(T)Shaka, Du schaffst es! - welch KAISERliches WortSPIEL

[Karlzberg]

...
tut mir leid, aber der musste einfach so raus. nach ein paar schmählichen versuchen auf unsterblich bin ich dann doch vorläufig zu kaiser zurückgekehrt. um es mir aber ein klein wneig zu erschweren, habe ich diesmal einen maptyp gewählt, der meiner spielweise eigentlich überhaupt nicht liegt:




ich mag terra eigentlich nicht. dazu vernachlässige ich viel zu st(g)räflich meine marinetechs und bin in späteren spielphasen viel zu wenig bereit dazu, überhaupt noch siedler zu bauen.

dafür bekomme ich einen recht interessanten leader zugelost, der sogar auf terra gewisse vorteile mit sich bringt:



wirklich interessant ist bei ihm vor allem die ikhanda, seine kaserne, mit der er 20% weniger unterhalt bezahlt. zusammen mit gerichten wären das -70% unterhalt, was fast schon heilig römische dimensionen erreicht. auf terra also garnicht mal uninteressant, lassen sich somit die kosten für überseekolonien doch erheblich senken. und die ikhanda ist dank agg. auch noch recht schnell gebaut...

die startposi sieht hingegen weniger verheißungsvoll aus:



ich überlege kurz, auf den gewürzen zu gründen, entscheide mich dann aber doch für den hügelbonus. schließlich sind noch genügend weitere hügel vorhanden, während die nahrungssituation mit ebene und naher wüste eher schlecht aussieht.

die einzig derzeit abbaubare ress ist reis im zweiten ring der stadt, dafür gibts aber jede menge wald. folgerichtung geht die forschung damit direkt in richtung:

[Karlzberg]

die hütte bei der hs hat mir übrigens eine karte eingebracht
dafür habe ich in einer andren hütte wesentlich mehr glück und finde:



ein zwei weitere hütten bringen mir gold. und schon sehr bald treffe ich meine ersten nachbarn:




scheint ja ne kuschelrunde zu werden, wenn mir dieser inder nicht vor der nase ne hütte wegschnappen würde...

ein weiterer nachbar stellt sich vor:



aha, schon spannender. naja, eigentlich mag ich ihn überhaupt nicht. er ist nur sehr schwer berechenbar und zieht nur selten allein in den krieg. dazu ist er forschungstechnisch auch noch ziemlich stark, aber lieber ihn, als surya

und dann stellt sich ein weiterer, alter bekannter vor:



bisher fand ich ihn ja nicht so stark, seit ratrace2 bin ich aber etwas vorsichtiger. jedenfalls sollte es mit ihm nicht allzu friedlich bleiben.

[Karlzberg]

ein blick über das bisher erkundete land zeigt schonmal die ein oder interessante stadtposition:



vor allem die kommerzstadt sieht sehr lecker aus. was nicht zu sehen ist: nördlich von ihr gibt es noch einen hügel, der rest ist annähernd komplett schwemmland.

im süden treffen meine tapferen späher leider unerwartet ein paar bären, von denen sie gnadelos zerfleischt werden. immerhin konnten sie noch eine recht nette position aufklären, den rest darf sich die k.i. schnappen. sollen mir die andren doch den dschungel roden, ich hol mir dann die kahlen gebiete später ab



im norden machens meine krieger gegen eine horde löwen besser. dafür haben die tapferen späher besseres land entdeckt...



ein weiterer, nicht ganz firedlicher, spießgeselle stellt sich vor:



ihn fürchte ich als gegner aber eigentlich nciht so. schließlich ist er recht leicht zu kontern, da er sich zu sehr auf seine keshiks verteift. in späteren phasen habe ich ihn noch nie wirklich stark gesehen.

danach werden meine krieger abermals von wilden tieren überfallen. nach ihrem knappen sieg dürfen sie dafür schonmal die "deckung"-beförderung einkassieren, für die später zu erwartenden barb-bogies.

[Karlzberg]

ein lebenswerk bescheinigt uns ein leben ohne kultur:



dafür wird bronze fertig und die weitere forschung geht auf mystik. irgendwie müssen wir ja den schlechten eindruck herodots wieder gerade rücken:



meine krieger werden anschließend von wilden löwen aufgerieben. das ärgert mich nicht nur wegen der deckungs-beförderung, sondern auch, weil schon ein siedler im bau ist und ich nur noch einen einzigen krieger hab.



dafür gibts neue bekanntschaften:

[Karlzberg]

als nächstes stellt sich jemand vor, der wilde flüche über irgendeinen kaiser perversiens losläßt...



nach diesem verwirrenden ereignis erreicht mein siedlungstrupp seinen bestimmungsort und gründet den zukünftigen standort der geistigen elite:



als nächstes lernen wir einen russen kennen:



den hatte ich -glaub ich- noch nie. soll aber wohl nicht gerade der friedlichste sein, was geschichtlich ja auch recht korrekt wäre...

mystik wird fertig, zeit für keramik, unsere kommerzstadt wartet schon sehnsüchtig darauf:



die k.i. scheint fleißig hütten gesammelt zu haben, oder warum sonst sind alle so reich?
naja, uns zulus solls recht sein, wir schütten erstmal nen haufen steine auf und verkaufen es anderen völkern dann als monument unserer kultur.

[Preussi]

[Karlzberg]

viele ereignislose jahre ziehen durchs (zulu)land, doch schließlich:



besonders stolz ist unser land darauf, dass unsere ingenieure die baustelle mit baumstämmen aus den nahen wäldern dermaßen gut abgesichert haben, dass keiner unserer fleißigen bauarbeiter sein leben lassen musste.

die weitere forschung soll zunächst in richtung alpha gehen. ich möchte möglichst schnell den vorteil einer terra-karte auskosten: da alle zivs auf einem konti sind, kann auch mit allen getauscht werden.



doch dann fällt mir ein, dass in meiner zukünftigen, dritten stadt kühe sind, und die baldige, vierte stadt über schweine verfügt. also wird kurzerhand die forschung erstmal wieder umgestellt, was dann auch nochmal einen kleinen bonus auf schrift geben sollte:



kurz darauf bietet uns saladin offene grenzen und wir gründen unsere erste küstenstadt. erschreckt vernehmen wir die kunde naher barbarenansiedlungen und sind daher umso erfreuter über das bald verfügbare kuper:



herodot ist fleißig, sehr fleißig... so fleißig, dass er vergißt, dass er die normale lebensspanne eines menschen längst überschritten hat, immerhin müsste er nun schon weit über 1.200 jahre alt sein.

[Karlzberg]

so langsam scheinen die barbarenstämme genug vom friedlichen dorfleben zu haben und ziehen plündernd und mordend durch die gegend. dabei gehen sie jedoch zum glück recht kopflos vor, so dass eine dekcungsbeförderte einheit von kriegern die andere flußseite verteidigen kann:



kruze zeit später stellt sich unser zehnter und damit vorletzter nachbar vor:



er kann durchaus recht unangenehm werden. wenn man ihn jedoch im auge behält, ist er nicht so das große problem.

nach tirzucht kanns nun endlich in richtung alphabet gehen. mal sehen, ob sich damit noch wenigstens ein bißchen was tauschen lässt:



doch dann hallen schreie durch die strassen unserer kommerzstadt:
barbaren greifen an. unsere verteidiger sind zwar schlechter bewaffnet, haben dafür aber eine bessere ausbildung und einen geländevorteil:




der angriff kann verlustfrei zurückgeschlagen werden. die vom fluß her anrückenden barbaren haben uns keine sorgen gemacht, die aus den bergen stammenden hingegen schon...

[Karlzberg]

unsere stadtplaner haben mittlerweile alternativen für die durch barbaren besetzten gebiete ausgemacht, während ein weg zum kupfer erschlossen wird:



eine quest... 11 ställe... in meinen bisher drei städten...im wettsiedeln mit 11 kaiser-k.i.'s...



mein zukünftiges industriezentrum wird gegründet, während weiterhin wilde barbaren aus allen richtungen in das reich ainzufallen versuchen:



die wachen unserer hauptstadt können unter verlust einer einheit tapferer krieger die speertragenden barbaren vertreiben, während unser bergtrupp dem hilferuf der neuen ansiedlung folgt. jedoch tauchen nahe der hauptstadt weitere barbaren mit bögen auf. in dieses chaos bricht ein neuer nachbar, der letzte, der meute. ein guter, alter bekannter, einer, mit dem ich mich bisher fast immer gut verstanden habe:



die barbarenhorden sind weiter auf dem vormarsch:

[Karlzberg]

ein abgesandter mansa musas findet irgendwie den weg vorbei an den barbaren und übersendet uns den wunsch seines herren, die grenzen zu öffnen.
währenddessen werden durchterregende krieger mit großen äxten gesichtet, die unsere stadtwache in angst und schrecken versetzen.




wir berufen brüger ein, geben ihnen einen wagen und spannen pferde davor. dadurch können diese schrecklichen schwarzen krieger erfolgreich zurückgeschlagen werden. auch die hauptstadt feiert den sieg über die wilden horden:



wir öffnen auch die mongolischen grenzen und nehmen dies zum anlaß, mit unserer neu erfundenen schrift ein rundschreiben rauszugeben, dass vorläufig allen völkern die einreise in unser reich gewährt.
dies honoriert saldin mit einem höflichkeitsbesuch, den er -nach arabischer sitte- mit einem geschenk versieht:



vllt. nicht der beste tausch, aber besser fischen, als garnix...

inzwischen besitzen wir sogar kultur:

[Karlzberg]

es tut sich was im reich... dank der erschließung bisher unbekannter metalle begründen wir eine neue art der kriegsführung. somit können langsam herr werden über die wilden horden und von der verteidigung in den angriff übergehen:



derweil macht sich ein indischer missionar auf in richtung unseres gebietes. er faselt etwas von religion und judentum und vom untergang aller ungläubigen. bislang ist das indische volk das einzige, welches derlei dinge von sich gibt. wir bekommen es mit der angst zu tun und schließen vorläufig unsere grenzen.



unsere gut durchtrainierten impis beobachten weiterhin die barbansiedlung im süden. plötzlich stellen sie fest, dass aus unerfindlichen gründen eine stadtwache die stadt verlässt und wittern die chance zu einem überraschungsangriff. lange wird dadrüber nachgedacht, ob das risiko eingegangen werden soll, doch dann gibt es den angriffbefehl:



und siehe da... unsere impis tragen einen grandiosen sieg davon:



der barbarische bogenschütze war schon vorher angeschlagen, versucht aber dennoch die rückeroberung über den fluß, muss sich aber den tapferen impis geschlagen geben. derweil macht sich unser einziger streitwagen auf erkundungstour im norden und entdeckt eine recht interessante stadt. zululand wird mit der eroberung dieser ansiedlung aber wohl nichts zu tun haben...

[Karlzberg]

holland nimmt wenig später die stadt ein und es ziehen einige ereignislose jahre über die lande. das judentum mausert sich in dieser friedlichen zeit langsam zur vorherrschenden religion, so dass auch zululand -gespickt mit buddhisten und hinuisten- nun seine grenzen zu indien wieder öffnet und auf erleuchtung hofft:



mit der barbarenstadt hatten wir zwar nichts zu tun, dennoch ist ein interessantes fleckchen übrig geblieben. den kulturkampf nehmen wir dort oben in kauf, auch wenn er gegen den kreativen wilhelm nicht ganz einfach wird:



im westen des reiches ist ein neuer siedlungstrupp endlich in der nähe der elefantenherden angekommen. zeit also für unseren kleinen kampftrupp aus axttragenden kriegern die barbarenansiedlung anzugreifen und niederzubrennen:




inzwischen wird an vielen ort erbittert krieg geführt und mehrere herrscher fragen uns nach unserer unterstützung, als wir plötzlich ragnar aktiv werden sehen. doch zum glück will seine kleine armee scheinbar nicht IN unser land ziehen, sondern DURCH. wir wären bereit gewesen, mal sehen, wer der auserwählte sein wird...

[Karlzberg]

unsere kultur nimmt weiter zu:



mittlerweile hat ragnar seine pläne offenbart: sein ziel war ghandi.
dafür wurde nun alphabet erforscht, zeit also, sich über die weitere forshcung gedanken zu machen.
es gäbe noch kriegerische und religiöse techs zu erforschen, beide bringen mich vorerst nicht weiter: militärisch habe ich axties, speeris und streitwagen. zur defensive sollte das locker ausreichen, offensive rentiert sich noch nicht. religion habe ich bisher noch nicht das judentum. auf das warte ich, weil ich ringsum von juden umgeben bin, wenn man mal von ragnar im süden absieht. folglich stehen für mich nurnoch währung und gesetzgebung zur wahl. beide verschlingen in etwa gleich viel kolben, da ich für gg noch die relitechs forschen muss.
der unterhalt meiner städte ist allerdings noch nicht sehr hoch und meine ikhandas senken den unterhalt ja schonmal um 20%. währung hingegen bringt mir neben den zusätzlichen handelswegen noch die möglichkeit des goldhandels. vor allem die eles sollten sich recht gut zu geld machen lassen.
folglich entscheide ich mich -trotz enorm langer forschungsdauer- für währung:



derweil gibts noch eine weitere stadt. die hat zwar keinen allzu guten standort, da die nahrung zu knapp ist. dafür kann ich damit steine anschließen, die für zwei dinge wichtig sind:
1.) die nationalen steinwunder
2.) noch wichtiger: schnelle stadtmauern und schlösser. schlösser sind vor allem wegen der zusätzlichen handelswege interessant, aber auch wegen der spionageboni. in den grenzstädten ist die zusätzliche verteidgung ebenfalls nciht zu verachten. die handelswege sind bei terra durchaus interessant, da man ja kontakt zu allen zivs hat und sich somit genügens außenhandelswege generieren lassen.



dann der zweite vorteil von stonehenge:
neben den kostenlosen monumenten, die einem vor allem die zeit für die kulturerweiterung sparen, genriert stonehenge prophetenpunkte. ein früher prophet ist ziemlich nützlich, da er immerhin 5 goldstücke in die kasse spült. in der anfangsphase sehr nützlich. natürlich sind auch die beiden hämmer nicht zu verachten, die sich gerade in der kommerzstadt ziemlich gut machen.



tja...
ansonsten bin ich noch nicht ziemlich beliebt, weil ich dauernd schleißung der grenzen und kriegserklärungen ablehnen muss. dennoch kann ich tauschen:

[Karlzberg]

die zweite tauschrunde mit dem kahn:
eisenverabreitung ist ganz nützlich, da ich inzwischen dschungelstädte habe. die prodboni von eisenbergwerken nehme ich auch gerne noch mit und schwertis wären für nen kleinen stadtangriff auch schon überlegenswert. langsam wirds nämlich etwas enger:



ragnar hat wieder nen stack an meiner grenze. fast meine ganzen truppen stehen dort unten, da ich ragnar für die größte gefahr halte. umso wichtiger wird es, dass ich endlich jude werden kann, damit von den andren nationen keine, oder nurnoch geringe gefahr droht:



und dann ist es endlich so weit, ich kann jude werden, glaubt zwar noch fast keiner dran, aber ich will ohnehin erstmal nur die diploboni:



der menschenaffe mal wieder:



dann werde ich erpresst... naja, besser, als überfallen zu werden
elfenbein hab ich derzeit genug und kann noch nix mit anfangen. nach zehn runden kann ich das ganze wieder aufkündigen. also eine wunderbare gelegenheit, sich günstig einen frieden und diploboni zu erkaufen:

[Karlzberg]

in diesem spiel vernachlässige ich mal nicht so sehr meine marine, obwohl ich wneiger küstenstädte habe, als sonst. zur belohnung entdecke ich eine barbstadt gleich um die ecke.
so langsam wird währung wichtig, da ich schon bei 30% forschung dick minus mache. glücklicherweise haben aber die meisten ki's schon währung, so dass ich einige handelsgeschäfte abschließen kann.

gold und forschung vorher:



und nachdem nun fast jede ziv zululändisches elfenbein hat:



die forschung konnte also um 10% erhöht werden und das, obwohl eine weitere stadt dazukam. eigentlich wollte ich sie anders platzieren und hab sie daher abgebrannt. dann hab ich mich mit dem siedler doch für die gleich posi entschieden.

nachdem nun endlich währung fertig ist und ich ein weiteres tauschgeschäft abschließen konnte, kann ich sogar bei 50% noch mit gewinn forschen.
weiter gehts in der forschung auf gesetzgebung, was die wirtschaft weiter stärken soll:



saladin bittet mich um eine konvertierung. er ist total isoliert, aber dennoch nicht das ziel der ganzen angriffe. wang kong, der kahn, mansa und ghandi müssen stattdessen die ganze zeit leiden.



dann werde ich wieder erpresst: