Olympus Mons. Ein HoMM3-Mythos

[Ghaldak]

Olympus Mons
Ein HoMM3-Mythos



Seid gegrüßt.
Nachdem meine Spieleauswahl für eine Story doch eher gering ist, greife ich nun zum zweiten Mal zu Heroes of Might & Magic III. Es handelt sich dabei um ein Fantasy-Rundenstrategiespiel, also wie Civ, nur anders. Nachdem ich beim ersten Mal meine eigene Kampagne vorstellte, greife ich nun zu einem einzelnen mitgelieferten Szenario, Mythen und Legenden. Es spielt in Griechenland, als die Götter noch auf Erden wandelten, und ist die Geschichte eines Wettlaufs der Götter um die Suche nach einem Artefakt.

In dem Sinne viel Spaß,
Christian / Ghaldak

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Der Titel hat nen Fehler aber Heroes 3

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So steht es geschrieben.



Und in einem kurzen Text wird mir vermittelt, wer ich bin.



Nennt mich Athene. Schön. Damit ist klar, wo ich sitze. Willkommen in Griechenland.

[Ghaldak]

So beginne ich. Alles, was ich habe, sind zwei Städte und zwei Helden. Sagt Hallo zu Artemis...



... und zu Erechtheus.



Helden sind reine Feldherren. Auch wenn sie selbst nicht mitkämpfen, sind sie unentbehrlich, da ohne sie keine Truppen ziehen können.

Ich möchte sie euch auch gleich einmal erklären. Es gibt acht Gruppierungen, die jeweils über einen Kämpfer- und einen Zaubererheldentyp verfügen. Ich gehöre zu der Burg-Fraktion, was heißt: Menschen auf Seite der Guten in einer mittelalterlichen Stadt, also mit Rittern und Mönchen. Sie besitzen zusätzlich Greife und Engel.
Artemis ist ein Zauberer (Kleriker), Erechtheus ein Kämpfer (Ritter). Beide sind Stufe 1 und nichts Besonderes.

Unter dem Namen seht ihr die vier Primärwerte. Deren Angriff und Verteidigung wird ihren Kreaturen als Bonus aufgerechnet, sie werden also stärker. Zauberkraft bestimmt die Macht ihrer Magie und der zehnfache Wert des Wissens stellt die maximale Manapunktzahl dar.

Jeder Held besitzt eine einzigartige Spezialität, üblicherweise Boni für eine bestimmte Einheit oder Fähigkeit oder Zauber. Erechtheus lässt Greife unter seinem Kommando noch mächtiger werden, während Artemis in ihrer Fähigkeit Adlerauge besonders gut ist (ist aber bedeutungslos).
Rechts davon seht ihr den Moralwert und das Glück des Trupps. Hohe Moral lässt eine Einheit manchmal zwei Züge machen, geringe Moral lässt sie aussetzen. Hohes Glück lässt sie gelegentlich doppelten Schaden machen (es gibt kein geringes Glück). Die Moral sinkt vor allem dann, wenn zu viele Truppen unterschiedlicher Gruppierungen zusammen kämpfen.

Erfahrungen und Manapunkte sind selbsterklärend.

Darunter stehen acht Plätze für besondere Fähigkeiten, die ein Held besitzen kann. Mit jedem Stufenanstieg kann ein Held entweder eine seiner Fähigkeiten steigern (bis maximal Stufe 3) oder eine (zufällig angebotene) neue erlernen. Ganz zufällig ist es nicht, Kämpfern werden mehr kämpferische und Magiern mehr magische Fähigkeiten angeboten. Dazu gibt es komplizierte Tabellen.
Die einzelnen Fähigkeiten sind unterschiedlich stark, es gibt nützliche und sinnfreie. Erechtheus hat ein sehr schönes Bild. Führung erhöht die Moral seines Trupps und Schmied senkt den Schaden, welchen die Einheiten erhalten. Artemis hingegen kommt weniger gut weg. Weisheit lässt sie mächtigere Zauber lernen, aber Adlerauge ist verschwendet. Es erlaubt, Zauber des Feindes abzukupfern und dann selbst sprechen zu können.

Darunter seht ihr ihre Einheiten. Bis zu sieben verschiedene Einheitengruppen kann ein Held mit sich führen und natürlicherweise stellt jede Gruppierung in ihrer Stadt sieben verschiedene Truppen unterschiedlicher Mächtigkeit her. Ich habe etwas bessere Starttruppen.

Rechts können Helden Artefakte besitzen, die ihnen zusätzliche Boni geben, allerdings konnte ich noch keines erhalten. Auch Kriegsmaschinen kann ein Held mit sich führen, allerdings fehlt mir hier alles bis auf das obligatorische Katapult. Zuletzt besitzt Artemis ein Zauberbuch, welches Erechtheus noch fehlt. Ihr ahnt, wozu man es braucht.

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So sehen meine Truppen zu Feld aus, doch ich habe auch eine Heimat. Zwei Städte sind mein Eigen, nämlich Athen im Süden und Chios im Norden. Letztere ist keine Insel, sondern liegt nordwestlich von Athen etwa am Ort des antiken Theben. Verwirrend.

Dies ist Athen.



Athen ist recht gut ausgebaut für eine Anfangsstadt, was aber nicht viel heißt. Es kann bereits drei der sieben Truppen in der verbesserten Form rekrutieren (Von jeder Einheit gibt es diese, etwa Engel/Erzengel). In jeder Runde kann ich, die nötigen Ressourcen vorausgesetzt, ein Gebäude hinzufügen, was ich für die erste Runde schon getan habe. Aber dazu gleich.
Ressourcen seht ihr am unteren Rand. Es gibt Gold für die üblichen Ausgaben, die meisten Gebäude brauchen Holz und Stein. Quecksilber, Schwefel, Kristalle und Edelsteine werden eher seltener für mächtige Gebäude und Einheiten. Man muss Sorge tragen, diese zu besitzen.

Zu den Gebäuden: Im Moment erlaubt mir Athen, drei verschiedene Kreaturen zu rekrutieren, von denen jede Woche soviel erhältlich werden, wie die Zahl rechts unten angibt. Das Gebäude ganz links neben dem Haupthaus ist eine Taverne, in der ich neue Helden anheuern kann, rechts gegenüber der Straße bietet die Schmiede den Helden Ballisten an. Davon rechts befindet sich ein Marktplatz, auf dem ich Ressourcen kaufen und verkaufen kann, und davon rechts liegt eine Magiergilde der ersten Stufe, die Zauberbücher und einige schwache Zauber anbietet. Über Verteidigungsanlagen verfügt die Stadt noch nicht.

Zu meinem ersten Zug. Ich erinnere mich an die alte Regel, wonach jeder Krieg immer ein Krieg der Kassen ist, und erhöhe die Einnahmen beider Städte.



Städte bringen je nach Größe 500, 1.000, 2.000 oder 4.000 Gold pro Tag. Letzteres ist aber nur einer Stadt des Reiches möglich.

Von Chios besitze ich kein Bild. Sie sieht Athen ähnlich, ist aber etwas schwächer. Bei ihr muss ich erst dafür sorgen, dass sie die 1.000 Gold pro Runde erreicht.

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Adlerauge ist garnicht mal so schlecht auf dem Meisterstufe ist es sogar richtig nett. Gibt aber besseres.

Heoros ist

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Soviel zu Mechanik und Lage. Im Moment beherrsche ich Inseln. Hier seht ihr das Umland von Chios nach dem ersten Zug.



Hier könnt ihr folgendes sehen:
- Freie Monster (etwa die Armbrustschützen rechts neben der Stadt). Das sind Feinde, die man bekämpfen muss, wenn man durchwill.
- herumliegende Ressourcen (etwa das Gold bei den Schützen oder der Schwefel im Zielkreuz). So erhält man kleine Mengen.
- herumliegende Artefakte (etwa der Ring rechts neben dem Schwefel). Manchmal sind sie mit Aufgaben verbunden.
- herumliegende Schatztruhen (zwischen Ring und Schwefel). Betritt man sie, steht man vor einer Wahl: Entweder erhält man Gold oder man spendet dieses an die Armen und erhält dafür Erfahrungspunkte. Aufgrund der "Krieg der Kassen"-Geschichte werde ich mich immer für das Gold entscheiden.
- Eine Erzmine, die ich mir bereits gesichert habe (grünes Fläggchen). Solche Minen erzeugen an jedem Tag Rohstoffe, in diesem Fall 2 Erz. Sie zu besitzen ist der Kern des Spiels.
- Besondere Landschaftsfelder. Zwei Felder unter dem Armbrustschützen seht ihr einen kleinen Garten, der das Wissen eines besuchenden Helden dauerhaft um 1 steigert. Der Brunnen über dem Schatz erhöht im nächsten Kampf das Glück, die Fahne am linken Bildrand die Moral... kurz: Derlei Gebäude mit unterschiedlichem Wert gibt es viele. Ich kann nicht alle aufzählen. Dennoch möchte ich noch das Hügelfort links neben der Stadt hervorheben. Dort können Truppen der Grundstufe zur verbesserten Variante aufgerüstet werden. So nah einer Stadt erspart es mir einige Zusatzgebäude für eine gewisse Zeit.

Die Lage um Athen ist nicht sehr verschieden. Hier besitze ich eine weitere Erz- und bald auch eine Holzmine (resp. Sägewerk).



Hier seht ihr Schiffe. Ein Held kann sie besteigen und zur See fahren.

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Adlerauge ist garnicht mal so schlecht auf dem Meisterstufe ist es sogar richtig nett. Gibt aber besseres.

Heoros ist

Ich spoilere mal: Ich werde in dem gesamten Spiel die Fähigkeit nicht einmal angewendet wissen. Es gibt kaum etwas Überflüssigeres.

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Naja gibt schlimmeres, Ich glaube die Zelt und Balistafähigkeiten sind ziehmlich sinnlos.

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Aus Gründen, die ich selbst nicht nachvollziehen kann, steigt Erechtheus schnell auf. So sieht es dann aus:



Ich erhalte einen Bonus auf eines der vier Attribute (zufällig bestimmt) und stehe nun vor der Wahl, ob meine Truppen noch weniger Schaden (-10% statt -5%) erhalten sollen oder ich lieber eine sinnlose Fähigkeit erlernen möchte (Auch Resistenz bedeutet in meinen Augen verschwendete Punkte).

Das oben gesehene Artefakt besitzt tatsächlich eine Bedingung. Ich brauche die Fähigkeit Weisheit.



In einer Truhe finde ich statt Gold oder Erfahrungspunkten einen kleinen Schatz. Mein erstes Artefakt, auch wenn es über keinen Sinn verfügt.



Der "Anhänger der Leidenschaftslosigkeit" immunisiert mein Heer gegen den Zauber Berserker. Er muss dafür allerdings den Hals-Platz belegen. Für den Moment ist er nicht schädlich, mittelfristig steht er aber für eine Unendlichkeit kleiner, nutzloser Artefakte.

Kommen wir zu den Baumaßnahmen der Runde 2. Wieder sind sie ähnlich. Chios kauft sich einen Marktplatz, da es diesen für weitere Gebäude braucht.



Athen greift schon zu der erweiterten Form, dem Rohstoff-Silo. Es wirkt wie eine kleine Mine und erzeugt pro Tag eine Einheit Erz und eine Einheit Holz.

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Zug 3 besteht aus weiterer Erkundung. Artefakte wandern in meinen Besitz, so erhält Erechtheus die "Bogensehne aus Einhornmähne" (+10% auf die Bogenschießen-Fähigkeit), während Artemis den "Vogel der Beobachtung" (Adlerauge-Bonus) und das "Ruhige Auge des Drachens" gewinnt.



Durch diesen Ring steigen ihre Angriffs- und Verteidigungskraft um eins.

Land wird erkundet. Da ich meinen Truppen noch keine Konfrontation zutrauen möchte, ist hier erst einmal Schluss.



In diesem Zug errichtet Athen einen Greifen- und Chios einen Geschützturm. Beides hat nichts mit Verteidigung zu tun, sondern erlaubt, die Grundform von Greifen und Bogenschützen rekrutieren zu können.

[Ghaldak]

Über die nächsten Tage erzählt das Programm mir eine kleine Geschichte ohne spielerische Auswirkungen. An so etwas denke ich, wenn ich von "liebevoll" rede. Die Nachrichten stammen von Tag 4, 6, 8 und 12. Hier erfahrt ihr die Geschichte von Medusa.



In Chios errichte ich eine Schmiede und statte Erechtheus gleich mit einer Ballista aus. Dieses Kriegsgerät attackiert während einer Schlacht selbständig feindliche Truppen und kann auch zerstört werden, belegt aber keinen Platz für eine Armee. Mit einer Fähigkeit kann man es selbst steuern und mehr Schaden anrichten lassen, aber wie [VK] schon meinte, ist dies sinnlos.



In Athen baue ich ein Kloster. Damit werden Mönche für mich errichtbar.

Nun aber auf in den Kampf. Erechtheus legt sich mit einigen Monstern an, um freie Bahn zu bekommen. Leider sind die Monster Fernkämpfer, was die Sache nicht erleichtert. Sein fehlendes Zauberbuch verhindert auch, dass er seine Seite mit magischen Mitteln unterstützt.



Meine Taktik in diesem Kampf ist simpel. Im ersten Zug rücken die Greifen (unter Beibehaltung einer Deckung, die die Bogenschützen nur halben Schaden anrichten lässt) vor, um dann im zweiten Zug in den Nahkampf zu gehen. Es wird auch so gelingen, doch ich werde drei Greife verlieren.
Hinnehmbar. Der Weg ist frei und meine Städte können langsam verbunden werden.



Zumindest gewinne ich ein zusätzliches Sägewerk.

[Ghaldak]

Tag 5 bricht an. Da Artemis in Athen etwas im Abseits steht, lasse ich sie ein Boot betreten, um das Meer zu erkunden. Leider verbraucht das Be- oder Entladen eines Helden sämtliche seiner Bewegungspunkte.



Während Chios mit einem Rohstoff-Silo Athen wieder gleichzieht, setzt sich diese an ein Portal des Ruhms, um den Zugang zu Engeln zu bekommen. Es hat seinen Preis: 20.000 Gold und 10 Kristall, Schwefel, Edelsteine und Quecksilber. Das ist richtig viel.
Aber es sieht sehr imposant aus.



Ich kann nun fast alle Einheiten in Athen errichten. Allein der Ritter fehlt noch.

So präsentiert sich inzwischen Erechtheus. Er konnte ein paar Artefakte gewinnen.



Die Leiste ganz unten stellt seinen Rucksack dar, in dem nicht verwendete Artefakte lagern. Um beide ist es nicht tragisch, denn weder braucht er Immunität gegen den Zauber "Berserker" noch +5% auf seine Nekromantiefähigkeit. Stattdessen nutzt er seine Bogensehne und das Halsband der Hurtigkeit, welches all seine Einheiten um einen Schritt schneller macht. Da die Geschwindigkeit der Einheiten gleichzeitig deren Reihenfolge im Kampf angibt, halte ich das für einen großen Vorteil. Damit ist er dem Gegner einen Schritt voraus.

Längst sind wir bei Tag 6 und Artemis erkundet das Meer. So sehr unterscheidet es sich nicht vom Land, denn auch hier wartet Treibholz, schwimmende Truhen und Schiffsbrüchige darauf, einem Helden Geld oder Artefakte mitzugeben. Schon am Ende des Zuges sieht sie die Peloponnes.



In Chios errichte ich an diesem Tag eine Kaserne (stellt Schwertkämpfer bereit), während ich in Athen den nächsten Coup durchziehe. Eine Zitadelle ergänzt die Stadt und gibt ihr endlich Verteidigungsanlagen. Viel wichtiger ist mir im Moment aber das zusätzliche Kreaturenwachstum, welches damit einhergeht.



Langsam nähern wir uns dem ersten Tag von Woche 2. Dann werden Kreaturenvorräte aufgefüllt, wobei es egal ist, ob für die Grundvariante oder die bessere. Die Upgradegebäude kann ich später kaufen, wenn ich die Truppen auch brauche.

[Ghaldak]

Tag 7 bricht an und bringt eine Erkenntnis. Die Peloponnes wird von violetten Konkurrenten besiedelt und genau in diesem Moment betritt einer davon sein Boot. Ich mache mich bereit für den Angriff.



So kommt es zum Kampf. Ich hätte ihn vermieden, hätte ich nicht gewusst, dass Rion noch weniger hat als ich. Rechts unten seht ihr sein Medizinzelt. Es heilt selbständig Einheiten, was jetzt nützlicher klingt, als es ist. Auch für diese Gerätschaft existiert eine - wie [VK] erwähnte - ebenso nutzlose Fähigkeit.



Der Sieg ist mein. Ohne eigene Verluste wird der Feind geschlagen. Ich gewinne einen Anhänger, der in erster Linie gut ausschaut. In zweiter Linie schützt er mich vor dem Zauber "Kleine Todeswelle".



Wichtiger ist: Es gibt einen zweiten Helden namens Ion und dieser ist gefährlicher. Auch an die Stadt möchte ich mich im Moment noch nicht heranwagen.



Athen errichtet ein Schloss und verdoppelt damit das faktische Kreaturenwachstum. Am morgigen Tag werden schon 2 Engel auf mich warten.



Chios muss sich mit einem Greifenturm zufriedengeben. Genug für die neue Woche. Und auch ein guter Zeitpunkt für eine Teilstelle.

[visti]

Sehr schöne Story! Spiele ich derzeit auch ab und zu mit einem Freund im Hot Seat.

Viele Glück für die Story.

Heoros ist

Ich spoilere mal: Ich werde in dem gesamten Spiel die Fähigkeit nicht einmal angewendet wissen. Es gibt kaum etwas Überflüssigeres.

Naja gibt schlimmeres, Ich glaube die Zelt und Balistafähigkeiten sind ziehmlich sinnlos.

Naja, sinnlos nur dann, wenn du sie nicht dabei hast. Ist doch nett, wenn ein verletzter Engel bis zu 100 Lebenspunkte wieder geschenkt bekommt.