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Thema: [Minecraft] Concordia

  1. #1
    Die Jagd endet nie! Avatar von powerpaul
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    [Minecraft] Concordia

    Hallo allerseits erstmal. Hier wird eine Geschichte zum Spiel Minecraft entstehen. Es ist eine Art Open-World, Sandkasten und Simulationsspiel in einem. Man hat sehr viele Freiheiten und kann fast alles machen, was man möchte. Ich spiele im Survival-Multiplayer mit anderen Spielern aus dem Civforum auf einem eigens dafür eingerichteten Civforum-Minecraft-Server(Unterforum).

    Und hier noch den Link für eine Echtzeitkarte unseres Servers. Man kann ziemlich weit herein zoomen und auch zwischen einer einfachen Draufsicht und einer schrägen Ansicht wählen.

    Hier soll vor allem die Entstehung, der Fortschritt und die Geschichte einer jungen, neu gegründeten Siedlung entstehen: Concordia.

    Ich versuche, täglich Updates zu bringen, aber mit fortschreitender Stadtgröße und den damit einhergehenden größer werdenden Dimensionen der Bauprojekte wird das mit der Zeit immer schwieriger werden.

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    Es ist scheinbar eine gewöhnliche Nacht in Civcraftia. Doch diese Nacht sollte anders werden. Diese Nacht würde der Auftakt eines Neubeginns sein!

    Ich erwache unruhig aus meinem Schlaf. Irgendetwas ist komisch, ich fühle mich so... beobachtet. Am Fenster sehe ich einen schemenhaften Schatten vorbei huschen. Erschrocken springe und falle ich gleichzeitig aus dem Bett und nehme den Holzknüppel zur Hand...
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    Gerade so kann ich den Angreifer abwehren, aber er hat mich verletzt. Ihm erging es jedoch deutlich schlechter!
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    Er schien nicht allein gewesen zu sein, denn von Draußen kann ich Rufe und Schreie hören. So schnell ich kann, stürme ich hinaus auf die Dorfstraße. Doch ich komme zu spät. Das Haus meines Bruder steht in Flammen, die gesamte Familie wurde erschlagen und die Räuber sind bereits geflohen.
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    Am nächsten Morgen betrachte ich traurig die Ruinen. Das Haus ist bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Es fällt mir noch schwer, das alles zu verarbeiten. Alles geschah viel zu schnell. Im einen Augenblick lag ich noch in meinem Bett, im nächsten liegt fast alles in Trümmern.
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    Auch das Feld vor dem qualmenden Überresten des Hauses ist verwüstet. Was sollen wir jetzt nur tun?!
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    Geändert von powerpaul (03. August 2012 um 23:48 Uhr)

  2. #2
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    Oh, nett.

    Aber so wie es bisher erscheint wäre es im (Sonstige) Story-Forum doch besser aufgehoben?
    Zitat Zitat von etepetete
    Wenn Regierungen Angst vor der Wahrheit haben, dann sind sie nicht legitim.

  3. #3
    Die Jagd endet nie! Avatar von powerpaul
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    Die Story ist hauptsächlich für den Einstieg. Später wirds eher bau- und fortschrittslastige Updates geben.

  4. #4
    Die Jagd endet nie! Avatar von powerpaul
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    Die anderen Felder des Dorfes sehen nicht besser aus. Aber ohne diese Nahrung kommen wir keines Falls durch den nächsten Winter, da es keine Reserven gibt. Im Hintergrund thront die Festung des Grafen über den Dächern der Häuser. (Das dürfte sogar eines der ältesten Gebäude auf dem Server sein. War damals auf der alten Karte mein erstes Bauprojekt.)
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    Ich mache mich auf zur Burg, um den Grafen um Hilfe beim Wiederaufbau zu bitten. Doch mein Anliegen wird abgelehnt. Die anwesenden Adligen feiern gerade ein Fest anlässlich der Vertreibung der Räuber. Nichts haben sie getan! Die Räuber sind von alleine wieder abgehauen, nachdem es nichts mehr zu plündern gab. Wahrscheinlich war der von mir erschlagene Angreifer sogar der einzige von ihnen, der in dieser Nacht gestorben ist.
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    Also mache ich mich mit ein paar Freunden selber an die Arbeit. Die Bestellung der Felder hat dabei oberste Priorität, bevor es in diesem Jahr zu spät für die Aussaat wird. Nach tagelanger harter Arbeit ist es geschafft und der nächste Winter kann kommen, falls wir es bis zur Ernte schaffen.
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    Der Graf ist über das gut gedeihende Getreide natürlich sehr erfreut und kündigt sofort an, hohe Steuern und Abgaben darauf zu verlangen. Wie kann er das wagen? Erst weigert er sich, uns Unterstützung auf den Äckern zu kommen zu lassen und dann das. Man kann unter dieser Herrschaft nichts als Ausbeutung und Tod erwarten, sofern man nicht als Adliger geboren wurde.
    Sie besitzen sogar die Frechheit und lassen ein Denkmal zu ehren "ihres" Sieges aufstellen. Und wer muss es bauen? Natürlich die Dorfbewohner. Mit keinem Wort wird der Tod meines Bruders, seiner Familie und der anderen Verstorbenen erwähnt. So als ob das Opfer ihres Lebens nichts wert sei!
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    Genug ist genug, mein Entschluss steht fest! Zusammen mit einigen wenigen Freunden verlasse ich das Dorf und den Ort aller meiner bisherigen Erinnerungen, ob gut oder schlecht. Wir werden eine neue Siedlung gründen und dort alle in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben!
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  5. #5
    Die Jagd endet nie! Avatar von powerpaul
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    Gemeinsam wandern wir weiter über die Ebene im Norden und erreichen schließlich den großen Wald dahinter. Keiner von uns kennt den richtigen Namen dieser Gegen, geschweige denn ist schon einmal soweit weg vom Dorf gewesen.
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    Etwas unsicher setzen wir unseren Weg in dieser unbekannten großen Welt fort. Stundenlang tragen uns unsere Füße immer weiter voran. Immer nur weitere Bäume. Hinter jedem Stamm und hinter jeder kleinen Anhöhe ist nur ein dichtes, undurchdringlich erscheinendes Grün zu sehen. Diese Abgeschiedenheit hat sowohl ihre Vor- als auch Nachteile. Zwar wollten wir weg von der aristokratischen Unterdrückung, aber wir wollten dennoch nicht jeglichen Kontakt mit der restlichen Welt verlieren.
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    Gerade als die ersten die Hoffnung zu verlieren begannen, dass wir aus diesem grünen Irrgarten jemals wieder heraus finden, gelangen wir ans Ende des Waldes. Eine neue Ebene erstreckt sich nun vor uns, die der Moral wieder Aufschwung gibt. Doch der Tag ist bereits zu weit fort geschritten. Daher beschließen wir, für die Nacht am Waldrand zu kampieren und erst am nächsten Morgen weiter zu gehen.
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    Ich kann es noch kaum glauben, aber es ist soweit! Schon nach kurzer Suche am neuen Morgen entdecken wir ein idyllisches Plätzchen. Ein großer See erstreckt sich entlang der Ebene bis hin zum großen Wald. Am Ufer ist der Boden fruchtbar und immer gut bewässert. Einen besseren Ort, um ein neues Leben zu beginnen, kann es kaum geben. Stolz legen wir den Grundstein für unsere neue Heimat. Zugegebenermaßen sind das nur ein paar Feldsteine, die wir aufgetürmt und mit einer Fackel gekrönt haben, aber aller Anfang ist klein und viel mehr haben wir im Moment auch nicht. Noch nicht.
    Concordia ist geboren!
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    Die nächsten Tage bringen wieder harte Arbeit mit sich. Im nahe gelegenen Wald schlagen wir mit unseren einfach Steinäxten Holz und bauen eine erste notdürftige Hütte, sowie einen Wachturm, um gleichzeitig die Ebene und den See überblicken zu können. Trotz der schweren Mühen sind alle glücklich. Endlich können wir die Früchte unserer Hände Arbeit selber ernten und davon profitieren, statt das meiste als Steuern und Abgaben an bewaffnete Faulpelze ab zu geben.
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  6. #6
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Sehr schön, gefällt mir!
    Aber evtl echt ins Storyforum? Da hast du auch mehr Publikum.

  7. #7
    Die Jagd endet nie! Avatar von powerpaul
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    Hm, ich bin noch am Überlegen. Vielleicht habt ihr Recht und es wäre im Storyforum wirklich besser angesiedelt. Werds mir mal die Tage durch den Kopf gehen lassen.

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    Die Hütte ist sehr spartanisch eingerichtet und enthält nur das Nötigste. Ein Bett, eine Truhe und eine Werkbank. In der Nacht sorgt die Fackel für spärliche, aber ausreichende Beleuchtung. Viel Licht wird nach Sonnenuntergang ohnehin nicht gebraucht, denn meistens endet der Arbeitstag schon bald danach. Durch die Anstrengung von früh bis spät, fallen wir dann meistens sofort auf unser Bett oder unsere Lager und schlafen ein.
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    Hier ist der Wachturm von innen zu sehen. Kleine Sichtfenster zu allen Seiten sorgen für den nötigen Rundumschutz, wobei Schutz auch schon wieder etwas übertrieben ist. Zumindest den Überblick können wir behalten und uns im Notfall hier oben verschanzen. Hoffentlich kommt es jedoch nie dazu, dass das nötig wird.
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    Auf der Rückseite der Siedlung, wenn man sie denn schon so nennen kann, pflanzen wir einige schnell wachsende Bäume. Zusammen mit der guten Lage sollten sie bereits in wenigen Jahren gutes Holz liefern.
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    Natürlich darf die Nahrungsmittelversorgung auch nicht zu kurz kommen. Es ist eigentlich schon zu spät in diesem Jahr, um noch etwas zu pflanzen, aber wir haben keine andere Wahl. Wir versuchen einfach unser Bestes und hoffen, dass der gute Boden und die Bewässerung durch den See ausreichen, damit das Getreide schnell genug wächst.
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    Schon wenige Monate später sind noch ein paar weitere Hütten hinzu gekommen und auch das kleine Feld gedeiht hervorragend. Inzwischen nennen wir unsere Heimat schon nicht mehr einfach nur Hütte oder Turm, sondern sagen schon Siedlung dazu. Der Winter kann kommen, wir sind guter Dinge.
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  8. #8
    Die Jagd endet nie! Avatar von powerpaul
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    Im nächsten Frühjahr erweitern wir als Erstes unsere Felder. Das Getreide wuchs zwar gut, es war aber nicht unbedingt sehr reichlich im letzten Jahr.
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    Um der Beengtheit unserer Behausungen ein wenig Abhilfe zu schaffen, beginnen wir mit dem Bau einer Art Gemeinschaftshaus. Es wird das bisher größte Gebäude bei uns werden. Wobei das auch keine große Kunst ist. Bei der Konstruktion rücken wir etwas von unserer bisherigen Vorgehensweise ab. Der Rahmen wird aus Holzstämmen gefertigt und die Zwischenräume sollen dann mit bearbeiteten Holzplanken ausgekleidet werden.
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    Nach fast zwei Monaten Arbeit ist es dann geschafft. Das erste richtige Gebäude bei uns steht, dass man als Haus und nicht nur als Hütte bezeichnen kann. Auf der rechten Seite kann man eine kleine Sitzecke für das abendliche Zusammentreffen erkennen. Da wir es uns aber noch nicht leisten können, monatelang an einem Haus zu bauen, das dann nur als Treffpunkt und der Geselligkeit dient, ist es auch gleichzeitig noch ein Wohnhaus.
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    An der Stelle des ersten "Grundsteins" haben wir eine Feuerstelle eingerichtet. Wenn es das Wetter zulässt, kann man so auch Abends noch die ein oder andere Minute gemeinsam am Lagerfeuer verbringen. Die freie Zeit dafür haben wir aber leider nur selten. Im Hintergrund kann man auch einen Zaun bestaunen, der die Siedlung zu dieser Seite hin abschließt. Wir haben in den letzten Wochen immer wieder merkwürdige Fußspuren entdeckt und an manchem Morgen sind sogar Teile der Felder nieder getrampelt.
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    Dann folgt schließlich eine unerwartete Entdeckung. Ein Stück weit hinter den Häusern finden wir ein tiefes und dunkles Loch. Ist dies der Ursprung dessen, was in der Nacht um unsere Häuser schleicht? Vielleicht ist dieses Plätzchen doch nicht so idyllisch, wie wir das ursprünglich gedacht hatten.
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  9. #9
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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  10. #10
    PAE-Piechopath Avatar von Scanner
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    auf einmal ist da ein loch - riesenmaulwuerfe! die sind fies, werfen mit traenken die blind machen!

  11. #11
    Die Jagd endet nie! Avatar von powerpaul
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    Das mag jetzt vielleicht gestellt erscheinen, aber das Loch habe ich tatsächlich erst entdeckt, nachdem ich mit dem Bau der ersten Hütte begonnen hatte. Löcher sieht man in dieser Grasebene und aus der normalen Perspektive eines auf dem Boden stehenden Menschen echt schon nach wenigen Metern nicht mehr. Hab mich mal noch ein wenig mehr in der Gegend umgesehen und es gibt echt ne ganze Menge Löcher im Boden, die man erst sieht, wenn man praktisch schon fast hinein gefallen ist.
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    Geändert von powerpaul (24. Juli 2012 um 17:28 Uhr)

  12. #12
    PAE-Piechopath Avatar von Scanner
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    ich sehe es durchaus als storyelement, denn da kannst du alles mit machen^^
    von einer zombiehoehle bis zu einem tor zur galaxy detalon, die fuer die monster nachts verantwortlich ist, da es strahlt und nur durch einen mantel aus lava UND obsidian (erst obsidian, dann lava) neutralisiert wird.

    nur so als gespinnst

  13. #13
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ich würde sagen, das Teil hier gehört wirklich ins Storyforum
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  14. #14
    Die Jagd endet nie! Avatar von powerpaul
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    Was muss ich denn dafür machen, damit das ins Storyforum verschoben wird? Liest das hier ein Mod mit und macht es einfach?
    Wenns verschoben würde, würde ich aber gerne noch zwei Einträge vorher einschieben, für eine Einführung und Inhaltsangabe etc. Dann kann wahrscheinlich nicht der Thread als ganzes verschoben werden, sondern ich müsste erst im Storyforum einen mit 2 Antworten eröffnen und das hier würde dann da dran gehangen.

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    Ich wage einen vorsichtigen Blick hinunter. Das ganze erweckt bisher, abgesehen von der Höhe, noch keinen allzu gefährlichen Eindruck. Was sehen meine erfreuten Augen da im Boden und den Wänden? Rohstoffe, Kohle und sogar Eisen! Wir beraten uns, ob wir hinunter steigen und die möglichen weiteren Schätze der Höhle erkunden sollen. Während die Anderen vor den Gefahren warnen, packt mich jedoch die Neugier. Wenn das, was dort im Loch haust, wirklich Nachts durch unser Dorf wandelt, dann sind wir hier oben ohnehin nicht davor sicher.
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    Also zimmern wir mehrere lange Leitern zusammen und ich befestige sie an der Seitenwand.
    Jetzt, da ich hier unten bin und die Fluchtwege plötzlich sehr begrenzt erscheinen, frage ich mich, ob das Ganze wirklich so eine gute Idee war.
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    Ich kann nur wenig sehen, aber zum Glück habe ich voraus gedacht und einige Fackeln mitgebracht. Daher wage ich mich weiter in die dunkle Höhle. Die Anderen starren gebannt hinter mir her, während ich aus ihrem Sichtfeld in den Schatten abtauche.
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    Noch mehr Erze! Das ist ausgezeichnet. Wir könnten die Rohstoffe sehr gebrauchen. Bisher arbeiten wir noch mit Steinwerkzeugen, die sehr schnell verschleißen. Besonders beim Fällen von Bäumen ist die Minderwertigkeit unserer Gerätschaften ein großes Ärgernis. Mit einer scharfen Eisenaxt könnten wir die Zeit, die wir zum Fällen eines Baumes brauchen, mit Sicherheit mindestens halbieren.
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    Als ich weiter den schmalen Gang entlang vor stoße, überkommt mich plötzlich ein mulmiges Gefühl. Vor mir tut sich eine lange, dunkle Spalte auf. Hier ist selbst für mich Schluss. Erstens müsste ich mehrere Meter weit eine steile Wand hinabsteigen, was schon allein aufgrund der Verletzungsgefahr ungünstig wäre. Und ob ich hier dann alleine und verletzt wieder heraus kommen würde? Außerdem bin ich mir auch nicht ganz so sicher, ob sich hier nicht doch irgendwo irgendetwas herum treibt.
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    Nachdem ich den Anderen an der Oberfläche berichtet habe, fassen wir einen schnellen Entschluss. Auch meine Mitstreiter überwinden sich jetzt und kehren mit mir in die Höhle zurück. Dort angekommen, beginnen wir sofort damit, ein hölzernes Sperrgitter zu bauen. Damit erhalten wir fürs Erste das Gefühl der Sicherheit zurück.
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  15. #15
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Einfach nen Mod mit genügend Berechtigungen anschreiben, der erledigt das für dich Und auch nen Extrapost kann er dir bestimmt unterjubeln
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

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