Wikinger auf World-Domination-Tour
So, da mein letztes Spiel leider in die Hose gegangen ist, starte ich gleich eine neue Runde an.
Wie der Name schon vermuten lässt spiel ich dieses mal die Wikinger.
Anders als zum letzten mal auf Archipelago.
.... ich merke gerade ich habe vergessen die Kartengrösse auf Standard zu stellen ... naja muss halt so gehen.
Und (oh wunder oh wunder) ich bekomme Ragnar.
Geändert von Dathknight (05. Juli 2008 um 00:44 Uhr)
Zitat von Otto von Bismarck (1815-98)
Ich gründete Wikinghausen an Ort und Stelle, so haben wir die weißhaarigen Monster immer in Sichtweite.
Der Späher macht sich auf dem Weg die Insel zu erkunden.
Gebaut wird ein Bautrupp, geforscht wird Viehhaltung, damit die Bestien eingesperrt werden können.
Die erste Zeit passiert kaum etwas. Der Späher entdeckt zwei Dörfer. Das erste spendiert uns 147 Gold und das zweite Ackerbau.
Der Späher tötet erst einen Wolf, dann einen Löwen. So kann er die Hügelverteidigung lernen. Damit überlebt er kurze Zeit darauf einen weiteren Löwenangriff. Dann wird der arme Späher doch gefressen ... bei voller Gesundheit ... im Defensivmodus ... auf einem Hügel ...
Bis zu seinem Tod konnte der Späher fast die gesamte Insel aufdecken
Inzwischen wurde der Bautrupp fertig gestellt und ein Krieger in Auftrag gegeben. Nach dem die Forschung zwei Runden nach dem Bautrupp fertig war konnten die Wikinger endlich die weißhaarigen Monster einsperren. Es wurde der Bergbau erforscht, danach Bronzeverabeitung.
Der Krieger vollendete die Erkundung der Insel.
Ein "Meisterwerk" wurde geschrieben.
Den schlauen Wikinger fällt die Forschung auf mögliche Waffen leicht.
Der Krieger findet ein weiteres Dorf welches und 105 "schenkt".
Da es nichts anderes zu tun gibt gebe ich ein Fischerboot in Auftrag, das kann ja mal die Küsten erkunden.
Durch einen Blitzschlag entsteht ein Waldbrand in der nähe von Wikinghausen. Die Wiederaufforstung kostet mich 10 Gold.
Bronze taucht etwas ungünstig auf.
Weiter geht die Forschung mit Rad und Töpferei.
Ein weiteres "Meisterwerk" erscheint.
Nachdem die Kaserne fertig gestellt wurde macht sich ein Siedler bereit die Insel weiter zu bevölkern.
Währenddessen trifft mein Fischerboot die Franzmänner.
Schade nicht De Gaulle, mit dem hätte ich noch ein Hühnchen zu rupfen.
Nachdem ich das Rad erfunden habe, trifft das Boot auf Monte, nur leider nicht die Nachspeise
Wikingdorf wird gegründet (hmm ... Screenshot vergessen)
Von Töpferrei geht es weiter auf Segeln und dann auf Mystik.
Zum Schluss wird noch Wikingstadt gegründet.
Beide Städte sind alles andere als optimal platziert aber mehr gibt die Insel leider nicht her, da ich nicht zu weit auseinander Siedeln will.
Tipps, Anregungen, Fragen ect, sind wie immer willkommen.
N8 für heute
Viel Erfolg
Viel Glück
Die Kulturperücke frißt auch Frösche und trauen darf man eh keinem der französischen Leader.
Schade nicht De Gaulle, mit dem hätte ich noch ein Hühnchen zu rupfen.
Nachdem ich das Rad erfunden habe, trifft das Boot auf Monte, nur leider nicht die Nachspeise
Und Monti ist doch da, wo man ihn gern mag in cIV - weit weg
Wir sind gespannt
Grafengeschichten im Forum: Hier
Der Große Leuchtturm ist immer eine Investition wert auf so einer Karte.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Er ist mit Abstand das beste Wunder auf Archipelkarten...
So ich hab heute wieder ein bischen gespielt. Leider muss ich gleich los und werde warscheinlich erst heute nacht oder Morgen den Verlauf.
Hier ein kleiner AusblicK:
Monte erklärt mir den Krieg und vergeigt die Landung.
Amerika wird gegründet und genau 310 Jahre später wieder vernichtet.
So hier das versprochene Update:
Meine schlauen Wikinger erforschten erst das Mysterium der Mystik und danach wird über die Verarbeitung die Verarbeitung nach gedacht.
Während dessen wird die Bronzemine mit einer Straße mit Wikinghausen verbunden, in der ein Handesposten gebaut wird.
Nach dem das Geheimnis des Steins ergründet worden ist, wird auch nach dem Geheimnis des Metalls erforscht.
In Wikinghausen wird, nach dem Bau des Handelspostens, der Bau eines Großen brennenden Turm in Auftrag gegeben, die brennenden Stöcke zu ersetzen.
Einer unserer Schmieden verbessert die Hufeisen (obwohl ich noch nicht mal Pferde angeschlossen hatte)
Kurz darauf wird auch das Türmchen fertig gestellt.
Noch dachten die schlauen Köpfe der Wikinger über Metallverarbeitung, Eisen und den Kompass nach, schenkte uns ein Dorf reiten.
Die nächsten großen Bauaufträge waren der Koloss in Wikinghausen
und die Moai-Staturen in Wikingdorf.
Nach dem wir mit dem Kompass navigieren konnten, beschlossen wir uns etwas mit Religion (Polytheismus) zu beschäftigen, das wurde aber kurz darauf geändert da eine Schrift wichtiger war.
Während wir vor uns hin siedelten, vermehrten, wuchsen und gedeiten, sah eines unserer Boote das der Franzose die Frechheit hatte auf MEINER Insel zu siedeln.
Um dem entgegen zu wirken wurde nach der Schrift Mathe und das Bauwesen erforscht. Da in der Nähe von Wikinghausen ein Eisen-vorkommen entdeckt worden war konnten die Wikinger mächtige Schwertkämpfer bauen.
Durch eine nette Spende (2700 Gold) eines Händler der nach Tours geschick worden war konnte das wikingsche Reich viele, viele Jahre trotz teilweise erhebliche Defizite seine volle Forschungkraft entfalten.
Kurz darauf entstand Marseille.
Währen die ersten Katapulte gebaut wurden, einigten sich die Volker auf ein internationales Alphabet. (weiter mit Währung)
Mit diesem konnten zwei Tauschgeschäfte mit Monti gemacht werden.
Bogenschiessen+Polytheismus gegen Metalverarbeitung und
Priestertum+Monotheismus gegen Mathe+Reiten.
Zur gleichen Zeit entstand schon wieder eine französische Stadt, diesmal genau an der Granze.
Da nach der Währung das Gesetz erfunden worden war erforschen die fleissigen Wikinger nun die Theologie. Zur gleiche Zeit wird eine aztekische Flote entdeckt die auf meine Küsten zu steuert. Was Monte damit wohl will?
Zur Sicherheit wird schick ich eine Flotte Trireme in die Gegend.
Ich hatte es mir doch fast gedacht.
Die Flotte wird mit einem Verlust von einer Trireme komplett versenkt.
Das war bis zum Ende das letzte was ich von ihm sah obwohl ich später noch seine Küsten geplündert habe.
Dank der hervorragenden Foschungsleistung im Bereich Theologie wird eine neue Religion, das Christentum, 675 Jahre zu spät, gegründet. (weiter mit Maschinen)
Den Städten auf meiner Insel wird die Freiheit geschenkt und gründen unter Lincon das amerikanische Reich.
Bei ihm können sich die cleveren Wikinger gleich Monarchie gegen Metallguss eintauschen.
Nach dem Maschinen erforscht waren, wurde über das Feudalwesen nach gedacht und Lincon den Krieg erklärt. Das ist MEINE Insel !
Sofort wurde die erste Stadt eingenommen.
(hey Anhang-ID 200200)
Um den Vormarsch zu unterstützen wurde Lincon von allen Seewegen und damit von allen strategischen Resourcen, abgeschnitten.
Irgendwann standen die Franzosen dann auch mit einem Angriffstrupp auf MEINER Insel. Naja Trüppchen stimmt schon eher. 3 Galeeren, 4 Schwertkämpfer und 2 Streitwagen wurden mit dem Verlust von einem Katapult vernichtet.
Nach 310 Jahren Krieg wurde die letzte Stadt Amerikas eingenommen und die Insel gehört (abgesehen von einem kleinen, noch wilden Teil) endlich MIR alleine.
Da Frankreich keinen Grund mehr hat mit mir Krieg zu führen konnte ein Friedensvertrag ausgehandelt werden.
Das war die heutige Runde.
Die Verluste in den Kriegen (immerhin 3 Völker) kann ich fast an einer Hand abzählen. Die schmerzhaftesten sind die 3 Trireme, die ich insgesamt verloren habe.
Für Frankreich fehlen mir ein paar Truppen und mit nur einer Galeere ist das über setzten "langwierig".
Mittelfristig muss ich meine Wirtschaft wieder zum laufen bringen, die neuen Städte belasten die Kasse schon sehr. Und ich muss ein Umfassenden und starkes Seeverteidigungsnetz aufbauen, damit Monte nicht heimlich irgendwie irgendwo landet.
So das wars fürs erste
So, Prüfungen sind um und ich hab bis September nichts zu tun
Ich bin mit dem Spiel auf meinem Hauptrechner um gezogen, der hat einfach mehr Power als mein Lappy
Es begann gleich mit Stress in meiner Sorgen-Stadt Rouen. Irgendwelche Ketzer trieben dort ihr Unwesen. Durch mein hartes Durchgreifen konvertierten gleich 2 ehemalige amerikanische Städte zum Christentum.
Gegen 1210 erklärt mir Frankreich mal wieder den Krieg, ein MÄCHTIG großer Fehler
In der Forschung ging es von Gilden zu Optik.
1270 wird die erste französische Stadt (Dijon) niedergebrannt und kurz darauf (1300) gleich die zweite (Cherbourg). Stadt Nr 3 ließ auch nicht lange auf sich warten.
Damit war auch die Insel entfranzonisiert
Von Optik ging's weiter auf öffentliche Verwaltung.
Zwischen durch gab's mal ein erfreuliches Ereignis: Gold wurde gefunden.
1374 musste ein großer Händler in Rouen angesiedelt werden, die Stadt hatte mit einem Bevölkerungspunkt bereits mit Stagnation zu kämpfen und das war die einzige Möglichkeit damit die Stadt wenigstens etwas wächst.
Der Krieg ging natürlich weiter. 1388 wurde Orleans nieder gebrannt.
Mit mittleren Verlusten konnte ich den Franzosen Eisen abschneiden.
Leider verlor ich immer mehr von meiner Seehoheit, die KI produziert wirklich schnell Schiffe.
1420 brannte schon wieder eine französische Stadt
Man beachte die aztekische Flotte unten links. Mit diesem Anblick habe ich panisch auf Sklaverei zurück gewechselt und in allen Städten der Westküste Karavellen ersklavt. Monte war anscheinend derjenige der das "baue 11 Schiffe"-Quest gelöst hatte, denn die Schiffe hatten alle Stärke 3.
1434: von öffentlicher Verwaltung ging es auf Schießpulver.
Da ich mit den Landeinheiten eh nicht rechtzeitig wieder auf meinem Territorium gewesen wäre, verbrannte ich weiter französische Städte.
Unter erheblichen Verlusten kann ich den Großteil der Flotte vernichten. Leider überleben 3 Tiere und können einen Angriffstrupp abladen.
Der berittene Bogenschütze und der Streitwagen beißen sich an meinem Langbogenschützen die Zähne aus. Der Rest wird später von dem Ritter besiegt. Einziger Verlust: die Windmühle die der Truppe (wohl aus Frust) geplündert hat.
1452 treffe ich Peter und kann gleich verhandeln.
Nicht der beste Tausch aber auch nicht der Schlechteste den ich jemals gemacht habe.
Auch mit Korea kann ich gleich nach dem ersten Treffen handeln.
Auch der Tausch nicht berauschend aber ich komme mit der Forschung nicht mehr nach.
Hatscheput hat leider nichts zum Handeln.
1484 Kann ich Paris erfolgreich anzünden
Kurz darauf treffe ich Dareios, oder besser gesagt das eins seiner Schiffe welches vor meiner Hauptstadt auftaucht.
2 Jährchen später beweise ich das die Erde runde ist, ab mir wollte ja keiner glauben
1502 brennt dann mit Lyon auch die letzte französische Stadt auf der Insel
Saladin stellt sich 1506 vor, Dareios hätte ihm die leitung einer seiner Inseln übertragen.
Maschinenbau bezahlt Frankreich um vor mir kapitulieren zu dürfen
Noch in der selben Runde treffe ich Huayna, ich schätze mal noche ne Kolonie von Dareios.
Monte glaubt ernst haft das ich ihn auf der ehemaligen französichen Insel Siedeln lasse. So beende ich meine heutige Runde mit einer brennenden aztekischen Stadt.
Weiter geht's im Takt.
Durch Schießpulver erreiche ich die Renaissance (weiter mit Chemie).
Peter erklärt Wang Kon den Krieg und nur eine Runde später herrscht wieder Frieden ... komische KI, wenn Frieden schließen bei mir nur auch so leicht währe ...
In der selben Runde stellt Huayna das Tai Mahal fertig und so wird der mächtigste Herrscher noch mächtiger.
Und als ob Dureios Gedankenlesen könnte erklärt er (und seine Kolonie Saladin) Huayna kurz darauf den Krieg.
Leider will er das ich mit einsteige ...
Ich stimme zu die Streithähne sind noch weit weg.
Das wiederum findet Peter nicht lustig und schon hab ich noch ein Krieg an den Hacken ...
Dureios und Saladin ziehen sich natürlich schnell wieder aus dem Krieg zurück. Aber Sowohl Huayna als auch Peter wollen Schießpulver für den Frieden haben. Und auch Dureios fordert das tolle Pulver. Immer wollen die mein Spielzeug ...
(Sehr) Langsam aber sicher erholt sich mein Wirtschaft, sodass ein großer Händler geboren wird. Dieser wird wieder in einer Stadt mit Nahrungsproblemen geschickt (diesmal Wikingvilage)
Wissenschaftlich geht es von Chemie auf Astronomie.
1662 ist ein dunkles Jahr der wikingschen Marine, denn die gesamte Flotte wird versenkt.
Zum Glück konnte sie vorher ein Landungstrupp an die aztekische Küste bringen, sodass als Vergeltung die aztekische Hauptstadt und heilige buddhistische Stadt niedergebrannt wird.
Leider ist nun der Seeweg frei für ein Gegenangriff.
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