Bisschen neue Situation. Empi steckt die Grenzen ab.
Ich muss es diese Runde entscheiden wohin ich gehe. Was sagt die Mehrheit? Jetzt tendiere ich auch eher zu den Färbemitteln, weil ich so die Hügelstadt beim Weizen gründen kann.
Super Stadt, wenig Kulturkampf, klare Grenzen. Zwei Städte würde ich in der Ecke nicht gründen: es gibt einfach zu viele bessere Spots und eine zweite Stadt lohnt hier nicht richtig.
Hm...ich muss zugeben daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ist natürlich auch eine Option. Ich verliere dabei den Süßwasseranschluss, aber die Stadt ist schneller am Handelsnetz. Etwas blöd ist, dass ich dort aktuell keinen BT vor Ort habe, aber der kommt dann in 3 Runden von Basra hoch und in Ilka wird ja auch noch einer fertig.
Dein Weizen ist trotzdem bewässert Der Gesundheitbonus durch den See macht sich erst im Iza bemerkbar und kann dann über Ressourcen ausgeglichen werden. Außerdem wird die Stadt vom KRE-Franzosen bedrängt, -> OuS ist da wohl besser
Ihr seht, ich habe an Ort und Stelle gegründet. Das macht schon Sinn, danke. Der Bautrupp rückt an und wird schnellstmöglich die Kühe einzäunen und danach den Weizen bewässern. Eine Axt als Verteidiger ist vorhanden und Fars wächst mit einem KSK. Verteidiger brauche ich eh weitere.
Außerdem habe ich die Insel nun besiedelt - Bengam. Der Bautrupp zäunt schon fleissig ein, die Axt verteidigt und die Triere setzt wieder zum Festland über. In 2 Runden wird in Isfahan das AB fertig. Das hilft auch noch mal weiter...
In Basra sind kommende Runde die Edelsteine bemint. Das ist auch dringend nötig, denn meine Sparrate liegt noch bei satten 10 Die beiden Städte kosteten ordentlich Gold und kommende Runde gibts ja schon den nächsten Siedler. Das Gold auf der Insel muss also auch schnell bearbeitet werden. Derzeit werden 4 Hütten belegt. Ich glaube ich muss nun langsam wirklich mal etwas nachlassen mit dem siedeln.
Im Norden muss aber natürlich trotzdem noch was passieren...Nach der Grenzstadt mit der SL-Küste kommt die Marmor-Edelstein-Stadt dran und dann mal sehen. Auch hier bilde ich zu den Siedlern schnellstmöglich Militär aus. Direkt nach dem Siedler wird eine Axt fertig die dann nach Norden marschiert. Bis dahin muss der KSK das irgendwie in Griff halten.
Die Bauliste ist unspektakulär, aber man sieht, dass sich erst in 2 Städten der hinduismus befindet. Das ist schade...Insgesamt habe ich in R69 nun 8 Städte.
Ich kann es mir ja fast nicht vorstellen, aber kommt dort etwa erst der Geleitschuz für die Stadt?! Würde zumindest erklären wieso er konsequent die Öffnung der Grenzen ablehnt:
Sagte ich mal was von: "Hinduismus verbreitet sich überall nur nicht bei mir"? Naja..nicht ganz, aber schon frech!
Außerdem wird amerikanische "Kultur" im Südosten entdeckt
Schon, ja. Nächste Runde wird ja schon die nächste Grenzstadt im Norden bei den Schafen gegründet. Die hat zum Glück auch direkt Handelswege und Shiraz bekommt auch erstmal HWs bevor ich dann übernächste Runde den Wald auf den Kühen holzen werde. Mir war das erstmal wichtiger um Truppen im E-Fall bewegen zu können, aber eben auch um den Kommerz nicht zu verlieren.
Das sind dann nächste Runde also 9 Städte, Suite hat ebenfalls schon 8 Städte. Wie seht ihr das? Meine Sparrate ist ja erstmal eingesackt und ich will ja auch bald bei den Edelsteinen/Marmor und auf der (vermutlich) Insel bei den Steinen gründen.
Muss ich die Bremse ein bisschen anziehen?
Außerdem reizt es mich ja doch irgendwie bei Empi per Kriegserklärung mal in die Stadt zu schauen, aber eigentlich ist das unnötig, denn das mit dieser Gründung von ihm abgesteckte Land steht ihm ja schon irgendwie auch zu. Theoretisch. Außerdem habe ich ja mit Flunky schon einen Nachbarn der angeschlagen ist (hat diese Runde eine Stadt verloren, wenn ich mich nicht verguckt habe) und sich im Krieg befindet. Das sollte ich später mal für mich nutzen können und aktuell kann ich ihm so natürlich vor der Nase siedeln ohne, dass er viel machen kann.
Forschung ist Mathematik eingestellt, aber ich brauche auch noch Steinmetzkunst.
Wenn du schnell Währung schaffst (Mathe bulben?), bist du sehr gut aufgestellt. Inselstädte mit Edelmetall bezahlen sich selbst, auch bei allen weiteren Gründungen solltest du m.E. vorerst auf Wirtschaftlichkeit achten und ansonsten erstmal wachsen. Kalender (Mausi?) vor Währung halte ich für riskant.
Ach ja...Mathe bulben...dafür müsste ich ja erst mal einen Wissenschaftler züchten, demzufolge auch eine Bibliothek bauen. Das sollte aber mit dem vielen Wald halbwegs schnell machbar sein. Entweder in Sindh, Ilka oder Isfahan. Mal schauen.
Wenn ich das bulben möchte dann brauche ich es natürlich nicht forschen und könnte mich auf was anderes stürzen, aber jetzt muss ich ohnehin erst mal sparen, sparen, sparen.
Na mindestens 5 Spieler sitzen auf dem gleichen Kontinent. Ich denke mal wir sind alle zusammen, wäre zumindest komisch, wenn andere Spieler irgendwo allein hocken.
Für mich sieht die Landform ein bisschen aus wie ein verunstaltetes Europa.
Ich würde dann in Deutschland/Polen hocken, Byzanz in Skandinavien, meine Insel wäre ein abgetrenntes Dänemark, Suite sitzt im Baltikum und Empirate in Frankreich/Spanien.
Die Steininsel wäre dann England.
Die beiden Städte kosteten ordentlich Gold und kommende Runde gibts ja schon den nächsten Siedler. Das Gold auf der Insel muss also auch schnell bearbeitet werden. Derzeit werden 4 Hütten belegt. Ich glaube ich muss nun langsam wirklich mal etwas nachlassen mit dem siedeln.
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