Artillerien oder Pionierkorps.

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    Auch ist unsere Flotte, dazu später mehr, keinesfalls ausreichend für einen Kampf mit Großbritannien.

    Nun zu unserem Kabinett, die wichtigsten Mitglieder:

    Wilhelm II: Das umfangreiche Flottenbauprogramm ist die treibende Kraft hinter seinen Aktionen. Schiffe sind schneller fertig. Auch lieben ihn die Männer und Offiziere. "Für den Kaiser" sind alle und sie genießen eine ausgezeichnete Ausbildung. Der Schiffsbau leider lässt Nachbarn aufhorchen. Sie sind dem Reich nicht wohlgesonnen. Auch verschlingt er Millionen. Auf Kosten des allgemeinen Wohlstandes der Bevölkerung. Ein Teil der Industrie wird abgestellt um diesen Kosten entgegenzuwirken.

    von Delbrück: Auch er ist beliebt. Er zeigt sich den Truppen, so dass sich die Männer überdurchschnittlich länger verpflichten.

    von Moltke: Ein gewiefter Taktiker. Truppen erreichen überdurchschnittlich schnell den Zielort.

    Aber meine Herren, wir verschwenden Zeit. Schauen sie doch einfach im Dossier nach, wie ich die Regierung einschätze.

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    Ich sehe hier momentan keinen Handlungsbedarf. Wenn der Krieg ausgebrochen ist eventuell. Sie können sich durchaus schon Gedanken machen. Wie gewohnt fasse ich die wichtigsten Fragen am Ende zusammen. Doch zunächst, die Kolonien:

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    Hallo.

  2. #2
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Je nachdem wie wir uns im August entscheiden werden ist ganz Afrika verloren. Bitte bedenken sie, dass wir nicht zwangsläufig mit Großbritannien Krieg führen müssen. Es würde die Dinge jedoch vereinfachen, könnte sie aber auch verkomplizieren. Unsere Truppen in Afrika belaufen sich auf:
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    Eine Division bewaffneter Kolonisten. Weitere Freiwillige sollten verfügbar sein, doch wird uns Großbritannien hier zu Lande deutlich überlegen sein. Meine Empfehlung wäre, die Jungs einfach aufzulösen und die die dienen wollen nach Hause zu holen.

    Der Pazifik:
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    Das Reich zeigt hier keinerlei Interesse und zieht nur wenig Nutzen aus der Region. Auch hier sollten wir nichts investieren.

    Zuletzt unsere außerdeutschen Truppen in China:
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    Der Außenposten Qingdao beherbergt einige Marinesoldaten. Mit einer Verstärkung ist hier keineswegs zu rechnen. Sollten wir uns für einen Krieg mit GB entscheiden sollten wir den Stützpunkt schnellstmöglich räumen.

    Der nächste Punkt, die Luftstreitkräfte. Ja meine Herren, mir ist bewusst, dass sie nur eine Unterabteilung des Heeres sind. Doch auf Grund der besonderen Möglichkeiten hebe ich sie hier extra hervor.

    Wir verfügen bei Düsseldorf über zwei Staffeln Zeppeline, die mit Bombenabwurfschächten ausgestattet sind.
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    Die Kapazitäten an Bomben sind allerdings so begrenzt, dass es kaum lohnt, sie abheben zu lassen. Die Zukunft ist und bleibt natürlich bei der Artillerie. Dennoch ist der moralische Vorteil einer Bombardierung, zum Beispiel Londons nicht zu verachten.

    Auch gibt es 4 Staffeln Flugzeuge des Types "Taube". Ihre Kapazitäten sind allerdings noch relativ begrenzt, die Luftaufklärung hat noch nicht die gewünschte Effektivität.
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    Die Tauben sind über das Reich verteilt. 2 Geschwader befinden sich in Köln, eines in Poznan an der Grenze zu Russland und eine weitere ist zur Zeit in Kiel stationiert.
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    Geändert von Baldri (31. März 2013 um 21:52 Uhr)
    Hallo.

  3. #3
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    Bevor wir uns der Armee zuwenden begutachten wir die Flotte. Diese hat in den letzten Jahren eine massivste Aufrüstung erfahren. Das Ostasiengeschwader:
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    Die Emden gilt als durchaus modern. Die S90 und die Leipzig jedoch werden den Anforderungen an den Seekrieg nur noch bedingt gerecht. Ein Rückrufbefehl ist innerhalb des Zeitfensters leider nicht durchführbar. Gerade die Emden sähe ich lieber in Kiel. Doch da Japans Rolle unklar ist würde ich die Flotte dort lassen. Wir könnten auch das Risiko eingehen und das Geschwader zurückbeordern.

    In der Karibik befindet sich die Dresden.
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    Auf sich allein gestellt nützt uns dieser moderne leichte Kreuzer wenig.

    Die Königsberg, Ostafrika:
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    Auch sie ist ein leichter Kreuzer, allerdings einer der letzten Generation.

    Die Karlsruhe im Südatlantik hingegen ist wieder modern.
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    Nun jedoch weg von den Ausreißern, der Kern der Flotte ist natürlich in der Nord- und Ostsee anzutreffen. Eine kurze Zusammenfassung unserer Kapazitäten muss genügen. Als erstes hätten wir da Kiel:
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    7. Schlachtschwadron: Hauptsächlich veraltete leichte Kreuzer und welche aus der letzten Generation. Allerdings beherbergt sie auch 4 Schwadrone Zerstörer die modern sind.
    4. Aufklärungsschwadron: 4 leichte Kreuzer aus der letzten Generation.
    6. Geschwader: Beinhaltet veraltete schwere Kreuzer, zum Teil noch Teilholzbauten. Auch alte Zerstörer sind hier vorzufinden.
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  4. #4
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    Rostock:
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    Die Schiffe hier sind generell ältere Modelle. Ein Scharmützel mit Russland dürften sie auf Grund der hohen Anzahl allerdings mehr als ausreichend bestehen.

    Mittelmeer:
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    Der Entwurf des Schlachtkreuzers Goeben ist auf das Jahr 1906 datiert. Ihre Ausrüstung ist dementsprechend veraltet. Die Breslau ist erneut ein moderner leichter Kreuzer.

    Wilhelmshaven:
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    Das Herz der Flotte. Geschwader zwei und drei beinhalten Großkampfschiffe der letzten Generation, doch auch zwei, vier und fünf sind auf Grund der schieren Größe und Feuerkraft der Schiffe eine Bedrohung. Es gibt auch einige leichte Kreuzer und Zerstörer. Mehrheitlich Schiffe, die nicht die gegenwärtigen Möglichkeiten des Flottenbaus widerspiegeln, aber dennoch brauchbar.

    Hamburg:
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    Dass diese Schiffe überhaupt existieren hat mich einige Recherchen gekostet. Nun, wir haben hier, bestenfalls experimentelle, Tauchschiffe, also Schiffe die sich unter Wasser fortbewegen. Der Vorteil dieser Schiffe ist nicht von der Hand zu weisen allerdings bedarf es einer großen Investition ihren EInsatz effektiv zu gestalten. Zusammen mit den Torpedos könnten sie allerdings ein enormes Bedrohungspotential entwickeln.
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    Hallo.

  5. #5
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    Bevor wir mit der Abstimmung beginnen noch ein kurzer Überblick über die Landstreitkräfte:

    Norddeutschland:
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    Minimale Truppenstärke um Invasionen vorzubeugen und Bedrohung durch Dänemark zu neutralisieren.

    Schlesien und Westpreußen:
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    Die Truppenstärke hier ist absolut ungenügend um Russland die Stirn bieten zu können.

    Ostpreußen:
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    Auch hier lässt die Stärke zu wünschen übrig. Es ist stark zu bezweifeln, dass russische Truppen längerfristig gebunden werden können.

    Deutsch-französische Grenze:
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    Die Festung Colmar ist derweil absolut unterbesetzt.

    Straßburg:
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    Divisionsstärke wird für Verteidigungszwecke als ausreichend erachtet.
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    Hallo.

  6. #6
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    Metz:
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    Truppenstärke ausreichend.

    Saarbrücken:
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    Trier:
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    Eupen:
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    Aachen:
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    Hallo.

  7. #7
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    Meine Herren. Wie sie sehen entsprechen die gegenwärtigen Truppenkonzentrationen dem Schlieffenplan. Wir sind allerdings nicht daran gebunden. Wir könnten genausogut im Westen Stellung halten und zuerst den Russen angehen. Dies hätte den Vorteil, dass die belgische Neutralität gewahrt wird und so GB nicht auf den Plan gerufen wird. Alternativ könnten wir auch die Niederlande mit einbeziehn, oder über die Schweiz angreifen. Alle Optionen haben natürlich ihr für und wieder, denken sie also über ihre Entscheidung nach. Wie immer erfolgt die Abstimmung offen. Hier haben sie den Fragebogen, welcher die wichtigsten Punkte darllegt:

    1.: Welche Strategie soll zu Lande erfolgen?
    Russland zuerst angreifen
    Krieg mit Frankreich
    Krieg mit Belgien
    Krieg mit Belgien und den Niederlanden
    Krieg mit der Schweiz

    (Die letzten vier Optionen haben natürlich automatisch die Massierung der Armee im Westen zu Folge. Optionen 1,2 und 5 lassen Großbritannien aus dem Spiel.)

    2.: Wie weit soll Ö-U unterstützt werden?
    Gar nicht
    Nur im Osten
    Serbien muss schnell vernichtet werden

    (Option 3 sorgt für zusätzliche Divisionen an den Fronten, verzögert jedoch Offensiven in Frankreich und Russland.)

    3.: Worauf soll sich die Industrie konzentrieren?
    Flotte, U-Boote
    Flotte, konventionell
    Landstreitkräfte

    (Eine Konzentration auf die Flotte sorgt trotzdem für neue Landeinheiten während der Fokus auf Landstreitkräfte keine neuen Schiffe erlaubt.)

    4.: Soll die Forschung geändert werden?
    Nein
    Ja, und zwar in folgenden Punkten.

    5.: Wie ist die Rolle der Flotte zu deuten?
    Defensiv
    Ausgewogen
    Offensiv

    Ich werde natürlich zeitnah mitabstimmen.
    Geändert von Baldri (31. März 2013 um 22:53 Uhr)
    Hallo.

  8. #8
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    1.: Krieg mit Belgien (1)

    2.: Serbien muss schnell vernichtet werden (1)

    3.: Flotte, U-Boote (1)

    4.: Nein (1)

    5.: Offensiv (1)
    Hallo.

  9. #9
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    1. Russland.

    2. Gar nicht.

    3. Landstreitkräfte.

    4. Nein.

    5. Offensiv.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  10. #10
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    Was bringt Blood transfusion? Es ist meine Erfahrung, dass sich Lazeretttechs nur dann lohnen, wenn sehr große killed in action Zahlen nach Erforschung zu erwarten sind. Bei einer geeigneten Kriegsführung ließe sich das aber vermeiden.
    Get da noch was bei den Infanterietechs? Welche Alternativen stehen zur Verfügung?

    Der Fokus der Produktion sollte mMn sein möglichst bald 80% der manpower in hinreichend effiziente Einheiten zu organisieren, also primär reguläre Infanterie. Wenn die in Gefechten zahlenmäßig 3:1 überlegen ist werden Kämpfe ganz gut gewonnen.
    Sobald aus Gründen der begrenzen Manpower ic wieder frei wird kann man über neue Prioritäten nachdenken. Reinforcements sollten immer etwas über dem angezeigten Bedarf sein, denn der ist oft zu niedrig geschätzt.

    Diplomatisch wäre mir die diplomatische Variante lieber. (Vorerst) keine neutralen Staaten angreifen. Erst Serbien, dann Russland, dann der Rest. Bei Frankreich reicht vorerst eingraben und warten. Scheinkrieg also.

    In Übersee würde ich alles sofort auflösen, bei Bedarf auch Schiffe. Die Schiffe nach Europa zu retten wäre vorziehenswert.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  11. #11
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Bloodtransfusion bringt mehr Manpower. Alternativen kommen noch, dass auch du das Formular ausfüllen kannst . Gutes, effizientes Spiel soll hier übrigens nicht im Vordergrund stehen .
    Hallo.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Gutes, effizientes Spiel soll hier übrigens nicht im Vordergrund stehen .
    Wenn das der Kaiser wüsste. Emoticon: argh
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  13. #13
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    1. Erbfeind Frankreich

    2. Serbien muss schnell vernichtet werden, damit die Österreicher nützlich gegen Russland sind

    3. Flotte, U-Boote. Unsere Feinde können uns aufgrund ihrer Unfähigkeit zu Land nicht viel anhaben. Zur See sind wir jedoch sehr angreifbar. Mit diesen, wioe nannten Sie sie, U-Booten? sollte es uns jedoch möglich sein, nach entsprechender Forschung und Bau natürlich, die überlegende Feuerkraft unser Feinde zur See zu negieren und möglichen Blockaden abzuwehren oder selber welche zu errichten. Ja, ich denke, diese U-Boote, werden eine entscheidene Rolle in diesem Krieg spielen können.

    4. Nein

    5. Aufgrund der zu erwartenenden feindlichen Übermacht zur See sollte sich die Flotte zunächst Defensiv verhalten, mit der Fertigstellung einer signifikanten Zahl jedoch zunehmend offensiver agieren.

  14. #14
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Dein Post beinhaltet ja schon die meisten Punkte .

    Mögliche Forschungen (maximal 1 Jahr voraus ausgewählte werden nicht berücksichtigt)

    Mountain Infantry 1914 (Gebirgsjäger)
    Battleship 1913
    SUB 1915
    Light Carrier 1912
    Tac. Bomber 1914
    Strat. Bomber 1914
    Seaplane 1914 (Für Kampfschiffe)
    Production 1915 (Industrieboost)
    Automatic Feed Tabulator 1908 (Forschung)
    Agriculture 1915 (Industrieboost)
    Bloodtransfusion 1915 (Manpower)
    Fuel Oil Logistics 1914 (Mehr Reichweite der Schiffe)
    Basic Oil Refining 1914 (Energie zu Öl)
    Concentrated Firepower 1914 (Positionierungsbonus für Schiffe im Kampf)
    Air Counter-Air 1915 (Boni für Mehrzweckjäger und Abfangjäger)
    Naval Air Support 1915 (Boni für Marinebomber)

    Schiffe dürfen wir nicht auflösen, da hätte der Kaiser was dagegen.
    Hallo.

  15. #15
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Wenn das der Kaiser wüsste. Emoticon: argh
    Der Kaiser hat drölf Milliarden Goldmark in den Aufbau einer nutzlosen Flotte investiert Emoticon: polly.

    Ergebnisse soweit:

    1: Russland (2) Belgien (1) Nur Frankreich (1?)
    2: Serbien schnell vernichten (3) Nichts unternehmen (1)
    3: Landstreitkräfte (2) Flotte, U-Boote (2)
    4: Nein (3) Noch unetschlossen (1) (Hier kommt eventuell noch ein neuer Punkt, je nachdem was der Meister sagt )
    5: Offensiv (2) Defensiv (1) Keine Angabe (1)
    Hallo.

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