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Thema: ALEXANDER

  1. #1
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    ALEXANDER

    Moinsen,

    ich werde nun endlich eine eigene Story starten und hoffe Ihr werdet gefallen daran finden. Ich bin jederzeit offen für Fragen, strategische Unterstützung und Anmerkungen und hoffe wir werden hier einen überlegenen Sieg einfahren

    Startbedingungen:
    Warlords
    Alexander
    König
    Karte: Terra (Standard)
    KI: 7
    Allianzen möglich

    ---

    Start:

    Alexander, ein unwarscheinlich attraktiver junger Grieche wurde von seinen Landsmännern gerade zum König ausgerufen, und soll von nun an die Geschicke seines Volkes lenken.

    Als erstes muss eine Stadt mit Alexanders Palast gegründet werden, diese Stadt soll den Namen Athen tragen.
    Die Stadt wird auf einem Hügel zwischen einem kleinen See, einer Flussmündung und einem Haufen Elefanten gegründet und Alexanders einziger treuer Untertan (ein Späher) beginnt mit der Erkundung der Umgebung. Der Späher berichtet von Getreide und Kühen in unmittelbarer Nähe. Diese Stadt wird sicherlich zu späterer Zeit für enormen Truppenauswurf sorgen - dieser Gedanke ließ Alexanders kriegerisches Herz schneller schlagen...

    In Athen wurde derweil der Bergbau erforscht, damit im Anschluss schnell die Verarbeitung der Bronze in Angriff genommen werden konnte. Damit Athen ein wenig wächst werden erstmal zusätzliche Späher in Auftrag gegeben und erst ab Stadtgröße 2 wird ein Bautrupp sich in die Produktionsleiste einfügen...
    Der Späher erhielt überraschenderweise einen neuen Kollegen in einem nahen Dorf zur Seite gestellt und die Erkundung des Umlandes schritt schnell vorran...

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    Alexander erhielt Nachricht von einer jungen, äußerst hübschen Frau der Namen Isabella lautete und die Königin der Spanier war... Nun gut dachte sich Alexander warten wir ab was daraus noch wird. Erstmal wurde ein Friedensabkommen ausgehandelt.
    Kurz darauf erhielt er die Nachricht das uns in einem Fischerdorf das Segeln gelehrt wurde - wieder durchstreiften Alexander grössenwahnsinnige Expansionsideen.
    Mehmet, der Herrscher des Osmanischen Reiches stellte sich als nächstes bei Alexander vor und als dieser mit einem Friedensschluss die Thronhalle verließ betrat Wang Kon, der Herrscher der Koreaner den Saal. Auch dieser sinnte auf Frieden.

    Die Bronzeverarbeitung wurde entdeckt und es fand sich tatsächlich ein Vorkommen dieses Werkstoffes südwestlich von Athen. Der inzwischen fertige Bautrupp begann mit dem Ausbau des Umlandes. Die Forschung wurde nun Richtung Tierzucht angetrieben um die Kühe in der Nähe produktiver nutzen zu können und ggf. sogar noch andere Tiere zu entdecken...

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    Es folgten für Alexander nun weitere Audienzen angeblicher grosser herrscher wie z.B. Augustus Cäsar, Hannibal und Peter
    Isabella ließ unterdessen von sich hören das sie eine Religion Namens Buddhismus gegründet habe...
    Die Tierzucht ließ nicht lange auf sich warten und verkündete Alexander es befinden sich Pferde westlich unserer Hauptstadt

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    Es wird jetzt ein Siedler gezüchtet der mit Wald abholzen bald fertig sein wird und in Athen wird an einer Möglichkeit gearbeitet zwei Städte miteinander zu verbinden, die Forscher wollen dieser Technologie den Namen Rad zuweisen... wenn die meinen...

    ---

    Die nächsten Ziele Alexanders sind die Gründung einer zweiten Stadt in der Nähe des Kupfervorkommens um endlich eine angemessene militärische Bedrohung für alle anderen zu werden.
    Also wird dann die Militärproduktion angekurbelt und auch ein weiterer Siedler und ein bis zwei Bautrupps stehen auf dem Plan.

    ---

    Eigentlich ein recht guter Startplatz, hoffe ich kann westlich von Athen bei Kupfer und bei Marmor jeweils ein Stadt basteln, bevor die anderen da sind.
    Wenn das klappt sehe ich erstmal keine grossen Probleme...

    Bis Dann
    Greetz
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  2. #2
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    2. Runde:

    ---

    Alexanders Expansionspläne konnten mit dem fertigen Siedler nun endlich beginnen... Sparta wurde auf dem Hügel direkt neben dem Kupfer gegründet und beginnt sofort mit der Produktion eines Kriegers.
    Das Rad wurde auch erforscht und nun geht es in Richtung Landwirtschaft um Weizen und Mais nutzen zu können. Athen baut auch einen Krieger um ggf. gegen Barbaren gewaffnet zu sein und direkt danach einen 2. Bautrupp.
    Alexander ist erzürnt von der Nachricht das Wang Kon eine Stadt in der Nähe vom Marmor gegründet hat. Er entschließt sich umgehend seine Militärberater zu sich zu rufen...

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    Inzwischen erreicht uns die Nachricht das der Hinduismus und das Judentum gegründet wurden...
    Der Militärstab rät unserem Herrscher zum erschließen der Bronze und radikaler Produktion von Militär (Phalanx und Äxte) - Alexander stimmt diesem freudig zu.
    Die Forschung schreitet inzwischen von Landwirtschaft zur Keramik über die Schrift und die Steinmetzkunst bis zum Alphabet vorran.
    Alexander erhält Besuch von dem Begründer des Judentums, einem winzigen zerbrechlichen schwachen alten Mann der sich Gandhi nennt - trotz offensichtlicher körperlicher Überlegenheit wir erstmal Frieden geschlossen.
    Ein neuer Siedler gründet desweiteren unsere 1. Hafenstadt Korinth nordöstlich von Athen - das Marmor ist ja nicht mehr zu erschließen
    Desweiteren gründet Wang Kon eine weitere Stadt in unsere Richtung - langsam reicht es Wang
    Der Buddhismus verbreitet sich in Sparta und Alexander willigt ein diesen Glauben als den unseren anzuerkennen.

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    Wang Kon gründet NOCH eine Stadt (Pusan) nahe Sparta...
    Die Produktion des Militärs ist in vollem Gange und eine kleine Eingreiftruppe steht bereit sich Wonsan anzunehmen. In Wonsan stehen zwei Bogenschützen mit Stadtverteidigung und Erstangriff für meine Truppen bereit.

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    ---

    trotz der Eigenschaft Schützend von Wang Kon muss ich in dieser Frühphase des Spiels einen Angriff gegen ihn wagen, alles andere wäre zeitverschwendung

    ---

    Wonsan ist gefallen und hat zwei griechischen Axtkämpfern das Leben gekostet... Eine weitere kleine Eingreiftruppe ist in das Fischerdorf Pusan unterwegs - zu meiner grossen Überraschung fand direkt vor dem griechischen Angriff in Pusan eine spanische Revolution statt und die dort stationierten Truppen waren erheblich geschwächt - ein Axtkämpfer opferte sich und danach wurde Pusan bis auf den Grund niedergebrannt!!!

    Jetzt beginnt der eigentliche Kampf um das Marmor und damit um Pjöngjang,
    dort werden am laufenden Band Bogenschützen mit bereits genannten Beförderungen produziert und ausserdem besitzt die Stadt bereits 20% kulturelle Verteidigung. Meine Truppen ziehen sich um die Stadt zusammen und kesseln diese ein.

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    Nachdem alle Einheiten bereit stehen wird zum finalen Angriff in diesem Krieg geblasen. Zahlreiche griechische Truppen zerschellen an der koreanischen Abwehr, bis alle 5 Bogenschützen geschlagen im Staub liegen und Pjöngjang nun zum aufstrebenden griechischen Reich gehört.

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    Wang Kon ist glücklich als Alexander ihm verkündet seine letzte Stadt weit oben im Norden könne er behalten wenn er keine weiteren Truppen in das griechische Reich mehr entsende - Wang Kon verbeugte sich vor Alexander und der Frieden war besiegelt.
    Alexanders gute Freundin Isabella beglückwünschte ihn zu seinen neuen Errungenschaften und wollte dies durch einen Technologietausch noch unterstreichen. Alexander bot Ihr das Segeln und wollte dafür die interessante Kunst des Bogenschießens erlernen die seine Männer gegen die
    Koreaner schon so bewundert hatten... Der Handel war gemacht, aber Alexander wünschte anschließend von Isabella noch ein Geschenk seiner zu ehren und verlangte die Mystik - Isabella lächelte und wies ihn in die Geheimnisse jener Technologie ein.
    Danach redeten beide über die Stärke und Übermacht die in diesen Tagen von Augustus Cäsar ausging und grübelten wie sie dies unterbinden konnten...

    ---

    Also Cäsar macht mir langsam echt sorgen - habe gerade so diese hartnäckigen Koreaner knacken können und jetzt rückt Augustus schon so Aggresiv an mich ran...

    Naja mal sehen was da so als nächstes passiert, wollte eigentlich mal so langsam meinem Reich etwas Infrastruktur gönnen und evtl. mich an ein paar Wundern versuchen.

    Bis Demnächst
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  3. #3
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    Alexander entschloss sich in der Cäsar-Frage erstmal abwartend zu reagieren und nahm erstmal Kontakt zu den anderen Anführern auf um etwas zu Handeln. Die Meditation wurde uns von Mehmet geschenkt und von Hannibal konnte Eisenverarbeitung und Polytheismus gegen das Alphabet eingetauscht werden. Dem russischen Zaren konnte Alexander noch die Mathematik abpressen...
    Alexander verlangte von seinen Baukünstlern nun grosse Werke und in Athen wurde der Bau des Parthenons und in Sparta der Bau der Pyramiden begonnen.
    Alexanders Forscher den Schwerpunkt ihrer Arbeit nun auf das Verfassen grosser Schriften = Literatur (Gr. Bibliothek).
    Durch die von Hannibal bereitgestellte Eisenverarbeitung entdeckten wir ein Vorkommen dieses Materials dirket bei Pjöngjang - zum Glück das wir diese Stadt rechtzeitig genommen haben dachte sich Alexander, da im restlichen griechischen Reich keine andere Eisenquelle zu finden war...
    Augustus Cäsar der uns erst Sorgen bereitete verkündete plötzlich seinen Glauben an den Buddhismus... Problem erstmal entschärft dachte sich Alexander und konzentrierte sich weiter auf den Ausbau seines Reiches.
    Der erste Rückschlag war die Errichtung der Pyramiden in einem fernen Land, was Sparta zum errichten eines Aquädukts antrieb um dort die Hängenden Gärten errichten zu können.

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    Athen kann den Bau des Parthenons abschließen und beginnt gleich danach den Bau der Gr. Bibliothek. Cäsar bietet uns das Wissen über den Kalender an und verlangt dafür das Alphabet und 160 Goldstücke - Alexander stimmte zu um die Beziehungen zu den Römern weiter zu stärken...

    Ein Bote kam in Alexanders Thronsaal und verkündete aufgeregt von römischen Angriffseinheiten die plündernd unsere Grenzen überschritten haben - dieser Cäsar wird dafür bezahlen schrie Alexander mit geballter Faust und stieg auf sein Pferd... KRIEG
    Die marodierenden römischen Kampfverbände wurden von den aus dem Korea-Feldzug erfahrenen griechischen Eliteeinheiten überwältigend zurückgeschlagen und aus Sparta rückte eine 2. Streitmacht auf die nur leicht befestigte römische Provinz Ravenna zu. Der Widerstand dort war nahezu lächerlich und Ravenna gliederte sich in die griechische Zivilisation nahtlos ein...

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    Während im Westen die Truppen kämpften stellte das Reich seine Produktion wieder auf Militär um, diesmal waren es Katapulte und Kriegselefanten. In Athen wurde während Alexanders abwesenheit die Gr. Bibliothek fertig gestellt und neue Forscher wurden zusätzlich zur Verstärkung angeheuert.
    Mehrere kleine Erkundungstrupss zogen derweil weiter in das römische Hinterland ein - das nächste Ziel war Antium, eine Hochburg der cäsarischen Dynastie. Zur Überraschung unserer Truppen war Antium nur leicht befestigt und wenige Patrouillen durchstreiften das Umland, das dürfte keine grosse Herrausforderung für unsere schlagkräftigen Truppen werden...

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    Aus Rom trafen noch einige Verstärkungen für Antium ein, die teilweise aber schon vor der Stadt aufgerieben werden konnten, während Antium von katapulten belagert wurde.
    Kurze Zeit später zog Alexander mit seiner Streitmacht durch die Straßen von Antium... er überlegte ob er Augustus nicht persönlich seinen Dank dafür in Rom aussprechen sollte, entschloß sich dann aufgrund der finanziellen Lage des Reiches vorerst keine weiteren Expansionen anzustreben und schickte einen Boten nach Rom der Cäsar Frieden anbot sobald dieser etwas Gold dafür springen ließ - dieser willigte dankend ein und der Frieden war besiegelt - vorerst dachte sich Alexander, bald wird er selbst in Rom einziehen und Cäsars Verrat bestrafen...

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    Alexander kehrte nach Athen zurück und wischte sich das römische Blut von der Haut und besuchte danach zuerst die Gr. Bibliothek um sich nach den künftigen Forschungen des Reiches zu erkundigen...

    ---

    Cäsar hatte überraschend angegriffen, ohne erdenklichen Grund - und der Angriff an sich von ihm war ein Witz, genau wie seine Verteidigung der Grenzstädte - ich werde jetzt das reich weiter ausbauen, versuchen die Finanzen in den Griff zu bekommen und das Militär für den nächsten Feldzug aufstocken. Bin mir allerdings noch nicht sicher ob ich weiter nach Westen, also gegen Rom ziehen soll oder ob ich Wang Kon komplett auslöschen und mir seine Hauptstadt aneignen soll...
    Vorschläge werden gerne in Betracht gezogen - Ihr dürft euch gerne einmischen

    Bis Dann
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  4. #4
    Polly Pocket Porno Dolly Avatar von Butze
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    Prima!! schöne Story und viel Glück!! Habe noch nicht alles gelesen - sonst hätte ich schon mal einen Vorschlag gemacht

    Jetzt aber - evtl. wird es hart Antium kulturell zu halten - aber früher oder Später hast Du sowieso vor, Rom einzunehmen oder?
    Für Korea würde ich es abhängig machen, ob er sich kriegerisch verhält und Ressourcen hat. Dann halt Attacke - sonst würde ich mit dem Handeln!
    Geändert von Butze (26. September 2006 um 16:30 Uhr)
    Buster!

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von ferkelwemser
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    Seh doch erstma zu, ob die von Wang kong Geld/Techs/Rohstoffe erpressen kannst. Wenn ja, dann lass ihn leben und mach erst Cäsar platt.

  6. #6
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    Schöne Story!

    Ich würde dem Wang das Licht aushauchen bevor er später nochmal Ärger macht.
    Dann kannst du dich in aller Ruhe nach Rom begeben.

  7. #7
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    Also in der Antium-Frage hat sich das Problem vorerst gelöst (näheres dazu aber im folgenden Bericht) und zur Idee mit Wang zu handeln oder ihm Techs abzupressen: Er ist leider punktetechnisch und technologisch das absolute Schlusslicht und das einzige was ich gelegentlich abpresse ist ein bisschen Geld...

    4.Runde

    ---

    Alexander spielte mit dem Gedanken seinem Reich eine Zeit des Friedens zu gönnen und ließ die Hauptproduktion des Reiches auf Wirtschaft und Kultur ausrichten, nur vereinzelt wurde nachgerüstet. In Athen wurde das Nationalepos erschaffen und die Hauptstadt der hellenischen Zivilisation entpuppte sich nun als sprudelnde Wissensquelle (Nationalepos, Philosophisch, Parthenon, Gr. Bibliothek + 2 Forscher, 2 Gr. Forscher, 2 Bürger = Forscher).
    In Sparta werden die Hängenden Gärten sehr zu Alexanders Zufriedenheit fertig gestellt - das Reich erfreute sich nun grosser Gesundheit und konnte weiter wachsen.
    Eines Tages kam ein römischer Bote zu Alexander und unterbreitete ihm ein unglaubliches Angebot - Rom wünscht Offene Grenzen mit dem Griechischen Reich - Alexander dachte sich es kann nicht Schaden das Römische Reich in Frieden zu erkunden bevor es vernichtend untergeht. Alexander willigte ein und schloss mit Augustus noch einen weiteren Handel Griechische Schafe gegen römisches Silber.
    Währenddessen erblickte ein Gr. Künstler in Athen das licht der Welt und machte sich auf in das Kulturgeschwächte Antium - Der Künstler vollbrachte ganz nach griechischem Stil eine Glanzleistung und verwandelte Antium in eine kulturelle Hochburg...
    Die Späher brachten Alexander erschreckende Nachrichten - Das Römische Reich war stark befestigt und besaß viele starke Truppenverbände...

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    Alexander beriet sich ein weiteres mal mit seinen engsten Vertrauten und nach vielen überlegten Stunden und der tatsache das Cäsar uns kurzfristig wohl wieder ins Herz geschlossen hatte stand das neue Angriffsziel fest - KOREA
    Die Truppen zogen langsam an der Koreanischen Grenze zusammen - da erhielt Alexander ein weiteres mal Nachricht aus Rom - Cäsar konvertiert zum Konfuzianismus damit ist sein einziger Glaubensbruder auf dieser Welt der kleine arme Wang Kon...
    Trotz dieser unerfreulichen Nachrichten konnte Alexander nicht mehr von seinen Angriffszielen abgebracht werden und schrie zum Angriff...
    Namp`o war eine doch recht grosse und kulturell Einflussreiche Stadt die allerdings nur leicht bewacht war. Wang Kon besaß wie bei unserem 1. Überfall auf ihn nur leichte Bogenschützen und seine einzige Stadt neben Seoul war schnell gefallen...

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    Die Truppen ließen Ihre Verletzten zurück in Namp´o und schritten mit gnadenloser Geschwindigkeit weiter auf die letzte koreanische Festung zu - Alexander wollte diesen Feldzug schnell beenden um seine Truppen zurück an die römischen Grenzen schicken zu können...
    Seoul war stark befestigt und musste starke Bombardierungen über sich ergehen lassen bis die ersten griechischen Krieger die Stadtmauern erklimmten und die gut trainierten Bogenschützen in ihre Schranken verwiesen.
    Wang Kon kniete vor Alexander nieder als dieser vor ihm stand und bat um Gnade - Alexanders grosses Herz gestattete Wang Kon weiter in Seoul zu Leben und General seiner Bogenschützenverbände zu werden die nun im ganzen Reich produziert wurden...

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    Während des kurzen Korea - Feldzuges kündigte Augustus das Offene Grenzen Abkommen sowie den Handelsvertrag mit dem griechischen Reich.
    Unsere Buddhistischen Glaubensbrüder und - schwestern, die Osamenen und Spanier wären einem Krieg gegen Rom wohl nicht ganz abgeneigt, nur muss zunächst das nötige Überzeugungsmittel dazu gefunden werden - Alexander ließ sich ein weiteres mal von seinen Beratern Vorschläge unterbreiten in der Hoffnung einen geeigneten Vorschlag zu hören - unterdessen sammelten sich grosse Kampfverbände in den Grenzstädten zum römischen Reich und warten seitdem auf den Angriffsbefehl zur Ehre Griechenlands.

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    Alexander ließ von seinen Schreiberlingen zur besseren Übersicht noch eine Karte des derzeitigen griechischen Reiches anfertigen...

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    Alexander hoffte jetzt erstmal auf eine kurze Zeit des Friedens aufgrund der Lage das Rom als Nachbarn drei starke und Kriegswillige Feinde hatte die nur an seinen Grenzen lauern und sich warscheinlich sofort einschalten sobald einer der anderen von ihnen angegriffen wird... Die Zukunft wird zeigen wie das Schicksal es mit den Römern meint - Alexander glaubte aber an eine nicht mehr sehr lange Zukunft für die Römer......

    ---

    Also mit dem Künstler in Antium hatte ich natürlich echt Schwein, das hatte die ganze Lage sehr zu meinen Gunsten gerückt und Wang Kon war eigentlich nur ein kleiner Snack für meine Truppen, meine grösste Sorge während des Korea Krieges war das Cäsar mir in den Rücken fällt - aber die Verteidigung von Antium mit einigen Langbogis etc. war wohl abschreckend genug

    Im Moment weiss ich noch nicht genau was als nächstes passieren soll lass es erstmal auf mich zukommen, es sei denn jemand von euch rät mir zu etwas anderem?

    Bis Demnächst
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  8. #8
    Civ5 ist ein Rückschritt Avatar von schlagsi
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    Ich hätte einige vorschläge :

    1. Katabulte bauen
    2. Katabulte bauen
    3. Katabulte bauen
    ...........
    8. Katabulte bauen und
    9. Rom angreiffen

    Der ist immer noch erster in der Punktewertung.
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    Zitat Zitat von Maxiwill Beitrag anzeigen
    statt "Held mit Handicap" ein "Held hat Handicap", bzw. falls Blau sich mal in ein SG wagt: "Held als Handicap"
    Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen, darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
    Kurt Tucholsky deutscher Schriftsteller (1890 - 1935)

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  9. #9
    Man in black Avatar von Charlmagne
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    Super Spiel! Der Text gefällt mir auch gut. Angriff ist doch wohl die beste Verteitigung.

    Auf alle Fälle: Nicht zu lange warten, bis Rom technologisch und militärisch davon zieht!
    Einfach mal angreifen!
    ...it's a sad und beautiful world. (R. Benigni "Down by law")

  10. #10
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    Die Angelegenheit Rom erledigt sich in diesem Beitrag

    Es sind unvorhergesehene Dinge passiert die den Lauf der Geschichte stark beeinflussen werden...

    5. Runde:

    ---

    Alexander spazierte ganz entspannt und nichts böses anhnend durch die spartanischen Hängenden Gärten und genoss das Leben in vollen Zügen in diesen Tagen, bis wieder einmal die Ruhe durch einen römischen Boten gestört wurde - Cäsar verlangt griechische Schafe und dafür kann Griechenland sich der römischen Freundschaft versichert sein... Alexander schäumte vor Wut und sammelte seine kompletten Streitmächte an den römischen Grenzen. Der Bote wurde nach Überbringung seiner Nachricht übrigens nie wieder gesehen...
    Alexanders Pläne sahen vor mit einer kleineren Expeditionsstreitmacht den vereisten römischen Norden zu plündern und bis nach Neapolis, der Gründungsstadt des Konfuzianismus vorzustoßen.
    Währneddessen sollte sich eine weitere kleine Streitmacht im römischen Süden an der Stadt Pisae vergehen und ein Exempel statuieren, während sich eine noch grössere Streitmacht in Antium für den Angriff auf Rom zusammenzog...
    Die griechischen Truppen erhielten das Signal zum Angriff...
    Die griechische Expeditionstruppe erreichte mit leichten Verlusten Pisae und begann dort langsam die Vorbeireitungen zur Bombardierung - Aus Rom wurde ein starker Kampfverband gegen Antium ausgesandt...

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    An der nördlichen Front dagegen gab es kaum Widerstand zwei kleine römische Provinzen mitten im Eis wurden mit leichten Verlusten niedergebrannt und die Truppen erreichten überraschend schnell die Grenzen von Neapolis...

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    Im Süden war die Bombardierung von Pisae abgeschlossen die Truppen stürmten die dortigen Befestigungen und schlugen jeden nieder den sie antrafen - die Stadt wurde vollkommen niedergerissen, nicht zuletzt um die römische Moral zu zerschlagen als das die Stadt kulturell sowieso an die Osmanen gefallen wäre... Der südliche kampfverband zog sich zurück nach Antium wo die dortige verteidigung mit nur leichten Verlusten ein grosses römisches heer zerschlagen konnte. Der Nord-Feldzug verlief absolut planmäßig und Neapolis, die Glaubens-Hauptstadt dieses Konfuzianismus wurde von den griechischen Elitekriegern besetzt... Cäsar hatte in kürzester Zeit enorme Rückschläge hinnehmen müssen

    In Antium sammelte sich währenddessen eine riesige Streitmacht für die Schlacht um Rom...

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    Die griechischen Streitkräfte entdeckten auf ihrem Weg nach Rom weiter im Süden eine neu gegründete Stadt der Römer ungefähr an der alten Baustelle von Pisae - dieses kleine Nest wurde von einer weiteren kleinen griechischen Angriffsabteilung wieder abgerissen - Die Truppen erreichten die römische Hauptstadt...

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    Rom wurde stark bombardiert und die Verteidiger langsam zermürbt, Cäsars beste Leibgarde stand zuletzt vor seinem Palsat und wurde von griechischen Rittern niedergeschmettert... Alexander dachte schon an den Sieg, aber der römische Palsat war leer... Der Feigling ist nach Cumae geflohen - seine neue Hauptstadt! Alexander gönnte seinen Truppen eine Nacht Ruhe und am kommenden morgen machte sich der noch kampffähige Rest auf nach Cumae...
    Kurz vor den Grenzen der neuen römischen Hauptstadt erhielten wir die nachricht das Cäsar den russischen Zaren um Hilfe gebeten hatte und höchstwarscheinlich hoch bestochen hat - dieser rückt nun mit leichten Kampfverbänden auf Rom zu...
    Bei Cumae beginnen die Bombardierungen und in Rom werden die Russen zurück hinter ihre Grenzen geprügelt - lächerlicher Versuch dachte sich Alexander - dafür werden die Russen teuer bezahlen...
    Cumae wird eingenommen und Cäsar in seine letzte Festung im eisigen Nord-Westen des Kontinents verbannt. Alexander verlangt für den Frieden das Göttliche Recht - und wie zu erwarten willigte der römische - jetzt Kleinfürst -ein.
    Die Truppen ließen eine kleine Garnison zurück in Cumae und zogen weiter nach Rostow der ersten russischen Stadt an der Grenze...
    Die Stadt wurde von den truppen aus reinem Zorn über diesen hinterhältigen Verrat vollkommen ausgelöscht...
    Alexander fühlte sich sehr Siegessicher, gehörte ihm doch schon der halbe Kontinent. Da erhielt er in Rom eine folgenschwere nachricht... Hannibal dieser karthagische Hund und bester Freund von Zar Peter erklärt dem griechischen Reich den Krieg und rückt mit einer riesigen Armee auf Cumae zu...
    Alexander schäumte vor blinder Wut, bewahrte aber einen kühlen Kopf und beorderte die Garnison aus Cumae zurück nach Rom - Cumae fiel kampflos an die Karthager...
    Die griechische Expeditions-Streitmacht im russischen Hinterland ist jetzt von jeglicher Hilfe abgeschnitten und muss versuchen irgendwie Rom zu erreichen, das schon die ersten karthagischen Ritter im Umland erspähen kann...

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    Alexander schickte einen Boten nach Istanbul und nach Madrid und erbat um Unterstützung in diesem riesigen Feldzug... Das Osmanische Reich allerdings verwehrte uns die Hilfe - das werden wir uns merken Mehmet
    Unsere liebe Freundin Isabella allerdings ergriff das Schwert und zog mit ihren Truppen aus und benachrigte hannibal davon das er jetzt gegen zwei Buddhistísche Reiche kämpfte...

    ---

    Was für Schicksalswendungen... Ich hoffe ich kann die Karthager irgendwie zurückschlagen und bete das Peter bereits sämtliches Pulver verschossen hat ansonsten werde ich wohl meine neuen Eroberungen schnell wieder verlieren...
    So ein Ärger!

    Bis Dann
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  11. #11
    Civ5 ist ein Rückschritt Avatar von schlagsi
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    Ich hoffe das es dir nicht so geht :

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    Zitat Zitat von Maxiwill Beitrag anzeigen
    statt "Held mit Handicap" ein "Held hat Handicap", bzw. falls Blau sich mal in ein SG wagt: "Held als Handicap"
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  12. #12
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    Alexander sah sich einer gewaltigen karthagischen Übermacht entgegen als er auf den Befstigungsanlagen entlag ging. Seine Männer waren angesichts des schon so lange andauernden Krieges und der nun neuen Feinde alles andere als motiviert aber Alexander war sich sicher das seine Männer die Mauern halten könnten...
    Die erste karthagische Angriffswelle ließ nicht lange auf sich warten...

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    Unsere schnellen beweglichen Truppen machten immer wieder Ausfälle aus der Stadt und überraschten die Karthager die sich gerade auf eine lange Belagerung einstellten. Unsere Triboks schossen aus der Stadt in die grössten Truppenverbände und dezimierten diese langsam... Der erste Angriff war zurückgeschlagen

    Es folgten ständige kleiner Angrifftrupps aus Karthage auf Rom und gelegentlich auf Neapolis. Hannibals Gefolge plünderte ungehindert das Umland bis sie zu unvorsichtig wurden und aufgerieben werden konnten. In Rom traf jeden Tag zusätzliche Verstärkung ein und aus Athen erhielten wir die freudige Nachricht das dort eine Substanz entwickelt wurde die es möglich macht explosive Steine auf die Gegner zu schleudern... schickt mir Männer die damit umzugehen wissen forderte Alexander und bald darauf war Rom gefüllt von sogenannten Grenadieren.
    Dies war der Wendepunkt im ersten Karthagischen Krieg...
    Rom säuberte das Umland vollständig von Feinden und Hannibal sammelte eine riesige Streitmacht in Cumae...

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    Der russische Zar bot uns unterdessen Gold an um einen Frieden erkaufen zu können - aufgrund der karthagischen militärischen Stärke willigte Alexander ein und hatte jetzt nur noch karthagische Ritter als Gegner...
    Die Forschung in Athen läuft derweil über Liberalismus und einige Militärtechnologien zum Ziel Kommunismus herran.
    Hannibal ruft seine Ritter zu einem letzten mächtigen Angriff zusammen und in Rom wird die Verteidigung wieder einmal geprüft werden...

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    Alexander wusste jetzt muss der Gegenschlag erfolgen...
    Er sammelte einen starken Angriffsverband für das Ziel und die anschließende Verteidigung von Cumae zusammen und rückte vor - währenddessen liefen Vorbereitungen für eine zweite Streitmacht die auf Hippo im Westen von Rom marschieren sollte...

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    Cumae konnte nach mehreren Gegenangeriffen der Karthager eingenommen werden und die Truppen bereiteten sich auf eine Streitmacht Hannibals vor die aus dem Hinterland bereits aufmarschiert war. Vor Hippo stand Alexanders zweite Streitmacht bereit zum Angriff und hatte schon begonnen die Verteidigung zu bombardieren. Cumae wurde überraschend von hannibal zurückerobert, aber die dort geschwächten Truppen wurden noch am selben Tag von den griechischen verstärkungen überrannt und Cumae konnte endlich gesichert werden. In Hippo opferten sich viele Ritter für ihren König und besiegelten dadurch einen zwar blutigen aber dennoch grossen Sieg der griechischen Reiterei... Hannibal war in seine Schranken verwiesen worden...

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    Isabella schloss daraufhin Frieden mit Hannibal und Alexander dachte in diesem fall dann auch seinen kriegern endlich etwas ruhe zu gönnen und presste von Hannibal viele Goldstücke für dessen Friedensschluss ab.
    Alexander ist nach Athen zurückgekehrt und genießt im Moment eine Zeit der inneren Ruhe in der sich das reich erholen und neu ordnen soll...

    ---

    Da hab ich Hannibal doch ganz schon an die wand geklatscht - hätte allerdings auch anders ausgehen können, aber jetzt sieht es so aus als ob ich endlich mal etwas aufbauen kann und mich zu späterer Zeit wieder der expansion des reiches widmen kann

    Bis Demnächst
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  13. #13
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    Zitat Zitat von Maxiwill Beitrag anzeigen
    statt "Held mit Handicap" ein "Held hat Handicap", bzw. falls Blau sich mal in ein SG wagt: "Held als Handicap"
    Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen, darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
    Kurt Tucholsky deutscher Schriftsteller (1890 - 1935)

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  14. #14
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    Respekt!!

  15. #15
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    Moinsen,

    werde heute endlich dazu kommen 1-2 weitere Runden zu spielen.
    War seit Mittwoch abend ständig mit diversen Saufgelagen eingespannt - bin jetzt aber wieder in der Lage die Welt zu erobern

    Bis später

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