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Thema: [EUIII:HttT] Wie aus Moskau Russland wird

  1. #1
    Joker Avatar von Fehrago
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    [EUIII:HttT] Wie aus Moskau Russland wird

    So, ich versuch mich auch mal wieder an einer Story, diesmal mit Europa Universalis III und dem neusten Addon Hire to the Throne. Wie der Titel schon vermuten lässt, spiele ich mit Moskau, ganz einfach weil es zu den anderen spannenden Gegenden (Deutschland, Italien) schon je eine aktuelle, tolle Story gibt. Persönlich spiele ich auch gerne mit Burgund/Frankreich, oder einem der iberischen Staaten, aber für ne Story ist das schon fast zu langweilig.
    Wie immer bei Stories sind Kommentare/Anregungen/Fragen erwünscht, bei mir werden sie sogar benötigt, weil ich mit EU3 nicht wirklich gute Erfahrungen gemacht habe. Irgendwann zerfallen meine Reiche immer, und dann hab ich keine Lust weiter zu spielen. Also auf Fehler gnadenlos hinweißen, und sonst einfach nur doofe Kommentare dalassen.


    01. Januar 1401
    Tag der Machtübernahme Vasily I. Rurikovichs im despotischem Königreich Moskau.
    In seinem Gefolge finden sich viele Wissenschaftler, die bereits an Verbesserungen im Bereich der Armee und der Industrie forschen.

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    02. Januar 1401
    Der Deutsche Orden bietet dem Königreich Moskau ein Bündnis zum Schutz gegen die mächtige Goldene Horde an, es wird angenommen.
    Zudem erklärt Vasily I. Rurikovich, dass während seiner Amtszeit das Fürstentum Rjasan im Süden eingegliedert werden soll. Weitere 5.000 Mann sollen das stehende Heer unterstützen.
    In Smolensk revoltieren 30.000 Bauern gegen den neuen Herrscher, der erst vor einem Tag die Macht übernommen hat. Der neue Nachbar Moskaus wird noch einige Zeit brauchen, seinen Anspruch als legitimen Staat durch zusetzen.

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    04. Januar 1401
    Die Handelsrepublik Nowgorod bietet dem Königreich Moskau den Eintritt in ihre Handelsliga an. Da Moskau seine Waren über das Handelszentrum in Nowgorod vertreibt, wird das Angebot angenommen, was sich später noch als Fehler herausstellen wird.

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    15. Februar 1401
    Die Grafschaft Rjasan bietet Vasily I. Rurikovich ein Bündnis an, um ein starkes föderales Russland zu schaffen. Scheinbar sind die Informanten Rjasans im Königreich nicht aktiv, oder der König wird schlicht ignoriert. Es wird ablehnend reagiert.

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    Handle so, daß die Maxime deines Willens zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung dienen kann.
    Immanuel Kant

  2. #2
    Joker Avatar von Fehrago
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    14. März 1401
    Der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, und König von Böhmen, ist verstorben. Albrecht IV. von Österreich folgt ihm auf den imperalen Thron nach.
    Seit geraumer Zeit führt die Goldene Horde Krieg gegen das Königreich Polen-Litauen, die Provinz Poltawa wurde erobert. Die Reiterhorden scheinen in Litauen zu sein.
    Die Aufrüstung des Heeres ist fast abgeschlossen, die muskowische Armee sammelt sich im Länderdreieck zwischen Moskau, Rjasan, und der Goldenen Horde.

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    19. März 1401
    Mit Vasily erblickt ein legitimer Thronfolger das Licht der Erde. Sternendeuter im ganzen Königreich sind sich einig, dass ihm erstaunliche administrative Fähigkeiten geschenkt wurden.

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    07. Mai 1401
    König Vasily I. Rurikovich ruft den Muskowischen Kreuzzug gegen die Goldene Horde aus. 10.000 Mann übertreten noch in den Abendstunden die Grenze in Richtung Pensa. Der Deutsche Orden unterstützt den Kreuzzug nicht, das Bündnis mit Moskau wird aufgelöst.

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    08. Juni 1401
    Als Vasily I. Rurikovich mit seiner Armee die Provinz Pensa erreicht, lässt er 2 seiner Offiziere zu sich kommen, und schickt sie mit je 2.000 Mann nach Saratow und Woronesch, um die Gebiete einzunehmen. Er selbst marschiert mit 2.000 Reitern und 4.000 Mann Infanterie nach Bogutjar, wo er eine kleine Truppe des Feindes stellen will.

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    29. Juni 1401
    Als er dort eintrifft, ist der Feind schon nach Cherkask geflohen. Die 2. Armee hat bereits Tambow eingenommen und ist nur auf dem Weg nach Woronesch, wo ein 1.000 Mann starker Trupp der Goldenen Horde auf sie wartet. Die 3. Armee ist derweil in Saratow auf unerwartet starken Widerstand getroffen. Ein 2.000 Mann starkes Heer stellt sich ihr entgegen. Vasily I. Rurikovich lässt seine Reiterei sofort nach Norden abdrehen, um die Schlacht von Saratow zu entscheiden. Unterdessen marschiert er mit seinen verbliebenen 4.000 Mann auf die feindliche Hauptstadt Sarai zu.

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    Damit beende ich mal den ersten Abschnitt, weiter geht es morgen oder so.
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    Geändert von Fehrago (01. Juni 2010 um 13:50 Uhr)
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  3. #3
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    Huhu,

    lese gespannt mit.
    Ich würde eher moskowiter Armee schreiben aber mach wie du willst

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    nice

  5. #5
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    So eine Idee hatte ich auch mal, also zu versuchen, alle modernen Länder zu grünen. Russland wird schwer, ist die Goldene Horde immernoch so stark?

  6. #6
    Joker Avatar von Fehrago
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    Danke für das Lob, das motiviert doch weiter zu schreiben.

    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    So eine Idee hatte ich auch mal, also zu versuchen, alle modernen Länder zu grünen. Russland wird schwer, ist die Goldene Horde immernoch so stark?
    Ja, also wie soll ich sagen. Zum 01. Januar 1401 haben sie noch 35k Soldaten, da die im Krieg sind bilden sie auch noch weitere aus. Und die Menge der Provinzen, die die Goldene Horde hat, ist ja auch schier unendlich.
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  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Musst nur warten bis es ein Thronfolger streit gibt. Dann zerfallen sie meistens irgendwann. Kannst auch versuchen den Herrscher gezielt umzubringen, ist ziemlich lustig.

  8. #8
    Putzutensil Avatar von Bürste
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    Interessant das du nicht erst einen der kleinen und für die Gründung nötigen Nachbarstaaten "eingemeindet" hast.

    Die Goldene Horde hat zwar auch nen paar feine Provinzen für dich, aber der Großteil ist ja Bevölkerungsarm und auch noch tartarisch.

    Andererseits ist Krieg mit denen eh nicht vermeidbar, also weiter rauf da und erobere erstmal nicht allzuviele Schrottprovinzen .


    *mitles*



    edit: die tartarischen Provinzen sind ja auch noch muslimisch, erobere wirklich nicht zuviel davon . Ausserdem lass den deutschen Orden verrotten, die ziehen einen nur in Kriege mit Polen-Littauen und Schweden...püh!
    Bürste, ho!

  9. #9
    Antiquitätenhändler Avatar von Maultier
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    Interessant das du nicht erst einen der kleinen und für die Gründung nötigen Nachbarstaaten "eingemeindet" hast.
    Ich hab Moskau in IN auf normal gespielt, da bekam man für die ganzen frühen Missionen gegen die Kleinstaaten auch Kernprovinzen und konnte so ziemlich flott Russland gründen (ich glaub Smolensk und Nowgorod sind die einzigen notwendigen Provinz, die man sich von ner größeren Nation holen muss). Gegen die Goldene Horde hilft verbrannte Erde unheimlich weiter, gerade im Winter sieht man den Armeen beim Schmelzen zu, die Kriegsunzufriedenheit steigt auf 15+ und man muss nur noch auf die Nachfolgekrise warten. Die Armeen selber kriegt man so auch gut klein, zumindest wenn man dann nen halbwegs anständigen General zum Aufwischen hat und nicht durch die verbrannten Gegenden nachsetzen muss.

    Schieberegler würd ich anfangs auf Zentralisierung und später auf Innovation schieben, damit man irgendwann modernisieren kann. Ist natürlich später schade für Stabilität und insbesondere die Missionare, lohnt sich aber trotzdem. Als erste nationale Idee entweder Nationalbank oder die erhöhte Kampfmoral.

    Die Handelsrepublik Nowgorod bietet dem Königreich Moskau den Eintritt in ihre Handelsliga an. Da Moskau seine Waren über das Handelszentrum in Nowgorod vertreibt, wird das Angebot angenommen, was sich später noch als Fehler herausstellen wird.
    Kannst du bei den Neuerungen (Handelsligen, Kriege, Magistrate...) immer mal kurz schreiben was die bewirken? Interessiert mich, ob ich mit HttT was verpasse, der dämliche Downloadverkauf schreckt mich nämlich momentan noch ab.

  10. #10
    Joker Avatar von Fehrago
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    15. Juli 1401
    Die Reiterei erreicht Saratow und schließt sich der 3. Armee an. Diese wird dadurch mit 4.000 Mann Soll-Stärke und 3578 Mann Ist-Stärke zur wichtigsten Armee Moskaus. Die Feinde ziehen sich nach Samara zurück. Sofort wird nachgesetzt um eine Entscheidung herbeizuführen.
    Unterdessen findet in Woronesch ein weiteres Gefecht statt. Die Feinde Moskaus sehen sich einer doppelten Übermacht gegenüber.

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    18. Juli 1401
    Schon 3 Tage später ergreifen die Soldaten der Goldenen Horde in diesem Frontabschnitt die Flucht. Hier stoßen die muskowischen Soldaten jedoch nicht nach, man will nicht in die Nähe der feindlichen Hauptarmee kommen. Im Notfall ist hier sogar ein Rückzug aus bereits besetzten Gebieten geplant.

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    20. Juli 1401
    Vasily I. Rurikovich erreicht mit der 1. Armee Sarai und stößt auf keinen Widerstand in der Region. Er spaltet seine Armee erneut in 3 Teile und lässt je 1.000 Mann nach Kalmykia und Astrachan, der Handelsstadt am Kaspischem Meer, marschieren. Er selbst führt 2.000 Mann nach Norden in die Provinz Mordwar.

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    8. August 1401
    In Mordwar angekommen befiehlt Vasily I. Rurikovich noch den Marsch auf Samara, bevor er die Truppe verlässt und sich alleine zur 3. Armee durchschlägt, die bereits im Kampf gegen 3.000 Mann des Feindes steht.

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    10. August 1401
    Ein wenig Weltgeschichte, Urbino hört auf als Staat zu existieren, seine Provinz Ancona wird nun vom Papst persönlich regiert. Das geistliche Oberhaupt der Katholiken wird zum weltlichen Heerscher.

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  11. #11
    Joker Avatar von Fehrago
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    18. August 1401
    Smolensk, seit nichtmal einem Jahr unabhängig, versucht mit einer als Rebellenarmee getarnten Truppe, Wiasma im Westen Moskaus zu besetzen. 13.000 Mann sind auf dem Weg über die Grenze, ohne Kriegserklärung oder Vorwarnung. Die Zeit für den Kreuzzug gegen die Goldene Horde schwindet.

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    19. August 1401
    Die entscheidende Schlacht ist geschlagen, in Samara zwingt die 3. Armee den Feind zum Rückzug und kann die Provinz einnehmen. Das Heer des Königreich Moskau ist in den Weiten des Feindeslands verstreut, an weitere Eroberungen ist nicht mehr zu denken.

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    20. August 1401
    Ein übertriebenes Friedensangebot geht in Sarai ein, die Goldene Horde soll 6 der 9 besetzten Provinzen abgeben, wird so in einen westlichen und einen östlichen Teil gespaltet und gibt sein Handelszentrum ab. Forderungen in der Höhe von 53% bei einem War-Score von 43% und die Goldene Horde nimmt an. Ohne Armee und mit dementsprechend hoher Kriegsmüdigkeit kriegt man immer mehr als man eigentlich dürfte.

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    21. August 1401
    An alle Einheiten geht der Befehl, das Feindesland sofort zu verlassen und sich in der Hauptstadt zu sammeln. Vasily I. Rurikovich will den Eindringlingen aus Smolensk auf keinen Fall nachgeben.

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    16. September 1401
    Was der Berater Maultier, [Anmerkung: Komischer Name, muss wohl aus Teutschland kommen] schon heraufbeschworen hat, tritt ein. Die Tartaren in den eroberten Gebieten wollen revoltieren. Mit 30000 Dukaten können die 16.000 Mann davon jedoch abgehalten werden. Doch das zeigt ganz deutlich, dass die neuen Provinzen von einer starken Armee bewacht werden müssen und die Bevölkerung durch Garnisonen hinter Stadtmauern geschützt werden sollte. Ein teures Unterfangen, soviel steht schonmal fest.

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  12. #12
    Knight of Time Avatar von Leoreth
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    Was der Berater Maultier, [Anmerkung: Komischer Name, muss wohl aus Teutschland kommen]
    Vielleicht ist er ja auch Franzose (gesprochen "Mohl-tjeh").

    Tolle Story soweit!

  13. #13
    Antiquitätenhändler Avatar von Maultier
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    Was der Berater Maultier, [Anmerkung: Komischer Name, muss wohl aus Teutschland kommen] schon heraufbeschworen hat, tritt ein. Die Tartaren in den eroberten Gebieten wollen revoltieren.
    Gern geschehen.
    Auch wenn ich micht erinnern kann wo ich das geschrieben habe...

    Mit der Horde bist du ja gut und schnell fertig geworden, die stellen zumindest am Anfang ja noch sehr starke Armeen auf. Da war der Angriffszeitpunkt gut gewählt.

    Wie siehts jetzt deine weitere Planung aus? Wann gibts den nächsten Krieg und gegen wen gehts?

  14. #14
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    Wie hast du denn in so kurzer Zeit die Provinzen bekommen? Bei mir dauert eine Belagerung selten unter ein Jahr; oder sind die alle ohne jegliches Fort gewesen? (Auch die Hauptstadt?)
    Zitat Zitat von etepetete
    Wenn Regierungen Angst vor der Wahrheit haben, dann sind sie nicht legitim.

  15. #15
    Joker Avatar von Fehrago
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    Zitat Zitat von Leoreth Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist er ja auch Franzose (gesprochen "Mohl-tjeh").

    Tolle Story soweit!
    Dankeschön. ?

    Zitat Zitat von Maultier Beitrag anzeigen
    Gern geschehen.
    Auch wenn ich micht erinnern kann wo ich das geschrieben habe...

    Mit der Horde bist du ja gut und schnell fertig geworden, die stellen zumindest am Anfang ja noch sehr starke Armeen auf. Da war der Angriffszeitpunkt gut gewählt.

    Wie siehts jetzt deine weitere Planung aus? Wann gibts den nächsten Krieg und gegen wen gehts?
    Puh, eigentlich wollte ich erstmal überall Forts bauen, dass die Rebellen auch mal ein bisschen unbeaufsichtigt rumrennen können ohne Schaden anzurichten. Und dann bieten sich entweder die kleinen Nachbarn oder die Goldene Horde nochmal an, aber das wäre jetzt zu weit gespoilert.


    Zitat Zitat von Nichts13 Beitrag anzeigen
    Wie hast du denn in so kurzer Zeit die Provinzen bekommen? Bei mir dauert eine Belagerung selten unter ein Jahr; oder sind die alle ohne jegliches Fort gewesen? (Auch die Hauptstadt?)
    Ich bin tatsächlich nur in die Provinzen gegangen, in dennen keine Forts waren. Ansonsten hätte der ganze Krieg viel zu lange gedauert, aus dem Osten sind ja schon frische Einheiten eingetroffen.
    N u r d e r B V B

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    Immanuel Kant

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